DE2044077C3 - Getriggerter Impulsgenerator - Google Patents
Getriggerter ImpulsgeneratorInfo
- Publication number
- DE2044077C3 DE2044077C3 DE2044077A DE2044077A DE2044077C3 DE 2044077 C3 DE2044077 C3 DE 2044077C3 DE 2044077 A DE2044077 A DE 2044077A DE 2044077 A DE2044077 A DE 2044077A DE 2044077 C3 DE2044077 C3 DE 2044077C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- voltage
- charging
- pulse
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/57—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device
Landscapes
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
- Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen getriggerten Impulsgenerator der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art.
Impulsgeneratoren dieser Art dienen zur Erzeugung energiereicher kurzer Impulse in durch die SynchronisierimDulse
bestimmten Zeitabständen. Ein hauptsächliches Anwendungsgebiet ist die Erzeugung von Sendeimpulsen,
beispielsweise bei Radargeräten. Die an den Ausgangskreis angeschlossene Lastimpedanz ist
dann beispielsweise ein Magnetron. Die Impulsformerschaltung besteht im allgemeinen aus einer künstlichen
Verzögerungsleitung mit Längsinduktivitäten und Querkapazitäten, die als Äquivalent einer Kapazität
angesehen werden kann, die in dem durch die Synchronisierimpulse vorgeschriebenen Takt geladen
und entladen wird. Üblicherweise erfolgt die Aufladung durch eine Gleichspannungsquelle, die eine sehr hohe
Gleichspannung liefert und an die die Impulsformerschaltung über die Lade-Selbstinduktivität in Reihe mit
einer Ladediode angeschlossen ist Die Lade-Selbstinduktivität bildet zusammen mit der Kapazität der
Impulsformerschaltung einen Schwingkreis, der bewirkt, daß die Kapazität nach jeder Entladung auf eine
Spannung aufgeladen wird, die größer als die von der Gleichspannungsquelle gelieferte Gleichspannung ist
Die Ladediode trennt die Impulsformeranordnung nach dem Ladevorgang ab und hält die Ladespannung bis zur
nächsten Entladung auf ihrem Höchstwert. Die Entladeanordnung enthält üblicherweise einen Thyristor
oder eis Thyratron, an dessen Steuerelektrode die Synchronisierimpulse angelegt werden.
Bei einem aus der US-PS 33 63 184 bekannten Impulsgenerator der im Oberbegriff de« Anspruchs 1
angegebenen Art dient die zweite Transformatorwicklung in Verbindung mit der Ausblendschaltung dem
Zwecic, die Ladespannung der Impulsformerschaltung mit möglichst geringen Energieverlusten auf einem
vorbestimmten Wert zu halten. Zu diesem Zweck verbindet die Ausblendschaltung die zweite Transformatorwicklung
mit der die hohe Gleichspannung liefernden Gleichspannungsquelle, an die auch die
Impulsformerschaltung über die erste Transformatorwicklung angeschlossen ist. Das Öffnen der Ausblendschaltung
erfolgt durch das Ausgangssignal eines Spannungskomparators, der die Ladespannung der
Impulsformerschaltung mit einer Bezugsspannung vergleicht, so daß die Ausblendschaltung geöffnet wird,
wenn die Ladespannung der Impulsformerschaltung einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wodurch die
weitere Aufladung gesperrt wird. Die zweite Transformatorwicklung ist über die Ausblendschaltung derart
mit der Gleichspannungsquelle verbunden, daß die in der Lade-Selbstinduktivität gespeicherte Energie beim
Öffnen der Ausblendschaltung in die Gleichspannungsquelle zurückgespeist wird.
M Dieser bekannte Impulsgenerator ermöglicht zwar eine nahezu verlustlose Einstellung oder Regelung der
Ladespannung durch entsprechende Bemessung der Bezugsspannung; er erfordert aber eine im Ladekreis
liegende Gleichspannungsquelle, die so dimensioniert ist, daß sie die größte vorkommende Ladespannung
liefern kann, die dann aber nur in seltenen Fällen ausgenutzt wird, weil der Ladevorgang meistens vor
Erreichen der größtmöglichen Ladespannung abgebrochen wird.
In der DE-AS 11 18 256 ist andrerseits ein getriggerter
Impulsgenerator beschrieben, bei welchem im Ausgangskreis die eine Wicklung eines Transformators
liegt, dessen wirksame Impedanz durch einen elektrischen Entladungszweig steuerbar ist, der an eine zweite
Wicklung des Transformators angeschlossen ist. Durch geeignete Steuerung des Entladungszweiges kann dem
von der Impulsformerschaltung bei der Entladung abgegebenen Impuls eine gewünschte Form gegeben
werden. Diese Anordnung hat dagegen keinen Einfluß auf die Aufladung der Impulsformerschaltung, und sie
ermöglicht insbesondere keine Einstellung oder Regelung der Ladespannung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines getriggerten Impulsgenerators, bei welchem eine
praktisch verlustfreie Einstellung oder Regelung der Ladespannung mit geringem Aufwand für die Gleichspannungserzeugung
möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Impulsgenerator nach der Erfindung wird durch den sägezahnförmigen Strom im Transformator
Energie gespeichert, durch die nach der Unterbrechung des Stroms in dem sich anschließenden Zeitintervall vor
dem nächsten Synchronisierimpuls im Ladekreis eine Spannung induziert wird, die sich zu der normalerweise
im Ladekreis vorhandenen Ladespannung addiert. Die Energie für die Erzeugung der zusätzlichen Spannung
wird ausschließlich von der Niedersp;.nnungsquelle geliefert, und die Größe der zusätzlichen Spannung
hängt von der Dauer des sägezahnförmig ansteigenden Stroms ab. Durch Änderung dieser Dauer, also der
Öffnungszeit der Ausblendschaltung, kann somit die Ladespannung der Impulsformeranordnung beeinflußt
werden. Die Zeitsteuerung kann sehr leicht mit einfachen und billigen Mitteln durchgeführt werden,
beispielsweise durch Steuerung der Haltezeit einer monostabilen Kippschaltung.
Wenn die gewünschte Ladespannung verhältnismäßig gering ist, kann sie allein durch den von der
Niederspannungsquelle gelieferten Sägezahnstrom über den Transformator erzeugt werden; in diesem Fall
geht der Änderungsbereich der Ladespannung praktisch von Null bis zu einem Höchstwert. Die Schaltung
ist in diesem Fall besonders einfach, weil im Ladekreis keine Anordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung
erforderlich ist. Gewöhnlich wird aber eine hohe Ladespannung gefordert, während der Änderungsbereich
verhältnismäßig klein sein kann. In diesem Fall besteht eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung darin, daß die erste Transformatorwicklung in Reihe zwischen einen Erzeuger einer sehr hohen
Gleichspannung und die Impulsformerschaltung geschaltet ist In diesem Fall addiert sich die in der
Sekundärwicklung induzierte Spannung zu der Ausgangsspannung des Gleichspannungserzeugers, und der
Änderungsbereich addiert sich zu dieser Ausgangsspannung. Es ist auf diese Weise möglich, mit geringem
Aufwand einen Änderungsbereich von etwa zwanzig Prozent bei einer hohen Gleichspannung zu erzielen.
Dabei braucht der Gleichspannungserzeuger nur für die kleinste vorkommende Ladespannung ausgelegt zu sein,
und seine Ausgangsspannung wird zur Erzeugung der Ladespannung stets voll ausgenutzt. Ferner wird in allen
Fällen die von der Niederspannungsquelle in Form des Sägezahnstroms gelieferte Energie vollständig in Form
der zusätzlichen Ladespannung auf die Impulsformerschaltung übertragen, so daß keine Maßnahmen zur
Energierückgewinnung erforderlich sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber beschriebe", in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Übersichtsschema eines bekannten Impulsgenerators,
F i g. 2 das Prinzipschema des erfindungsgemäßen Impulsgenerators,
Fig. 3 Diagramme der Spannungen und der Ströme
als Funktion der Zeit zurr, besseren Verständnis der Wirkungsweise der Anordnung von F i g. 2,
Fig.4 das ÜbersichtEschema einer Anordnung, bei
welcher der Impulsgenerator von F i g. 2 einen veränderlichen Teilwert für die Höhe der Ladespannung
liefert und
Fig.5 ein Übersichtsschema einer Anordnung, bei
welcher der Impulsgenerator vor. Fig.2 zur Stabilisierung
der Ladespannung dient.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung enthält eine
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung enthält eine
ίο Impulsformerschaltung 1. Im allgemeinen besteht diese
Schaltung aus einer künstlichen Verzögerungsleitung, die durch Längsinduktivitäten und Querkondensatoren
gebildet ist. Für die nachstehende Beschreibung wird angenommen, daß sie insgesamt hinsichtlich des
Ladevorgangs einem Kondensator mit der Kapazität C äquivalent ist Die Impulsformerschaltung wird mit Hilfe
eines Ladekreises aufgeladen, der in Serie eine Selbstinduktivität 21 des Wertes L zur Verdoppelung
der Ladespannung und eine Ladediode 20 enthält Die Aufladung erfolgt von einer Spannungsquelle 2, die eine
hohe Gleichspannung des Wertes Eo liefert. Eine getriggerte Entladeanordnung 3 kann je nach den
Gegebenheiten durch Thyristoren oder durch Thyratrons gebildet sein, die mit einer Klemme 31 versehen
sind, denen die Synchronisierimpulse von einen ■ Generator 50 zugeführt werden. Diese Entladeanordnung
3 ist parallel zu der Impulsformerschaltung 1 geschaltet. Die Entladung erfolgt sehr viel schneller als
die Aufladung, beispielsweise in 0,1 bis 10 μβ bei einer
Ladung, die beispielsweise einen Bruchteil einer Millisekunde dauern kann. Die Entladung erfolgt über
die Primärwicklung 41 eines Verbrauchertransformators, an dessen Sekundärwicklung 42 eine (nicht
dargestellte) Verbraucherschaltung angeschlossen ist,
α die beispielsweise das Sendemagnetron eines Radargeräts
sein kann.
Wenn die Synchronisierimpulse in den Zeitpunkten ii,
(2 usw. erzeugt werden, die beispielsweise jeweils im
Abstand einer Millisekunde voneinander liegen, soll der Zeitpunkt fi betrachtet werden, in welchem die
Impulsformerschaltung gerade entladen ist.
Die Spannung E0 liegt dann über die Verdoppler-Selbstinduktivität
21 mit dem Wert L und die Ladediode 20 an dem Kondensator mit der Kapazität Can, der die
Impulsformerschaltung äquivalent ist. Der Ladestrom i (t)und die Ladespannung e (t) sind als Funktion der Zeit
durch die folgenden Gleichungen gegeben:
/(O = -A- sin —L
VC
e(t)
= E° 0 -
cos
Infolge des Vorhandenseins der Ladediode gelten die Gleichungen nur für:
bo 0 < t < τι \i~LC mit π I Ze
< t2 - J1
Am Ende der Aufladung ist die Impulsformerschaltung auf die Spannung 2£b aufgeladen und durch die
Ladediode bis zu der vom Synchronisierimpuls im b3 Zei'punkt r2 ausgelösten Entladung abgetrennt.
Der in F i g. 2 dargestellte Impulsgenerator enthält wieder die Lade-Selbstinduktivität 21 und die rechts
davon liegenden Bestandteile der Anordnung von
Fig. 1, d.h. die Diode 20, die Entladeanordnung 3, die
Impulsformerschaltung 1 und den Transformator 41,42; die Lade-Selbstinduktivität 21 bildet die Sekundärwicklung
eines Transformators, dessen Primärwicklung 22 Sägezahnströme von einer Anordnung empfängt, die
eine eine niedrige Gleichspannung des Wertes E liefernde Strorn ersorgungsschaltung 24 enthält, welche
mit der Primärwicklung 22 über eine Ausblendschaltung 23 verbunden ist, die mit einer Steuerklemme 231
versehen ist. Dieser Steuerklemme werden die Synchronisierimpulse des Generators 50, beispielsweise die
Sendesynchronisierimpulse eines Radargeräts zugeführt. Im Zeitpunkt fi verbindet die Ausblendschaltung
23 die Spannungsquelle 24 mit den Klemmen der Primärwicklung 22, weiche eine Selbstinduktivität L,
hat. Dies geschieht für eine Ausblendzeit T, die vom Aufbau der Ausblendschaltung abhängt, wobei jedoch
allgemein gilt:
T +
|LC
< h - h
Die Spannung E ist daher an die Klemmen der Primärwicklung 22 für eine Dauer T angelegt, so daß
sich das Diagramm e\ (t)von F i g. 3a ergibt.
Daraus ergibt sich in dieser Primärwicklung ein Strom λ (t), der als Funktion der Zeit linear bis zu einem
Maximalwert i\„
ET
ansteigt:
_ Cβι W
~J TT
~J TT
df (Fig. 3b)
wobei die Sägezähne des Stroms /(die Dauer Fhaben.
Im Zeitpunkt in (wie in den Zeitpunkten r2i usw.), d. h.
am Ende der Zeit T, unterbricht die Ausblendschaltung den Stromkreis it. Bis zu diesem Augenblick fließt kein
Strom in der Sekundärwicklung.
Durch die im Transformatorkreis gespeicherte elektromagnetische Energie werden aber eine Spannung
C2 (t)ur.d ein Strom h(t)= f(t)in der Sekundärwicklung
21 induziert. Wenn mit π das Übersetzungsverhältnis bezeichnet wird:
wobei L\ die Selbstinduktivität der Primärwicklung ist,
gelten für die Spannung C2(I) und für den Strom i2 die
folgenden Gleichungen (wobei in als Zeitursprung gewählt ist):
e2(t) =
η ET
sin
(Fig. 3c)
= -!^ cos^Lr (Fig. 3d)
mit den Maximalwerten:
η ET
Natürlich gelten diese Ausdrücke als Funktion der Zeit nur für:
0 <
\LC ~ 2
hm =
Infolge des Vorhandenseins der Diode 20 und der gesperrten Entladeanordnung 3 (im vorliegenden Fall
ein Thyristor) wird die Impulsformeranordnung 1 auf eine Spannung 2em bis zum nächsten Synchronisierim-
in puls aufgeladen. Fig. 3e zeigt die Spannung e(t)/2 an
den Klemmen der Impulsformeranordnung, die somit auf die Spannung 2em von t\2 bis h, von tn bis h usw.
aufgeladen ist.
Es soll nun beschrieben werden, wie die beschriebene
is Anordnung als Ladeanordnung verwendet werden kann.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Schaltung wird sie in Serie mit einer Quelle 1 einer sehr hohen Gleichspannung als
Ladezusatzeinrichtung verwendet.
In dieser Figur sind mit Eo die Spannung der Quelle 2
und mit /o der von dieser Quelle verursachte Ladestrom bezeichnet.
Ferner sind wieder die Schaltungsbestandteile 20, 21, 1,3,31,41 und 42 dargestellt.
Außerdem ist explizit eine monostabile Kippschaltung 25 gezeigt, die mit der eigentlichen Ausblendschaltung
36 verbunden ist, und diese steuert.
Diese monostabile Kippschaltung 25 wird ihrerseits bei 231 von den Synchronisierimpulsen ausgelöst; ihre
Kippzeit T wird durch das Element 26 gesteuert, beispielsweise eine Gleichstromquelle mit gesteuerter
Amplitude. Das Element 26 verursacht somit die Wobbelung der Schwingungsfrequenz des Magnetrons
durch Einwirkung auf dessen Speisespannung. Man erzielt somit eine geringfügige Wobbelung der Schwingungsfrequenz
des Magnetrons von einem Impuls zum nächsten.
Die Strom- und Spannungsgleichungen werden für diesen Fall nicht beschrieben, doch ist es offensichtlich,
daß sich die Spannungen Eo und e2 im Verlauf einer
Ladeperiode zeitlich addieren und daß die Ladespannung größer als der Wert 2 Eo ist, den man beim Fehlen
der beschriebenen Anordnung erzielen würde. Eine Zusatzladung, beispielsweise in der Größenordnung von
20% der Leistung, ist somit erzielbar.
Eine abgeänderte Ausfuhrungsform ist in Fig.5 gezeigt Hier ist die beschriebene Anordnung für die
Regelung der Ladespannung ausgebildet
Bei der in dieser Figur gezeigten Anordnung wird ein Bruchteil der Ladespannung mit Hilfe des von den Widerständen /?i und R2 gebildeten Spannungsteilers abgenommen und einer bekannten Speicherabtastschaltung 29 zugeführt, beispielsweise vom Typ »Boxcar«, der in Sarbacher »EncycL Dictionnary Electronics and Nuclear Engineering,« Pitner Ed. 1959, Seiten 189 bis 190 beschrieben ist
Bei der in dieser Figur gezeigten Anordnung wird ein Bruchteil der Ladespannung mit Hilfe des von den Widerständen /?i und R2 gebildeten Spannungsteilers abgenommen und einer bekannten Speicherabtastschaltung 29 zugeführt, beispielsweise vom Typ »Boxcar«, der in Sarbacher »EncycL Dictionnary Electronics and Nuclear Engineering,« Pitner Ed. 1959, Seiten 189 bis 190 beschrieben ist
Diese Abtastschaltung ermöglicht den Vergleich der zu regelnden Spannung mit der Bezugsspannung in den
Zeitintervallen tn bis t2, tn bis t$ usw. von F i g. 3. Die
vollständige Schaltung gehört zum Stand der Technik und ist im einzelnen nicht gezeigt Diese Abtastschaltung
29 ist mit einer Vergleichsanordnung 28 verbunden, die außerdem bei 28t eine Bezugsspannung empfängt
Die Vergleichsanordnung ist über einen Verstärker 27 mit der Klemme 232 und der monostabilen Kippschaltung 25 verbunden, wodurch die Regelung durch Einwirkung auf die Zeit Twie im FaD von F i g. 4 erfolgt
Die Vergleichsanordnung ist über einen Verstärker 27 mit der Klemme 232 und der monostabilen Kippschaltung 25 verbunden, wodurch die Regelung durch Einwirkung auf die Zeit Twie im FaD von F i g. 4 erfolgt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Getriggerter Impulsgenerator mit einer kapazitiven
Impulsformerschaltung, die in Reihe mit einer Lade-Selbstinduktivität in einem Ladestromkreis
liegt, einer von Synchronisierimpulsen gesteuerten Entladeanordnung für die Impulsformerschaltung
und mit einem Ausgangskreis für die Entnahme der bei der Entladung der Impulsformerschaltung
erzeugten Impulse, wobei die Lade-Selbstinduktivität durch die erste Wicklung eines Transformators
gebildet ist, dessen zweite Wicklung über eine Ausblendeschaltung an eine Gleichspannungsquelle
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblendschaltung (23) durch jeden der die Entladeanordnung
(3) steuernden Synchronisierimpuls für eine vorbestimmte Zeitdauer (T) geöffnet wird, die
üerart kürzer als der Zeitabstand zwischen zwei Synchronisierimpulsen ist, daß der Zeitabstand
zwischen dem Ende der Öffnungszeit (T) und dem nächsten Synchronisierimpuls größer als ein Viertel
der durch die Induktivität (L) der Lade-Selbstinduktivität (21) und der Kapazität (C) der Impulsformerschaltung
(1) bestimmten Schwingungsperiode ist, und daß die Gleichspannungsquelle (24) eine
Niederspannungsquelle ist, die über die Ausblendeschaltung (23) derart mit der zweiten Transformatorwicklung
(22) verbunden ist, daß sie in dieser während der Öffnungszeit der Ausblendschaltung
(23) einen sägezahnförmig ansteigenden Strom erzeugt.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transformatorwicklung
(21) in Reihe zwischen einen Erzeuger (2) einer sehr hohen Gleichspannung und die Impulsformerschaltung
(1) geschaltet ist.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblendschaltung
(23) eine von den Synchronisierimpulsen gesteuerte monostabile Kippschaltung (25) mit einstellbarer
Haltezeit und einen von der monostabilen Kippschaltung gesteuerten Schalter (36) enthält.
4. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ladespannungsregelanordnung
mit einer Spannungsvergleichsschaltung (28), welche die Ladespannung der Impulsformerschaltung
(1) mit einer Bezugsspannung vergleicht, und mit einer vom Ausgangssignal der Spannungsvergleichsschaltung (28) gesteuerten Anordnung
(27,25) zur Einstellung der Öffnungszeit (T) der Ausblendschaltung (23) in Abhängigkeit vom
Vergleichsergebnis.
5. Impulsgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespannungsregelanordnung
Einrichtungen (Ru R2, 29) zur Abnahme und
Abtastung eines Bruchteils der Ladespannung enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6930547A FR2058467A5 (de) | 1969-09-09 | 1969-09-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2044077A1 DE2044077A1 (de) | 1971-03-18 |
DE2044077B2 DE2044077B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2044077C3 true DE2044077C3 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=9039823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2044077A Expired DE2044077C3 (de) | 1969-09-09 | 1970-09-05 | Getriggerter Impulsgenerator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3621274A (de) |
DE (1) | DE2044077C3 (de) |
FR (1) | FR2058467A5 (de) |
GB (1) | GB1289566A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3867684A (en) * | 1973-09-07 | 1975-02-18 | Westinghouse Electric Corp | Pulse forming network charging control system |
US3860864A (en) * | 1973-09-17 | 1975-01-14 | Marconi Co Ltd | Power supply circuits |
FR2367376A1 (fr) * | 1976-10-05 | 1978-05-05 | Thomson Csf | Modulateur a ligne a retard a regulation d'impulsion, notamment pour radar, et radar comportant un tel modulateur |
DE3337811A1 (de) * | 1983-10-18 | 1985-05-02 | Otto Junker Gmbh, 5107 Simmerath | Hochspannungsimpulsgenerator fuer einen niedertemperatur-plasmagenerator |
DE102011001340A1 (de) | 2011-03-16 | 2012-09-20 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Elektrische Vorrichtung für den Kurzschlussschutz einer Drehstromlast in einem Drehstromsystem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB920574A (en) * | 1959-01-30 | 1963-03-06 | Ass Elect Ind | Improvements relating to pulse producing circuit arrangements |
US3363184A (en) * | 1963-05-21 | 1968-01-09 | Atomic Energy Commission Usa | Power scavenging deq'ing circuit for a line-type pulser |
US3333120A (en) * | 1964-11-10 | 1967-07-25 | William T Tomlin | Pulse forming network voltage regulator |
-
1969
- 1969-09-09 FR FR6930547A patent/FR2058467A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-09-05 DE DE2044077A patent/DE2044077C3/de not_active Expired
- 1970-09-08 GB GB1289566D patent/GB1289566A/en not_active Expired
- 1970-09-09 US US3621274D patent/US3621274A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1289566A (de) | 1972-09-20 |
US3621274A (en) | 1971-11-16 |
FR2058467A5 (de) | 1971-05-28 |
DE2044077A1 (de) | 1971-03-18 |
DE2044077B2 (de) | 1980-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2437156C2 (de) | Verfahren und Impulsgeneratorschaltung zur Erzeugung von Subnanosekunden-Impulsen | |
DE102008064783B3 (de) | Kapazitive Hochspannungs-Entladungszündung mit verstärkenden Triggerimpulsen | |
DE811967C (de) | Impulsgenerator | |
DE2441734C2 (de) | Impulserzeugungsschaltung für Elektroerosionsmaschinen | |
DE2331084C2 (de) | Anordnung zum Pumpen eines Diodenlasers | |
DE1126047B (de) | Schaltanordnung fuer Funkenerosion mit einstellbarer Impulsform und -frequenz | |
DE2320702A1 (de) | Schaltung zum erzeugen von gesteuerten impulsen fuer die bearbeitung mit elektrischen intermittierenden entladungen | |
DE830522C (de) | Schaltung zur Erzeugung eines durch einen Steuerimpuls ausgeloesten Hochfrequenz-Leistungs-Impulses | |
DE2044077C3 (de) | Getriggerter Impulsgenerator | |
DE1128063B (de) | Schaltanordnung fuer Elektro-Erosion mit pulsierendem Gleichstrom | |
DE2824086A1 (de) | Generator zum erzeugen von impulsen fuer die elektrisch abtragende metallbearbeitung | |
DE2418265C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2302040A1 (de) | Schaltung zur verwendung bei elektroerosionsmaschinen | |
DE1199889B (de) | Schaltungsanordnung zur Ausloesung einer blitzartigen Stoss-Entladung in einer Gasentladungsstrecke | |
DE3337811A1 (de) | Hochspannungsimpulsgenerator fuer einen niedertemperatur-plasmagenerator | |
DE3437953C2 (de) | ||
DE3116447A1 (de) | "impulsgenerator" | |
DE2456625A1 (de) | Magnetischer halbleitermodulator fuer ein radar mit festzeichenloeschung | |
DE2711986C3 (de) | Impulsgeneratorschaltung | |
DE1413476B2 (de) | Frequenzwandler | |
DE1265201B (de) | Impulsgenerator zur Ansteuerung eines Magnetrons | |
DE1940030C3 (de) | Stromversorgungseinrichtung für eine Blitzlampe | |
EP0087821B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Impuls-Schweissstrom | |
DE2052545C3 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2841897C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VERTRETER ZUR ZEIT NICHT GENANNT |