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DE1923913A1 - Elektrische Feuer- oder Rauchgasueberwachungsanlage - Google Patents

Elektrische Feuer- oder Rauchgasueberwachungsanlage

Info

Publication number
DE1923913A1
DE1923913A1 DE19691923913 DE1923913A DE1923913A1 DE 1923913 A1 DE1923913 A1 DE 1923913A1 DE 19691923913 DE19691923913 DE 19691923913 DE 1923913 A DE1923913 A DE 1923913A DE 1923913 A1 DE1923913 A1 DE 1923913A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
resistance
voltage
alarm
plant according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691923913
Other languages
English (en)
Inventor
Vasel Alfred Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pyrotector Inc
Original Assignee
Pyrotector Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pyrotector Inc filed Critical Pyrotector Inc
Publication of DE1923913A1 publication Critical patent/DE1923913A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
    • G08B17/107Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits
    • G08B29/043Monitoring of the detection circuits of fire detection circuits
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
    • G08B17/113Constructional details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)

Description

  • Elektrische Feuer- oder Rauchgasüberwachungsaniage Die Erfindung betrifft eine elektrische Feuer- und/oder Rauchgasüberwachungsanlage mit zwei von einer Stromquelle ausgehenden und zu sämtlichen tberwachungsorten führenden Stromleitern, zwischen denen an den tiberwachungsorten paarweise in Reihe liegende Widerstandselemente angeordnet sind, von denen jeweils das eine seinen normalerweise hohen Widerstandswert unter dem Einfluss von Feuer- oder Rauchgas vermindert, wobei die an dem anderen Widerstandselement ansteigende Spannung zur Alarmauslösung herangezogen wird.
  • Bei einem älteren Vorschlag für solche Uberwachungsanlagen werden die Verbindungsleiter zwischen den Widerstandselementen eines beiden Widerstandspaares mit Leitungen abgegriffen, die als zusätzliche Leiter neben den beiden Stromleitern zu einem zentralen Schaltglied führen, welches schließlich ein den Alarm auslösendes Glied betätigt. Hierdurch ergibt sich ein erheblicher Aufwand an Leitungen, den zu vermeiden Aufgabe der Erfindung ist. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein beim Durchfluß eines bestimmten Stromwertes den Alarm auslösendes Glied in den einen Stromleiter zwischen der Stromquelle und den Anschlüssen der Widerstandspaare eingeschaltet ist und durch die Spannung am zweiten Widerstandselement ein zwischen den Stromleitern wirksames Schaltglied derart beeinflussbar ist, daß beim Erreichen einer bestimmten Spannung am zweiten Widerstandselement von einem Stromleiter zum anderen ein Strom in der zur Betätigung des alarmlösenden Gliedes ausreichenden Höhe über das Schaltglied fließt.
  • Die erfindungsgemässe vberwachungsanlage gestattet in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine ausserst einfache Störungsüberwachung dergestalt, dass in einen der beiden Stromleiter ein weiteres stromempfindliches Glied eingeschaltet ist, das einen Storungsalarm auslöst, wenn der im Normalzustand auftretende Stromfluss durch die Stromleiter unterbrochen wird.
  • Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften-Ausgestaltung der Erfindung wird eine gleichmässige Empfindlichkeit der Uberwachungsanlage bei Schwankungen der Spannung an der Stromquelle dadurch erzielt, dass die äusseren Enden der Stromleiter über eine stromaufnehmende Spannung konstanthalteeinrichtung miternander verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es- zeigen: Fig. 1 das Schaltbild zu einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine abgeänderte Schaltung anstelle des in Fig. 1 mit gestrichelten Linien umrahmten Teils der dortigen Schaltung, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Rauchgasteilchenanzeiger nach Linie 3 - 3 in Fig. 4 und Fig. 4 einen mittigen Horizontalschnitt durch den Teilchenanzeiger nach Fig. 3.
  • Die Schaltung der Rauchgasmeldeanlage nach Fig. 1 arbeitet mit einer Vielzahl von Teilchenanzeigern nach den Fig. 3 und 4s die an von einer zentralen Uberwachungsstelle entfernten Orten angebracht werden. Der elektrische Teil der Rauchgasmeldeanlage besteht aus. einer Gleichstromquelle P mit einer bestimmten Ausgangsspannung wie beispielsweise 100 V an welcher zwei Speiseleiter S1 und 52 angeschlossen sind, die sich zu den entfernten Orten erstrecken. Die Teilchenanzeiger 10 sind untereinander parallel an die Speiseleiter in später beschriebener Weise angeschlossen. An ihren äusseren Enden sind die Speiseleiter S1 und 52 durch eine Zenerdiode Z miteinander verbunden, die so bemessen ist, daß sie die Spannung zwischen den Speiseleitern auf einem Wert zwischen 90 und 100 V konstant hält und hierbei einen Stromfluss von beispielsweise 30 mA in den Speiseleitern aufrechterhält.
  • Zwischen der Stromquelle P und den Teilchenanzeigern sind in Serie mit der Zenerdiode Z die Wicklungen eines Störmelderelais RT und eines Alarmauslöserelais geschaltet. Diese Relais haben eine solche Charakteristik, dass das Störmelderelais RT durch den durch die Zenerdiode fliessenden Bereitschaftsstrom angezogen gehalten wird, hingegen das Relais RA unter diesem Bereitschaftsstrom nicht anspricht, sondern nur anspricht, wenn einer der Teilchenanzeiger in weiter unten beschriebener Weise Rauchgas oder Feuer feststellt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Teilchenanzeiger aus einem Lichtlabyrinth, das sich in exponierter Stellung innerhalb des zu überwachenden Raumes befestigen läßt und so ausgebildet ist, daß die umgebend Absosphäre in das Gehäuse einzudringen vermag, ohne daß das umgebende Licht den Teilchenanzeiger zum Ansprechen bringt Zu diesem Zwecke besteht der Teilchenanzeiger 10 aus einem Gehäuse 12, einer ausserhalb des Gehäuses angeordneten Lichtquelle 14 und einem das Innere des Gehäuses in nach stehend beschriebener Weise uberwachenden Lichtanzeigeelement 16. Das Gehäuse 12 hat eine Mantelwandung 18 undzwei Endkappen 20 und 22, die zusammen eine innere Dunkelkammer 24 umschließen. Die Endkappen erstrecken sich radial über den Umfang der Mantelwandung hinaus und haben an ihrer Peripherie gegeneinander gerichtete Axialflanschen 26 und 28, die entsprechend radial über die Mantelwandung 18 überstehen. An den Stirnenden der Mantelwandung 18 befinden sich nach auswärts abgebogene Läschen 30, welche die Flanschen 26 bzw. 28 innenseitig reibungsschlüssig erfassen. Zwischen den Laschen 30 befinden sich somit an jedem Ende-der Mantelwand 18 periphere Durchlässe, durch welche die umgebende-Atmosphäre in die Dunkelkammer 24 eindringen: kann.
  • Die Lichtquelle 14 besteht zur Kleinhaltung derStromaufnahme vorzugsweise aus einer Neonröhre und ist -in einem Fokussierungsrohr 32 aufgenommen, das sich durch die Mantelwandung 18 des Gehäuses 12 an dessen einer- Sefte erstreckt.
  • Ein Lichtfangrohr 34.-befindet sich an der der gegenüberliegenden Stelle der Gehäusemantelwandung und fluchtet- mit dem aus dem Fokussierungsrohr 32 austretendén Lichtstrahl. Das Anzeigeelement 16, das von einer Lichtempfindlichen Foto zelle gebildet sein -kann,- befindet sich in einem Fühlrohr 38, welches sich gleichfalls durch die Mantelwandung 18 des Gehäuses zwischen dem Lichtfangrohr 34 und-dem Fokussierungsrohr 32 erstreckt und vor der Fotozelle eine Linse 40 aufnimmt,.um das Sichtfeld der Zelle auf den mittleren Teil des Lichtstrahls zu beschränken.
  • Wie- aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Fotozelle^16 des Teilchenanzeigers 10 in Reihe mit einem Widerstand R1 zwischen die Speiseleiter S1 und S2 geschaltet, wobei eine Verbindungsstelle J1 zwischen der Fotozelle und dem Widerstand über eine Neonröhre B2 an die Steuerelektrode eines steuerbaren Gleichrichters OR angeschlossen- ist, dessen Anode und Kathode an den Speiseleitern 51- bzw.- 52 liegen. Kondensatoren F1 und F2 sind zwischen den entgegengesetzten Klemmen der Neonröhre B2 und dem negativen Spei-seleiter aus nachstehend erläutertem Grund angeschlossen.
  • Wenn sich die Rauchgasmeldeanlage im Bereitschaftazustand befindet, fließt über die Lichtquelle eines jeden eilchenanzeigers ein geringer Strom. Der Hauptteil des Stromflusses in den Leitern S1 und S2 geht jedoch über die Zenerdiode Z zur Aufrechterhaltung einer im wesentlichen konstanten Spannung unabhängig von Spannungsschwankungen der Stromquelle.
  • In diesem Zustand, wenn also kein Rauch im Deilchenanzeigergehäuse vorhanden ist, ist der Widerstand der Fotozelle 16 extrem hoch, da diese gegenüber einen direkten Beaufschlagung durch die Lichtquelle 14 abgeschirmt ist, so dass an der Verbindungsstelle J1 im wesentlichen keine Spannung gegenüber dem negativen Leiter 52 erscheint.
  • Wenn jedoch in dem zu überwachenden R-aum Feuer ausbricht und im Gehäuse des Teilchenanzeigers Rauch erscheint-, wird durch die Rauchpartikel von derLichtquelle 14 áusgehendes Licht zur Botozelle-16 hin reflektiert, so das deren Widerstand sinkt. Dadurch steigt -die Spannung an der Verbindungsstelle J1 an-, und der Kondensator F1 wird aufgeladen. Wenn -die Spannung an der Verbindungsstelle J1 die Zündspannung der Neonröhre B2, beispielsweise 50 V erreicht, wird diese Röhre leitend, und es gelangt von dem Kondensator Fl ein Impuls der darin gespeicherten Ladung zur Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters CR und dem Kondensator F2, so dass ein Spannungsimpuls entsprechender Dauer an der Steuerelektrode des gesteuerten Gleichrichters G3 aufrechterhalten wird, der durch die Leitfähigkeit des gesteuerten Gleichrichters über eine genügend lange Zeitspanne das Alarmmelderelais RA ansprechen und den Alarm auslösen läßt.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführingsbeispiel ist ein an sich bekannter Flammenanzeiger (US Patentschrift 3,188,593) in die Rauchgasmeldeanlage einbezogen. Der Flammenanzeiger besteht aus zwei.Fotozellen C1 und C2, welche dem zu überwachenden Raum unmittelbar ausgesetzt sind.
  • Die Fotozellen Cl und C2 des bekannten Flammenanzeigers haben verschiedene Charakteristiken, die so ausgewählt sind, daß umgebendes Licht~mit sowohl infrarotem wie blauem Farbgehalt keine Verschiebung des Potentials an der Verbindungsstelle J2 zwischen den beiden Fotozellen hervorruft, während hingegen die von einem Feuer ausgehende Lichtstrahlung die grundsätzlich infrarotes Licht enthält, die Fotozelle Cl zum Absinken ihres Widerstandswertes bringt, wodurch die Spannung an der Verbindungsstelle J2 gegenüber dem Leiter 52 anwächst und in der gleichen Weise wie oben beschrieben-ein Alarm über die Neonröhre B2 undaen steuerbaren Gleichrichter CR ausgelöst wird.
  • Der Flammenanzeiger kann in der vorgenannten bekannten Art oder auch auf andere Weise (US Patentschrift 3,122,638) konstzliert und bemessen sein.
  • Es leuchtet ein, daß trotz der Beschreibung und Darstellung nur eines einzigen Anzeigegerätss in der Schaltung nach Fig. 1 bei der praktischen Ausbildung der Anlage eine Vielzahl von Geräteeinheiten verwendet werden kann. Eine solche Geräteeinheit kann entweder nur aus einem Rauchgasteilchenanzeiger nach Fig. 1 bestehen, oder gemäss Fig. 2 sowohl einen Rauchgasteilchenanzeiger wie einen Flammenanzeiger oder auch nur einen Flammenanzeiger je nach den besonderen Anlageverhältnissen enthalten.
  • Obgleich in der dargestellten Ansführungsform als Lichtquellen im Teilchenanzeiger Neonröhren verwendet werden, um den Stromfluss minimal zu halten, leuchtet ein daß auch weissglühende Lampen oder Festkörperlichtquellen Verwendung finden könne, wenn die hierdurch bedingte zusätzliche Stromaufnahme toleriert werden kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorstehend beschriebenen Anzeigeeinheiten liegt darin, daß sie'leicht in bestehende Feuermeldeanlagen eingebaut werden kannen, indem lediglich das Ende des Leitungswidersta-ndes in einem bestehenden hitzeempfindlichen System durch eine Zenerdiode mit angepasster Charakteristik ersetzt wird, wobei eine der hierin beschriebenen individuellen Anzeigeeinheiten, sei es mit einem Rauchgasanzeiger, einem Flammenanzeiger oder beidem in das System durch einfache Einschaltung zwischen die Speiseleiter des bestehenden Systems an jeder gewünschten Stelle zwischen den Relais Ru und RA einerseits und der Zenerdiöde-andererseits eingeschaltet wird. Die Benutzung einer Neonröhre als Lichtquelle ist besonders bei Rauchgas teilchenanzeigern zum-~Einbau in bestehende hitzeempfindliche Einheiten erwünscht, um die Gesamtstromaufnahme innerhal-bvdes bereits ausgelegten Systems möglichst ungeändert aufrechtz-uerhaIten. Die durch die Zenerdiode hinzutretende Spannungsregelung steigert die Empfindlichkeit des Systems beträchtlich' ohne daß die Empfindlichkeit gegenüber der Abgabe eines Fehlalarms bei Schwankungen der Speisespannung ansteigt.
  • Patentansprüche /

Claims (8)

  1. Patentansprüche Öl. -Elektrischer Feuer- und/oder Rauchgasüberwachungsanlage mit zwei von einer Stromquelle ausgehenden und zu sämtlichen Uberwachungsorten führenden Stromleitern, zwischen denen an den Vberwachungsorten paarweise in Reihe liegende Widerstandselemente angeordnet sind, von denen jeweils das eine seinen-normalerweise hohen Widerstandswert unter dem Einfluss vonFeuer- oder Rauchgas vermindert, wobei die an dem anderen Widerstandselement ansteigende Spannung zur Alarmauslösung herangezogen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein beim Durchfluss eines bestimmten Stromwertes den Alarm auslösendes Glied(RA)in den einen Stromleiter (S1) zwischen der Stromquelle (P) und den Anschlüssen der Widerstandspaare (16/ R1 bzw.
    C1/C2) eingeschaltet ist und durch die Spannung am zweiten Widerstandselement (R1 bzw. C2) ein zwischen den Stromleitern (S1, S2) wirksames Schaltglied (CR) derart beeinflussbar ist, daß beim Erreichen einer bestimmten Spannung am zweiten Widerstandselement (R1) von einem Stromleiter zum anderen ein Strom in der zur Betätigung des alarmlösenden Gliedes ausreichenden Höhe über das Schaltglied fließt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass das den Alarm auslösende Glied von einem -Stromrelais(RA)gebildet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass in einen der beiden Stromleiter (S1, 52) ein weiteres stromempfindliches Glied (RT) eingeschaltet ist, das einen.Störungsalarm auslöst, wenn der im Normalzustand auftretende Stromfluss durch die Stromleiter (S1,S2) unterbrochen wird.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass aussehen Enden der Stromleiter (ski, 52) über eine stroma,ufnehmende Spannungskònstanthalteeinrichtung (Zenerdiode Z ) miteinander verbünden sind.
  5. 5. Anlage nach- einem der Ansprüche n bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c-h-n e t,. dass das Schaltglied von einem durch die Spannung am zweiten Widerstandselement (Rl bzs. C2) steuerbaren Gleichricht-er (CR) gebildet ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, das zwischen einem Abgriff (J1) an der Verbindung zwischen den beiden Widerstandselementen (16,- R1 bzw. C1, C2) und der Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters eine Neonröhre (B2) mit einer dem Spannungsanstieg am zweiten Widerstandselement (R1) im Brandfalle entsprechenden Zündspannung vorgesehen ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das erste Widerstandselement in an sich bekannter Weise von einer Fotozelle (16) gebildet ist, die durch beim Eintritt von Rauchpartikeln in eine von einem abgeschirmten Lichtstrahl durchsetzte Dunkelkammer (24) in dieser auftretendes Streulicht beeinflussbar ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, dass in an sich bekannter Weise das erste Widerstands element von einer auf Rot und Infrarot strahlung mit Widerstandsverminderung ansprechenden Einrichtung (C1) und das zweite Widerstandselement von einer auf eine andere Lichtfarbe mit Widerstandsverminderung ansprechenden Einrichtung (C2) gebildet ist.
    L e e r s e i t e
DE19691923913 1968-05-10 1969-05-10 Elektrische Feuer- oder Rauchgasueberwachungsanlage Pending DE1923913A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130445A1 (de) * 1971-06-19 1972-12-21 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Signallinien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130445A1 (de) * 1971-06-19 1972-12-21 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Signallinien

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