DE1927C - Neuerungen an Nähmaschinen - Google Patents
Neuerungen an NähmaschinenInfo
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- DE1927C DE1927C DENDAT1927D DE1927DA DE1927C DE 1927 C DE1927 C DE 1927C DE NDAT1927 D DENDAT1927 D DE NDAT1927D DE 1927D A DE1927D A DE 1927DA DE 1927 C DE1927 C DE 1927C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
1878.
Klasse 52.
THE DAVIS SEWING-MACHINE-COMPANY in WATERTOWN (New-York).
Neuerungen an Nähmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 9. Januar 1878 ab.
Die Verbesserungen aü Nähmaschinen, welche den Gegenstand dieser Beschreibung bilden,
sollen in dem Folgenden in ihrer Anwendung auf SchifTchenmaschinen erläutert werden, doch
können dieselben auch in Verbindung mit Nähmaschinen anderer Art, mögen solche mit
zwei oder nur einem Faden arbeiten, benutzt werden. Diese Verbesserungen beziehen sich
insbesondere auf den Vorschubmechanismus, den Fadenregulator, den Mechanismus zur
Schiffchenbewegung und auf das Schiffchen selbst.
In beigefügter Zeichnung stellt Fig. 1 eine mit den zu beschreibenden Verbesserungen versehene
Maschine in perspectivischer Ansicht dar; Fig. 1 eine Ansicht von unten und die
Fig. 3. bis 16 geben die verschiedenen Details
in gröfserem Maafsstabe.
Das Gestell der Maschine besteht aus der Stoffplatte X, in welcher sich die vertiefte
Schiffchenbahn befindet, dem Ständer Y, dem Hals Z und dem Kopf W. Diese Theile
können in einem Stück gegossen werden.
In dem Kopfe der Maschine befindet sich die Nadelstange N, die Transporteurstange F,
die Drückerstange P und der Fadenregulator. Diese werden sämmtlich durch einen Kurbelzapfen
B bewegt, welcher an einer excentrischen Scheibe A sitzt, die auf dem vorderen Ende
einer innerhalb des Halses der Maschine liegenden Welle S befestigt ist. Auf dem anderen
Ende dieser Welle stecken das Schwungrad, die Antriebsscheibe und ein Excenter P, welcher
mittelst zweier schwingender Hebel O und R
das Schiffchen bewegt.
Der Vorschubmechanismus weicht bei dieser Maschine im Wesentlichen von anderen derartigen
Mechanismen darin ab, dafs der Stoff durch einen oberhalb der Stoßplatte befindlichen
und die Nadel umfassenden Transporteur ergriffen und vorwärts gerückt wird, während
die Nadel einen Stich ausführt und sich noch in dem Stoff befindet, und der Drückerfufs gehoben
ist. Diese Bewegungen werden in folgender Weise hervorgebracht.
Die Drückerstange wird durch eine in dem Ausschnitt α b derselben liegende und einerseits
bei d am Gestell, andererseits bei α an der Stange befestigte Spiralfeder c heruntergezogen,
so dafs deren gekrümmter Fufs auf den Stoff drückt. Die Transporteurstange F ist keilförmig
gestaltet und zwar unten schmäler als oben; ihr unteres Ende ist ähnlich gekrümmt wie das
der Drückerstange, doch läuft es in einen runden Transporteur / aus, welcher eine derartige
Schärfe besitzt, dafs er den Stoff zu erfassen vermag, ohne ihn zu beschädigen. Seitlich
von F befindet sich die Nadelstange N, welche auf ihrer ganzen Länge gleiche Breite hat und
unten einen Schlitz zur Aufnahme der Nadel besitzt, die durch Anziehen der Mutter h befestigt
wird. Diese drei Stangen sind in dem Kopfe der Maschine derart angeordnet, dafs ihre Vorderflächen in einer Ebene liegen und
dafs die Nadel in der Mitte des Transporteurs steht, dagegen dieser von dem Drückerfufs umgeben
ist. Die Bewegung der besagten Stangen wird in folgender Weise hervorgebracht: Der
mit Rolle versehene Kurbelzapfen B an der Scheibe A fafst in den Curvenschlitz C auf der
Rückseite einer Platte D, welche in einem Ausschnitt im Kopfe der Maschine und von der
angeschraubten Platte E geführt wird. Die Drehung der Welle S, auf welcher die Scheibe
A steckt, veranlafst demnach eine Auf- und Abbewegung der Platte D, welche sowohl in der
Richtung, wie in der Geschwindigkeit von der Form der Curvennuth C beeinflufst wird. Ein
länglicher Zapfen i auf der Vorderfläche der Platte D fafst in einen entsprechenden Schlitz
der Nadelstange N und setzt somit diese in Bewegung.
Die Nadelstange trägt an ihrer Vorderseite einen mit Rolle versehenen Zapfen j, welcher
in den Curvenschlitz des einen Armes eines Winkelhebels G eingreift, der sich auf dem an
der Transporteurstange F befestigten Zapfen / dreht. Ein Schlitz in dem anderen Arm des
Winkelhebels G umfafst einen mit Rolle versehenen Zapfen in an der Vorderfläche der
Drückerstange P. H ist eine neben der Nadelstange angeordnete Platte, welche mit ihrem
oberen Ende um einen festen Stift schwingen kann.
Wenn die Platte D durch den Kurbelzapfen B bewegt wird, so nimmt die Nadelstange selbstverständlich
an dieser Bewegung Theil. Die Nadel geht demnach niederwärts durch die betreffende
Oeffhung der Stoffplatte, wird, sobald sie an ihrem tiefsten Punkte angekommen ist,
um soviel zurückgezogen, dafs sich die Schlinge
für den Durchgang des Schiffchens bezw. Greifers bildet, bleibt während dieses Durchganges
stationär und geht nun mit vergröfserter Geschwindigkeit zurück. Während des Hinaufganges der Nadelstange veranlafst der an dieser
festsitzende Zapfen J den Winkelhebel G, um seinen Drehungzapfen / zu schwingen; letzterer
ist mittlerweile in Ruhe, da die Transporteurstange, welche während des gröfseren Theiles
des Nadelaufganges auf den Stoff drückt, stillsteht. Der Winkelhebel drückt infolge dessen
die Drückerstange P mittelst ihres Zapfens m
herunter und auf den Stoff. Während des Niederganges der Nadel wird dagegen der Drückerfufs gehoben, aber auch zur Zeit dieser
Bewegung steht der Drehungszapfen des Winkelhebels still.
Unmittelbar vor der Vollendung des Aufganges der Nadelstange gelangt der Zapfen J
an das obere Ende des Schlitzes in dem Winkelhebel G und hebt nun diesen Hebel im
Ganzen, so dafs auch die Transporteurstange gehoben wird; der Drückerfufs bleibt dagegen
während dessen mit dem Stoff in Berührung.
Während dieser Verticalbewegungen der Stangen NF und P wird das Verschieben des
Stoffes in folgender Weise bewirkt:
Gegen die Peripherie der excentrischen Scheibe A drückt das eine Ende eines Hebels T,
Fig. 6 und 9. Dieser oscillirt um einen flachen halbkreisförmigen Ansatz /, welcher in dem Einschnitt
eines in die Mutter U geschraubten Stiftes liegt. Das untere Ende des Hebels hat
eine Oese w, durch welche ein im Winkel gebogener Stift ν gesteckt ist. Dieser Stift tritt
nach vorn in ein Loch der Stange H, Fig. 4, während das hintere umgebogene Ende desselben
in einer innerhalb des Kopfes W festgeschraubten Hülse V geführt wird. An der
Unterfläche des Kopfes W ist eine Feder χ befestigt, welche gegen die Stange F drückt;
dieser Druck wird von F auf die Stangen N und H und mittelst des Stiftes ν auf den
Hebel T übertragen, so dafs das obere Ende des letzteren gegen den Umfang der excentrischen
Scheibe A geprefst wird.
Die Drehung der Scheibe A setzt demnach den Hebel T und folglich auch die Stangen H,
N und F in Schwingung. Die Gröfse dieser Bewegung läfst sich durch Verstellung des Drehpunktes
von T reguliren und diese wird durch die Drehung der Mutter U bewirkt.
Die Verticalbewegungen der Stangen P F und N stehen nun mit den Schwingungsbewegungen
von F, Nund H in folgendem Zusammenhange: Während die Nadel heruntergeht und
den Stoff durchsticht, drückt der Transporteur auf letzteren und ist im Stillstand; gleichzeitig
wird der Drückerfufs gehoben. Wenn die Nadel die Schlinge gebildet hat und hierauf stillsteht,
soweit die Verticalbewegung in Frage kommt, drückt die excentrische Scheibe A gegen den
Hebel T und verschiebt die Stangen H, N und F um die verlangte Stichlänge. Diese
Verschiebung findet statt, während die Nadel im Stoffe steckt und der Transporteur durch
seinen Druck auf die Stoffplatte den Stoff gefafst hält. Letzterer wird demnach durch
directen Antrieb auf der glatten Stoffplatte verschoben.
Hierauf geht die Nadelstange weiter zurück, die Drückerstange dagegen herunter. Nachdem
der Drückerfufs den Stoff erfafst hat und die Nadelstange sich dem oberen Ende ihres Hubes
nähert, kommt die Scheibe A in eine solche Stellung, dafs der Hebel T zurückgehen kann,
folglich werden auch die Stangen H, N und F durch den Druck der Feder χ in ihre normale
Lage zurückgeführt. Hierauf findet die Wiederholung der beschriebenen Bewegungen statt.
Es bedarf kaum der Erläuterung, dafs die Stichlänge während des Fortganges der Arbeit
verändert werden kann, da sich die Stellmutter U drehen läfst, ohne die Thätigkeit irgend
welcher Theile der Maschine zu beeinträchtigen.
Der Kopf der Maschine besteht aus zwei Theilen, dem mit dem Hals zusammengegossenen
Theil, Fig. 4 bis 6, und der hohlen Deckplatte, Fig. 3. Innerhalb der Höhlung der letzteren
befindet sich ein um den Stift η drehbarer, mit Curvenschlitz versehener Hebel I, welcher durch
eine Drahtfeder 1 gegen die eine Seitenwand der Deckplatte gedrückt wird. Das untere Ende
dieses Hebels, welches im Winkel nach aufsen umgebogen ist, tritt durch einen kreisbogenförmigen
Schlitz J und ist aufserhalb mit einer Oese 6 versehen. Der Faden läuft von der
Spule 2 über einen passenden Spannapparat 3, durch eine Oese 4, dann durch ein Rohr 5 im
Kopfe des Nadelbolzens, hierauf durch die besagte Oese 6 und schliefslich durch das Nadel-Oehr.
Der besagte Hebel / wird durch den mit Rolle versehenen, in der Nadelstange befestigten
Zapfen k in schwingende Bewegung gesetzt. Auf der Vorderseite der Deckplätte ist rittlings
über dem Schlitz J, d. i. über dem Wege der Oese 6, ein Bügel aus Draht angebracht, in
den der Faden durch die Schwingung der Oese 6 nach rechts, Fig. 1, hineingezogen wird,
um denselben behufs Vollendung des Stiches anzuspannen, während bei der entgegengesetzten
Bewegung der Oese der Faden schlaff wird, damit die Nadel denselben hinreichend weit durch
das Zeug hindurchziehen kann. Da sich der Curvenschlitz in dem Hebel / beliebig gestalten
läfst, so hat man durch diese Anordnung ein Mittel in der Hand, die Bewegung des Anziehens,
welche bei allen Nähmaschinen eine besondere Aufmerksamkeit verlangt, in vollkommenster
Weise zu erzeugen, ohne dafs ein Reguliren der Vorrichtung erforderlich ist; auch
findet ein directer Antrieb des Mechanismus statt.
Um den zu nähernden Stoff an seine Stelle bringen zu können, wird der Drückerfufs mittelst
des Hebels 9 gehoben, dessen schneckerigangförmig gestaltetes Ende 8 unter einen auf
der Rückseite der Drückerstange befindlichen Stift greift, während der Hebel sich um einen
verticalen, in die Unterfläche des Kopfes W geschraubten Stift dreht, siehe Fig. i, 4 und 6.
An einer passenden Stelle des Drückerfufses ist eine Vorrichtung 10, Fig. 1 und 4, zum
Abschneiden des Fadens angebracht.
Das Schiffchen wird in dieser Maschine durch einen unterhalb der Stoffplatte liegenden, horizontalen
und um einen Zapfen 9 schwingenden Hebel R, Fig. 2, bewegt. Dieser steht durch
ein Kugelgelenk mit dem verticalen, oben am Maschinengerüst drehbar befestigten und von
einem auf der Hauptwelle steckenden Excenter angetriebenen Hebel O in Verbindung. Um
zwischen letzterem und dem Excenter jeden todten Gang zu vermeiden, ist in dem Hebel
eine verstellbare Backe 12, Fig. 7, angebracht, welche durch eine Schraube η dem Excenter
genähert werden kann.
Das Kugelgelenk am unteren Ende von O besteht aus der Kugel Q und den beiden sphärisch
concaven Backen 14 und 15, Fig. 10, welche sich in dem gabelförmigen Ende des
Hebels R verschieben können, um jede Spannung zwischen diesen Hebeln, die sonst aus
deren Bewegung im Kreisbogen hervorgehen müfste, zu vermeiden. Die Weite der Gabel
des Hebels R läfst sich durch die Stellschrauben 16 reguliren.
Es ist von grofser Wichtigkeit, die Spannung des Schiffchenfadens mit Leichtigkeit und Genauigkeit
reguliren zu können. Zu diesem Zwecke ist in dem Schiffchen eine Feder 18
angebracht, welche von einer Wand 19 in der Höhlung des Schiffchengehäuses festgehalten
wird. Am Ende der Feder befindet sich ein Plättchen, welches gegen die eingelegte Schiffchenspule
drückt und dadurch die Fadenspannung hervorbringt. Die Regulirung der letzteren geschieht durch die Stellschraube 20, welche
auf das Schwanzende der Feder 18 drückt. Wird diese Schraube tiefer eingeschraubt, so
veranlafst sie die Feder, sich um die gerundete Kante von 19 etwas zu drehen und in verstärktem
Maafse mit dem Plättchen am anderen Ende gegen die Spule zu drücken.
Um das Einlegen einer Spule in das Schiffchen, sowie das Herausnehmen aus demselben
zu erleichtern, ist das Schiffchengehäuse mit einem festen Lager für den einen Spulenzapfen
in der Scheidewand 19 versehen, während der andere Zapfen in einem Einschnitt 26 des Bügels
22 liegt, welcher bei 23 drehbar mit dem Schiffchengehäuse verbunden ist. Dieser Bügel
wird dadurch an seiner Stelle gehalten, dais dessen Spitze in eine Oeffnung 25 des Schiffchengehäuses
tritt. Zur Auslösung desselben braucht man nur leicht mit einem spitzen Instrumente
gegen die Spitze 24 zu drücken, worauf sich der Bügel um seinen Drehpunkt 23 zurückschlagen läfst, so dafs die Spule herausfällt.
Während der Bügel eingehakt ist, drückt die Feder 18 mit ihrem Plättchen gegen die
Spule und hält deren hinteren Zapfen in dem Einschnitt 26 des Bügels, wogegen der vordere
sich in dem betreffenden Loche der Wand 19 dreht.
Claims (3)
1. Eine Vorrichtung zum Vorrücken des Stoffes, im Wesentlichen bestehend aus einem die
Nadel umgebenden Transporteur, welcher sich beim Vorrücken gemeinschaftlich mit der Nadel bewegt und zwar, während diese
den Stich ausfuhrt, in Combination mit einem Drückerfufs, welcher abwechselnd
mit dem Transporteur den Stoff gegen die Stoffplatte drückt.
2. Die excentrische Kurbelscheibe, die Drückerstange, die Transporteurstange, die Nadelstange,
der Mechanismus zum Reguliren der Stichlänge und die Vorrichtung zum Reguliren des Fadens, welche sämmtlich in dem
Kopfe der Maschine combinirt sind.
3. Die beschriebene Anordnung der Schützenbewegung, bestehend aus den beiden durch
ein verschiebbares Kugelgelenk miteinander verbundenen Hebeln O und R, von denen
ersterer durch einen auf der Hauptwelle sitzenden Excenter bewegt wird und mit verstellbarer Backe 12 versehen ist.
Hierzu i Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=281377
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1927D Active DE1927C (de) | Neuerungen an Nähmaschinen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1927C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281650B (de) * | 1963-09-30 | 1968-10-31 | Hans Tax | Krananlage |
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- DE DENDAT1927D patent/DE1927C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281650B (de) * | 1963-09-30 | 1968-10-31 | Hans Tax | Krananlage |
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