DE2052877A1 - Verfahren zur Herstellung eines etikettierten Behalters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines etikettierten BehaltersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/16—Lining or labelling
- B29C51/162—Lining or labelling of deep containers or boxes
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Description
FP-Dr.Wa-pa 21. Oktober 197o
Beschreibung
zur Anmeldung von
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Verfahren zur Herstellung eines etikettierten Behälters
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung
und Etikettierung eines becher- oder wannenförmigen Behälters aus thermoplastischer Kunststoffolie. Die Erfindung
betrifft ferner ein nach dem Verfahren hergestellten, auf seiner Außenfläche etikettierten Behälter, insbesondere in Form
einer Wanne oder eines Bechers aus thermoplastischer Kunststoffolie,
Es ist bekannt, die Außenflächen von Behältern, insbesondere
von becher- oder wannenförmigen Behältern mit Etiketten aus
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ORIGINAL INSFECTED
γ Unser· Zckhwi Tag Matt
K 1979 /Gbm 152X FP-Dr.Wa-pa 21.lo.7o ?
mit Klebeschicht versehenem, bedrucktem oder unbedrucktem
Papier zu versehen; Die bekannten Verfahren gehen dabei von fertigen Bechern aus. Es ist auch bekannt, die Außenflache
von Bechern zu bedrucken. Die Bedruckung von Bechern mit konischen
Seitenwandungen und rechteckigem Querschnitt ist allerdings schwierig, besonders dann, wenn auf eine hervorragende
Wiedergabe des Druckbildes Wert gelegt wird und ein Druck über die gesamte Mantelfläche gefordert wird.
Bei der Etikettierung in bekannter Weise ist es auch nachteilig,
daß die Etikettierung nicht gleichzeitig mit der Herstellung des Bechers aus Kunststoff erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
bekannten Verfahren zu vermeiden und ein Verfahren vorzuschlagen, das es erlaubt, gleichzeitig mit der Herstellung von
Bechern aus thermoplastischer Kunststoffolie auf deren nach außen weisende Oberfläche ein Etikett aufzubringen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch
ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung und Etikettierung eines wannen- oder becherförmigen Behälters aus thermoplastischer
Kunststoffolie, das dadurch gekennzeichnet ist, dafc man
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K 1979/Gbm H521 FP-Dr.Wa-pa 21.lo.7o «T
ein Etikett in Gestalt eines bandförmigen Folienzuschnitts,
der eine heißsiegelfähige Oberfläche besitzt, in eine zur
Herstellung von wannen- oder becherförmigen Behältern geeignete Tiefziehform in der Weise einlegt, daß die der heißsiegelfähigen
Oberfläche gegenüberliegende Oberfläche des Zuschnitts der Forminnenfläche zugewandt ist, und anschließend
eine oberhalb der Öffnung der Form angeordnete thermoplastische
Kunststoffolie, die eine Temperatur oberhalb der Siegeltemperatur der heißsiegelfähigen Schicht des Zuschnitts aufweist,
in bekannter Weise unter Verwendung von mechanischen und/oder pneumatischen Mitteln in der Weise in die Form einformt, daß
die heißsiegelfähige Oberfläche des Zuschnitts vollflächig in Kontakt mit der der Forminnenwand zugewandten Oberfläche der
eingeformten heißen Kunststoffolie gebracht wird, den tiefgezogenen
Becher in der Form abkühlt und den auf der Außenfläche mit dem Etikett versehenen Becher der Form entnimmt.
Der bandförmige Folienzuschnitt wird mit "Etikett" bezeichnet; der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Behälter,
auf dessen Außenfläche der bandförmige Folienzuschnitt fest haftend aufgebracht ist, soll auch als etikettierter Behälter,
bzw. etikettierte Schale oder Becher bezeichnet werden. Das
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K_lg2j/Gbm H521 FP-Dr.Wa-pa 21.lo.7o JIr
Etikett kann auf der nicht heißsiegeltähig beschichteten
Oberfläche bedruckt sein, ein Druck kann auch aul der Oberfläche der Folie sein, die die heißsiegeltähige Schicht trägt.
Der bandförmige Folienzuschnitt hat entweder ein Format, das
der Abwicklung der Seitenwandinnenfläche der Tiefziehform entspricht oder der bandförmige Zuschnitt ist so dimensioniert
, daß er sich über die Bodeninnenfläche der Form erstreckt und sich über oberhalb der Unterkante der Formseitenwandflache
so weit nach oben erstreckt, daß die Schmalseiten des Streifens unterhalb der Oberkante der Formseitenwand
enden.
Entspricht der Zuschnitt der Abwicklung der Fläche der Formseitenwand,
so kann der Zuschnitt so bemessen sein, daß seine Breite im wesentlichen der Höhe dieser Wand entspricht
oder auch schmaler als diese ist. Im letztgenannten Fall befindet sich zwischen derjenigen Seitenkante des Zuschnitts,
die der Oberkante der Formseitenwand zugewandt ist und dieser Kante ein umlaufender, von dem Etikett nicht bedeckter Bereich
der Formseitenwandflache.
Die beiden Kanten der Schmalseiten des Zuschnitts schließen dabei entweder bündig ab oder sie enden in einem Abstand von-
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Unwr· Zeidim Tag
Blatt
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einander, wobei der Bereich der Formsextenwand zwischen den
Schmalkanten des Zuschnitts frei liegt.
Die Behälter in bevorzugt becher- oder wannenförmiger Gestalt
haben bevorzugt eine Bodenfläche von kreisrunder, ovaler oder ellipsenförmiger Gestalt oder sie haben die Gestalt
eines Parallelogramms, eines Rechtecks, eines Quadrates, eines Rhombus oder eines Trapezes. Bevorzugt sind Becher, insbesondere
solche mit runder Offnungs- und Bodenfläche mit konisch verlaufendem Mantel, der sich zur Bodenfläche hin verjüngt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man von einem bekannten Tiefziehwerkzeug zur Herstellung becher-
oder schalenförmiger Behälter aus. Wenn man beispielsweise einen Becher mit runder Bodenfläche mit einem Etikett auf der
Außenfläche seines Mantels versehen will, wird ein banäförmiger
Zuschnitt, der dem Format der Abwicklung der Seitenwand der Becherform entspricht, verwendet. Man verbindet den bandförmigen
Zuschnitt im Bereich seiner beiden Schmalkanten mittels bekannter Mittel, beispielsweise durch Kleben oder durch
Versiegeln. Es ist auch möglich, den Zuschnitt im Bereich seiner Schmalseiten nicht fest verbunden in die Form kreisring- -
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förmig einzustellen. Dann stellt man das kreisringförmige Foliengebilde in der Weise in die Tiefziehform ein, daß die
Seitenwand der Tief ziehform ein, daß die Seitenwand der Tiefziehform
im wesentlichen in genzflächigem Kontakt mit der nicht heißsiegelfähigen Oberfläche des zu einem kreisringförmigen
Gebilde geformten Folienzuschnitts steht. Es wird dann in an sich bekannter Weise eine oberhalb der Öffnung
der Behälterform angeordneten Kunststoffolie in thermoplastischem oder thermoelastischem Zustand mit Hilfe pneumatischer
und/oder mechanischer Mittel in die Tiefziehform eingeformt. Die Kunststoffolie liegt dann der Formwand unmittelbar
eng an, diejenigen Bereiche der Kunststoffolie, die in heißem Zustand beim Einfonnen an die siegelfähige Oberfläche des Etiketts
gepresst wurde, liegt der Forminnenwand nicht an, sondern ist von dieser durch den bandförmigen Zuschnitt getrennt.
Als mechanisches Hilfsmittel für die Formung kommt ein Stempel, als pneumatische Mittel kommen Saug- oder Druckluft in
Frage.
Nach hinreichender Abkühlung des der Wärmeeinwirkung ausgesetzten Folienmaterials wird der Becher aus der Tiefziehform
entnommen, auf der Außenfläche seines Mantels befindet sich
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dann fest haftend das Etikett aus Folie. Sinngemäß verfährt man wie zur Herstellung des Bechers, ein positives Tiefziehwerkzeug
verwendet wird.
Es ist auch möglich, das Etikett so auf der Außenseite des
Bechers oder der Schale anzubringen, daß es sowohl die Bodenfläche des Bechers ganz oder zum Teil als auch Teile der Aussenf
lache des Mantels bedeckt. In diesem Falle wird ein bandförmiger Folienzuschnitt im Format eines Rechtecks und Länge
in der Weise in die Negativform eingelegt, daß er sowohl der
Boldenflache der Form als ach der Seitenwandrom anliegt. Man
verfährt dann weiter wie vorbeschrieben.
Der bandförmige Folienzuschnitt wird dabei stets in der Weise angewandt, daß seine Oberfläche aus heißsiegelndem Material
der Oberfläche der Tiefziehformwand abgewandt ist. Beim Einziehen
der thermoplastischen Kunststoffolie in den Becher kommt dann die Folie mit der Schicht aus heißsiegelfähigem Material
des bandförmigen Folienzuschnitts in Kontakt und erwärmt dieses auf Siegeitemperatur der Siegelschicht. Beim
Abkühlen des tiefgezogenen Behälters aus Kunststoffolie entsteht dann ein trennfester Verbund zwischen der Siegelschicht
des bandförmigen Folienzuschnitts und der Außenfläche des
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Behältermantels.
Der bandförmige, heißsiegelfähige Folienzuschnitt besteht
entweder aus einer Trägerschicht aus Papier, Aluminiumfolie,
einem Laminat aus Aluminiumfolie und Papier und einer auf der Oberfläche dieses Trägers befindlichen Schicht aus heißsiegelfähigem
Material. Insbesondere besteht er aus einer Kunststoffolie, insbesondere bevorzugt einer PVC-Folie einer Dicke
von Ho bis 60 ,u. Ganz besonders vorteilhaft sind Kunststofffolien,
insbesondere PVC-Folien mit einer Schicht aus heißsiegelfähigem
Polymerem auf einer Oberfläche.
Das Papier hat ein Flächengewicht im Bereich von 4o - lbo gr/
cm", die Aluminiumfolie hat eine Dicke im Bereich von 2o bis
Ho ,u, bei Laminaten aus Aluminiumfolie und Papier hat die
Aluminiumfolie eine Dicke von 8 bis lo,u und das Papier ein
Flächengewicht im Bereich von 2o bis bo g/m~.
Die heißsiegelfähige Schicht, die sich auf einer Oberfläche
des Trägermaterials befindet, besteht aus einem Mischpolymerisat
aus Vinylacetat und Vinylchlorid, einem Mischpolymerisat auf Acrylatbasis, Polyvinylbutyral.
Der Behälter wird aus thermoplastischer Kunststoffolie, .ids-
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BAD
K 1979 /Gbm H52X FP-Dr.Wa-pa 21.lo.7o
besondere solcher auf Basxs von Polyvinylchlorid, Polystyrol.
Die Zeichnung soll die Erfindung erläutern, sie jedoch nicht auf die gezeigten besonderen Beispiele beschränken. In der
Zeichnung stellt Fig. 1 in schematischer Darstellung und im Querschnitt eine Tiefziehform dar, in die ein zu einem Kreisring
geformter Folienzuschnitt eingestellt ist vor bzw. während des Tiefziehvorgangs. Fig. 2 zeigt den Becher nach Beendigung
des Tiefzienvorgangs. Fig. 3 stellt im Querschnitt in
schematischer Darstellung einen nach dem Verfahren hergestellten Becher mit einer Banderole dar, die Teile der Boden- und
Seitenwandungen des Bechers bedeckt, dar. Fig. 1I- zeigt einen
Benälter gemäß Fig. 3 in schematischer und perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 bedeutet 1. das Negativ-Tiefziehwerkzeug, 2. die Seitenfläche
der Becherform, 3. das Etikett in Erm eines Kreisrings, der aus einem bandförmigen Folienzuschnitt gebildet
ist, 4. die Längskante des Foiienstreifens, b. die heißsiegelfähige
Schicht des bandförmigen Folienzuschnitts, b. die thermoplastische Kunststoffolie und 7. ein Stempelwerkzeug, 8.
Saugschlitze in der Wandfläohe der Form, 9. Zuleitungen zu den Saugschlitzen 8.
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K 1979 /Gbm 4S21 FP-Sr'."Wa^pa 21.Io.7o
In Fig.2 haben die Ziffern 1 bis 9 dieselbe Bedeutung wie in
Fig.l.
In Fig.3 bedeutet Io. den Becher mit Banderole, die Ziffern
3,5 und 6 haben dieselbe Bedeutung wie in Fig.2.
In Fig.4 haben die Ziffern 3,5 und 6 die Bedeutung wie in
Fig.3.
Fig. b zeigt eine andere, nach der Erfindung hergestellte bevorzugte Ausführungsform eines Bechers mit Etikett in perspektivischer
Darstellung gemäß Fig.
In Fig. b ist 10 ein Becher mit Etikett, 3 das Etikett selbst,
das sich in Form eines Kreisrings um die gesamte Außenfläche
der Seitenwand des Bechers erstreckt.
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Claims (2)
- KALLE AKTIENGESELLSCHAFTUntere Zeichen TogKl979 /Rbm J452 1 FP-Dr.Wa-pa 21.lo.7oPatentansprücheTl.jVerfahren zur gleichzeitigen Herstellung und Etikettierung eines wannen- oder becherförmigen Behälters aus thermoplastischer Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Etikett in Gestalt eines bandförmigen Folienzuschnitts, der eine heißsiegelfähige Oberfläche besitzt, in eine zur Herstellung von wannen- oder becherförmigen Behältern geeignete Tiefziehform in der Weise einlegt, daß die der heißsiegelfähigen Oberfläche gegenüberliegende 0-berflache des Zuschnitts der Forminnenfläche zugewandt ist, und anschließend eine oberhalb der Öffnung der Form angeordnete thermoplastische Kunststoffolie, die eine Temperatur oberhalb der Siegeltemperatur der heißsiegelfähigen Schicht des Zuschnitts aufweist, in bekannter Weise unter Verwendung von mechanischen und/oder pneumatischen Mitteln in der Weise in die Form einformt, daß die heißsiegelfähige Oberfläche des Zuschnitts vollflächig in Kontakt mit der der Forminnenwand zugewandten Oberfläche der eingeformten heizen Kunststoffolie gebracht wird, den tiefgezogenen Becher in der Form abkühlt und den auf der·Außenfläche mit dem Ktikett versehenen Becher der Fn?»in entnimmt./ 0 9 Ii Ι 1J / U / ·> U BAD ORiGiNALKALLEAKTIENGESELLSCHAFT 2052877-j Λ^ζ. Unsere Zeichen Tog BlqpK 1979/Gbm 452 FP-Dr.Wa-pa 21.lo.7o fl
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft man ein Etikett in Gestalt eines bandförmigen Zuschnitts verwendet, dessen Format der Abwicklung der Seitenflache der Tiefziehform entspricht.3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Etikett ein bandförmiger Zuschnitt aus PVC-Folie eingesetzt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 und Ί, dadurch gekennzeichnet, daß als bandförmiger Zuschnitt eine PVC-Folie mit heißsiegelfähiger Siegelschicht auf Basis eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisats eingesetzt wird.b. Verfahren nach Anspruch 1, dadurc h/gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Bechers eine PVC-Folie benutzt wird.b. üben offener Behälter aus thermoplastischer Kunststofffolie mit einem Etikett auf seiner Außenseite, hergestellt nach einem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5.7. Wannen- oder becherförmiger Behälter aus thermoplastischer Kunststoffolie, insbesondere zur Verpackung von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter auf der2098 i9/02G0BAD ORiGiNALKALLE AKTIENGESELLSCHAFT 2052877/fj Unser· Zeichen Tag BlAK 1979/Gbm 5^2Ι FP-Dr.Wa-pa 21.lo.7o /3Außenfläche ein Etikett in Form eines bandförmigen Folienzuschnitts aufweist und zwischen der Oberfläche des Bechers und dem bandförmigen Folienzuschnitt eine Schicht aus heißsiegelfähigem thermoplastischem Material angeordnet ist.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Bechers eine Polystyrol-Folie verwendet wird.2 0 1J ö Ί Ü / 0 2 5 0
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DE2052877A1 true DE2052877A1 (de) | 1972-05-04 |
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