DE1931880A1 - Verfahren zum fehlerfreien Abtasten der Taktspur eines sich bewegenden Aufzeichnungstraegers - Google Patents
Verfahren zum fehlerfreien Abtasten der Taktspur eines sich bewegenden AufzeichnungstraegersInfo
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Description
Τί31880
THE NATIONAL GASH HSGISTEE COMPANY Dayton, Ohi ο (Y 0 St« A » }
Patentanmeldung Nr. s
Unser Az.: 1130/Germany
Unser Az.: 1130/Germany
VERFAHREN ZUM EBHIERi1REIEN ABTASTEN DER TAKTSPUR EINES SICH
BEWEGENDEN AUi1ZEIOHNUNGSTRiGERS
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum'fehlerfreien
Abtasten der Taktspur eines sich bewegenden Aufzeichnungsträgers, ζ,Ββ eines lochstreifens, auf dem mehrere Information skanäle und ein Taktkanäl vorgesehen sind* die abgetastet werden» . ·
Mit bekannten Äbtastverfahren kann keine fehlerfreie
Arbeitsweise erzielt' werde&j wem eis abzulesendes Taktsignal fehlt oder fehlerhaft ist«
Aufgabe der Erfindung ist die" Schaffung eines Verfahrens, das den vorgenannten Nachteil nicht aufweist'«
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet» daß jeweils
der momentanen Informationsabtastung vorangehend® Taktlöcher
abgetastet und einer !Prüfvorrichtung zugeführt werden, die
zusammen mit der Taktersseugungsvorrichtung dann ein fehler«
signal erzeugt, wenn das durch die l^rüfVorrichtung abgetastete
Taktloch kein oder nur ein unzureichendes Signal liefert. .'-...
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit verschiedenen
Auf zeichnungsträgerarten durchgeführt werden» z»B. mit lochstreifen
oder Magnetbändern.,■■ und ist besonders für "den." Lochstreifenleser
nach der deutschen Batentschrift 1 167 574 geeignete . - - - '
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen«·
den anhand der. Zeichnungen ""bes.ehriebea..e- In diesen gaigts ' ■
ο 7 §
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erzeugung des Taktsignale
in einer Lochstreifenvorriehtung,
Mg· 2 eine schematieche Barstellung einer Loehstreifenabtaststelle,
Fig. 3 eine Darstellung der Impulsdiagraiune,
Fig» 4 eine Draufsicht auf eine lochstreifenlesesteile,
und
Fig· 5 eine Teilansieht eines Lochstreifenabeehnittes.
Anhand der Fig· 2 und 4 wird zunächst eine Lochstreifenabt
as t vor richtung beschrieben, mit der das erfindungsgemäße
Verfahren durchgeführt werden kann* Sie Lesestation
besteht aus mehreren Metallteilen 12, 14, 16 und 18· Die
Verwendung mehrerer Teile erleichtert die zur Anbringung der erforderliehen Ieseöffnungen in der Lesestation nötigen
Bearbeitungsgänge· Die Lesestation könnte jedoch auch, aus
einem einzigen Teil» ζ·Β· durch Gießen oder Maschinenbearbeitung) oder auf beliebige andere geeignete Weise hergestellt
werden. Die einzelnen Teile 12, 14, 16 und 18 des gezeigten Ausführungsbeispiels-werden mittels Ausrichtestiften 20
Justiert und miteinander verklebt·
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Belegbearbeitungsatelle
so konstruiert, daß die Informationen von einem Lochstreifen 24 mit acht Informationskanälen und
einem Taktkanal abgelesen werden können· In Fig· 5 ist ein
Lochstreifen dargestellt, der Informationslöcher 26 und
Taktlöcher 28 aufweist· Die Erfindung könnte ohne weiteres auch auf Aufzeichnungsträger anderer Art und Kapazität,
ZeB. auf magnetische-Aufzeichnungsträgers angewandt werden·
In der Lssestation 10 ist eine öffnung 30 für jeden
auf dem Lochstreifen 24 vorhandenen Informationskanal vorgesehen.
Unmittelbar unter jeder Öffnung 30 befindet sich ein Photoelement 32 zum Abtasten der Inforaationskanäle, '
während der Lochstreifen an der Le se statist vorbeibewegt
wird*
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Zusätzlich sind drei in der Bewegungsrichtung des
Lochstreifens miteinander ausgerichtete öffnungen 34, 36 und 38 vorgesehen» unter denen Photozellen 40, 42, 44 zur
Abtastung der Takrfclöcher angeordnet sind· Die Anordnung dieser öffnungen in bezug zueinander und in bezug auf die
Öffnungen 30 ist so, daß die gewünschte relative Lage der Taktsignale zu den InformationsSignalen entsteht. In dem
hier veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind alle Photozellen 32, 4-0, 42 und 44 in einem Block 33 untergebracht,
der β einerseits mittels Schrauben 35 und 39 am Teil 18 der
Le sestation 10 befestigt ist·
Die Verknüpfungsschaltung, in der die Photoelemente 40., 42 und 44 verwendet werden, ist in Fig. 1 gezeigt. Jeweils ein Anschluß der Photoelemente ist mit einem Basisbezugspotential, z.B. Masse, verbunden, während der andere
Anschluß jedes Elementes mit einem Verstärker 46, 48, 50 verbunden ist«
Die aus den Verstärkern 46 und 48 kommenden, verstärkten und rechteckig geformten Ausgangssignale A und B
werden an die Eingangsklemmen eines UND-Gliedes 52 angelegt, dessen Ausgang mit der Ausgangeklemme 54 und dem Eingang eines UND-Gliedes 56 verbunden ist. Das vom Verstärker
50 kommende, verstärkte und rechteckig geformte Ausgangssignal 0 wird an einen Inverter 58 angelegt und dessen Ausgangs signal F einer zweiten Eingangsklemme des UND-Gliedes
56 zugeführt. Eine dritte Eingangsklemme des UND-Gliedes ist mit einer Eingangsklemme 60 verbunden, an die wahlweise
ein Steuersignal F beliebiger Art angelegt werden kann, z.B. ein Strobeimpuls, um sicherzustellen, daß ein Ausgangssignal nur zu einem gewünschten Zeitpunkt entsteht. Das
Ausgangssignal G des UND-Gliedes 56 kann direkt als Fehlersignal verwendet werden oder einer Sperrschaltung 62 zugeführt werden, die nach Empfang eines positiven Signals vom
UND-Glied 56 so lange einen zweiten Zustand annimmt, in dem sie ein positives Ausgangssignal H erzeugt, bis sie
durch ein Signal rückgestellt wird. Dieses Signal könnte
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beispielsweise nach Beheben des aufgetretenen Fehlere die
Anlage wieder einschalten. Die Sperrschaltung 62 kann aus
einem Flipflop oder aus einer ähnlichen Schaltung bestehen«
Die Funktion des Lesererfahrens wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Lesestation 10, den Lochstreifen
24 und Fig. 2 und 3 beschrieben. In Fig. 2 wird der Lochstreifen 24 in Pfeilrichtung bewegt, wodurch ein Taktloch
28 an der öffnung 36 vorbeibewegt wird, bevor die Informationslöcher
die öffnungen 30 erreichen· Da die durch die Photoelemente erzeugte Spannung proportional zur Gesamtmenge
der auffallenden Strahlung ist und die Fläche eines Informationsloches größer ist als die eines Taktloches,
wird die Spannungsschwelle zum Ansteuern der Informationsverstärker (nicht gezeigt) durch die Phot©elemente 32 kurz
vor der AnSteuerschwelle des Verstärkers 48 durch das
Photoelement 42 erreicht« Dies ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt, aus denen hervorgeht, daß die Signalform D eines
Informationsphotoelementes 32 vor der Signalform B des
Taktphotoelementes 42 auftritt.
Zu einem etwas späteren Zeitpunkt wird bei Weiterbewegung des Lochstreifens unter der Annahme, daß das gerade
abzutastende Taktloch 28 fehlerfrei abgetastet werden kann, durch das der Öffnung 38 zugeordnete Photoelement 44
ein positives Signal erzeugt, während das gerade abzutastende Taktloch über dieses bewegt wird. Das Ausgangssignal des
Photoelementes 44 wird durch den Verstärker 50 verstärkt, so daß ein Signal C von der auf der linken Hälfte der
Fig. 3 gezeigten Signalform entsteht.
Durch eine Weiterbewegung des Lochstreifens 24 in
Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 gelangt das Taktloch des gerade in Abtastung befindlichen Informations Wortes über die öffnung
34, wodurch das zugeordnete Photoelement 40 ein Signal A erzeugt, das durch den Verstärker 46 verstärkt und geformt
wird.
Im folgenden wird beschrieben, wie diese verschiedenen
Signalformen durch die Schaltung nach Fig. 1 verknüpft werden,
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so daß die gewünschten Takt- und Fehlersignale entstehen·
Das an der Klemme 54 erscheinende !Taktsignal entsteht dadurch, daß man die Ausgangssignale der Verstärker 46 und
an die Eingangsklemmen des UND-Gliedes 52 anlegt, so daß
das sich ergebende Ausgangssignal mit positivem Spannungspegel, wie in Mg0 3 als Signalform K dargestellt, die ver-<
hältnismäßig kurze Zeitspanne darstellt, in der ein Signal durch die beiden Photoelemente 40 und 42 erzeugt wird, da
für einen bestimmten Zeitabschnitt gleichzeitig ein Taktloch an der öffnung 34 und ein Taktloch an der öffnung 36 vorbeibewegt
wird. Dieses Taktsignal kann in allgemein bekannter Weise als Taktsignal für die durch die Photoelemente 32
erzeugten Informationen verwendet werden· Das Taktsignal K wird außerdem einem zweiten UND-Glied zugeführt ο Das durch
das Photoelement 44 erzeugte, durch den Verstärker 50 verstärkte und durch den Inverter 58 invertierte.Signal zur
Bildung eines Prüfsignals F wird einer zweiten Eingangsklemme
des UND-Gliedes 56 zugeführt· Der bereits beschriebene
dritte Eingang des UND-Gliedes 56 wird mit der Klemme 60 verbunden, an die ZoB» ein Strobeimpuls angelegt werden
kann ο
Infolge der Invertierung erscheint ein von dem Photoelement 44 erzeugtes Taktsignal C am UND-Glied 56 mit negativem
Pegel· Wenn die beiden Photoelemente 40, 42 fehlerfrei Signale erzeugen, wird durch das Signal F die Erzeugung eines
Fehlersignals durch das UND-Glied 56 verhindert. Andererseits wird, wenn ein Taktloch im Lochstreifen verstopft oder sonstwie
schadhaft ist, von dem Photoelement 44 kein Signal oder ein zu schwaches Signal erzeugt· Dies wird durch die verschiedenen
Signalformen der rechten Seite der Fig. 3 veranschaulicht. Wird durch das Photoelement 44 kein Signal oder ein
zu schwaches Signal erzeugt, dann verbleibt.die Signalform G
auf einem niedrigen Spannungspegel und wird vom Inverter 58 so invertiert, daß ein Signal mit hohem Spannungspegel
(Signalform F) erzeugt wird, das an das UND-Glied 56 gelangt·
Das Anlegen dieses Signals an das UND-Glied zusammen mit dem
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Signal K vom UND-Glied 52 und einem Strobe signal S von der
Klemme 60 ergibt ein Fehlersignal G, Dieses Signal kann direkt einer Auswertevorrichtung zugeführt werden, durch die
ein künstliches Taktsignal an der «ntsprechenden Stelle eingefügt wird, oder es kann zum Einstellen der Schaltung 62
verwendet werden, wodurch ein Signal H erzeugt wird, das so lange bestehen bleibt, bis der Fehler behoben ist.
Wie bereits erwähnt, kann das Fehlersignal H beliebig
verwendet werden, z.B. auch zum Anhalten der Streifenlesevorrichtung· Da ein Taktfehler vor dem gerade abzutastenden
Informationswort festgestellt wird, ist genügend Zeit vorhanden, um den Lochstreifen anzuhalten, oder eine Korrektur
vorzunehmen, bevor die dem fehlerbehafteten oder fehlenden Taktloch zugeordnete Information die Abtaststelle erreicht·
Dadurch wird der Verlust von Information verhindert. Die
Streifenlesevorrichtung kann weiterarbeiten, sobald entsprechende Gegenmaßnahmen getroffen worden sind·
Bine weitere Ausführungsmöglichkeil; ergibt sich durch
die Verwendung von drei hintereinander liegenden Taktlochabtast stat ionen «4·*, die.jeweils im Taktlochabstand oder
einem Vielfachen desselben angeordnet sind, und deren Signalausgänge mit einem UND-Glied und/oder einem ODER-Glied verbunden sind.
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Claims (1)
- Pateatanspr Üche:1· Verfahren zum fehlerfreien Abtasten der Taktepur eines sieh bewegenden Aufseiclmungeträgerj, gaB« ©inea Lochet re if ens, auf dsm mehrere Ijaforaationakanäle und ein Taktkanal vorgesehen sind, die abgetastet werden» dadurch gekennzeichnet« daß jeweils der momentanen Zn· formationsabtastung Torangehende Taktlöcher (28) abgetastet und einer JPrtifvorriohtung (44» 50, 58,56) zugeführt werden, die zusammen mit der Takterzeugungsvorriehtung (40, 42, 46, 48, 52) dann ein Fehlersignal (G) erzeugt, wenn das durch die Prüfvorrichtung (44, 50, 58, 56). abgetastete Taktloch (28) kein oder nur ein unzureichendes Signal (F) lieferte2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Taktlöchern (28) abgeleiteten Taktsignale (K) und Prüfsignale (F) an ein Verknüpfungsglied (56) angelegt werden, das dann ein Fehlersignal (G) erzeugt» wenn das zweite der Informationsabtastung vorangehende Taktloch (28) fehlerbehaftet ist·3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß jeweils zwei der momentan abzutastenden Information vorangehende Taktlöcher mit dieser abgetastet werden, die jedoch so versetzt sind, daß zuerst das unmittelbar vorangehende Taktloch (28), dann das letzterem vorangehende Taktloch (28) und dann das der abzulesenden Information zugeordnete Taktloch ein Signal erzeugt·4· . Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsspuren und die Taktspur in Form von Löchern (26, 28) im Aufzeichnungsträger in parallelen Spuren angeordnet sind, und eine Lesestation (10) vorgesehen ist, über die sich23.6.1969009827/1678■ ■- 8 -der Aufzeichnungsträger (24) bewegt, wobei parallele Öffnungen (30) für die Informationsabtastung und eine öffnung (34-), der zwei weitere Öffnungen (36, 38) in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (24) zugeordnet sind» für die Taktlöcherabtastung vorgesehen sind, unter denen jeweils Photoelemente (32, 40, 42, 44) angeordnet sind.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Abstand zwischen den Vorderkanten der öffnungen (34, 36) etwas größer ist als der Abstand zwischen den Vorderkanten aufeinanderfolgender Taktlöcher (28) und der Abstand zwischen den Vorderkanten der Öffnungen (36, 38) etwas größer ist als der Abstand zwischen Vorderkanten aufeinanderfolgender Informationslöcher»6« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß drei TaktlochabtastStationen hintereinander im Taktlochabstand, oder einem Vielfachen desselben, angeordnet sind und die in den TaktlochabtastStationen erzeugten Signale einem UND-Glied und/oder einem ODER-Glied zugeführt werden.23.6.1969'009827/1678Leerseite
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