DE1926770U - Sockel fuer kabelverteilerschraenke. - Google Patents
Sockel fuer kabelverteilerschraenke.Info
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- DE1926770U DE1926770U DE1965P0025553 DEP0025553U DE1926770U DE 1926770 U DE1926770 U DE 1926770U DE 1965P0025553 DE1965P0025553 DE 1965P0025553 DE P0025553 U DEP0025553 U DE P0025553U DE 1926770 U DE1926770 U DE 1926770U
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
PA 334 7 95*30.6.65
PATENTANWÄLTE /Q 7 STUTTGART 1 ..l^Junl...l965
DR.-ING. WOLFF, BARTELS, DR, BRANDES lange strasse 51
TELEFON: 29i310 und 297295
TELEX, 0722312
Reg.-Nr. 119 789
Firma Karl Pfisterer Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel, Stuttgart-Untertürkheim (Baden-Württ,),
Augsburgerstr. 375
Sockel für Kabelverteilerschränke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockel für Kabelverteilerschränke,
der miteinander verbundene vertikale Wände aufweist, die einen Kabeleinführungsraum U-förmig
umschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sockel zu schaffen, der beim Transport möglichst wenig Raum
einnimmt. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sockel aus mindestens zwei an einer
Trennfuge aneinanderliegenden Sockelteilen bestehtV Werden diese Sockelteile beispielsweise als rechte Winkel
ausgebildet, dann kann man sie während des Transportes
sehr einfach so zusammensetzen, da S der eine Winkel in den anderen eingreift, so daß die zur Herstellung
eines Sockels erforderlichen Teile verhältnismäßig wenig Raum einnehmen. Hierbei können die Sockelteile
vollständig gleich sein. Durch Einsetzen eines Zwischenstückes können dann Sockel verschiedener Größe
zusammengesetzt werden, so daß die Erfindung auch die s~^ Möglichkeit bietet, aus nur wenigen gleichen Teilen
Sockel verschiedener Größe zusammenzusetzen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind mindestens zwei verschieden große Sockelteile vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß jeder dieser
Sockelteile mit einem Sockelteil gleicher Größe oder dem eäQStK Sockelteil verschiedener Größe zu einem Sockel
zusammensetzbar ist. Dadurch wird erreicht, daß aus nur zwei verschiedenen Sockelteilen drei verschieden
O große Sockel zusammengesetzt werden können. Werden
nämlich die beiden kleineren Sockelteile miteinander zu einem Sockel* verbunden, dann erhält man dadurch
den kleinsten Sockel, Wird ein kleiner mit einem großen Sockelteil zu einem Sockel zusammengesetzt, dann er«
hält man einen. Sockel mittlerer Größe und werden zwei große Sockelteile zu einem Sockel zusammengesetzt,
dann erhält man einen größten Sockel.
Die Trennfuge zwischen den Sockeln kann hierbei stufenförmig mit vertikal verlaufenden Stufenfläohen ausgebil-
det sein. Die Sookelteile können aber auch an der
Trennfuge ineinandergreifende, vorzugsweise schwalbenschwanzfb'rmige
Zähne und entsprechende Ausspa« rungen aufweisen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
im einzelnen erläutert,
Es ζeigent
Pig, 1, 2 und 3 Draufsichten von drei verschieden großen Sockeln, die aus zwei
verschieden großen Sockelteilen zusammengesetzt sind.
Pig, 4 eine Vorderansicht des Sockels nach Pig. I.
Pig. 5 eine perspektivische Darstellung des einen Sockelteiles des Sockels nach Fig, I,
Pig, 6 eine der Pig, 4 entsprechende Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispieles, bei
dem die Sockelteile an der Trennfuge ineinandergreifende sohwalbenschwanzförmige Zähne
und entsprechende Aussparungen aufweisen.
Die in den FIg, 1 bis 4 dargestellten Sockel sind aus
zwei verschiedenen Sockelteilen 1 und 2 zusammengesetzt, die als rechte Winkel ausgebildet sind. Die einen
Schenkel J5 bzw» 4 dieser Sockelteile sind gleich ausgebildet und weisen Verbindungsmittel 5 zum Verbinden
mit einem Kabelverteilerschrank auf. Die anderen Schenkel 6 bzw. 7 der beiden Sockelteile 1 und 2 sind
/~N verschieden lang ausgebildet. Ihre freien Enden sind
an ihren beim Zusammensetzen eines Sockels eines Trennfuge
8 bildenden Stirnflächen stufenförmig ausgebildet und weisen zu diesem Zweck vertikal verlaufende Stufenflächen
9 bzw, 11 auf. Diese Stufenflächen 9 bzw. 11 erstrecken sich über die ganze Höhe des Schenkels 6 bzw,
7. Die von ihnen begrenzten Stufen erstrecken sich jedoch nur bis zur halben Höhe der Schenkel 6 bzw. 7 und
wechseln dann ab, wie das in Pig, 5 dargestellt ist, so
daß bei jedem Sockelteil 1 und 2 die Stufen in der oberen
r\ und "4^
\J bexw. unteren Hälfte/den verschiedenen Seitenflächen der
Schenkel 6 bzw. 7 «oclxlJBgeou Durch diese Ausbildung der
Stufenflächen wird erreicht, daß auch aus zwei vollständig gleichen Sockelteilen Sockel zusammengesetzt werden können.
So ist beispielsweise der in Fig, I dargestellte Sockel aus zwei Sockelteilen 1 und der in Fig, 2 dargestellte
Sockel aus zwei Sookelteilen 2 zusammengesetzt, während der Sockel nach Flg. 2 aus zwei verschieden großen
Sockeltellen 1 und 2 zusammengesetzt ist. Bei der Her-Gruppen
stellung müssen daher nur zwei verschiedene/Vollkommen
gleicher Sockelteile 1 und 2 hergestellt werden, die
es ermöglichen, an Ort und Stelle drei verschiedene Sockel gemäß den Fig, I, 2 und 2 zusammenzusetzen.
Bei dem in Pig, 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Sockelteile 1* an der Trennfuge 8* ineinandergreifende
schwalbenschwanzförmige Zähne 9*
entsprechende Aussparungen II1 auf.
entsprechende Aussparungen II1 auf.
Claims (5)
1) Sockel für Kabelverteilerschränke, der miteinander verbundene vertikale Wände aufweist, die einen Kabeleinführungsraum
U-förmig umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus mindestens zwei an einer Trennfuge (8,
81) aneinanderliegenden Sockelteilen (1,2, ll,2J) besteht.
_ 2) Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sockelteile (1,
2, I1,2*) als rechte Winkel ausgebildet sind,
3) Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei verschieden große Sockelteile (1,2, ll,2*)
vorgesehen sind und daß Jeder dieser Sockelteile mit einem Sockelteil gleicher Größe oder einem Sockelteil verschiedener
Größe zu einem Sockel zusammensetzbar ist«
4) Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-O
zeichnet, daß die Trennfuge (8) stufenförmig mit vertikal
verlaufenden Stufenflächen (9, H) ausgebildet ist.
5) Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockelteile (I1, 2*) xüe an der Trennfuge
(8*) ineinandergreifende, vorzugsweise schwalbenschwanzförmlge
Zähne (9*) und entsprechende Aussparungen (II1)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965P0025553 DE1926770U (de) | 1965-06-30 | 1965-06-30 | Sockel fuer kabelverteilerschraenke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965P0025553 DE1926770U (de) | 1965-06-30 | 1965-06-30 | Sockel fuer kabelverteilerschraenke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926770U true DE1926770U (de) | 1965-11-11 |
Family
ID=33366346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965P0025553 Expired DE1926770U (de) | 1965-06-30 | 1965-06-30 | Sockel fuer kabelverteilerschraenke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1926770U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712415A1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-27 | Krone Ag | Sockel fuer ein kabelverzweigergehaeuse |
-
1965
- 1965-06-30 DE DE1965P0025553 patent/DE1926770U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712415A1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-27 | Krone Ag | Sockel fuer ein kabelverzweigergehaeuse |
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