DE1929828C3 - Leichtbaustoff bzw. Leichtbauzuschlagstoff und Verfahren zu seiner Herstellung sowie zur Bildung von Formkörpern daraus - Google Patents
Leichtbaustoff bzw. Leichtbauzuschlagstoff und Verfahren zu seiner Herstellung sowie zur Bildung von Formkörpern darausInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leichtbaustoff bzw. -zuschlagstoff und dessen Herstellung sowie die Bildung
von Formkörpern aus diesen Stoffen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist in erster Linie für solche
Leichtbaustoffe bzw. -zuschlagstoffe anwendbar, die bei
ihrer Herstellung einer Wärmebehandlung unterworfen
werden. L
Es ist eine Vielzahl von Leichtbaustoffen bekannt, die
zu sogenanntem Leichtbeton verarbeitet werden können. Hierbei kann man grundsätzlich zwei Arten von
Leichtbeton unterscheiden, und zwar die eine, bei der eine Grundmischung durch Lufteinschluß oder Zusatz
eines Treibmittels in eine schaumförmige Struktur gebracht wird, bevor sie abbindet bzw. erhärtet und die
andere, bei der leichte Zuschlagstoffe, wie Bims, Blähton u. dgl, verwendet werden. Um bei derartigen Stoffen die
Wasseraufnahmefähigkeit bei der Herstellung von Mörtel zu verringern und dadurch die Austrocknungszeiten zu verkürzen, ist insbesondere bei der Verarbeitung von Perlit mit Anhydrit als Bindemittel bekannt
den Perlit vor der Verarbeitung mit einem Überzug aus Kunststoffen, insbesondere Polyvinylacetat oder PVC,
zu versehen, um den Wasserfaktor zu verringern.
In neuerer Zeit ist auch vorgeschlagen worden, aufgeschäumtes Styrolpolymerisat in körniger Form,
wie es unter der Handelsbezeichnung Styropor bekannt ist, als Zuschlagstoff bei der Herstellung von Leichtbeton zu verwenden. Hierbei sollen die Kunststoffkörner
als Porenbildner und gleichzeitig als Porenfüllstoff dienen und die Bildung einer gleichmäßigen Zellstruktur
begünstigen, wobei insbesondere bei niedrigen Raumgewichten des Leichtbetons besondere haftvermittelnde
Zusätze verwendet werden müssen, die sicherstellen, daß die Kunststoffschaumkörner allseitig von der
Grundmischung eingeschlossen werden, um geschlossene Zellstrukturen zu erzielen.
Es wurde nun gefunden, daß man einen besonders vorteilhaften und an die verschiedensten Anforderungen anpaßbaren Leichtbaustoff, der gegebenenfalls
auch als Zuschlagstoff verwendbar ist, dadurch erzielen kann, daß man die einzelnen Körner von Leichtbaustoff-Granulat, wie körnigem Bims, Blähton, Silikatschaumgranulat u.dgl., an ihrer Oberfläche mit einer Schicht
aus treibmittelhaltigem Styrolpolymerisat bzw. -copolymerisat überzieht. Diese Schicht, die in mehr oder
weniger fester Verbindung mit der Kornoberfläche stehen könnte, ist zweckmäßigerweise mit dieser innig
verbunden. Man erhält so ein Zwischenprodukt, das auf die mannigfachste Art zur Herstellung von Leichtbauteilen weiterverarbeitet werden kann. Hierbei kann es
von Vorteil sein, die Überzugschicht aus Styrolpolymerisat auf ihrer Außenseite mit hydraulisch wirksamen
Stoffen zu überziehen, um das dann vorliegende Granulat als Zuschlagstoff bei der Herstellung von
Ortbeton verwenden zu können. Zur Bildung der Kunststoffaußenschicht des Leichtbaustoffgranulates
kann man ungeschäumte und/oder vorgeschäumte Styrolpolymerisat-Perlen, -Stäbchen od. dgl. verwenden, die die Außenwandung allseitig umgeben, wobei
gegebenenfalls gewisse Lücken verbleiben können. Die Schaumkunststoffperlen können, wie sich gezeigt hat,
dadurch fest mit den Leichtbaustoffkörnern verbunden sein, daß sie auf deren Oberfläche aufgeschweißt bzw.
aufgeschmolzen sind.
Ein besonders einfaches und billiges Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Leichtbaustoffes
auf der Basis von Ausgangsmaterialien, wie Bims, Blähton, Silikatschaumgranulat u. dgl., besteht darin, daß
das vorhandene Leichtbaustoffgranulat nach Erwärmung auf die erforderliche Temperatur mit aufschäumbarem Styrolpolymerisat bzw. -copolymerisat zusammengebracht und dieses auf die Oberfläche der
einzelnen Körner aufgeschweißt bzw. aufgeschmolzen
wird. Hierbei kann es zweckmäßig sein, Überdruck anzuwenden. In den Fällen, in denen von Leichtbaustoffen
ausgegangen wird, die bei ihrer Herstellung einer Wärmebehandlung unterworfen werden, ist es ferner
zweckmäßig, das erwärmte Granulat auf die erforderliehe, zum Verschweißen ausreichende Temperatur
abzukühlen bzw. sich abkühlen zu lassen und dann mit dem Styrolpolymerisat zusammenzubringen, um erneute
Erwärmung des Ausgangsmaterials überflüssig zu machen.
Aus den vorstehend beschriebenen Leichtbaustoffen können in überaus einfacher Weise Formkörper
hergestellt werden, indem das vorgefertigte, mit aufschäumbarem Styrolpolymerisat überzogene Leichtbaustoffgranulat
in eine Form eingebracht und dann die Kunststoffschaumaußenschicht durch Wärmezuführung
aufgeschäumt und beispielsweise durch Verschweißen in feste Verbindung mit den Außenschichten der
benachbarten Körner gebracht wird, so daß ein druckfester Körper entsteht Hierbei kann das Material
in der Form gegebenenfalls nach dem Einfüllen und/oder während des Aufschäumens noch gepreßt
werden, um die Druckfestigkeit des Endproduktes zu erhöhen. Auch sollte beim Aufschäumen der Kunststoffaußenschicht
des Granulates dafür Sorge getragen werden, daß die zwischen den einzelnen Körnern des
Ausgangsmaterials vorhandenen Hohlräume durch Kunststoffschaum vollkommen ausgefüllt werden, so
daß insbesondere bei Verwendung von Leichtbaustoffgranulat mit geschlossener Zellstruktur als Ausgangs- jo
material Formkörper gebildet werden, die nur eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme besitzen.
Die Erfindung läßt die mannigfachsten Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist zum besseren
Verständnis in stark vergrößertem Maßstab als Beispiel r>
dargestellt in
F i g. 1 im Schnitt ein überzogenes Korn des erfindungsgemäßen Leichtbaustoffes und in
Fig.2 ein Schnitt durch einen aus einem solchen
Leichtbaustoffgranulat gebildeten Formkörper.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wurde von einem Silikatschaumgranulat als Ausgangsmaterial
ausgegangen. Dieses Schaumgranulatkorn bildet den Kern 11 des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Auf der Oberfläche dieses Kernes 11 sitzen dicht an dicht kleine Perlen 12 aus treibmittelhaltigem,
aufschäumbarem Styrolpolymerisat bzw. -copolymerisat, die durch Aufschweißen fest mit dem Kern 11
verbunden sind. Diese Kunststoffperlenaußenschicht könnte wiederum mit einer dünnen Schicht eines
hydraulisch wirksamen Stoffes, wie beispielsweise Zementstaub, überzogen sein, der beispielsweise wiederum
unter Wärmeeinwirkung oder mit Hilfe eines Haftmittels, mit der Oberfläche der Kunststoffperlen
verbunden werden kann.
Werden diese überzogenen Leichtbaustoffkörner in eine Form eingefüllt, legen sie sich in loser Schüttung
aneinander. Hierbei kann dann gegebenenfalls noch durch Druck der Abstand der Schaumgranulat-Kerne 21
voneinander durch Zusammenpressen der Styrolpolymerisat-Perlen
22 an den Berührungsstellen verringert werden. Dann können unter Aufrechterhaltung des
Preßdruckes die Styrolpolymerisatperlen, beispielsweise durch Zufuhr von Wasserdampf, so weit aufgeschäumt
werden, bis sie miteinander fest verbunden sind und den anfänglich zwischen den Kernen 21 verbliebenen
Raum ausfüllen. Es entsteht so ein druckfester Formkörper, dessen Druckfestigkeit im wesentlichen
durch die Druckfestigkeit der Kerne 21 des Ausgangsmaterials bestimmt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Leichtbaustoff bzw. LeichtbauzuschJagstoff in Form von Leichtbaustoff-Granulat, wie körnigem
Bims, Blähton, Silikatschaum-Granulat u-dgL, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Körner an ihrer Oberfläche mit einer Schicht aus treibmittelhaltigem Styrolpolymerisat bzw. -copolymerisat überzogen sind.
2. Leichtbaustoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus treibmittelhaltigem Styrolpolymerisat mit der Kornoberfläche innig
verbunden ist
3. Leichtbaustoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Überzugschicht
aus Styrolpolymerisat versehenen Körner an ihrer Außenseite mit hydraulisch wirksamen Stoffen
überzogen sind.
4. Leichtbaustoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überzugschicht aus ungeschäumten und/oder vorgeschäumten Styrolpolymerisat-Perlen, Stäbchen
od. dgl. besteht
5. Leichtbaustoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaumkunststoffperlen durch Aufschweißen bzw. Aufschmelzen mit der Oberfläche der Leichtbaustoffkörner verbunden sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines Leichtbaustoffes bzw. Leichtbauzuschlagstoffes in Form eines
Leichtbaustoffgranulats aus Leichtbaustoffgranulat, wie Bims, Blähton, Silikatschaumgranulat u.dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorhandene Leichtbaustoffgranulat nach Erwärmung auf die
erforderliche Temperatur mit aufschäumbarem Styrolpolymerisat bzw. -copolymerisat zusammengebracht und dieses auf die Oberfläche aufgeschweißt bzw. aufgeschmolzen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Aufschweißen bzw. Aufschmelzen 1»
des Styrolpolymerisats bzw. -copolymerisats unter Anwendung von Überdruck vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Ansprüche oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Ausgangs-Leichtbaustoffgranulat, das bei seiner Aufbe- «
reitung einer Wärmebehandlung unterworfen wird, das erwärmte Granulat nach der Abkühlung auf die
erforderliche, zum Verschweißen ausreichende Temperatur mit dem Styrolpolymerisat zusammengebracht wird. r)0
9. Verfahren zum Bilden von Formkörpern aus Leichtbaustoffen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorgefertigte, überzogene Leichtbaustoffgranulat in eine Form eingebracht
und gegebenenfalls eingepreßt wird und daß dann « die Kunststoffschaumaußenschicht durch Wärmezuführung aufgeschäumt und mit den Außenschichten
der benachbarten Körner zum Verschweißen gebracht wird.
60
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DE3040344A1 (de) * | 1980-10-25 | 1982-05-27 | Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen | Baustoffgranulat auf perlite-grundlage und verfahren zu dessen herstellung |
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