DE1925965B2 - Verfahren zur herstellung von acrylsaeure durch oxydation von propylen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von acrylsaeure durch oxydation von propylenInfo
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Description
Es sind verschiedene katalytische Verfahren zur Oxydation von Propylen zu Acrylsäure mit Luft oder
Sauerstoff in der Gasphase beschrieben worden. Die am häufigsten verwendeten Katalysatoren sind Katalysatoren
auf der Basis von Molybdän in irgendeiner Form, beispielsweise in Form des Trioxids, meistens
zusammen mit einem Oxid eines mehrwertigen Metalls, wie beispielsweise Kobalt, Nickel oder Zinn.
Diese Katalysatoren werden im allgemeinen in Anwesenheit von sauren Promotoren, wie beispielsweise
Bor, Phosphor, Vanadium, Tellur oder Arsen in Form ihrer Oxide, eingesetzt. Solche Verfahren sind in den
britischen Patentschriften 893 077, 961 468, 967 241 und 971 666 beschrieben. Gleichgültig welcher Katalysator
verwendet wird, bleibt es erforderlich, das Verfahren
unter Anwendung erhöhter Temperaturen in der Größenordnung von 300 bis 700° C durchzuführen.
Außerdem muß, wie aus der französischen Patentschrift 1 433 572 hervorgeht, der Katalysator gewissen
Bedingungen bezüglich der Zusammensetzung entsprechen, um die Reaktion auf Kosten von Acrolein,
das sich in wechselnden Mengen im Verlaufe der Oxydation von Propylen bildet, auf die Bildung von Acrylsäure
hin zu verschieben. Hieraus folgt, daß die Herstellung des Katalysators einer genauen Einstellung
bedarf.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch Oxydation von Propylen mit molekularem
Sauerstoff oder Luft in Gegenwart eines Katalysators bei erhöhter Temperatur gefunden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man als Katalysator Palladium verwendet und in Anwesenheit von Wasser
bei Temperaturen zwischen 70 und 1200C sowie Drücken zwischen 20 und 150 bar überdruck arbeitet.
Das Palladium kann in feinverteilter Form verwendet werden oder auch auf einen Träger, wie beispielsweise
Aluminiumhydroxid, Kieselsäuregel, Aluminiumoxid oder -silicat. Bimsstein, Aktivkohle oder
Bentonit, aufgebracht werden. In diesem letzteren Falle ist es vorteilhaft, Gehalte an Metall von 1 bis
20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge von Träger und Metall, zu haben. Diese Grenzen sind
jedoch keine zwingenden. Die zu verwendende Katalysatormenge kann je nach den Reaktionsbedingungen
in weiten Grenzen variieren. So kann die Katalysatormenge, ausgedrückt als Metall, von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Reaktionsmedium, variieren.
Die Reaktionstemperatur kann in den angegebenen Grenzen variieren; es ist dabei nicht nötig, die erhöhten
Temperaturen, die bei den bisher bekannten Verfahren erforderlich sind, anzuwenden. Auch ist es aus technischen
und wirtschaftlichen Gründen nicht interessant bei sehr hohen Drücken zu arbeiten.
Die Mengenanteile an Propylen und Sauerstoff können in weitem Maße variieren, doch ist es aus
Gründen der Sicherheit erforderlich, sich außerhalb der Mengenanteile zu halten, die explosive Gemische
ergeben, so daß man praktisch meistens einen großen Überschuß an Propylen verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in jeder Art von Apparatur kontinuierlich oder diskontinuierlich
durchgeführt werden. Neben der Acrylsäure, die mit einer Ausbeute von etwa 60%, bezogen auf umgewandeltes
Propylen, erhalten wird, bildet sich Acrolein in einer Menge von weniger als 10%. Diese von der
Acrylsäure abgetrennte Verbindung kann ihrerseits nach den üblichen Verfahren zu Acrylsäure oxydiert
werden. Das nicht umgewandelte Propylen kann in die Oxydationszone zurückgeführt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
In einen 1-1-Autoklav aus rostfreiem Stahl bringt
man 200 cm3 Wasser und 10,6 g eines Katalysators ein, der aus Palladiumkohle (Palladiamgehalt: 10".-,)
besteht Man verschließt die Apparatur, spült sie mit Stickstoff, bringt sie dann in einen auf einer Schütteimaschine
montierten Ofen und führt dann 42.6 g Propylen ein (was einem Druck von 11 bar entspricht).
Man erhöht die Temperatur des Inhalts des Autoklavs unter Schütteln in 1 Stunde und 40 Minuten .<uf
900C. Der Druck beträgt dann 30 bar. Man führt Lun
ein, bis ein Druck von 100 bar(d. h. ein Luftdruck von 70 bar) erreicht ist. Nach 2l/Vstündiger Reaktion stabilisiert
sich der Druck bei 84 bar. Man unterbricht das Schütteln und kühlt den Inhalt des Autoklavs auf
20°C ab. Man entgast die Apparatur durch eine Hydroxylaminhydrochlorid
enthaltende Waschflasche. der eine 5n-Kalilauge enthaltende Waschflasche folgt.
Das aus dem Autoklav abgezogene Reaktionsmedium, dem man 150 cm3 Wasser aus der Spülung
der Apparatur zugesetzt hat, wird bei normalem Druck destilliert. Man gewinnt 30 cm3 einer Fraktion, die
unterhalb 99° C siedet und aus einem wäßrigen Destillat, das verschiedene Carbonylverbindungen enthält,
besteht.
Der die sauren Produkte enthaltende Rückstand wird filtriert, um den Katalysator abzutrennen.
Die Analyse und Bestimmung der in dem wäßrigen Destillat, in dem Destillationsrückstand und in den
Fallen enthaltenen Produkte liefert die folgenden Ergebnisse:
CO2 6,57 · 10~2 Mol (1,47 1)
Acrolein 0,90 · 10~2 Mol (0,5 g)
Acrylsäure 7,83 · 10~2 Mol (5,64 g)
Die Ausbeuten, bezogen auf das im Verlaufe der Reaktion umgesetzte Propylen, betragen 16,3% für
CO2, 6,7% für das Acrolein und 58,4% Tür die Acrylsäure.
Der Rest des Propylene wurde in verschiedene Carbonyl- und Carboxylverbindungen umgewandelt.
Die Ausbeuten, bezogen auf eingesetztes Propylen, betragen 7,83% für Acrylsäure, 0,9% für Acrolein und
1,64% für CO2 bei einem Umwandlungsgrad des Propylens von 13,3%.
3 4
Beispiele 2 bis 4 peratur erhaltenen Ergebnisse sind in den nachfolgen-
Man arbeitet wie im Beispiel 1, jedoch mit einem den Tabellen 1 und 2 angegeben. In Tabelle 1 sind die
Luftdruck von 50 bar. Die durch Variieren der Tem- Ausbeuten auf umgewandeltes Propylen bezogen.
Beispiele | Temperarar in°C |
Dauer | Ein gesetztes Propylen in g |
Aero Ausbeute (6) |
lein Ausbeute (%) |
Acr; Ausbeute <j) |
!säure Ausbeute (%) |
CC Ausbeute U) |
h Ausbeute |
2 | 80 | 3h 45 min |
41,5 | 0,49 | 8,7 | 4,17 | 58,3 | 1,09 | 16,3 |
3 | 90 | lh 30 min |
41 | 0,47 | 8,9 | 3,71 | 54,7 | 1,20 | 18.9 |
4 | 100 | lh | 42,5 | 0,23 | 5 | 3,40 | 56 | 1,26 | 22,2 |
Ausbeulen, bezogen auf eingeseiftes Propylen {%)
Acrolein Acrylsäure CO2
gg des Propylens (%l
2
3
4
3
4
0,87
0,84
0,41
0,84
0,41
6,2
5,15
5,15
4,75
1,1
1,34
1,41
1,41
9,3
9
9
7,7
Beispiele 5 und
Man arbeitet wie im Beispiel 1 bei 9O0C, wobei man den Druck der Luft variiert. Es wurden die folgenden
Ergebnisse erhalten:
Druck de·
Luft in bar
Luft in bar
50
60
60
Dauer
h
min
2h
2h
Eingesetztes
Propylen
in g
41
43,2
Acrolein
Ausbeule
(el
(el
0,47
0,46
0,46
Ausbeute
8,9
6,9
Acrylsäure
Ausbeute
Ausbeute
54,7
53,5
53,5
CO,
Ausbeute
U)
1,20
1,44
1,44
Ausbeute
18.9 17,8
Ausbeuten, bezogen auf eingesetztes Propylen (%) Acrolein Acrylsäure CO,
Umwandlungsgrad des Propylens (%)
0,84
0,8
0,8
5,15
6,45
6,45
1,34
1,52
1,52
9
10,9
10,9
In Tabelle 3 sind die Ausbeuten auf umgewandeltes
Propylen bezogen.
Propylen bezogen.
Man arbeitet unter den gleichen Bedingungen wie
im Beispiel 1, wobei man jedoch den »Kohle-Katalysator« durch einen »Aluminiumoxid-Katalysator«
mit einem Gehalt an metallischem Palladium von
Gewichtsprozent ersetzt.
im Beispiel 1, wobei man jedoch den »Kohle-Katalysator« durch einen »Aluminiumoxid-Katalysator«
mit einem Gehalt an metallischem Palladium von
Gewichtsprozent ersetzt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind die folgenden:
Acrylsäure 7,65 · 10"2 Mol (5,50 g)
Acrolein 0,86 ■ 10~2 Mol (0.48 g)
CO2 7.54 · !Π"2 Mol (1,69 1)
Die Ausbeuten, bezogen auf im Verlaufe der Reaktion umgewandeltes Propylen, betragen 60,7% für die
Acrylsäure, 6,8% Tür das Acrolein und 20% für CO2. Die Ausbeuten, bezogen auf eingesetztes Propylen,
betragen 7,65% für Acrylsäure, 0,86% Tür Acrolein und 1,88% Tür CO2 bei einem Umwandlungsgrad des Propylens
von 12,3%.
5 I
Beispiele 8 bis
Man arbeitet wie im Beispiel 1 mit einer Reihe von Katalysatoren. Die erhaltenen Ergebnisse sind in den nachfolgenden
Tabellen 5 und 6 zusammengestellt:
Katalysator . | ■ | Dauer | Acrolein | Aus | Acrylsäure | Aus | Gesättigte | Säuren | ca | Aus | |
Beispiel | beute3) | beute3! | beute3) | ||||||||
Pd1)- 10% auf Kieselgel | Ausbeute | CA) | Aus | <%) | Ausbeute | Aus | Aus | (%) | |||
Pd1), 10% auf Kieselsäure- | (Mol ■ | 6 | beute | 67,7 | (Mol ■ | beute3) | beute | r~ 13.5 |
|||
Aluminiumoxid | 3 h 15 min | ΙΟ"-) ^ | (gl | ΙΟ"-) | (%) | 11) | |||||
8 | Pd1), 7% auf Kieselgel | 1 | 7,2 | 8,17 | 66 | 1.50 | 8.9 | 1,52 | 15,5 | ||
9 | Pd2), ohne Träger | 4 h 15 min | 3,1 | 59 | 21.9 | ||||||
1 h 30 min | 054 | 5,7 | 6,21 | 56.2 | 1,01 | 7,7 | 1,38 | 18,6 | |||
10 | 2 ι) 15 min | 0,42 | 5,74 | 1.8 | 13.3 | 2 | |||||
11 | 0,80 | 5.65 | 2,05 | 14.7 | 1.75 | ||||||
11 Die Katalysatoren werden in einer Mense von 1.06 g Pd-Metall verwendet.
3I Bezogen auf umgewandeltes Propylen.
Beispiele | Acrolein | Ausbeuten. be7ogen | auf eingesetztes Propylen ί 1 | gesättigte Saurer, | Umwandlungsgrad |
1 | 1,5 | des Propylene (%l | |||
0,87 | 0.93 | ||||
8 | 0,42 | 1.8 | 16,9 | ||
9 | 0,75 | 1,93 | 12,1 | ||
10 | 13,5 | ||||
11 | 13,1 | ||||
Acrylsäure | CO2 | ||||
11,3 | 1.7 | ||||
8 | 1,43 | ||||
8 | 2,24 | ||||
7,4 | 1,84 | ||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch Oxydation von Propylen mit molekularem Sauerstoff oder Luft in Gegenwart eines Katalysators bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Palladium verwendet und in Anwesenheit von Wasser bei Temperaturen zwischen 70 und 120° C sowie Drücken zwischen 20 und 150 bar überdruck arbeitet
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR152605 | 1968-05-21 |
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---|---|
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