DE1925695B2 - Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen und Schneiden von Stäben und Drähten - Google Patents
Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen und Schneiden von Stäben und DrähtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen und Schneiden von Stäben und
Drähten, bei dem an einer Basis ein Hebel und ein Schneidwerkzeug schwenkbar angeordnet sind und das
Schneidwerkzeug über den Hebel betätigbar ist.
Ein solches, durch die US-PS 24 24 024 bekanntes Werkzeug kann nur dann benutzt werden, wenn es an
einer festen Halterung wie an einem Arbeitstisch oder dgl. angebracht ist. Dieses bekannte Werkzeug ist auch
sehr sperrig und benötigt dadurch einen großen Arbeitsraum. Darüber hinaus ist seine Brauchbarkeit
sowohl im Hinblick auf den erreichbaren Biegungswinkel als auch im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten
beim Schneiden von Stäben begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs umschriebenen Art zu schaffen,
mit dem Stäbe oder Drähte große Querschnittsunterschiede mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand
gleich zufriedenstellend und in beliebigem Umfang gebogen und zugeschnitten werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Basis und der Hebel als starre, langgestreckte
Bauteile gestaltet und im Bereich ihrer einen Enden mit einem der größtmöglichen Stärke des zu bearbeitenden
Materials entsprechenden Abstand durch eine erste Schwenkachse vereinigt sind, wobei der Hebel zugleich
als Griff ausgebildet ist und ein Andruckelement trägt, während das Schneidwerkzeug durch eine parallel zur
ersten Schwenkachse verlaufende zweite Schwenkachse unabhängig schwenkbar mit der Basis verbunden ist,
wobei es auf der Schneidwerkzeug-Schwenkachse mit einer nicht schneidenden Kante in der Schwenkbahn des
am Hebel sitzenden Andruckelementes gehalten und dadurch von diesem schwenkbar ist, während die dabei
mit einer Kante der Basis zusammenwirkende Schneidkante des Schneidwerkzeugs einen Abstand von der
Schneidwerkzeug-Schwenkachse hat, der wesentlich kleiner ist als der Abstand zwischen dieser Schwenkachse
und dem Anlagebereich des Andruckelements an dem Schneidwerkzeug.
Neben dem Vorteil einer umfassenden Brauchbarkeit besitzt das so gestaltete Werkzeug einen recht
einfachen Aufbau. Außerdem kann es benutzt werden, ohne daß es an einer Halterung wie einem Arbeitstisch
oder dgl. angebracht wird, wobei der notwendige Handhabungsraum recht gering ist. Auch ist eine sehr
präzise Verformung und ein sehr exaktes, im wesentlichen gratfreies Abschneiden der Werkstücke möglich.
Damit der Kraftaufwand beim Biegen der Werkstük-
w) ke auf ein Mindestmaß begrenzt wird, empfiehlt es sich,
das Andruckelement als zylindrischen Bolzen auszubilden, dessen Achse parallel und im Abstand von der
Schwenkachse des Hebels verläuft und der an dem kurzen Hebelarm im Lagerendbereich des Biegehebels
h> sitzt. Zugleich kann das Andruckelement eine um die
Elementenachse drehbare reibungsmindernde Anlagerolle aufweisen.
Es ist weiterhin zweckmäßig, die den Biegehebel mit
Es ist weiterhin zweckmäßig, die den Biegehebel mit
der Basis verbindende Schwenkachse als Schulterbolzen auszubilden, dessen Mittelteil einen größeren Durchmesser
besitzt als seine Endabschnitte, welche mit Schraubengewinde versehen sind, einerseits durch einen
Durchbruch der Basis und andererseits durch einen Durchbruch des Hebels hindurchgreifen sowie endseitig
mit Gewindemuttern besetzt sind. Auf diese Weise wird der Hebel ohne zusätzliche Distanzelemente in einem
Abstand von der Basis gehalten, der das Einfuhren dir
zu verformenden Stäbe oder Drähte in den Zwischenraum ohne weiteres erlaubt, wobei der Mittelteil der
Schwenkachse als Biegewiderlager benutzt werden kann. Zugleich ist es von Vorteil, das zur Schwenkung
des Schneidwerkzeugs i>nd zum Biegen des Werkstücks
bestimmte Andruckelernente in einem Abstand von der Schwenkachse des Hebels zu halten, der wenigstens der
größtmöglichen Dicke des zu bearbeitenden Werkstücks entspricht
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Anlagerolle schließlich eine Umfangsnut zu.n Zusammenwirken
mit der Umfangsfläche der zu biegenden Werkstücke zu deren Positionierung während des
Biegevorgangs auf, wobei sie sich selbst axial auf den jeweiligen Materialdurchmesser einstellend auf dem
Lagerbolzen angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine gleich gute Eignung des Werkzeugs zum Biegen
von Stäben oder Drähten unterschiedlicher Stärke.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein unbenutztes Werkzeug,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Werkzeugs mit zum Umbiegen eingelegtem Stab,
F i g. 3 eine Vorderansicht in kleinerem Maßstab, die den Beginn des Umbiegens darstellt, wobei sich die
Schneidvorrichtung in einer unwirksamen Stellung befindet,
F i g. 4 eine schematische Ansicht, mit einem um 180°
umgebogenen Stab,
F i g. 5 eine schematische Vorderansicht, die das Schneidwerkzeug in der Betriebsstellung darstellt,
wobei die Stabaufnahmeöffnungen in dem Schneidwerkzeug mit entsprechenden Öffnungen in der Basis
fluchten.
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Ansicht, bei der das Schneidwerkzeug teilweise verschwenkt ist und die
Stabaufnahmeöffnungen im Schneidwerkzeug teilweise von der Basis verdeckt sind,
F i g. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 der F i g. 6, in der das Ende des Schneidwerkzeugs
dargestellt ist, welches zum Abschneiden von Schrauben oder anderen Gewindestäben dient,
F i g. 8 eine Vorderansicht der Basis,
F i g. 9 eine Vorderansicht des Schwenkendes des Handgriffs,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 der
Fig. 3,
F i g. 11 eine Schnittansicht längs der Linip 11-11 der
Fig. 6,
Fig. 12 eine Gesamtansicht des zum Verkauf bestimmten Gerätes in kleinerem Maßstab,
F i g. 13 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer einfacheren Ausführungsform,
Fig. 14 eine Vorderansicht der in Fi g. 13 dargestellten
Ausführungsform,
Fig. 15 eine Ansicht des schwenkbar gelagerten Endes des Handgriffes der Ausführungsform gemäß
Fi B. 13 und 14.
Fig. 16, 17 und 18 Ansichten von Schneidwerkzeugen, die anstelle der in den Fig. 13—15 dargestellten
Schneidwerkzeuge verwendet werden können und
Fig. 19 eine schematische Darstellung des Hebelsystems,
welches das Gerät wirksam macht
In den Zeichnungsfiguren 1 bis 4 ist mit 10 einer von zwei langgestreckten, starren Teilen bezeichnet Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Teil 10 aus einer flachen Stahlplatte hergestellt, die beispielsweise
ίο eine Dicke von 4,8 mm hat Der Teil 10, der als Basis
bezeichnet werden soll, hat beispielsweise eine Breite von 38 mm und eine Länge von etwa 305 mm. Der
Bauteil 11, der als Handhabe bezeichnet werden soll, besteht aus einem Material der gleichen Dicke wie der
Bauteil 10 und kann beispielsweise eine Breite von 32 mm sowie eine Länge von 305 mm haben. Es sei
bemerkt daß die Abmessungen lediglich als Beispiel angegeben sind, und zwar als Beispiel für ein Werkzeug,
welches verwendet werden kann, um steife Stahlstangen oder Stahldrähte von etwa 6,4 mm Durchmesser zu
biegen oder mit einem sauberen Schnitt abzuschneiden, wobei die Stäbe oder Drähte glatt oder mit einem
Gewinde versehen sein können.
Wie F i g. 8 zeigt, weist die Basis 10 in der Nähe der
beiden Enden Bohrungen H, Hy auf, die einen
Durchmesser von 6,4 mm haben. Die Mitte der Bohrung H liegt in einem Abstand von 9,5 mm von der
Längskante Eund in einem Abstand von 3,1 mm von der Endkante D. Die Bohrung //' ist in gleicher Weise
jo gegenüber den Kanten E] und D1 angeordnet. Der
Biegehebel 11 weist eine Bohrung H 3 auf (F i g. 9), deren
Mitte von der Längskante E3 in einem Abstand von etwa 11,1 mm und von der Endkante D3 in einem
Abstand von etwa 22,2 mm angeordnet ist. Eine Bohrung HA weist eine Mitte auf, die etwa 7,9 mm von
der Längskante EA und etwa 12,7 mm von der Endkante
D3 angeordnet ist. Diese Maßangaben sind lediglich ein Ausführungsbeispiel, mit dem ein wirksamer Betrieb
möglich ist; sie können verändert werden. Generell können die Abmessungen des Werkzeugs derart
gewählt werden, daß Stäbe von ganz anderen Abmessungen damit zu bearbeiten sind.
Die Bohrung H in der Basis 10 (Fig.8) weist
vorzugsweise ein Gewinde auf und nimmt einen mit
■r> Schultern versehenen Schraubenbolzen 12 auf (F ig. 11),
der an beiden Enden Gewinde trägt und der einen zylindrischen Mittelabschnitt 13 mit größerem Durchmesser
hat. Dieser Bolzen hält, wie Fig. 1 zeigt, die Handhabe 11 im Abstand von der Basis 10. Der Bolzen
ίο 12 erstreckt sich über die Handhabe 11 hinaus, wobei am
oberen Ende eine Mutter 14 vorgesehen ist. Der mittlere Abschnitt 13 dieses Bolzens 12 bildet einen stationären
Zapfen und bestimmt eine Schwenkachse, um die herum die Handhabe verschwenkt werden kann. Der Bolzen
geht durch die Bohrung H3 (Fig.9) im Biegehebe!
hindurch.
Die Bohrung W4 in der Handhabe ist vorzugsweise
mit einem Gewinde versehen und nimmt ein^n Bolzen 16 (F i g. 1 und 10) auf. Dieser Bolzen weist eine Mutter
mi an der vorderen Seite des Handgriffs auf. Wie Fig. 10
zeigt, kann eine Antifriktionsrolle oder ein Kontaktteil 18 derart angeordnet sein, daß sich dieser Teil am
hinteren Abschnitt des Zapfens 16 dreht. Dieser Teil bildet das Stab-Kontaktelement des Biegeelementes,
" > das durch den Zapfen und die Rolle gebildet wird. Falls
gewünscht, kann die Rolle 18 fortgelassen werden. Die Achsen der Teile 12 und 16 haben einen Abstand von
etwa 16 mm voneinander.
Die Basis 10 weist eine oder mehrere Gewindebohrungen 19 und 20 (F i g. 6) zur Aufnahme eines Zapfens
21 für die Halterung eines Werkstückes auf. Eine Werkstückeinspannung 22 (Fig. 1) ist an der Basis
montiert, wie es schematisch in den F i g. 1 und 3 dargestellt ist. Die Einspannvorrichtung weist einen
Kanal auf, durch den der Stab R, der gebogen werden soll, hindurchgeführt wird, während eine Schraube 23
gelöst ist. Durch ein Anziehen der Schraube wird der Stab fest eingespannt.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist, nachdem die Handhabe 11
entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wurde, ein Stab R an der Basis 10 angeordnet, und zwar
derart, daß das Biegeelement 16, wie F i g. 2 zeigt, im Abstand oberhalb des Zapfens 12 angeordnet ist, wobei
der Hauptabschnitt des Stabes gegen den Zapfen 21 anliegt.
Wenn sich die Teile in dieser Lage befinden und wenn die Handhabe 11 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns
verschwenkt wird, bewegt sich das Biegeelement 16 in einem Kreisbogen um die Mitte des Zapfens 12 herum
und nimmt den freien Endabschnitt der Stange mit und biegt auf diese Weise die Stange um den Zapfen 12. Das
Ausmaß der Biegung hängt von der Bogenlänge ab, über die hinweg die Handhabe 11 verschwenkt wurde. Wie
F i g. 4 zeigt, kann die Handhabe über einen Winkel von 180° hinweg verschwenkt werden und auf diese Weise
wird eine U-förmige Biegung im Stab R erzeugt. Wenn man die Handhabe über einen kleineren Winkel
verschwenkt, wird eine Biegung mit einem anderen Bogen erzeugt, beispielsweise eine rechtwinklige
Biegung. Nachdem eine einzelne Biegung hergestellt ist, kann der Stab abgenommen und gegebenenfalls durch
einen neuen ersetzt werden oder es kann eine andere Biegung in dem gleichen Draht oder Stab erzeugt
werden, wobei diese andere Biegung einen Winkel hat, der, falls gewünscht, sich von dem Winkel der ersten
Biegung unterscheidet. Es kann auch eine Biegung in der entgegengesetzten Richtung durchgeführt werden oder
eine Biegung in einer anderen Ebene.
Dadurch, daß man den Zapfen 12 durch einen mit einem anderen Durchmesser ersetzt, kann der Biegungsradius
im Stab verändert werden.
Damit das Gerät sowohl zum Schneiden von Stäben oder Stangen als auch zum Biegen von Stäben oder
Stangen verwendet werden kann, ist ein Schneidwerkzeug 24 vorgesehen, welches beispielsweise aus einer
Stahlplatte bestehen kann, und zwar einer solchen, aus der die Basis und die Handhabe bestehen. Vorteilhafterweise
besteht das Schneidwerkzeug aus einem härteren wärmebehandelten Material, damit es den beim
Schneiden auftretenden Spannungen widerstehen kann. Das Schneidwerkzeug kann beispielsweise eine Dicke
von 4,8 mm haben und eine Länge von etwa 115 mm und eine Breite von etwa 32 mm. Damit das Schneidwerkzeug
für glatte Stäbe oder Drähte sowie für Gewindestäbe, wie beispielsweise Schrauben, verwendet
werden kann, sind die gegenüberliegenden Enden für einen alternativen Gebrauch unterschiedlich ausgestaltet
Jedes der Enden weist eine Bohrung auf, wie beispielsweise die Bohrung 26, die in F i g. 6 dargestellt
ist Diese Bohrung dient dazu, einen Bolzen 27 aufzunehmen, der sich durch eine Bohrung 28 in der
Basis 10 hindurch erstreckt und der eine Schwenkachse bildet, um die herum das Schneidwerkzeug 24
verschwenkt werden kann. Die Basis 10 weist eine auf einem Kreis angeordnete Reihe von Bohrungen a',b', c'
usw. auf. deren Durchmesser fortschreitend von der Bohrung mit kleinstem Durchmesser a' zunehmen.
Diese Bohrung kann beispielsweise einen Durchmesser von 1,6 mm haben. Der Durchmesser nimmt bis zur
größten Bohrung /"'hin zu und der Durchmesser dieser
Bohrung entspricht dem Durchmesser des größten Stabes oder des größten Drahtes, der geschnitten
werden soll und kann beispielsweise 3,2 mm betragen. Die Achsen dieser Bohrungen sind im gleichen Abstand
von der Achse der Bohrung 23 angeordnet.
Jedes Ende des Schneidwerkzeugs 24 weist eine entsprechende, auf einem Kreis angeordnete Reihe von
Bohrungen auf, die konzentrisch zur Achse des Schwenkzapfens 27 angeordnet sind, wenn die Teile
zusammengebaut sind, so daß, wenn das Schneidwerkzeug 24 in die in Fi g. 5 dargestellte Stellung gebracht
ist, jede Bohrung a, b, c usw. der Reihe am schwenkbar gelagerten Ende des Schneidwerkzeugs genau mit einer
der Bohrungen a', b\ c'usw. in der Basis fluchten. Die Bohrungen an einem Ende des Schneidwerkzeuges sind
einfache kreisförmige Bohrungen. Die Bohrungen am anderen Ende des Schneidwerkzeuges sind Gewindebohrungen
(F i g. 7), wobei diese Bohrungen Standard-Gewindemaßen entsprechen.
Damit das Schneidwerkzeug in die in F i g. 5 dargestellte Betriebslage gebracht werden kann, unabhängig davon, welches Ende verwendet wird, weist es gebogene Schlitze 30 und 31 in den gegenüberliegenden Längskanten auf, damit ein freier Raum für den Zapfen 12 geschaffen werden kann, so daß das Schneidwerkzeug in die in F i g. 5 dargestellte Lage gebracht werden kann. In dieser Stellung berührt das Biegeelement 16 die obere Kante F10 des Schneidwerkzeuges in einem Abstand längs eines Radius.der die Achse des Bolzens 27 mit der Achse des Biegeelementes 16 verbindet, und die Bohrungen a, b, c usw. des Schneidwerkzeuges fluchten mit den entsprechenden Bohrungen in der Basis.
Damit das Schneidwerkzeug in die in F i g. 5 dargestellte Betriebslage gebracht werden kann, unabhängig davon, welches Ende verwendet wird, weist es gebogene Schlitze 30 und 31 in den gegenüberliegenden Längskanten auf, damit ein freier Raum für den Zapfen 12 geschaffen werden kann, so daß das Schneidwerkzeug in die in F i g. 5 dargestellte Lage gebracht werden kann. In dieser Stellung berührt das Biegeelement 16 die obere Kante F10 des Schneidwerkzeuges in einem Abstand längs eines Radius.der die Achse des Bolzens 27 mit der Achse des Biegeelementes 16 verbindet, und die Bohrungen a, b, c usw. des Schneidwerkzeuges fluchten mit den entsprechenden Bohrungen in der Basis.
Wenn beispielsweise eine Länge eines Stabes durch die größte Bohrung /des Schneidwerkzeuges eingesetzt
■to wird, welches mit der größten Bohrung F der Basis
fluchtet und wenn die Hanhdabe 11 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns verschwenkt wird, so verschwenkt
das Biegeelement 16, welches gegen die Kante E10 des
Schneidwerkzeuges anliegt, das Schneidwerkzeug um die Achse des Bolzens 27 herum, wodurch die Bohrung /
im Schneidwerkzeug aus ihrer fluchtenden Lage gegenüber der Bohrung F der Basis verschwenkt wird.
Eine weitere Bewegung des Griffteils in der gleichen Richtung bewegt das Schneidwerkzeug so, daß das
Material der Basis vollständig die Bohrung f des Schneidwerkzeugs abdeckt und der Stab abgetrennt
oder abgeschnitten wird.
Es sei bemerkt, daß der wirksame Hebelarm zwischen der Achse des Zapfens 12 und dem Biegeelement 16,
verglichen mit dem Hebelarm, der zwischen der Mitte des Bolzens 27 und dem Biegeelement 16 vorhanden ist,
kurz ist und daß der Hebelarm, der durch die Länge des Griffteils gebildet wird, gemessen von der Mitte des
Zapfens 12 aus, bis zu dem Teil des Griffteils, der vom
«ι Benutzer erfaßt wird, sehr lang ist, verglichen mit der
Länge des Armes zwischen dem Zapfen 12 und dem Biegeelement 16. Es genügt, eine verhältnismäßig kleine
Kraft auf den Griffteil auszuüben, damit das Schneidwerkzeug einen Stab durch eine Bewegung des
n> Schneidwerkzeuges abtrennt, wenn man das Schneidwerkzeug
um die Mitte des Bolzens 27 verschwenkt Damit das Gerät zum Schneiden eines Elementes
verwendet werden kann, welches nicht durch eine der
Bohrungen a, b, cusw. im Schneidwerkzeug hindurchgesteckt
werden kann, was beispielsweise beim Glied einer Kette der Fall ist, weist die Basis 10 eine Aussparung 40
(F i g. 8) in der Kante auf, während das Schneidwerkzeug eine ähnliche Aussparung 41 (F i g. 6) aufweist. Vor
dem Schneiden werden die beiden Aussparungen 40 und 41, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, in eine fluchtende
Lage gebracht. Das Gelenk der Kette wird in diese Aussparungen eingelegt und der Handgriff verschwenkt,
um die Aussparung im Schneidwerkzeug aus der fluchtenden Lage mit der Aussparung in der Basis
herauszubewegen, wodurch das Kettenglied abgetrennt oder zerschnitten wird.
Vor dem Schneiden eines mit einem Gewinde versehenen Bauteils, wie beispielsweise einer Schraube,
wird der Zapfen oder der Boizen 27 abgenommen. Die Enden des Schneidwerkzeuges werden umgedreht,
damit die Gewindebohrungen des Schneidwerkzeuges nunmehr mit den Bohrungen a, b, c usw. in der Basis
fluchten, so daß die Schrauben, die geschnitten werden sollen, in eine ausgewählte Gewindebohrung im
Schneidwerkzeug eingeschraubt werden können, während diese Bohrungen mit einer Bohrung in der Basis
fluchtet. Dann wird der Handgriff, wie oben beschrieben, betätigt und das Schneidwerkzeug verschwenkt,
um die Schrauben abzutrennen. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung kann eine Schraube derart abgetrennt
werden, daß im wesentlichen kein Grat entsteht. Die Ausbildung eines Grates würde dessen Entfernung
erforderlich machen, ehe die Schraube verwendet werden kann.
Das Schneidwerkzeug besteht vorzugsweise aus wärmebehandeltem, gehärtetem Stahl. Vorzugsweise
sollte der Abschnitt der Basis, der die Bohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern zum Schneiden trägt,
ebenfalls gehärtet sein, um scharfe Schnitte sicherzustellen. Die Bohrungen, die beim Schneiden verwendet
werden, können im geringen Maß konisch verlaufen, um eine Schneidkante zu bilden, die etwas kleiner ist als ein
rechter Winkel. Eine derartige Anordnung kann es erforderlich machen, daß das Schneidwerkzeug häufiger
erneuert werden muß.
Das in den Fig. 1—6 dargestellte Ausführungsbeispiel weist die einfachste Form auf. Es können aber auch
Abänderungen der Gestaltung durchgeführt werden, um das Werkzeug als Handelsprodukt attraktiver zu
machen. Beispielsweise können die Bauteile 10 und 11
aus verschiedenen Ausgangsmaterialien hergestellt sein oder können speziell geformt und fertig bearbeitet sein,
wie es beispielsweise in Fig. 12 dargestellt ist. Die in Fig. 12 dargestellten Teile 10 und 11 sind derart
ausgebildet, daß Handgriffabschnitte vorgesehen sind. Es sei ferner bemerkt, daß der Teil, der als Basis
bezeichnet wird, in der einen Hand gehalten wird, während der Teil 11 in der anderen Hand gehalten wird.
Falls gewünscht, kann jedoch der Bauteil 10 zur Benutzung der Vorrichtung in einer festen Stellung
angeordnet werden, indem man beispielsweise den Bauteil zwischen die Backen eines Schraubstockes
einspannt
Es sei nunmehr auf die F i g. 13—19 Bezug genommen und insbesondere auf die Fig. 13—15. Mit 10a ist eine
Basis bezeichnet, die der Basis 10 entsprechen kann, die oben beschrieben wurde. Mit 11a ist eine Handhabe
bezeichnet, die im allgemeinen die gleiche ist wie die Handhabe 11, die vorstehend beschrieben ist, sich
jedoch etwas von diesem dadurch unterscheidet, daß am Schwenkende, wo die Bohrung Ha zur Aufnahme des
Schwenkbolzens 12a vorgesehen ist, ein integraler dickerer Abschnitt 16a vorgesehen ist, der nach Art
eines Nockens ausgebildet ist, um das Kraftaufbringungselement zu bilden. Dieses entspricht funktional
dem Zapfen 16 des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels beim Schneiden.
Das Schneidwerkzeug 24a, welches in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist, ist im allgemeinen das gleiche wie
das Schneidwerkzeug 24 des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels. Es handelt sich hierbei um einen
plattenartigen, langgestreckten, starren Bauteil, der Bohrungen an den beiden Enden zur wahlweisen
Aufnahme eines Schwenkzapfens 27a aufweist. Mittels des Schwenkzapfens ist dieses Schneidwerkzeug
schwenkbar mit der Basis 10a verbunden. Dieser Zapfen 27a ist abnehmbar, so daß das Schneidwerkzeug Ende
gegen Ende umgedreht werden kann. Jeder der beiden Bolzenaufnahmebohrungen ist eine Gruppe von Bohrungen
zugeordnet, die fortschreitend veränderliche Durchmesser haben, wie die Bohrungen a, b, c usw. des
in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels. Das Schneidwerkzeug 24a kann eine Aussparung 13a in
einer Längskante haben, die mit einer gleichen nicht dargestellten Aussparung in der Kante der Basis
zusammenarbeitet, wie die Aussparung 40, die in F i g. 6 dargestellt ist. Diese Aussparungen sind, wenn es
gewünscht ist, wirksam, um Materialien zu schneiden, die nicht durch eine der Bohrungen a, b, c usw.
hindurchgeführt werden können.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 13—15 dargestellten
Vorrichtung ist beim Schneiden die gleiche wie die der in den F i g. 1 —12 dargestellten Vorrichtung, mit
der Ausnahme, daß die Kante des Nockens 16a die Funktion des in Fig.6 dargestellten Zapfens 16
übernommen hat.
In den Fi g. 16 und 17 und 18 sind Schneidwerkzeuge
unterschiedlicher Art dargestellt. Jedes dieser Schneidwerkzeuge kann ausgewählt werden und anstelle des
Schneidwerkzeuges 10a in den Fig. 13—15 verwendet
werden. Das Schneidwerkzeug K] (Fig. 16) weist im
allgemeinen einen dreieckförmigen Umriß auf und hat Bohrungen 26x, 26y und 26z neben den Ecken zur
Aufnahme eines abnehmbaren Bolzens, wie beispielsweise des Bolzens 27a, um das Schneidwerkzeug
schwenkbar an der Basis zu lagern, jeder der Bohrungen 26a·, 2By und 26z ist eine Gruppe G von Bohrungen
zugeordnet, die den Bohrungen a, b, c der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform entsprechen. Die Bohrungen
aller drei Gruppen können glatte Bohrungen oder Gewindebohrungen sein oder eine der Gruppen
kann von einer Art sein und die einer anderen Gruppe können von einer anderen Art sein. Wie in Fig. 16
dargestellt, ist eine Kante des Schneidwerkzeuges K'
mit einer Aussparung 4Ow versehen, die mit einer Aussparung in der Kante der Basis in der oben
beschriebenen Weise zusammenarbeitet
In Fig. 17 ist das Schneidwerkzeug K2 etwa quadratisch ausgebildet und weist Schwenkbohrungen
26<i 26e, 26/und 26g auf, und zwar an den vier Ecken.
Jede dieser Bohrungen weist eine zugeordnete Gruppe G von Bohrungen mit fortschreitend veränderlichem
Durchmesser, wie es bei den Bohrungen a, b, c in F i g. 6 der Fall ist, auf.
Die Fig. 18 zeigt ein Schneidwerkzeug mit kreisförmigem
Umriß, welches Bohrungen 26m, 26n, 26o und 26r zur Aufnahme des Schwenkzapfens aufweist, um
dieses Werkzeug mit der Basis und mit jeder der Bohrungen 26m usw. verbinden zu können. Es ist eine
Gruppe G von Bohrungen vorgesehen, die fortschreitend veränderliche Durchmesser haben, wie es bei den
Bohrungen a, b, c in F i g. 6 der Fall ist. Es ist klar, daß Schneidwerkzeuge mit anderen Formen, falls gewünscht,
vorgesehen sein können.
In F i g. 19 ist schematisch das beim Erfindungsgegenstand vorgesehene Hebelübersetzungsverhältnis dargestellt,
wobei in gebrochenen Linien die Basis, das Schneidwerkzeug und die Handhabe, wie in F i g. 6
gezeigt, dargestellt sind. In Fig. 19 ist die Anordnung einer der wirksamen Kanten des Schneidwerkzeuges
mit Ein gekennzeichnet. Eine Linie 61 erstreckt sich von
dieser Stelle E zur Achse des Schneidwerkzeugschwenkzapfens 27 und dies ist der kurze Arm eines
Kniehebels, dessen längerer Arm B sich zur Stelle Et erstreckt, an der das Kraftübertragungselement 16 des
Griffteils 11 die Kante des Schneidwerkzeuges 24 berührt.
Eine Linie Z1 erstreckt sich vom Punkt Et zur Schwenkachse 12, um die herum die Handhabe
verschwenkt wird. Dies bildet den kurzen Arm eines zweiten Kniehebels, dessen längerer Arm Z2 sich von
der Schwenkachse 12 zum freien Ende der Handhabe 11 erstreckt.
Die Betrachtung dieser schematischen Darstellung zeigt, daß eine Kraft, die auf das freie Ende des Griffteils
aufgebracht ist und die die Neigung hat, den Arm Z2 in Richtung des Pfeiles A' zu verschwenken, das
Kraftübertragungsglied 16 gegen den langen Arm B des Schneidwerkzeugschwenkhebels in Richtung des Pfeiles
X drückt. Dadurch wird der kurze Arm b des Schneidwerkzeughebels durch einen Bogen hindurch
bewegt, der — verglichen mit dem des freien Endabschnittes des Griffteils — sehr kurz ist. Auf diese
Weise wird die aufgebrachte Kraft vervielfacht, und zwar umgekehrt zum Verhältnis der Bewegung des
freien Endes des Hebels Z2 zur Bewegung des freien Endes des kurzen Armes b des Schneidwerkzeugbetätigungshebels.
Es sei ferner bemerkt, daß der Schlitz 30 (F i g. 5), der
in der Kante des Schneidwerkzeuges 24 angeordnet ist, eine Bewegungsfreiheit des Schneidwerkzeuges über
einen langen Bogen ermöglicht, und zwar derart, daß das Ende des Griffteils über eine erhebliche Strecke
bewegt werden kann. Dadurch wird eine Kraft an der Schneidkante erzeugt, die es ermöglicht, harte Stahldrähte
von erheblichem Durchmesser zu schneiden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen und Schneiden von Stäben und Drähten, bei dem an
einer Basis ein Hebel und ein Schneidwerkzeug schwenkbar angeordnet sind und das Schneidwerkzeug
durch den Hebel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (10, Wa) und
der Hebel (11, Wa) als starre, langgestreckte Bauteile gestaltet und im Bereich ihrer einen Enden
mit einem der größtmöglichen Stärke des zu bearbeitenden Materials entsprechenden Abstand
durch eine erste Schwenkachse (12, \2a) vereinigt sind, wobei der Hebel (11, Ha) zugleich als
Handhabe ausgebildet ist und ein Andruckelement is (16, 16a) trägt, während das Schneidwerkzeug (24,
24a) durch eine parallel zur ersten Schwenkachse (12,\2a) verlaufende zweite Schwenkachse (27,27a)
unabhängig schwenkbar mit der Basis (10, \0a) verbunden ist, wobei das Schneidwerkzeug (24,24a)
auf der Schneidwerkzeug-Schwenkachse (27, 27a) mit einer nicht schneidenden Kante in der
Schwenkbahn des am Hebel (11, Ua) sitzenden Andruckelementes (16, 16a^ gehalten und dadurch
von diesem schwenkbar ist, während die dabei mit einer Kante der Basis zusammenwirkende Schneidkante
des Schneidwerkzeugs (24,24a) einen Abstand von der Schneidwerkzeug-Schwenkachse (27, 27;^
hat, der wesentlich kleiner ist als der Abstand zwischen dieser Schwenkachse und dem Anlagebereich
des Andruckelementes (16, 16a^ an dem
Schneidwerkzeug.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (16, \6a) als
zylindrischer Bolzen ausgebildet ist, dessen Achse parallel und im Abstand von der Schwenkachse (12,
12a) des Hebels (11, Wa) verläuft und der an dem kurzen Hebelarm im Lagerendbereich des Hebels
siizt
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (16) eine
um die Elementenachse drehbare reibungsmindernde Anlagerolle (18) aufweist
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hebel (11, Wa) mit der Basis
(10, 1Oa^ verbindende Schwenkachse (12, \2a) als
Schulterbolzen ausgebildet ist, dessen Mittelteil einen größeren Durchmesser besitzt als seine
Endabschnitte, welche mit Schraubengewinde versehen sind, einerseits durch einen Durchbruch der
Basis und andererseits durch einen Durchbruch des Hebels hindurchgreifen sowie endseitig mit Gewindemuttern
besetzt sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Schwenkung
des Schneidwerkzeugs (24,24a,) und zum Biegen des Werkstücks bestimmte Andruckelement (16, I6a) in
einem Abstand von der Schwenkachse (12,12aJ des Hebels (11, Wa) gehalten ist, der wenigstens der
größtmöglichen Dicke des zu bearbeitenden Werkstücks entspricht.
6. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagerolle (18) eine Umfangsnut
zum Zusammenwirken mit der Umfangsfläche der zu biegenden Werkstücke zu deren Positionierung
während des Biegevorgangs aufweist, wobei sie sich selbst axial auf den jeweiligen Materialdurchmesser
einstellend auf dem Lagerbolzen (16) angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73057068A | 1968-05-20 | 1968-05-20 |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1925695C3 (de) |
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