DE1935123U

DE1935123U - Kassiertasche mit schreibblock und schreibzeug.

Info

Publication number: DE1935123U
Application number: DEG33382U
Authority: DE
Inventors: Gerlinde Gonser
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-11-11
Filing date: 1965-11-11
Publication date: 1966-03-24

Description

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Siuttgart-Degerloch, Orpiidstr. 8 · Tel. 706491

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Deutsche Patentamt 8 München 22

Postscheckkonto Stuttgart 128 61 Girokonto 10948 bei der Stadt. Girokasse Stuttgart

8. November 1965

Beschreibung

Die Neuerung bezieht sich auf die Zusammenfassung einer Kassiertasche und eines Schreibblocks sowie von Schreibzeug in einer ISnheit.

Bisher wurden diese Gegenstände getrennt aufbewahrt und mußten bei Gebrauch einzeln hervorgeholt werden. Dazu fehlt oft eine geeignete Schreibunterlage oder überhaupt Platz, um Aufzeichnung®! zu machen.

Die Neuerung hat den Zweck, einmal eine geeignete Unterlage zu schaffen und andererseits die Aufbewahrung von Kassiertasche, Schreibblock und Schreibzeug zusammen zu ermöglichen. Sie können nun mit einem Handgriff hervorgeholt werden.

Die Rückseite der Kassiertasche wird innen oder außen mit Leder, Karton, Kunststoff oder Metall verstärkt. Dies dient einmal als Schreibunterlage und bildet, zusammen mit der Rückseite der Kassiertasche, zum anderen die Hülle zum Einstecken des Schreibblocks, der durch einen Einschnitt an den Längs-oder Sehmalseiten eingeführt wird.

TJm das Aufbiegen oder Abreißen von Blättern zu verhindern, werden auf der Gegenseite des Einschnitts zwei Löcher oder Sehlitze angebracht, durch das ein Band gezogen wird.

Das Schreibzeug wird an den Längs-oder Schmalseiten in eine Schlaufe oder Hülse gesteckt.

Claims

Sohut zansprüche Anspruch 1

Anspruch.2

Anspruch 3

Anspruch 4

Anspruch 5

Kassiertasehe, gekennzeichnet dadurch, daß die verstärkte Rückseite der Tasche als Schreibunterlage ausgebildet ist, derart, daß sie einen, zur Sehmalseite parallel verlaufenden Schlitz aufweist, in den die verstärkte Rückseite einew Schreibblocks einsteckbar ist, und daß auf dem, zwischen derSchmalseite der Tasche und dem Einsteckschlitz gebildeten leid eine Schlaufe oder Hülse zur Aufnahme von Schreibzeug angeordnet ist.

Kassiertasche nach A.1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Schreibzeugs dienende Schlaufe oder Hülse !parallel zur Längsseite des Schreibbloeks angeordnet ist.

Kassiertasche nach A.1 und 2, gekennzeichnet durch ein, in geeignetem Abstand von der anderen Schmalseite angebrachtes elastisches Band, das zum Schutz gegen aufbiegen der Blätter dient.

Kassiertasehe nach Anspr. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schreibunterlage die Torderseite der Tasche dient, bei der die einzelnen Teile wie Einsteckschlitz, Schreibblock, Sehreibzeug und Halteband die gleiche Anordnung wie auf der Rückseite aufweisen. Kassiertasche nach Anspr. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der zum Verschließen der Tasche dienenden Klappe als Schreibunterlage ausgebildet ist.

./. Blatt 2

RA. 094 B77*1872.66

Max Laumann Lederwarenfabrik

7000 StUttgart'SOnnenbei*g}po8tⁿ Stuttgart-Degerloch, OrpUdstr. 8 · Tel. 706491

Neue Tel. Nr. 703691

An das

Deutsche Patentamt

Postscheckkonto Stuttgart 128 61

Girokonto 10948 bei der Stadt. Girokasse Stuttgart

8 München

ff 33 382/33b

Blatt 2

Anspruch Anspruch

Kassiertasche nach Anspr. 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Klappe vorgesehen ist, die zum Verdecken der Rückseite dient.

Kassiertasche nach Anspr. 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Einsteckschlitzes der Schreibblock durch (eine) Klammer(n) gehalten wird.

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