DE2048840C - Verfahren zur Abtrennung von Kohlenwasserstoffen aus Pyrolysegasen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Kohlenwasserstoffen aus PyrolysegasenInfo
- Publication number
- DE2048840C DE2048840C DE19702048840 DE2048840A DE2048840C DE 2048840 C DE2048840 C DE 2048840C DE 19702048840 DE19702048840 DE 19702048840 DE 2048840 A DE2048840 A DE 2048840A DE 2048840 C DE2048840 C DE 2048840C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gasoline
- light
- heavy
- petrol
- fraction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000197 pyrolysis Methods 0.000 title claims description 15
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 title claims description 10
- 239000007789 gas Substances 0.000 title claims 9
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims 7
- 238000000926 separation method Methods 0.000 title claims 3
- 238000009835 boiling Methods 0.000 claims description 13
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 claims description 8
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 claims description 7
- 125000002534 ethynyl group Chemical group [H]C#C* 0.000 claims description 7
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 239000005977 Ethylene Substances 0.000 claims description 2
- 238000011109 contamination Methods 0.000 claims description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 2
- VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N ethene Chemical compound C=C VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 2
- 238000005406 washing Methods 0.000 claims 7
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims 4
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 claims 4
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 claims 4
- 125000004432 carbon atoms Chemical group C* 0.000 claims 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims 3
- 238000004821 distillation Methods 0.000 claims 3
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims 3
- 230000001172 regenerating Effects 0.000 claims 2
- 230000000087 stabilizing Effects 0.000 claims 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 2
- 241000158147 Sator Species 0.000 claims 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 claims 1
- 125000004429 atoms Chemical group 0.000 claims 1
- UHOVQNZJYSORNB-UHFFFAOYSA-N benzene Chemical compound C1=CC=CC=C1 UHOVQNZJYSORNB-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000012159 carrier gas Substances 0.000 claims 1
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 claims 1
- 238000005201 scrubbing Methods 0.000 claims 1
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 claims 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims 1
- ATUOYWHBWRKTHZ-UHFFFAOYSA-N propane Chemical compound CCC ATUOYWHBWRKTHZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
Description
geführt; das Einsatzbenzin 4 wird auf dem obersten Boden zusammen mit dem Rücklauf eingespeist. Es
wifd dampfförmiges Destillat 5 entnommen, und zwar Wasser, C3- und C4-Kohlenwasserstoffe und kleinere
Mengen schwererer Kohlenwasserstoffe. Die Seitenentnahme 6 enthält sämtliche Benzinkomponenten der
Siedelage C? und schwerer. Die Menge der Seitenentnahme
wird dabei so eingestellt, daß das im Sumpf anfallende Schwerbenzin 7 völlig frei von C6 und
praktisch frei von C, ist. Dies wird sodann nach Kühlung
am Kopf der Absorbersäule 8 aufgegeben. Hier wäscht es im oberen Absorberabschnitt die Benzinverunreinigungen,
hauptsächlich C5- bis C,-Kohlenwasserstoffe,
aus dem Pyrolysegas heraus, welches den Absorber frei von C3- bis ^-Kohlenwasserstoffen bei
10 verläßt. Die leichtersiedende Benzinfraktion 6 wird
im oberen Drittel des Absorbers 8 zugespeist. Die im Unterteil der Absorbersäule 8 wirksame Flüssigkeitsmenge
ist die übliche Einsatzbenzinmenge 4, vermindert um die üblichen Stabilisierungsverluste 5. Die Menge
ist so bemessen, daß der Gehalt des eintretenden Pyrolysegases 9 an C3-Kohlenwasserstoffen und schwereren
vollständig aus dem Gas entfernt wird und mit dem beladenen Benzin 11 den Absorber verläßt. Die
mit dem beladenen Benzin zurückgeführten Acetylen- und Äthylenmengen entsprechen den normalen Mengen
einer Leichtbenzinwäsche, die Schwerbenzinwas.che bedingt keine zusätzlichen Acetylenrückführungen.
R · - ι
In einer Pyrolyseanlage werden 10 t/h Leichtbenzin mit einem mittleren Molgewicht von 106 kg/kMol
" eingesetzt. In der Stabilisierungskolonne 1 werden
1 t/h Heizdampf am Sumpf kocher 2 eingesetzt. und 0,3 t/h Destillat 5, 6 t/h Leichtbenzin 6 und 3,7 t/h
Schwerbenzin 7 entnommen. Der C,-Gehalt des Schwerbenzins
ist kleiner als 1 %· In der Benzinwäsche 8 wird
der Gehalt an C3 und höheren Kohlenwasserstoffen
aus 20 000 Nm3/h Pyrolysegas bei 22 ata und —30 C
mit 9,7 t/h Leichtbenzin vollständig ausgewaschen. Die Leichtbenzinverunreinigung des Pyrolysegases
besteht aus C6- bis Cj-Kohlenwasserstoffen und wird
so mit dem Schwerbenzinanteil in Höhe von 3,7 t/h
absorbiert. Die Endreinheit des Pyrolysegases beträgt 10 Volumen ppm ^-Kohlenwasserstoffe und schwerere.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Abtrennung von Kohlenwasser- geführt; Wasser und leichte Benzinanteile werden über
stoffen mit 3 und mehr Kohlenstoffatomen aus 5 Kopf abdestilliert, und das »stabilisierte« Benzin wird
Pyrolysegasen mittels destillativ getrocknetem und am Sumpf abgezogen.
stabilisiertem Leichtbenzin und nachgeschalteter Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Schwerbenzinwäsche, dadurch gekenn- Energie- und Apparateaufwand für den Verfahrensz
e i c h η c t, daß das Leichtbenzin bei der destil- schritt der Benzinwäsche prinzipiell zu verringern und
lativen Trocknung und Stabilisierung in eine leicht- io gleichzeitig die Anreicherung von Acetylen in der
siedende Seitenfraktion und eine schwersiedende Pyrolysegaskompressionsstufe klein zu halten.
Sumpffraktion aufgetrennt und die schwersiedende Es wurde nun ein Verfahren gefunden zur Abtren-
Sumpffraktion aufgetrennt und die schwersiedende Es wurde nun ein Verfahren gefunden zur Abtren-
Fraktion nach ihrer Verwendung in der Schwer- nung von Kohlenwasserstoffen mit 3 und mehr
benzinwäsche mit der leichtsiedenden Fraktion Kohlenstoffatomen aus Pyrolysegasen mittels destillawieder
vereinigt wird. »5 tiv getrocknetem und stabilisiertem Leichtbenzin und
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nachgeschaiteter Schwerbenzinwäsche, das dadurch
zeichnet, daß die Leichtbenzintrocknung und Stabi- gekennzeichnet ist, daß das Leichtbenzin bei der destillisierung
in einer reinen Abtriebssäule mit Zu- lativen Trocknung und Stabilisierung in eine leichtspeisung
auf dem obersten Boden durchgeführt siedende Scitenfraktion und eine schwersiedende Sumpfwird,
ao fraktion aufgetrennt und die schwersiedende Fraktion
nach ihrer Verwendung in der Schwerbenzinwäsche
mit der leichtsiedenden Fraktion wieder vereinigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird so durchgeführt, daß das Leichtbenzin in der vorgeschalteten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung as Leichtbenzin-Stabilisierungskolonne, die als reine Abvon
Kohlenwasserstoffen mit 3 und mehr Kohlenstoff- triebssäule ausgeführt ist und in der die Zuspeisung auf
atomen aus Trägergasen, die bei der Acetylenher- dem obersten Boden erfolgt, in zwei Waschfraktionen
stellung durch Pyrolyse von Benzin entstehen, durch zerlegt wird, und zwar eine leichtsiedende Seiten-Absorption
mittels Leichtbenzin und Schwerbenzin, entnahme und eine Schwerbenzinfraktion am Sumpf
wobei das in der Pyrolyse eingesetzte Benzin als Wasch- 30 der Kolonne. Zu diesem Zweck wird die konventionelle
benzin verwendet wird, in einer vorgeschalteten Leichtbenzin-Stabilisiersäule um zusätzliche Destilla-Destillation
in eine schwersiedende und eine leichter- tionsböden am Sumpf verlängert. Die schwere Fraktion
siedende Fraktion zerlegt und in der mehrstufigen des Einsatzbenzins wird nach Durchlaufen der Schwer-Absorption
wieder vereinigt wird. benzinwäsche mit der leichten Fraktion des Einsatz-
Die Absorption wird bei diesem und ähnlichen be- 35 benzine wieder vereinigt und in der Leichtbenzinkannten
Verfahren bei Drücken zwischen 10 und wäsche eingesetzt. Das Verfahren wird apparativ so
25 ata durchgeführt; die Betriebstemperaturen liegen ausgeführt, daß auf die konventionelle Leichtbenzinbei
-15 bis -6O0C. Unter diesen Bedingungen hat Waschkolonne die Schwerbenzin-Waschkolonne direkt
normales Leichtbenzin jedoch einen Dampfdruck, der aufgesetzt wird, so daß die Vereinigung der Benzinzu
einer starken Verunreinigung des gewaschenen 40 fraktionen im oberen Teil der Kolonne stattfindet.
Pyrolysegases mit Benzinkomponenten führt. Es ist Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Ver-
Pyrolysegases mit Benzinkomponenten führt. Es ist Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Ver-
daher notwendig, der Leichtbenzinwäsche ζ. B. eine fahrens liegt darin, daß separate Absorptions- und
Schwerbenzinwäsche nachzuschalten, um die Benzin- Regeneriersäulen sowie die zugehörigen Wärmetaukomponenten
aus dem Gasstrom zu entfernen. scher des Schwerbenzinkreislaufs vollkommen entfal-
Schwerbenzinwäschen werden meist nach dem 45 len. Ebenso entfällt gegenüber der Schwerbenzin-Regeneratiyprinzip
betrieben. Man führt die Ab- Regenerativschaltung die Acetylenrückführung, die sorption bei Temperaturen von —15 bis -500C durch Heizwärme und der Kältebedarf vollständig. Es hat
und schließt eine Regenerierung bei Normaldruck und sich nämlich überraschend gezeigt, daß die für die
Siedetemperatur an. Es ist verständlich, daß auch bei »Stabilisierung« des Einsatzbenzins erforderliche
weitgehendem Wärmetausch innerhalb des Schwer- 50 Sumpf kocherwärme ausreicht, um etwa 20 bis 50%
benzinkreislaufs ein großer Aufwand an Wärme- und des Einsatzbenzins als Schwerbenzin am Sumpf des
Kälteenergie für die Durchführung des Verfahrens Stabilisators anzureichern.
notwendig ist. Darüber hinaus werden auch größere Zur Erhöhung der Flexibilität der Anlage ist es z. B.
Mengen der Produktgase Acetylen und Äthylen im bei Inbetriebnahme erforderlich, eine größere Leicht-Schwerbenzin
gelöst, bei der Regenerierung freigesetzt 55 benzinmenge in die Wäsche einzusetzen. Zu diesem
und der Pyrolysegaskompression erneut zugeführt. Zweck wird häufig eine teilweise Rückführung des
Diese Anreichung des Acetylens in der Pyrolysegas- beladenen Waschbenzins zur Stabilisiersäule durchkompression
erfordert nicht nur einen zusätzlichen geführt, wodurch man einen Regenerativkreislauf für
Energieaufwand, sondern sie ist besonders unerwünscht das Waschbenzin erhält. Diese Schaltung ist auch bei
wegen der damit verbundenen erhöhten Gefahr des 60 dem erfindungsgemäßen Verfahren durchführbar,
Acetylenzerfalls. ohne daß dadurch die Schwerbenzingewinnung beein-
Leichtbenzinwäschen erfordern außer dem Nach- trächtigt wird.
schalten einer Schwerbenzinwäsche noch eine Vorbe- In der Abbildung ist der Ablauf des erfindungs-
handlung des Leichtbenzins. Wegen der niedrigen gemäßen Verfahrens an Hand eines Fließbildes dar-Absorbertemperaturen
muß der Wasseranteil weit- 65 gestellt.
gehend reduziert werden. Außerdem ist es vorteilhaft, Die Destiilationssäule für die »Stabilisierung« des
den Dampfdruck des Leichtbenzins durch Abtrennung Einsatzbenzins 1 mit Sumpfkocher 2 und Kopfkondender
leichten Bestandteile mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen sator 3 ist als Abtriebssäule ohne Verstärkerteil aus-
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048840 DE2048840C (de) | 1970-10-05 | Verfahren zur Abtrennung von Kohlenwasserstoffen aus Pyrolysegasen | |
AT854271A AT310711B (de) | 1970-10-05 | 1971-10-04 | Verfahren zur Abtrennung von Kohlenwasserstoffen aus Pyrolysegasen |
PL15090171A PL81728B1 (de) | 1970-10-05 | 1971-10-04 | |
NO363871A NO130947C (de) | 1970-10-05 | 1971-10-04 | |
SU1703108A SU506271A3 (ru) | 1970-10-05 | 1971-10-04 | Способ выделени углеводородов |
RO6835271A RO63542A (fr) | 1970-10-05 | 1971-10-04 | Procede pour la separation des hydrocarbures a trois ou plusieurs atomes de carbone des gaz de pyrolyse |
CS699571A CS157130B2 (de) | 1970-10-05 | 1971-10-04 | |
SE12508/71A SE365192B (de) | 1970-10-05 | 1971-10-04 | |
HUHO001422 HU164612B (de) | 1970-10-05 | 1971-10-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048840 DE2048840C (de) | 1970-10-05 | Verfahren zur Abtrennung von Kohlenwasserstoffen aus Pyrolysegasen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048840B1 DE2048840B1 (de) | 1972-04-27 |
DE2048840C2 DE2048840C2 (de) | 1972-11-16 |
DE2048840C true DE2048840C (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10242349B4 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Aromaten durch extraktive Destillation und dabei verwendetes Verbundlösungsmittel | |
DE3006104A1 (de) | Verfahren zur isolierung von methyl-tert.-butylaether aus den reaktionsprodukten der umsetzung von methanol mit einer c tief 4 -kohlenwasserstoff- fraktion, welche isobuten enthaelt | |
DE1768652A1 (de) | Verfahren zum herstellen von aethylen | |
DD142041A5 (de) | Verfahren zur abtrennung von acrylsaeure aus einer waessrigen loesung | |
DE1444359A1 (de) | Verfahren zur Zerlegung eines Gemisches mit Hilfe einer extraktiven Destillation | |
DE2843982A1 (de) | Verfahren zum zerlegen eines gasgemisches | |
EP0158280B2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus einem C2-Strom | |
DE102008058931A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dimethylether aus Methanol | |
DE2048840C (de) | Verfahren zur Abtrennung von Kohlenwasserstoffen aus Pyrolysegasen | |
DE2405730C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von praktisch wasserfreiem Aceton mittels Extraktivdestillation | |
DE2620854B2 (de) | Verfahren zur Trennung eines Reaktionsproduktgemisches, das Wasserstoff, gasförmige und flüssige Kohlenwasserstoffe enthält | |
DE1804995A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Loesungsmitteln | |
DE2262320A1 (de) | Verbessertes kontinuierliches loesungsmittelextraktions-destillationsverfahren zur gewinnung aromatischer kohlenwasserstoffe | |
DE2444232B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines azeotropsiedenden Gemisches aus Isopren und n-Pentan aus einem Kohlenwasserstoffstrom | |
DE2139146A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung des selektiven loesungsmittels aus dem raffinat einer extraktivdestillation | |
DE2613923A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von isobutylen | |
DE1468566C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen, die Alkene und stärker ungesättigte Verbindungen enthalten | |
DE2048840B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Kohlenwasserstoffen aus Pyrolysegasen | |
DE2839432C2 (de) | Verfahren zum Trocknen von kondensierbare Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen | |
DE2227740B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Rückführwasserstoffgasstromes hoher Reinheit bei einem wasserstoffverbrauchenden Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren | |
DE2263344C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinen Aromaten aus Kohlenwasserstoffgemischen durch Extraktivdestillation | |
DE1198812B (de) | Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus einem ueberwiegend AEthylen enthaltenden, verfluessigten C- bis C-Kohlenwasserstoff-gemisch | |
DE2122770A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung reiner Aromaten aus ihren Gemischen mit Nichtaromaten | |
DE1668017A1 (de) | Verfahren zur Rein-Darstellung von Isopren | |
DE2648638A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der ausbeute an aromaten bei der extraktiven destillation |