DE2052252A1 - Nickellegierung - Google Patents
NickellegierungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine ausscheidungshärtbare Nickellegierung mit hoher Zähigkeit.
Bei hochwarmfesten Legierungen, wie sie beispielsweise als
Werkstoff für Dampf- oder Gasturbinen zur Verwendung kommen, ergab sich bislang stets die Schwierigkeit, eine angemessene
Duktilität sicherzustellen, ohne die übrigen Werkstoffeigenschaften wie die Zeitstandfestigkeit,
Kriechfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu beeinträchtigen. Dies gilt insbesondere für Legierungen mit
niedrigem Chromgehalt. So wurde festgestellt, daB derartige Legierungen bei 600 bis 9000C einem Zähigkeitsabfall
unterliegen, der häufig die Ursache von Fehlern λ an Teilen ist, die bei dieser Temperatur beansprucht
werden.
Die vorerwähnten Nachteile treten bei der erfindungsgemäSen
Nickellegierung mit 0 bis 14,5% Chrom, 0 bis 2096
Kobalt, 0 bis 2596 Wolfram, 0 bis 596 Eisen, 0 bis IO96
Molybdän, 4 bis 1296 Titan und Aluminium, 0 bis 1296
Tantal, 0 bis 6j6 Niob, 0 bis 396 Vanadin, 0 bis 1,596
Zirkonium und insgesamt 0,005 bis 0,1596 mindestens eines
der Elemente Yttrium, Lanthan, Thorium und Zer, Rest Nickel einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreini-
109818/150Ö
gungen, nicht auf. Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Legierung 0,02 bis 0,12% Yttrium oder Lanthan,
beispielsweise 0,05 bis 0,10%, besser noch 0,02 bis 0,07%.
Enthält die Legierung Zer, so beträgt dessen Gehalt vorzugsweise 0,005 bis 0,07%. Außerdem kann die erfindungsgemäße Legierung noch bis 0,5% Kohlenstoff, bis 0,5%
Mangan, bis 0,3% Silizium und bis 0,3% Bor enthalten.
Die erfindungsgemäße Legierung wird normalerweise im Vakuum; beispielsweise im Vakuum-Induktionsofen erschmolzen,
wobei Yttrium, Lanthan, Thorium oder Zer nach dem Einschmelzen zugesetzt werden und die Schmelze vorzugsweise
unter Inertgas vergossen wird. Die Legierung kann jedoch auch vor der Zugabe von Yttrium, Lanthan, Thorium oder Zer
im Vakuum etwa durch ein langer andauerndes Umrühren der Schmelze im Vakuum-Induktionsofen, beispielsweise durch
ein 15 bis 60-minütiges Umrühren bei 1AOO bis 16OO°C, vorzugsweise
bei etwa 1500°C und einem Druck von höchstens 100 Mikron, vorzugsweise höchstens 10 Mikron, besser jedoch
von höchstens 2 Mikron, mit anschließendem Einleiten von Inertgas, beispielsweise Argon, bei mäßigem
Druck von beispielsweise 100 mm QS gefeint und danach das Yttrium, Lanthan, Thorium und/oder Zer zugesetzt werden.
Vorzugsweise wird die Schmelze 30 Minuten bei einem Druck von etwa 1 Mikron in einem Vakuum-Induktionsofen gefeint,
dessen Tiegel sich völlig innerhalb der Induktionswicklung befindet und nur zu einem bis zwei Dritteln mit
in heftiger Bewegung befindlicher Schmelze gefüllt ist. Dabei befindet sich der obere Teil der Spule über dem Badspiegel,
wodurch die Rührwirkung beim Betrieb des Ofens verstärkt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in erster Linie darin, den vorerwähnten Duktilitätsabfall
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zu vermeiden, darüber hinaus aber auch die Duktilität bei
anderen Temperaturen sowie die übrigen mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Zeitstandfestigkeit und
das Krie chverhalten zu verbessern. ISn die höhere Duktilität nachzuweisen, wurde die Wirkung von Yttrium,
Lanthan, Thorium und Zer bei verschiedenen Versuchslegierungen mit den in der nachfolgenden Tabelle I wiedergegebenen
Zusammensetzungen untersucht.
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Legierung C Cr Co Mo W Nb Ta Ti Al Zr B Fe Ni
(96) 00 06) 06) 06) 06) 06) 00 00 (96) (96) (96) (96)
1 0,1 8,1 9,9 6,05 - - 4,1 0,95 5,75 0,12 0,019 - Rest
2 0,1 10,1 10,0 4,05 - - 3,65 5,8 0,14 0,015 - n
3 0,13 5,8 - 2,02 10,9 1,40 - - 6,7 0,13 0,018 - »
4 0,05 12 4,7 - 2 - 0,65 6,0 0,10 0,012 - »
5 0,10 12,2 - 4,2 - 2,3 - 0,8 6,3 0,12 0,018 - «
6 0,15 9,1 10,0 2,2 9,8 - 1,5 1,3 5,5 0,05 0,018 «
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Bei den Versuchen wurden jeweils 50 kg-Schmelzen in einem
55 kg-3-kHz-Vakuum-Induktionsofen eingeschmolzen und 30
Minuten bei 15000C unter einem Druck von etwa 1 Mikron
gehalten. Die Schmelzen wurden alsdann in üblicher Weise zu 10 kg-Stäben gegossen. Die Stäbe wurden in 4 kg-Stücke
unterteilt und in einem 10 kg-4-kHz-Vakuum-Induktionsofen
in üblicher Weise umgeschmolzen. Dabei wurden den 4 kg-Schmelzen nach Einleiten von Argon unter einem Druck von
mm QS verschiedene Mengen Yttrium , Lanthan, Thorium und Zer zugesetzt und die Schmelzen in erwärmte feuerfeste Formen
zu Probekeilen abgegossen. Zu Vergleichszwecken wurde i
einer Versuchsschmelze der Legierung 1 Magnesium zugesetzt.
Aus den Keilen wurden Proben herausgearbeitet und Kurzversuchen zur Ermittlung der Zugfestigkeit, des Kriechverhaltens
und der Zeitstandfestigkeit unterworfen.
Die Versuchsergebnisse sind in den nachfolgenden Tabellen II und III zusammengestellt und zeigen, daß die Lanthan,
Yttrium, Thorium oder Zer in einer Menge von 0,01 bis 0,14% enthaltenden Legierungen eine erhöhte Dehnung besitzen
und in einigen Fällen auch die übrigen mechanischen Eigenschaften wie die Kriechzähigkeit und Zeitstandfestig- ™
keit bei Zwischentemperaturen von beispielsweise 760°C und die Zugfestigkeit verbessert worden sind.
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Die Daten der Tabelle II zeigen, daß sich in einigen Fällen eine gewisse Beeinträchtigung des Zeitstahdverhaltens bei ■
9800C ergab. Im allgemeinen wurde jedoch festgestellt,
daß die geringe Beeinträchtigung des Zeitstandverhaltens bei der Yttrium enthaltenden Legierung etwas geringer ist
als bei der Lanthan enthaltenden Legierung, weswegen das Yttrium als Legierungszusatz vorzuziehen ist.
Die Daten der Tabelle III beziehen sich auf Versuche an Legierungen, die Thorium, Zer, Magnesium und Mischmetall
mit 6596 Zer und 3596 Lanthan enthielten. Thorium wirkt sich
ähnlich günstig wie Yttrium aus, allerdings mit einer geringen Beeinträchtigung des Zeitstandverhaltens bei 98O0C,
während sich das Zer günstig auf das Zug- und Kriechverhalten bei 760, jedoch beeinträchtigend auf das Zeitstandverhalten bei 9800C auswirkt und das Magnesium sämtliche
der erwähnten mechanischen Eigenschaften beeinträchtigt. Die Verwendung von Mischmetall stellt eine kostengünstige
Möglichkeit zum Legieren mit Lanthan dar, wenngleich das Mischmetall etwa die doppelte Menge Zer enthält und sich
zwar günstig auf die Duktilität bei 76O C, jedoch nachteilig auf das Zeitstandverhalten bei 9800C auswirkt.
Beispiele anderer Legierungen, deren Dehnung beim Zugversuch erfindungsgemäß durch die Zugabe von Yttrium,
• Lanthan, Thorium und/oder Zer verbessert werden kann, sind in der nachfolgenden Tabelle IV zusammengestellt.
Legle- C Cr Co Mo W Nb Ta Ti Al Zr B Fe Ni
rung (#) (J6) (96) (*) (96) (96) (96) (96) (96) (#) (96) (96) (96)
7 | O | ,1 | 3 | 12 | 3 | — | 19 - | 3 | - 5, | 75 | 0,35 | 0,03 | - Rest |
8 | O | ,08 | - | 15 | ,5 | 8 | β | - 6 | 0,05 | 0,10 | |||
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Claims (7)
1. Nickellegierung, bestehend aus 4 bis 12% Titan und Aluminium,
O bis 14,5% Chrom, O bis 20% Kobalt, 0 bis 25% Wolfram, 0
bis 10% Molybdän, 0 bis 12% Tantal,. 0 bis 6% Niob, 0 bis
5% Eisen, 0 bis 3% Vanadin, 0 bis 1,5% Zirkonium, bis 0,5% Kohlenstoff, bis 9,5% Mangan, bis 0,3% Silizium, bis 0,3% Bor,
insgesamt 0,005 bis 0,15% mindestens eines der Elemente Yttrium, Lanthan, Thorium oder Zer, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter
Verunreinigungen Nickel.
2. Legierung nach Anspruch 1, die jedoch 0,005 bis 0,15% Yttrium und/oder Lanthan enthält.
3. Legierung nach Anspruch 2, die jedoch 0,05 bis 0,1% Yttrium und/oder Lanthan enthält.
4. Legierung nach Anspruch 2, die jedoch 0,02 bis 0,07% Yttrium und/oder Lanthan enthält. Λ
5. Legierung nach Anspruch 1, die jedoch 0,005 bis 0,07% Zer enthält.
6. Verwendung einer Legierung nach den Ansprüchen 1 bis 5 als
Werkstoff für Gegenstände, die eine hohe Dehnung besitzen müssen.
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- ίο -
7. Verwendlang einer Legierung nach den Ansprüchen 1 bis 5
als Werkstoff für Gegenstände, die wie Dampf- oder Gasturbinenteile teilweise einer Temperatur von 600 bis 9000C
ausgesetzt sind und bei dieser Temperatur eine hohe Zugdehnung besitzen müssen.
109818/1506
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5282169 | 1969-10-28 | ||
GB5282169 | 1969-10-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052252A1 true DE2052252A1 (de) | 1971-04-29 |
DE2052252B2 DE2052252B2 (de) | 1975-08-28 |
DE2052252C3 DE2052252C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2229785A1 (de) * | 1971-06-19 | 1972-12-21 | Rolls Royce | Warmfeste Nickel Chrom Legierung |
DE2238609A1 (de) * | 1971-08-06 | 1973-03-01 | Wiggin & Co Ltd Henry | Chrom-nickel-legierung |
DE2836735A1 (de) * | 1977-08-27 | 1979-03-08 | Ngk Spark Plug Co | Nickellegierung und deren verwendung |
Cited By (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE364070B (de) | 1974-02-11 |
BE758140A (fr) | 1971-04-28 |
CA926655A (en) | 1973-05-22 |
FR2066630A5 (de) | 1971-08-06 |
GB1324996A (en) | 1973-07-25 |
CA967029A (en) | 1975-05-06 |
DE2052252B2 (de) | 1975-08-28 |
CA926156A (en) | 1973-05-15 |
US3744996A (en) | 1973-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |