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DE1924617A1 - Zweikreisbremsanlage,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zweikreisbremsanlage,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1924617A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
hydraulic
bellows
brake
dual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691924617
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Mohn
Alfons Motsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER HERMANN E FA
Original Assignee
MUELLER HERMANN E FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER HERMANN E FA filed Critical MUELLER HERMANN E FA
Publication of DE1924617A1 publication Critical patent/DE1924617A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/565Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by being associated with master cylinders, e.g. integrally formed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/24Single initiating means operating on more than one circuit, e.g. dual circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

DR HERMANN E MÜLLER
METALLWARENFABRIK Bergneustadt, 9. Mai 19βδ
230/B
P 1001
Zweikreisbremsanlage insbesondere für Kraftfahrzeuge'
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch® Zweikreisbremsanlage insbesondere für Kraftfahrzeugeo Derartige, Brsinsa»lagen sind bereits seit langem bekannt« öblichesu@is® ©athaltea si© ©inen hydraulischen Hauptbremszylinder f in walsh®© zwei-Hydraulikkolben hintereiaandar ~ "in Tandem" g®naant » längsescial beweglich angeordnet sindo D©r erste !©lbs» od@£· Haaptkolban wird von einem Brerasstößel bewegte d@r wiederum in Verbindung mit dem Bremspedal dee Fahrers stsihtu Zwischen dera ersten Hydraulikkolben und dem swelten Hydrats3,lkk©ib@B befindet sich ein mit Druckflüssigkeit gefüllter Stosa^ zwischen dem zweiten Ilydraulikkolben und dem Boden des Hydra«!iksy!Inders 1st ein weiterer mit Druckflüssigkeit gefüllter Raum vorhanden. Der erstgenannte Raum ist über Hydrauliksuleitungen mit Radbremszylindern an zvei der Fahrzeugräder verbunden, während Hydraulikzuleitungen von dem zweiten Druckraum zu den Radbrem·- zylindern an den beiden anderen Fahrseugrädern führen.
Es ist weiterhin bekannt, die Bewegungen das Bremspedals über Ventiisyateme zur Steuerung eines pneumatischen oder hydraulischen Bremskraftverstärkers su verwenden, der dann auf den ersten Hydraulikkolben des Hydraulikhauptsylinders einwirkt.
Der im ersten Druckraum und in den zugehörenden Ilydrauftlkleitungen und Bremszylindern aufgebaute hydraulische Druck verpflanzt sich auf den zweiten Hydraulikkolben, der seinerseits
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im zweiten Druckraum und in den zugehörenden Hydraulikleitungen und Radbremszylindern einen entsprechenden Druck erzeugt.
Die Verwendung eines Bremskraftverstärker« setzt weitere Einrichtungen voraus, durch welche der Fahrer «inen unmittelbaren Eindruck von der Größe der vom Bremskraftverstärker ausgeübten Druckwirkung erhalt. Ohne derartige RUckanseigesignaie wäre er nicht imstande, die von ihn jeweils angestrebte Bremswirkung zu dosieren. Eine Reihe von Vorschlägen zielen darauf ab, den im hydraulischen Arbeitssystem erzeugten Druck in einer entsprechend ο η Übersetzung auf das Bremspedal und damit auf den Bremsfuß den Fahrerg surückzuprojizieren. Zu diesem Zweck wird entweder der im Bremskraftverstärker verwendete pneumatische oder hydraulische Servodruck auf das Bremspedal zurückgeleitet oder aber die beiden Hydraulikkolben werden mit Längsbohrungen versehen, in welchen Reaktionskolben längeaxial beweglich sind, wobei der Reaktionskolben des ersten Hydraulikkolbens Über «ine rückwärtige Druckstange auf den Bremsstößel und damit zurück auf das Bremspedal wirkt.
Ein Nachteil bei diesen bekannten Bremsanlagen liegt darin, daß viele gegeneinander bewegliche Teile druckdicht gelagert werden müssen, und swar mit Lagerungen, die extrem hohe Drücke in der Größenordnung bis zu 200 atü aushalten. Die Fertigung und Montage solcher Teile ist entsprechend kostspielig. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, daß es nur mit sehr hohem Aufwand möglich ist, solche Brararianlagen als "echte" Zweikreiabremsaysteme auszubilden. Fällt ein Breroskreis aus, werden gleichzeitig die Bremseinrichtung gen an zwei der vier Fahrzeugräder unwirksam. Die Bremsfähigkeit des Fahrzeuge vermindert sich entsprechend um die Hälfte oder mehr; zudem ist es insbesondere bei schlüpfriger Fahrbahn äußerst ungünstig, daß nur zwei der vier Räder abbremsbar sind. Es ist ferner nachteilig, daß das hydraulische Arbeitssystesn nicht hermetisch abgeschlossen ist. Über die Lagerungen der vielen gegeneinander beweglichen Teile werden stets kleinste
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Mengen von IlydraulikflUseigkelt aus dem System heraustreten. Hierdurch wird der Einsatz, von llachfUlltehältern notwendig, die wiederum dao System komplizieren und die Gefahr in sich tragen, daß kleine Luftmengen in das System hineingeraten.
Dei dor heutigen Tendenz in Automobilbau, einerseits die Antriebsmaschine möglichst zu vergrößern und andererseits die Fahrzeuge möglichst kompakt zu bauen, stellt der heute gebräuchliche Zwoikreisbremszylinäer mit vorgesetztem Bremskraftverstärker eine erhebliche räumliche Schwierigkeit in bezug auf die Unterbringung dar.
Heute, da fa3t sür.tliche Automobile der Mittelklasse und schwereren Klassen Bremskraftverstärker besitzen, ist das Problem der Ruckanzeige der Bremswirkung in den Vordergrund gerückt. Ja schneller die Automobile fahren und je schwieriger die Verkehrslagc: wird, desto notwendiger ist es für den Fahrer, ein untrügliches und möglichst echtes Gefühl der von ihm jeweils eingesetzten Bremswirkung zu erhalten. Insbesondere muß die Rückanzeige beim Ausfall eines Bremskreises genau die sich daraus ergebende Reduktion der Bremswirkung zur Ausdruck bringen. Dieses Merkmal, so dringend notwendig es ist, wird von der weit überwiegenden Mehraahl der heute gebräuchlichen Iwelkreisbremsanlagen nicht erfüllt, sondern die leckanzeige bleibt bei fast allen bekennten Konstruktionen die gleiche, ob nun beide Bremskreise intakt sind oder nur ein elnxiger Breaskrels funktioniert. Eine allgemein bekannte Einrichtung sur RUckanseige zeigt sogar noch eine volle Bremswirkung an, nachdem beide Brests kreise versagt haben.
Dabei ist dor Ausfall eines Brenskreises heute etwas alltägli ches. Bei langdauernder Kolonnenfahrt In den kleinen Gingen wird die Bremse ununterbrochen beansprucht, der Motor Oberhittt sich und es entsteht kein Fahrwind, der die Radbremszylinder abkühlen könnte. Die Druckflüssigkeit, insbesondere in den Radbremszylinder η der Vorderräder (bei einen rrontaotor) wird sehr leicht derartig erhitit, daß sich in den Radbrenatylindern Daapf-
blasen bilden, wonach die hydraulische Wirkung ausfällt. Nach Auf fahrUnfällen erklärt der schuldige Fahrer meistens, daß die Bremsen versagt hätten. Eine Untersuchung der inzwischen abgekühlten Bremsen zeigt, daß diese völlig intakt sind. Solche Vorgänge sind haufenweise in den Berichten der Polizei zu finsen.
Es soll schließlich erwähnt werden, daß bei den wenigen heute vorhandenen "echten" Bremskreissysteiften die Rückanzeige aus technischen Gründen nur auf dem einen System begründet werden kann. Auch hier fehlt eine dor tatsächlichen Bremswirkung entt sprechende Rückanzeige nach Ausfall des einen Kreises.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Zweikreisbremsanlage zu schaffen, deren Arbeitskreise in der Konstruktion einfach und billig sind, keine gegeneinander gleitenden und gegen Druckflüsaig·* keit abzudichtenden Teile enthalten und in sich hermetisch/abgeschlossene Arbeitseysterne bilden. Es 1st ein weiteres Ziel der Erfindung, mit geringem Aufwand und in einfacher Bauweise ein "echtes" Zweikreisbrerassystem zu erstellen.
Das Erfindungssiel wird dadurch erreicht, dall ein hydraulisches J Kraftübertragungeglied, das in an sich bekannter Weite die Feekraft des Fahrers oder die Servokraft eines Breeskraftverstärkere auf das hydraulische'1 Arbeitssystea überträgt, ein Primär-Xraftübertragungsglied enthält, das von Bremsfuß des Fahrers oder von pneumatischen Hilfskraftkolben angetrieben wird und einen hydraulischen Druck in einer besonderen Druckkammer aufbaut, in welcher zwei koaxiale durch eine gemeinsame Deckplatte von der Druckflüssigkeit der Druckkammer abgetrennte Faltenbälge längsaxial gegen den Boden der Druckkammer je nach Drucksituation zusammengedrückt bzw. wieder entlastet werden, wobei der Boden der Druckkammer swei Ausgänge aufweist, die in je einen der von den Faltenbälgen gebildeten und mit Druckflüssigkeit gefüllten
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Räume hineinführen und cie mit hydraulischen Rohrleitungen verbunden sind, welche ebenfalls r.it Druckflüssigkeit gefüllt sind und zu den an den abzubremsenden Rädern angeordneten hydraulischen Arbeitsclementen führen.
Das Primär-Kraftübcrtragungsglied kann aus einem an der Druckkammer unmittelbar angeschlossenen und auf die Druckflüssigkeit dioser Druckkammer einwirkenden Faltenbalg bestehen, auf dessen Druckplatte der fcilfskraftkolben entweder unmittelbar oder über einon Druckkörper anliegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht da· jedem abzubremsenden Rad zugeordnete Arbeitselement aus einer hydraulischen Arbeitskammer, in welche die von hydfaulischen Kraftübertragungsglied könnenden Hydraulikzuleitungen einmünden und welche zwei koaxiale Faltenbälge enthalt, von denen der eine an der Bremsscheibenseite und der andere an der Zuleitungsseite einer beide Faltenbälge flüssigkeitsdicht abschnellenden und über eine durch eine Öffnung im Arbeitskamnerbeden hindurchgeführte Druckstango mit dem Bremsbelag verbundenen Druckplatte angeordnet ist, indem der an der Bremsscheibenseite befindliche Faltenbalg flüssigkeitsdicht am Boden und der an der Zuleitsseite angeordnete Faltenbalg ebenfalls flüsslgkeltsdlcht an Deckel der Arbeitskaamer befestigt let, wobei die eine Hydraulikzuleitung in den von Inneren de« Faltenbalge· an der Zuleitungsseite gebildeten besonderen Druckraum einmündet, während die zweite Hydraulikzuleitung mit dem restlichen Innenraum der Arbeitskammer in Verbindung steht.
Von jeder Ilydraulikzuleitung wird vorzugsweise je eine Rückanzeigeleitung zu je einem Rückanzeigeelement goführt, das je aus einer Rückanzeigekammor mit einem Faltenbalg besteht, wobei die Druckplatte des Faltonbalges mit einer Druckstange verbunden ist, die sich durch eine öffnung im Boden der feUckanzeigekaüaer erstreckt und über ein Gestänge am Hebelarm des Bremspedals angelenkt ist.
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Schließlich kann die Öffnung im Boden der Arbeitskammer eines jeden Arbeitselementes an den abzubremsenden RSdem mit einen Kugellager versehen sein« durch welches die mit dem Bremsbelag verbundene Druckstange gleitet.
An Hand der Zeichnung wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigern
Fig. 1 οine Zweikreisbremsanlage gemäß der Erfindung schcm&tisch und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen als Primär-Kraftubertragungsglied wirkenden Faltenbalg in einen; Längsschnitt und
Fig. 3 ein Rückanzeigeelement in einem Längsschnitt.
Das Bremspedal 1 bewegt über, den Uetelam 2 einen BremEstttßel 3, welcher über ein nicht nHher beschriebenes Ventilßysten 4 den im Hilfskraftzylinder 5 befindlichen pneumatischen Hilfskraftkolben 6 steuert. Der Hilfskraftkolben 6 wirkt über einen Druckkörper 7 auf ein hydraulisches PrinSr-Kraftübertragungsglied 8 ein, das ira Primürzylinder 9 sowie in der Prinär-Druckkammer einen hydraulischen Druck aufbaut. Das Kraftübertragungsglied kann, wie auf Fir;. 2 gezeigt, aus einer. Faltenbalg 80 bestehen, der auf einem Stutzring 91 ruht und auf welchen der Druckkörper 7 aufliegt. In der Prieär-Druckkatnmer 10 sind Faltenbalg· 11, 12 koaxial angeordnet, und zwar derart, daft der Faltenbalg 11 den Faltenbalg 12 umhüllt. Die Faltaabllga 11, 12 sind nach ihre« einen Ende hin vcn einer gemeinsamen Deckplatte 13 flüssigkeit·- dicht abgeschlossen; an ihrem entgegengesetzten Ende sind sie flUssigkeitsdicht am Boden 14 der Druckkammer 10 befestigt.
Die Faltenbälge 11, 12 bilden somit zwei InnenrluiM, und zwar einen hülsenförmigen Innenraum 15 und einen zylindrischen Innenraun 16. Jeder dieser InnenrMume 15, 16 ist Ober Offnungen 17, 18 im Boden 14 mit je einer Rohrleitung (nydraulikzuleitung) 170, 180 verbunden. Diese Rohrleitungen f(Ihren Ober Verzweigungen 171, 172, 173, 174 und 181, 162, 183, 184 zu den an den abzubremsenden Rädern (nicht gezeichnet) angeordneten Arbeitselementen (hier ist nur Arbei tee leinen t 19 an den Zuleitungen 174, 184 abgebildet) .
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Im ArboitseIonent 19 befindet sich οine Arbeitskamer 20, die wioderur. zwei koaxial angeordnete Faltenbälge 21, 22 enthält. Der Faltenbalg 21 ist an der radnahen Seite einer gemeinsamen Druckplatte 2 3 flussigkeitsdicht befestigt, während der Faltenbalg 22 an der entgegengesetzten Seite der gemeinsamen Druckplatte 24 flüseigkeitsdicht angeordnet ist. Der Faltenbalg 21 ist an seinem anderen linde am Boden 24 der Arbeitskammer 20 und der Faltenbalg 22 am Deckel 25 der Arbeitskammer flüseigkeitsdicht befestigt. Sofern die Cigenfedorkraft dor Faltenbülgu 21, 22 - je nach Material - nicht ausreicht, um nach beendetem Bremsvorgang den Bremsbelag 29 von der Bremsscheibe 30 zu losen, ist «wischen Deckplatte 23 und Arbeitskammerboden 24 eine Druckfeder 25 angeordnet. Die Deckplatte 23 ist mit einer Druckstange 26 versehen, die in einer beliebig weiten öffnung im Boden 24 der Arbeitskammer 20 längsaxial beweglich angeordnet ist und auf dem Bremsbelagträger 28 anliegt, wodurch der Bremsbelag 29 bei Bewegung der Deckplatte 23 in Richtung gegen die Bremsscheibe 30 auf dieser zur Anlage könnt. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in der öffnung 27 ein Kugellager angebracht, in welchem die Druckstange 26 ihre Längsbewegung vollführt.
Innerhalb der Arbeitskammer 20 bilden die FaltenbÄlge 21, 22 drei Räume 201 (hülsenförmig), 211 und 221 (beide sylindrisch). Die Hydraulikiuleltung 174 führt 1» den htileenförstigan Rau« 2Ol dor Arbeitskammer 20 hinein, während die iydraaliks«leitung 1*4 in Uen vom Faltenbalg 22 gebildeten zylindrischen Rau* 221 ein* mllndüt. Der vom Faltenbalg 21 gebildete Innenrauw 211 steht über dor öffnung 27 mit der atmosphärischen Luft In Verbindung.
Von dan iiydraulikzuleitungen 17, 18 sind zwei Rücken«βigeIeitungun 175, ICj' abgezweigt, die zu je einen Rückanzoigeelenent 31, 32 führen. Jedes Rückanzeigeelement 31, 32 besteht aus einer Rückanzeigokainmur 33, 34 (vgl. rig. 3), in welche die betreffenüe RU ck an ze ige leitung 175, 105 hineinführt und in welcher je ein Faltenbalg 35, 36 mit Druckplatte 37, 38 und Druckstange 39, 40 angeordnet ist. Jeder Faltenbalg ist am Boden 41, 42 der
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Rückanzeigekammer flüssigkeitsdicht befestigt und enthalt eine Drudefeder 43, 44. Die Druckstange 39, 40 ist durch eine öffnung 45, 46 im Boden 41, 42 der Rückanieigekammer 33, 34 hindurchgeführt und greift über ein Gestänge 47, 46 am Hebelarm 2 dos Bremspedals 1 an. Die beiden Gestänge 47, 48 haben dabei einen gemeinsamen Angriffspunkt 49.
Die erfindungsgeir.äfle Zweikreisbremsanlage wirkt nunmehr wie folgt:
Wenn der Fahrer das Bremspedal 1 betätigt, setzt er über Hebelann 2 Bremsstößel 3 und Ventilsysten 4 den in Hilfekraftzylinder 5 befindlichen Hilfekraftkolben β in Bewegung. Der Hilfekraftkolben 6 drückt über den Druckkörper 7 auf das Priaär-Kraftübertragungsglied 8, worauf dieses in der Primär-Druckkasimer 10 einen hydraulischen Druck aufbaut. Der Druck in der Primär=Kammer ίο wirkt auf die Fläch« der Deckplatte 13 ein und druckt die Faltenbälge 11, 12 entsprechend susawnen. Der in den von den Faltenbälgen 11, 12 gebildeten Druckrtunen 15, 16 entstehende Druck verpflanzt sich über HydraulIksuleitungen 170, 180 und deren Abzweigungen 171, 161; 172, 182; 173, 183 und 174, 184 zu den Arbeitseleroenten 19 an den abzubremsenden Rädern.
In der Druckkammer 20 eines jeden Arbeitselenenteβ 19 baut sich . derjenige Druck auf, der von hUlsenförnigen Innenraust 15 des " Faltenbalges 11 durch die Ilydraulikzuleitungen 170, 174 bis hier übertragen wurde. Der Druck aus den zylindrischen Innenraun 16 des Faltenbalges 12 wird über Hydraulikzuleitungsn 180, 184 in den Innenraum 221 des Faltenbalges 22 übertragen. Beide Drücke wirken auf die Druckplatte 23 des Arbeitseleaentes 19 «inι dl· Druckstange 26 wird gegen die Eigenfedersßannung des Falt«nh«lges bzw. gegen die Federspannung der Feder 25 vorgeschoben und drückt den Bremsbelagträger 28 und den Bresubelag 29 gegen die Bremsscheibe 3O heran. Im Innenraum 211 des Faltenbalges 21 befindet sich atmosphärische Luft, indem die öffnung 27 einen größeren Querschnitt als die Druckstango 26 aufweist, üro die Druckst «mg e 26 zu führen und evtl. Verklemroungen zu meiden, ist in einer besonderen Aueführungsform der Erfindung ein Kugellager in der öffnung 27 angebracht.
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Von den Hydraulikzuleitungcn 170, 180 zweigen v/eifere Leitungen 175, 185 ab, <3ie zu den Rückanzeigcelenonten 31, 32 führen. Die Drücke aus den Ilydraulikzuleitungen 170, 180 wirken auf die Druckplatten 37, 38 ein und drücken die Faltenbälge 35, 36 gegen den Widerstand der Druckfeder 43, 44 zusammen. Die Druckstangen 39, 40 schieben sich durch die öffnung 45, 46 vor und wirken üL>er Gestänge 47, 4C auf ein Gelenk 49 dos Bremshebels ein.
Die Querschnitte der Druckplatten 37, 38 sind kleiner als die Querschnitte der entsprechenden Faltenbälge 11, 12, und zwar um soviel kleiner als die aufgewendete Fußkraft in kp kleiner ist als die Scrvokraft dos Hilfkraftkolbene 6. Als ein brauchbares Verhältnis kann 1:4 bis 1:5 angesehen werden. Durch entsprechende Dinensionierung der Querschnitte ist der Konstrukteur instande, auch uac Verhältnis der Bremswirkung zwischen Vorder-Uiid Hinterrädern beliebig zu steuern.
Während der Bremsung wird eine mit dem tatsächlich ausgeübten Bremsdruck stets proportionale Rückanzeigekraft von den beiden Rückanzeigeeleraenten 31 auf den Dremehebel einwirken; der Fahrer hat das Gefühl, mit eigener Muskelkraft und ohne Zwischenschaltung eines Bremskraftvcrstärkere zu bremsen. Das Verhältnis zwischen Rückanzeige, d.h. angewandter Fußkreft des Fahrers und der tatsächlich ausgeübten Servokraft ist gleichbleibend kon stant. Die Funktion Bremspedalkraft/Servokraft stellt eine Gerade dar, und zwar von Anfang der Bremsung an ohne jeden Knick.
Fällt beispielsweise die Hydraulikzuleitung 170 aus, wirkt der Druck in der Prinär-Druckkammer 10 nur noch auf den Querschnitt des Faltenbalges 12. Trotzdor. bleibt jedes Arbeitselenent 19 unter Druck. Dann obwohl die Druckplatte 23 keinen Druck mehr aus den Raum 201 erhält« bleibt der Druck in Raum 221 an der Druckplatte 23 liegen, und zwar auf einen Querschnitt, der demjenigen de3 Faltenbalg©» 22 entspricht. Das eine RUckanzeigeelenent 31 erhält aus der Hydraulikleitung 175 keinen Druck mehr
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und gibt folglich auch keine Rückanzeige. Da das Rückanzeigeeleinent 32 weiter funktioniert, erhält der Fahrer trotzdem weiterhin eine Rückanzeige, und zwar in Gestalt einer genauen Punktion der ihm noch verbliebenen Bremskraft. Er wird eomit wahrnehmen, daß er das Bremspedal noch mehr drücken muß, um die angestrebte Bremswirkung zu erreichen. Hierbei wird er gar keine Überlegungen anstellen, sondern er wird lediglich am Verhalten des Fahrzeuge merken, daß der von ihn angewandte Bremsdruck einfach nicht nusroicht und daß er mehr brennen nuß.
Hier zeichnet sich einer der g ro Ben Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion ab. Fällt ein Bremskreis aue, gibt weder das Primär-Kraftübertragungsglied 8 noch die Druckplatte 13 nach, denn durch die Imjtompressibilität der Druckflüssigkeit in der intakt verbliebenen Druckleitung wird die Druckplatte 13 daran gehindert nachzugeben. Lediglich der Druck im System wird verringert. Di· wohlbekannte Paniksituation, die bei den heute gebräuchlichen Zweikreisbronesystemen entsteht, indem nach Ausfall eines Bremskreises das Bremspedal plötzlich nachgibt und bis an den Karosseri«boden herunterklappt, gibt es bei der erfindungsgesHBen Zweikreisbremsanlage nicht, denn das Bremspedal kann gar nicht nachgeben.
Die Zeichnung läßt weitere Vorteile unmittelbar erkennen, wi· z. B. di« extrem kurze Baulflnge des Kraftgliedes und der JKrbeitselemente. Die Faltenbftlge sind vorzugsweise aus Spezia1-stahl hergestellt; sie sind eigenfedernd und praktisch verschleiß frei. FlUsslgkeitsdichte Lagerungen für bewegliche Teile gibt es nicht, es sei denn, man würde al· Primär-Kraftübertragungsglied ein übliches Kolbenzylinderaystem verwenden, so wie ca der Übersichtlichkeit halber auf Fig. 1 gezeigt worden ist. Der hydraulische Arbeitskreis ist hermetisch abgeschlossen und benötigt weder Entlüftung noch Nachfüllcinrichtungcn. Da nirgend eine Reibung in Arbeitssystem stattfindet, hat die Druckflüssigkeit keine Gelegenheit zum Verschmutzen,- einmal aufgefüllt braucht das Arbeitssystem nicht nachgefüllt zu werden.
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S Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f !./Zweikreisbremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem in einen Hilfskraftxylinder angeordneten und über eino vom Bremspedal beeinflußte Ventiloinrichtumj gesteuerten pneunatischcn Hilfakraftkolben, ferner aüb einem von dem üilfskraftkolber. bawegten doppelten hydraulischen Gesair.t-Kraf tübertragungeglied und schließlich aus zu den Rädern des abzubremsenden Fahrzeuqs führenden Hydrauliklaitungen sowie aus an diesen Hadern angeordneten und hydraulisch angetriel>enen Arbeit se lementen,
    dadurch gekennzeichnet, daP das hydraulische Gesant-Kraftübertragungsglied ein PrirHr-KraftCbortracrunqEglied (β) enthält, das vom Bremsfufl des Fahrers kt*. von pneumatischen Hilfskraftkolben (6) angetrieben wird und einen hy- . drauliechen Druck in einer Druckkammer (10) aufbaut, in welcher zwei koaxiale, durch eine gemeinsame Deckplatte (13) von der Druckflüssigkeit der Druckkammer abgetrennt· Faltenbälge (11, 12) langsaxial gegen den Boden (14) dar Druckkammer je nach Druck situation sueanrtengedrtlcSct oder wiedor aefgerichtet werden, wobei der Boden (14) dar Druckkawnar (XÖ) zwei Ausgänge (17, 18) aufweist, di* in ja einen.der von den "rältenbä Igen (11, 12) gebildeton, «dt Druckflüssigkeit gefüllten Druckräume (15, 16) hineinführen und in welche hydraulische Rohrleitungen (170, ISO) einmünden, die ebenfalle nit Druckflüssigkeit gefüllt sind und zu den an den abzubremsenden Fudern angeordneten hydraulischen Arbeitselernen to η (19) führen.
    Zweikreisbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das PrimUr-Kraftübertragur.gnglied (8) aus einen an der Druckkammer (10) unmittelbar angeschlossenen und auf die DruckflÜGsiTkeit cliescr n.ruckkarTn«r einwirkenden Faltenbalg (SO) tasteht, auf dessen Druckplatte (81) der Hilfskraftkolben (6) entweder unmittelbar oder über einen Druckkörper (7)
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    anliegt (Fig. 2).
    3. Zweikreisbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das j ödem abzubremsenden Rad zugeordnete /Vr beltselement (19) aus einer hydraulischen Arbeitskammer (20) besteht, in weleno die vom hydraulischen Gesamt-Kraftübertragungsglied (8, 11, 12, 13) kommenden hydraulischen Zuleitungen (174, 134) einmünden und welche zwei koaxiale Faltenbälge (21, 22) enthalten, von denen der eine (21) an der Bremsscheibenseite und der andere (22) an der Zuleitungsseite einer beide Faltenbälge (21, 22) flüsBigkeitsdicht abechlies fe senden und über eine durch eine öffnung (27) im Arbeltskam- merboden (24) hindurchgcfUhrte Druckstange (26) mit den Bremsbelag (29) verbundenen Druckplatte (23) angeordnet eiad - indem der zn der Brensscheibenaoite befindliche Faltenbalg (21) flUcsiglceitsdicht ©m Boden (24) und der an der Zulei tung s sei to angeordnete Faltenbalg (22) ebenfalls ilfissigksät dicht air. Deckel (25) der DrucJckarraer (2D) befestigt <3isj<§ff . wobei di© eine Hydifaiiliksüalei'teig (184) ija desa Wf^ lnmQS®u des FaltsHbaigss !22) an der ^uleitnn^ssQitQ g®hllü®tQn -lbs- ri DE-a-dtE-avar· (221) Qi&niMa&to ^Ihsrnnü- al© s%«a£tQ Sly«=' ζν2·2ϊ£ϊΜζ U7-33 rait ämn zo3fcli<sk®n Xsmsas-aüsm (2&11)
    J" r ^l-^msii§ UW0 aCSD Jg Qiao VMqU
    a-^e-h oiao 62SaMIs; i4Se <KSJ iss E
    2)
    3 ö 0 Q Il 8 / D © ^ §
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    5. Zweikreisbremsanlage nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeiclinet, daß die öffnung (27) im Boden (24) der Arbeitskammer (20) eines jeden Arbeitselemants (12) an den abzubremsenden Kadern nut einem Kugellager (nicht gezeichnet) versehen ist, durch welches die mit dem Erensbelag (29) verbundene Druckstange (26) gleitet.
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DE19691924617 1968-06-11 1969-05-14 Zweikreisbremsanlage,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1924617A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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