DE1932411A1 - Vorrichtung zum automatischen Anbringen von Schrauben,Muttern u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Anbringen von Schrauben,Muttern u.dgl.Info
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Kemp & Korn
ttadtwQldgürt·! 20-22
CH 13 P
Anmelder: CHARLES CHURCHILL LIMITED
Faraday Road, Nottingham, England
Vorrichtung zum automatischen Anbringen von Schrauben,
Muttern und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von
Schrauben, Muttern und dgl. und kennzeichnet sich durch zwei Klauen, einen schwenkbar gelagerten Halter, der in Stellung
zvjisehen die Klauen zur Aufnahme von nacheinander angebrachten
und einzuschraubenden Schrauben, Muttern und dgl. bewegbar ist, eine die Greifer steuernde Nooke, welche die
Klauen normalerweise offenhält, ein® Einrichtung zum Verschieben
der Nooke zum Zwecke d@r Schließung der Klauen unter Erfassung der vom Halter gehaltenen Schraube, Mutter oder dgl.
und darauffolgendem Bewegen der Halterung um ihre Schwenklager zum Freigeben des Gegenstandes, eine Einrichtung zum
darauffolgenden Heranführen der Klauen mit Gegenstand an das Gegengewinde oder dgl. und darauffolgendem öffnen der Klauen,
und sin Werkzeug zum Bewegen bzw. Einschrauben der Schraube, Mutter oder dgl. in das entsprechende Gegenstück.
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Weitere Merkmale sowie VorteLle und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig.- 2 A und Fig. 2 B den oberen bzw. unteren Teil der Vorrichtung
im Längsschnitt;
Figuren 3 A und j5 B zusammen eine teilweise geschnittene
Seitenansicht und zwar von links gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch die unteren Teile der Vorrichtung; und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Der dargestellte Schraubenzieher erhält'Schrauben IO (siehe
Fig. 2) nacheinander über eine Rinne 11, und zwar in regelmäßigen
Zeitftbständen von einer Anliefer-Vorrichtung 12» <He
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung let, aber au B.
gemäß einer am gleichen Tage von der Aneaelderin hinterlegte«
deutschen Patentanmeldung ausgebildet sein kann. Jede Schraube
10 wird bei Freigabe durch die Anliefer-Vorrichtung 12 in ,
einer gabelförmigen Aufnahme 13 gehalten, welche den Schaft
der Schraube unmittelbar unter dem Kopf erfaßt. Die Gabel 13
ist am unteren Ende eines Armes 14 befestigt, der bei 15 schwenkbar
am Gehäuse der Vorrichtung gelagert ist und normalerweise "
mittels der Feder 16 in der in Fig. 2 dargestellten Lage gehalten ist. . "
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An den beiden Seiten der Gabel 13 sind Klauen 17 angeordnet, die im geschlossenen Zustand den Schaft der Schraube 10 greifen.
Die Klauen 17, deren Spitzen sich genau unterhalb der Oabel 13 befinden, sind bei 18 (siehe Fig. 3) an eine Hülse 19
angelenkt und mittels Federn 20 in die geschlossene Stellung vorgespannt. In der dargestellten Lage sind die Klauen 17 durch
eine Nooke 21 offengehalten, die ihrerseits gleitbar an einer rohrförmigen Welle 22 in dor Hülse 19 gelagert ist und - in
der in Fig. 2 gezeigten Stellung - auf einem Ring 42 am unteren
Ende der Welle 22 aufliegt.. Die Welle 22 ist mittels eines .
Joches 23 mit der Kolbenstange 24 eines Pneumatik-Zylinders 25 verbunden und trägt am oberen finde ein Gehäuse 26, welches
mit Schrauben 27 an der Kolbenstange befestigt ist und eine Luft-Turbine 28 aufweist. Die von der Turbine 28 angetriebene
Welle 29 erstreckt sich nach unten durch die Welle 22 und trägt an ihrem unteren Ende ein Bohrfutter 54.
Zwischen einer Hülse 52 am oberen Ende der Hülse 19 und sinejn
Kragen 33 auf der Hülse 19 ist eine Druckfeder 31 mag@*3rsl»®t
undAne weitere Druckfeder 34 1st zwischen d©a Joch 23 und
dem unteren Ende der Hülse 19 eingespannt* Zwischen der Welle
22 und der Hülse 19 sind Lager 25 angeordnet. Obere und untere
Orenzschalter 36 und 37 werden von einen Betätigungeglied 38
geschaltet, welches am Gehäuse 26 befestigt ist. Eine von einem an der Hülse 19 befestigten Arm 40 geführte PUhrungsstange
erstreckt sich durch eine Öffnung in einer feststehenden Platte 41.
Im Betrieb wird nach Einbringen einer Schraube 10 in die Oabel
13 Luft in den Zylinder 25 gegeben, damit dieser die Welle
absenkt, wobei die Feder 34 anfangs die Hülse 19 auf ihrer Ausgangshöhe
hält. Wenn eine Schulter 43 auf der Welle 22 dann an den
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8AD ORIGfNAt
Nocken 21 anschlägt, schaltet sie die Nooke 21 nach unten um, wodurch die Federn 20 die Backen 17 schließen können. Ausnehmungen 44 (siehe Fig. 4) in den Backen bewegen sich dabei
nach innen zu, um die Nooke zu erfassen. Währendder Abwärtsbewegung der Welle 22 kommt eine Rolle oder Walze 45 (siehe
Figo 2) am Joch 23 in Eingriff mit einer Nookenfläohe 46 am Arm 14 zur Verdrehung der Nooke im Oegenuhrzeigerslnn gegen
die Wirkung der Feder 16 um einen Schwenkzapfen 15» wodurch
die dabei 13 von der von den Klauen 17 gehaltenen Schraube 10
weggezogen wird.
Danach schlägt die untere Fläche des Gehäuses 26 an das obere
Ende der Hülse 32 an und eine fortgesetzte Abwärtsbewegung
der Welle 22 bewegt über die Feder 31 die Hülse 19 nach unten. Die Klauen, die Welle 22 und das Bohrfutter 30 mit Schraubenziehereinsatz bewegen sich zusammen nach unten, bis der Kragen
33 auf der Hülse 19 in Berührung mit einem Anschlag 47 kommt, um die Abwärtsbewegung der Hülse 19 und der Klauen 17 anzuhalten, wobei eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung der Welle
22 die Feder 31 zusammendrückt. Beim Beginn dieses letzten Teils der Abwärtsbewegung der Welle 22 wird die Nooke 21 nach unten
aus den Ausnehmungen 44 in den Klauen 17 herausgedruckt, wodurch die Klauen geöffnet werden.
Während des ersten Abschnittes der Abwärtsbewegung der Welle 22,
während welchem sich die Klauen 17 in der beschriebenen
Weise schließen, wird das Bohrfutter 30 nit Schraubenziehereinsatz zum Eingriff mit dem Schraubenkopf abgesenkt und die Turbine beginnt die Welle 29 und den Schraubenzieher JQ zu drehen«
bevor die Klauen 17 sich öffnen. Wenn die Klauen 17 sich öffnen»
ist die Schraube am Beginn der Innenbohrung angeordnet, in welche
sie eingeschraubt werden soll und die abschließende Abwärtsbewegung des Schraubenziehers 30 schraubt die Schraube in das
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zugeordnete Innengewinde. Die Abwärtsbewegung des Schraubenziehers
30 hört auf, wenn die Betätlgungselnrlohtung 38 den unteren Orenzschalter 39 betätigt. Dadurch wird ein Ventil
Im Druckluftfreis des Zylinders 25 umgeschaltet, wodurch die
Welle 22 nach oben bewegt wird. Während der Aufwärtsbewegung der Welle 22 kommt der Ring 32 mit der unteren Fläche der
Nooke 21 in Eingriff, hebt diese an und gestattet so eine Schließung der Klauen 17» wenn die Nooke eine Höhe genau gegenüber
den Ausnehmungen 44 in den Klauen erreicht. Am Anfang der Aufwärtsbewegung des Joches 23 hebt die Peder 34 die Hülse
und die Klauen 17> so daß sich die Klauen oberhalb des Pegels des Kopfes der Schraube befindet, wenn die Klauen sich «chließen.
Die Tolle werden dann in die beschriebene Stelbng zurückgebracht
und ein Arbeitsablauf endet, wenn das Betätigungeglied 38 den oberen Orenzschalter 36 betätigt. Dies hält dann die Drehung
der Turbine 28 an und schaltet die Druckluftspeisung an den
Zylinder 25 zum Beginn eines neuen Arbeitskreises um. Während der Aufwärtsbewegung wird die dabei mittels der Feder l6 in die
Stellung zurückgebracht, in der sie die nächste Schraube 10
aufnehmen kann, die von der Abgabeelnrlohtung 12 angeliefert wird, und die Nooke 21 wird widder bezüglich der Klauen 17 in
die in Flg. 4 dargestellte Stellung gebraoht, üb die Greifer
zu öffnen, bevor die nächste Schraube ankönnt.
Die Gabel 13 kannauch dazu verwendet werden. Muttern aufzunehmen
und in eine solche Stellung zu bringen, daß sie auf
Außengewinde auf Bolzen aufgeschraubt werden können. In welchen
Falle der Schraubenzieher durch einen entsprochenden Schraubenschlüssel zur Aufnahme und Drehung der Muttern ersetzt wird.
Selbstverständlich kann man die beschriebene Vorrichtung auch zum Aufschrauben von Deckeln auf Schrauben«rwenden r
Patentansprüche
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BAD ORIGINAL
Claims (4)
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CH 13 P
PATENTANSPRÜCHE
I.J Vorrichtung zum automatischen Anbringen von Schrauben»
ttern und dgl., gekennzeichnet durch zwei Klauen (17)» einen schwenkbar gelagerten Halter (13)» der
in Stellung zwischen die Klauen (17) zur Aufnahme von nacheinander angebrachten und einzuschraubenden Schrauben* Muttern
und dgl. bewegbar ist, eine die Greifer (17) steuernde Nocke (21), welche die Klauen normalerweise offenhält, eine Einrichtung
zum Verschieben der Nocke (21) zua Zweck« der Schließung der Klauen (17) unter Erfassung der von Haitor (13) gehaltenen
Schraube, Mutter oder dgl. und darauffolgenden Bewegen der Hai«
terung um ihr Schwenklager (15) zum Freigeben des Gegenstandes, eine Einrichtung zum darauffolgenden Heranführen der Klauen (17)
und des Gegenstandes an das Oegengewlnde oder dgl. und darauffolgendem Offnen der Klauen, und ein Werkzeug zua Bewegen bzw.
Einschrauben der Sehraube» Mutter oder dgl. In daa entsprechende
Gegenstück.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet , daß daß Werkzeug ein drehbarer Schraubenzieher zum Einschrauben von Schrauben in Bohrungen ist und
daß die Schrauben von den Klauen (17) bezüglich der Bohrungen ausgerichtet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine zwischen den Klauen (17) sich erstreckende Welle (29), wobei die Nocke (21) gleit bar auf dieser Welle angeordnet
1st, eine die Welle umgebende Hülse, welche die Klauen (17)
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ORIGINAL
trägt, einen Motor zum Antrieb der Abwärtsbewegung der Welle,
wobei diese den Nocken (21) mitnimmt und die Klauen (17) öffnet, eine Einrichtung auf der Welle zum Betätigen des
Halters (13) im Sinne einer Freigabe des Gegenstandes, eine Verbindung mit Spiel zwischen der Welle und der Hülse, welche
die Abwärtsbewegung der Welle auf die Hülse überträgt, nachdem die Klauen (17) geschlossen haben und der Halter (13) den
Gegenstand freigegebenen hat, und durch eine Vorrichtung sun
Anhalten der Abwärtsbewegung der Hülse/ wenn der Gegenstand durch die Klauen (17) ausgerichtet wurde, wobei eine weitere Bewegung
des Nockens (21) bezüglich der Klauen (17) diese öffnet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3« daduroh g e k e η η -ζ e i c h η e t , daß das Werkzeug ein Schraubenzieher oder
ein Schraubenschlüssel in drehbarer Lagerung 1st und mittels einer Druckluft-Turbine angetrieben wird.
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JAHlOlRO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30356/68A GB1224780A (en) | 1968-06-26 | 1968-06-26 | Improvements in apparatus for positioning articles for application to objects |
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DE1932411A1 true DE1932411A1 (de) | 1970-01-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1932411A1 (de) |
GB (1) | GB1224780A (de) |
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