DE1922304A1 - Datenspeichersteuergeraet - Google Patents
DatenspeichersteuergeraetInfo
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Description
. Wilhelm Heichel
Die Erfindung bezieht sich auf Datenspeicher et euer gerät β
für Datenverarbeitungsanlagen und befaßt sich insbesondere mit Geräten zur Steuerung des Zugriffs zu verschiedenen
Speichern eines Mehrfachspeiohers, durch die die Datenverarbeitung und Übertragung oder Weitergabe von Daten in einer
Datenverarbeitungsanlage beschleunigt wird*
Eine bekannte Ausflihrungsform einer Datenverarbeitungsanlage
enthält mindestens einen Rechner, mehrere Speicher mit kurzer Zugriffszeit und mehrere periphere Steuergerätef die
alle mit mindestens einem peripheren Gerät verbunden sind·
In solch einer Anlage werden verschiedene arithmetische, logische oder' Datenübertragungsfunktionen gleichzeitig auf ein
Signal hin ausgeführt ,und jeder Rechner und jedes Staiergerät
kann Zugriff zu jedem Speicher erhalten und in einer sehr kurzen Zeit eine Folge von diesen Arbeitsgängen ausführen
oder steuern« Die Daten werden über die peripheren Geräte zu
geführt, die die Daten mach an die Steuergeräte abgeben kön
nen, woduroh die Übertragung zwischen den Speichern und den
peripheren Geräten gesteuert wird. Damit diese Arbeitavor- ·
gänge otändig rasch durchgeführt werden können und damit die
Arbeitsvorgänge der Speicher und der anderen Anlagenteile
gleichzeitig vorgenommen werden können, muß der Rechner die
Daten, wenn sie gebraucht werden, in den Speiohern rauoh
wiederauffinden können und clio Daten Β&βώ eier Verarbeitung
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BAD ORtOlHAL
in die Speicher rasch einspeichern können. Sie Steuergeräte müssen
(DateuA auch während Datenübertragungen zwischen den Speichern
und den peripheren Geräten rasch in den Speichern wiederauffinden und dort einspeichern können» Das rasche Wiederauffinden und Einspeichern von Daten wird durch mehrere Speicher
mit kurzer Zugriffszeit möglich, die zusammen den sog« Arbeitsspeicher bilden. Dementsprechend versucht jeder Rechner
und jedes Steuergerät ebenso wie alle anderen Geräte der Anlage einen raschen Zugriff zum Arbeitsspeicher zu erhalten,
und die Arbeitsweise der Anlage hängt von der Zahl der erford er Hohen Zugriffe und der Datenmenge, die bei einem Zugriff übertragen werden kann, ab» Bei einer solchen Anlage
führt eine Rechner eine Reihe von Programmen aus, und die Steuergeräte steuern die Ausführung von Teilprogrammen, die
vollständig oder teilweise in dem Arbeitsspeicher gespeichert
sind»
Bei einer anderen bekannten Anlage gibt jeder Rechner und jedes Steuergerät Daten in einer solchen Menge ab oder nimmt
sie in einer solchen Menge auf, die nicht synchron zur Arbeitsgeschwindigkeit der Arbeitsspeicher ist» Dementsprechend
wird für jeden Rechner und jedes Steuergerät gewöhnlich für den erforderlichen Zugriff zu einem Arbeitsspeicher zur
Übertragung von Daten in einen Speicher oder aus einem Speicher ein Signal vorgesehen, welches als Unterbrechungssignal
bekannt ist und dem Arbeitsspeicher den entsprechenden er forderlichen Zugriff anzeigt .· Der Arbeitsspeicher muß auf
das Unterbrechersignal ansprechen, dadurch daß er dem Rechner
oder dem Steuergerät Zugriff gewährt, damit die erforderliche Datenübertragung vorgenommen werden kann. Da jedoch
die Arbeitsspeicher von den Rechnernund Steuergeräten gemeinsam
benutzt werden, wird der Zugriff zu den Arbeitsspeichern
in einer besonderen Reihenfolge oder Vorrangstellung gewährt.
Bei eintjr no lohn η DatonverarboLtungsanlaga kann ein Zugriff
fuxüh Btifeh LtHi ua-i .Daten zu vei'ashLedeaan Ai'Ij
0 u 1 Π 4 *' '" 0 ö 3 α
~ 3 —
unabhäögig sein, d.h. ein Rechner kann Zugriff zu einem
Speicher erhalten und ein peripheres Steuergerät kann gleichzeitig Zugriff zu einem weiteren Speicher erhalten.
Bei· einer solchen Anlage ist die Speicherzugriffszeit der begrenzende Eaktor für.die Geschwindigkeit der Anlage. Damit
die Arbeitsweise einer solchen Anlage verbessert werden kann, ist es notwendig, daß die Arbeitsweise aller Teile der Anlage
gesteuert wird, damit eine gleichzeitige Betätigung der Speicher und aller Anlagenteile während des größten prozentualen
Anteiles der Arbeitszeit vorliegt. Der Wirkungsgrad der Anlage wird deshalb durch die Wahrscheinlichkeit bestimmt, mit der
jeder Speicher zu einer Zeit verfügbar ist, zu der ein Zugriff durch einen Rechner oder ein Steuergerät nach einem
bestimmten Speicher vorliegt, wodurch eine stetige, nicht unterbrochene Arbeitsweise erreicht werden soll. Damit man
einen hohen Zeitwirkungsgrad erreicht, ist es notwendig, die
Zeit zu vermindern, die für den Zugriff zu einem Speicher erforderlich ist und ferner die Datenübertragung während jedes
Zugriffes mit einer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit auszuführen.
Bei einer bekannten Datenverarbeitungsanlage, die mehrere voneinander
unabhängige Arbeitsspeicher verwendet, wird eine verbesserte Arbeitsweise der Anlage dadurch erreicht, daß sich
die Arbeitsvorgänge in hohem Maße überlappen. Eine Überlappung ist eine bestimmte Form einer gleichzeitigen Arbeitsweise,
bei der bestimmte Abschnitte von zwei aufeinanderfolgenden Befehlen oder Steuerdatenworten gleichzeitig ausgeführt werden.
Beispielsweise kann der Rechner eine arithmetische Operation
ausführen, während der folgende Befehl aus dem Speicher in ein Befehlsregister gelesen wird und decodiert wird. Überlappung
wird beispielsweise vorgesehen, wenn eine gemeinsame Batenübertragungsschiene oder ein gemeinsamer Zwischenzeitspeicher
verwendet wird. Die Überlappung wird dadurch ausgeführt, daß ein erforderlicher Zugriff einem Speicher zugeleitet
wird, dem ein zweiter erforderlicher Zugriff folgt, der-
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einem zweiten Speicher zugeleitet wird, bevor der Vorgang der durch den ersten erforderlichen Zugriff eingeleitet ist, vollendet ist. Die entsprechend den
folgenden Zugriffen übertragenen Daten müssen der Reihe
zugeführt oder aufgenommen werden. Die Daten werden der Reihe nach aufgenommen, daß sie entsprechend dem erstell '
erforderlichen Zugriff von einer Sammelschiene oder einefit
Zwischenspeicher übertragen werden, bevor diese oder diesel
die Daten aufnimmt, die entsprechend dem zweiten erforderiichen
Zugriff Übertragen werden. Die Arbeitsvorgänge werden
deshalb der Reihe nach eingeleitet, und die Gegenarbeitsvor- ,-gänge
werden der Reihe nach gesteuert. Es ist auch ein voraus»
sehendes Steuergerät erforderlich, das die kommenden Zugriffe1»
erforderhisse der Speicher voraussieht und eine Reihensteue«
rung der aufeinanderfolgenden erforderlichen Zugriffe vor«-·
sieht. Der Grad der Überlappung, mit dem ein maximaler Zeit* wirkungsgrad erreicht wird, ist auf die Ansprechzeit jedes
getrennten Speichers begrenzt, die dem Empfang von aufeinan«
derfolgenden erforderlichen Zugriffen folgt» Die maximale Datenübertragungsmenge ist auch auf die Menge der einzelnen
aufeinanderfolgenden Übertragungen begrenzt* Umfassende Synohronisationsateuerung
ist zusätzlich zur voraussehenden Ste/üe*
rung erforderlich, damit die einzelnen erforderlichen Zugriffe dor Reihe nach weitergegeben werden, und damit entsprechendö
Arbeitsgänge in geeigneter Folge für jeden Speicher gesteuert
werden und damit ferner die Taktfolge für eine synchrone Arbeitsweise
gesteuert wird, .
Bine andere Ausführungsform einer bekannten !Datenverarbeitungsanlage
verwendet einen Rechner oder ein periphere© Steuergerät, welcher bzw* welches einen Erögräimazählet* verwendet , der die Adresse einer Zelle in dem Arbeitsspeicher
abgibt ι welcher jeden aufeinanderfolgenden Befehl odef jedes
Steuerprogrammwort enthält« Wenn Mm, jeden Zugriff zu dem
Arbeiteepeicher folgt» wird äey Zähle* tutoöatieeh aefcfcitt*
weise weitergeschaltet, 00 daß er eine nächstfolgende Adresse
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ORlQfNAL INSPECTED
eines nächsten Befehls- oder Steuerwortes abgibt. Die Befehlsoder Steuerworte müssen deshalb in Zellen gespeichert sein
und wiederaufgefunden werden können, die aufeinanderfolgende. Adressen haben.
Bei einer solchen bekannten Datenverarbeitungsanlage, die mehrere Arbeitsspeicher verwendet, erhält man einen weiteren
Vorteil bei der Überlappungsarbeitsweise daraus, daß man die erforderlichen Zugriffe auf die verschiedenen Speicher der
Anlage aufteilt, indem man aufeinanderfolgende Adressen an Zellen in verschiedenen.Speichern richtet. Entsprechend wird
die Belastung, zwischen den einzelnen Speichern ausgeglichen und die Arbeitsweise der Anlage wird insbesondere dadurch verbessert,
daß die konkurrierenden und der Reihe nach erfolgenden erforderlichen Zugriffe für einen Speicher vermindert werden.
Wenn beispielsweise eine Anlage zwei Speicher enthält, dann können die aufeinande rfolgenden Adressen zwischen den
beiden Speichern abwechseln. Die Adressen sind mit Zwischenräumen versehen, um die Überlappug zu vergrößern; es treten
jedoch dieselben Nachteile auf, wie bei oben beschriebenen bekannten Überlappungsanlagen, da die Adressen der Reihe nach
mit Zwischenräumen versehen sind. Erforderliche Zugriffe zu Zellen, die aufeinanderfolgende Adressen haben und sich in
verschiedenen Speichern befinden, sind der Reihe nach vorge sehen,
und folglich hängt der Grad der Überlappung sowohl von der Ansprechzeit des einzelnen Speichers als auch von der Men
ge der aufeinanderfolgenden Datenübertragung ab.
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— D —
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe !besteht darin,
ein verbessertesDatenspeichersteuergerät zu schaffen, welches
überlappende Speicherarbeitsweise aufweist, damit die tlbertragungsmenge
an Daten in einer Datenverarbeitungsanlage verbessert wird , und damit die Zugriffszeit zu irgendeinem
Speicher der Datenverarbeitungsanlage vermindert wird.
Dabei soll eine verbesserte Verteilung der aufeinanderfolgenden Adressen bei mehreren Speichern vorgesehen sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst * dass eine Speichersteuerschaltung
mit jedem der Speicher verbunden istund Signale an einen ausgewählten Speicher gleichzeitig überträgt, wobei
das Signal einen wahlweisen Zugriff zu/ Speicherzellen in dem ausgewählten Speicher darstellt, und daß jeder der ausgewählten
Speicher auf das Signal durch Zugriff zu den Speicherzellen anspricht.
Die erfindungsgemasse Anordnung enthält mindestens einen
Rechner, mindestens ein peripheres Steuergerät, einen Großraumhilfsspeicher und mehrere Arbeitsspeicher. Jeder Rechner
ist ein automatisches Datenverarbeitungsgerät, das nach einem Anfangsbefehl nach Befehlsreihen arbeiten kann, wodurch ein
gewünschtes Ergebnis erzielt wird und ein erforderlicher Zugriff bei einer Auswahl der verschiedenen Speicher vorgesehen
wird.
Jedes periphere Steuergerät arbeitet automatisch,und wenn ihm
ein Datenateuerwort zugeführt worden ist, kann es eine spezielle Dateneingangs- Ausgangsarbeitsweise steuern. Mit
jedem der verschiedenen Arbeitsspeicher und nit dem Hilfsspeicher
ist ein peripheres Steuergerät der Anlage verbunden, damit die Übertragung von Daten zwischen den verschiedenen
Arbeitsspeichern und dem Hilfsspeicher gesteuert werden kann.
Jeder Rechner und jedes periphere Steuergerät kann mit Ir-. gendeinem Arbeitsspeicher der Anläge verbunden werden. ——~~~~
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Jedes patensteuerwort enthält ein Adressenfeld oder eine
Adressengrüppe, das bezw· die die Arbeitsspeicheradresse
der zu übertragenden Nachricht teilweise darstellt und
ein Adressenfeld, das die HilfsSpeicheradresse der zu über·*·
tragenden Daten darstellt. Jedes Datensteuerwort enthält
ferner einen Funktionsteil, welcher einen Funktionscode
Vorsieht, der die Übertragungsrichtung, andere Übertra gungsfunktionen
oder Uicht-Übertragungsfunktionen genau
angibt. Zu jeder Übertragungsfunktion gehört eine entsprechende Speicherbetätigung, beispielsweise das Wiederauf finden
und Einspeichern in den Arbeits- und Hilfsapeichorn*
Das periphere Steuergerät spricht auch auf den Funktionscode 4er Steuerworte an, wodurch die erforderliche Verbindung
zu jedem Speicher zur Steuerung der Übertragung erzeugt wird·
Das periphere Steuergerät spricht auf Datensteuerworte an,
dadurch daß gleichzeitig mehrere Arbeitsspeicher ausgewählt werden, und daß ein Unterbrechersignal, welches den erforderlichen
Zugriff zu.jedem der ausgewählten Arbeitsspeicher darstellt, erzeugt und weitergegeben wird. Das periphere .
Steuergerät verwendet ausschließlieh voneinander getrennte
Steuersammeischienen und voneinander getrennte Datenüber tragungssammelschienen
für jeden Arbeitsspeicher, so daß die TJnterbrechersignale von jedem ausgewählten Arbeitsspeicher
gleichzeitig aufgenommen werden. Jeder ausgewählte Ar beitsspeicher
spricht damit gleichzeitig an und es wird da mit eine volle Überlappung der Steuerung und eine parallele
Datenübertragung erzielt.
Das periphere,Steuergerät enthält genügend Zwischenspeicher,
die die Daten» die parallel übertragen werden, sollen, aufnehmen
sollen» Dadurch werden Verzögerungen durch eine auf**
Übertragung 4er Daten vermieden» und die
die in- einem bestimmten Zeitabschnitt; übertragen
wird, erhöht eich. . Bi? ,%ρ«ηβη J
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zueinander verwendet werden, damit man größere Datenübertragungsmengen
erhält.
Durch das periphere Steuergerät werden die aufeinanderfolgenden Befehle bestimmten Zellen in jedem der mehreren
ausgewählten Arbeitsspeicher zugeteilt.Das periphere Steuergerät leitet von einer Teilbefehlsgruppe,
die durch da3 Adressenfeld des Steuerwortes gegeben ist, mehrere voneinander getrennte Befehle ab, die verschiedene
numerischeWerte haben. Das periphere Steuergerät fügt zu den Teilbefehlsgruppen zusätzliche Binärziffern hinzu,
damit mehrere verschiedene aufeinanderfolgende Befehle entstehen, die sich in ihrem numerischen Wert durch die
Zahl der Worte unterscheiden, die zu oder von jedem Arbeitsspeicher während jedes Zugriffes übertragen werden.
Das periphere Steuergerät überträgt dann gleichzeitig jeden Befehl parallel zu einem verschiedenen der mehreren
ausgewählten Arbeitsspeicher.
Das periphere Steuergerät gemäss der Erfindung spricht auf
Steuerwortdaten derart an, dass eine vollständige parallele Steuerung mehrerer Arbeitsspeicher erreicht wird, und
dass die Datenübertragungsmenge zwischen den Arbeite- und Hilfsspeichern erhöht wird. Das periphere Steuergerät
spricht auch auf Steuerwortdaten de-rart an, se daß aufeinanderfolgende
Befehle gleichzeitig entstehen und daß diese aufeinanderfolgenden Befehle gleichzeitig parallel
zueinander zu voneinander getrennten Arbeitsspeichern übertragen werden. Die Befehle werden mit Zwischenraum parallel
geschaltet, wodurch die Übertragungsmenge um die Daten erhöht wird, die in Zellen gespeichert Bind, deren Adressen
ausgelassen sind .
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«■
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnungen beispielshalber beschrieben· Bibel zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Batenverarbeitungsanlage
mit einem Mehrfachspeicher gemäß der Erfindung ,und
Pig. 2 ein Blockschaltbild der Einzelheiten des Datenspeichersteuergerätes
gemäss der Erfindung*
Der Aufbau der Anlage, die Steuerung der Daten, die Ausführung von Befehlen, die Auswahl und Erzeugung von Signalen,
wird nur insoweit beschrieben, wie es zum Verständnis
des neuartigen Datenspeichersteuergerätes notwendig ist· Seile, die in diesem Zweig der Technik üblich sind, oder
die keine direkte Beziehung zu dem Datenspeichersteuergerät haben, sind weggelassen* Die Teile der Anlage und die darin
zur Verfügung stehenden oder erzeugten Signale sind zur besseren Übersicht mit willkürlichen Bezeichnungen versehen·
Es sind nur die wesentlichen logischen Blöcke dargestellt^——:
da ihre Ausführung dem Fachmann bekannt ist.
Die Ableitung von Signalen , die in Rechenanlagen gewöhnlich verfügbar sind, ist nicht beschrieben« Sie können zum
Beispiel zusammen mit Taktsignal oder entsprechend dar
Booleschen'Algebra abgeleitet.; sein. Für diese Signale
wurden willkürliche Buchstaben und Ziffern gewählt, damit sowohl in der Bezeichnung, als auch bei Wiederholungen in
der Beschreibung der Signale keine Unklarheiten_au£±reten.
Die im folgenden genannten üblichen Bezeichnungen und Schreibweisen
werden in den Zeichnungen und der weiter unten gegebenen Beschreibung verwendet» In den Zeichnungen ist. mit
einer breiten Verbindungslinie zwischen den einzelnen Seilen eine bestimmte Zahl von leitern dargestellt und mit einer
schmalen Verbindungslinie ein einzelner Leiter dargestellt·
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Die logischen Blöcke der verschiedenen Hauptteile der An lage bestehen aus bekannten Speicher- und Schieberegistern,
Zählern, bistabilen Kippschaltern, ODER-Torschaltungen, ausschließlichen
ODER-Torschaltungen, UND-Schaltungen, Umkehrschaltungen, Vergleichsschaltungen, Impulsverteilerschal tungen,
Decodierschaltungen, Codierschaltungen und Steuermatrizen,
je nachdem wie sie gebraucht werden, wobei alle diese Schaltungen dem Fachmann bekannt sind·
Der Ausdruck "Steuermatrix" bezeichnet in der folgenden Beschreibung
eine Anordnung von !Dorschaltungen zur Steuerung
logischer Signalwerte (d.h. von binären EINS-Signalen oder
binären NULL-Signalen) durch einen Teil der Anlage, bei spielsweise
durch ein Speichersteuergerät 18. Beispielsweise kann eine Steuermatrix aus ODSR- und UND-Schaltungen bestehen,
von denen einige betätigt werden, wenn ein bestimmtes Eingangssignal der Matrix zusammen mit einem Taktsignal zugeführt
wird, wodurch Ausgangssignale für aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge entstehen. Polglich steuert eine Steuermatrix
die Verteilung der Signale in einer zeitlichen Polge , damit an bestimmten Stellen in der Anlage entsprechend dem Empfang
von bestimmten seitabhängigen Signalen und bestimmten decodierten Steuersignalen Korrekturen vorgenommen werden.
In der folgenden Beschreibung wird der Ausdruck "Lesen" zur
Bezeichnung des Arbeitsgangee dee Auffindene von Daten in eine«
Speicher 36 (Pig. 1) und der Übertragung der Daten sowohl zu Speichern 20 und 22 (Pig. 4I) , als auch zur Speicherung verwendet·
Der Ausdruck "Schreiben" wird zur Bezeichnung des Arbeitegangea des Wiederauffinden von Daten in den Speichern
20 und 22 und der Übertragung der Daten zu dem Speicher 36 sur Speicherung verwendet·
ORIGINAL INSPECTED
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Im folgenden wird der Aufbau und die Arbeitsweise des Speichersteuergerätes
18 in Pig. 1, welches dabei als Erweiterungs speichersteuergerät 18 bezeichnet ist und welches in Pig· 2
in Einzelheiten dargestellt ist, beschrieben. Jedoch soll zur Erleichterung des Verständnisses die gesamte Anlage, in
der das Datenspeichersteuergerät verwendet wird, kurz beschrieben werden.
Die Datenverarbeitungsanlage nach Pig. 1 kann große Daten mengen dadurch sehr rasch verarbeiten, daß viele verschiedene
Arbeitsgänge gleichzeitig durch die Steuerung von mehreren Programmen ausgeführt werden, die vollständig oder teilweise
in einem Arbeitsspeicher gespeichert sind.
Nach Pig. 1 enthält ein Arbeitsspeicher, der im Folgenden als
Hauptspeicher bezeichnet wird, beisielsweise die Speicher 20 und 22. Der Hauptspeicher speichert die Daten, die zur sofortigen
Verarbeitung durch die Datenverarbeitungsanlage verfügbar sein müssen. Ein Hilfsspeicher, beispielsweise der Erweiterungsspeicher 36 ist als Erweiterung des Hauptspeichers vorgesehen.
Der Erweiterungsspeicher 36 speichert die überschüssigen Daten, welche nicht von dem Hauptspeicher aufgenommen werden können.
Die Speicher 20 und 22 sind kleine Speicher mit kurzer Zugriffszeit, die beispielsweise bekannte Magnetkernspeicher mit direktem
Zugriff sein können. Der Erweiterungsspeicher 36 kann bei spielsweise ein bekannter Großraum- Drehplattenspeicher oder
-Trommelspeicher mit großer Zugriffszeit sein. Der Speicher kann beispielsweise aus einem Satz von Magnetplatten oder einer
.Magnettrommel bestehen oder er kann auch jede andere be kannte
Form aufweisen.
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Es sind Rechner, beispielsweise Zentraleinheiten 10 und 12
vorgesehen, die. die wirkliche Datenverarbeitung vornehmen. Periphere Steuergeräte ,- beispielsweise Eingabe- Ausgabe-Steuergeräte
14 und 16 und das Erweiterungsspeichersteuergerät.
18 sind zur Steuerung der Übertragung von Daten zwischen dem Hauptspeicher und peripheren Datengeräten , beispielsweise
Eingabe- Ausgäbe-Geräten 52 und 34 und dem Erweiterungs-.speicher
36 . Die Eingabe- Ausgäbe-Gerate 32 und 34 stellen
die äußeren Einheiten dar, die mit der Anlage nach Fig. 1 verbunden sind, und die durch die Eingabe-Ausgabe- Steuer geräte
14 und 16 gesteuert werden. Die Eingabe- Ausgabe-Geräte 32 und 34 führen neue Daten in die Datenverarbeitungsanlage
ein oder sie leiten besondere Datenverarbeitungsvorgänge ein. Beispielsweise können die Eingabe- Ausgabe-Geräte 32 und
34 Magnetbandgeräte, Lochkartenlesegeräte oder andere Daten endgeräte
sein. Alle Daten, die verarbeitet werden sollen, werden in Dateneinheiten, bekannt als Datenwörter, in den
Speichern 20 und 22 durch die Zentraleinheiten 10 und 12 entweder wieder aufgefunden oder dort eingespeichert. Die Datenwörter
können auch in den Speichern 20 und 22 durch Eingabe-Ausgabesteuergeräte 14 und 16 und das Erweiterungsspeicher -*
steuergerät 18 aufgefunden und eingespeichert werden.
Datenwörter sind Dateneinheiten, die in der Datenverarbeitungsanlage
verwendet werden und die Befehls- und Steuerwörter des Rechenprogramtns und Operantenwörter enthalten, die entweder die
zu verarbeitenden Daten oder die Daten darstellen, die sich aus der Verarbeitung ergeben. Die Zentraleinheiten und die
Steuergeräte spechen auf eine Reihe von Befehls- oder Steuerwörtern, (d. h. ein Programm) an, wodurch sie dann eine besondere
Datenverarbeitung oder Datenübertragung der Operanten Wörter
ausführen. Das D^ten wort , das bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist aus 36 Binärziffern zusammengesetzt.
r κ α ~ ei £--rt- 9 0 9 8 4 6/0999
Die Zentraleinheiten 10 und 12 und die Steuergeräte 14,
16 und 18 sind mit Speichersteuergeräten 28 und 30 verbunden. Die Speichersteuergeräte 28 und 30 sind auch -mit
jeweils einem der Speicher 20 und 22 verbunden.
-Die Speichersteuergeräte 28 und 30 nehmen alle Mten zwischen
den Zentraleinheiten 10 und 12 , den Steuergeräten 14*16 und 18 und den Speichern 20 und 22 auf und bringen
sie in eine planmäsaige Folge. Jedes Speichersteuergerät 28 und 30 ist mit allen Zentraleinheiten und Steuergeräten
der Anlage verbunden«wodurch für jede Zentraleinheit und
für jedes Steuergerät der Zugriff zu den verschiedenen
Speichern 20 und 22 möglich ist. Das Speichersteuergerät macht es auch möglich, daß jede verbundene Zentraleinheit
oder jedes Steuergerät wahlweise die Speicher 20 und 22 steuern kann*
Das Erweiterungsspeichersteuergerät 18 , welches zwischen die Speichersteuergeräte 28 und 30 und den Erweiterungseocher
36 geschaltet ist, ermöglicht eine Übertragung von Daten
in großen Mv/ngen zwischen den Speichern 20 und 22 und dem'
Erweiterungsspeicher 36. Das Erweiterungsspeichersteuergerät
18 wirkt auch als Steuergerät für die Speichersteuergeräte 28 und 30 und den Erw&iterungsspeicher 36, wodurch
die Speicherarbeitsweise beim Wiederauffinden und Speichern
von Daten in die Speicher 20 und 22 und den Erweiterungsspeicher 36 gleichzeitig gesteuert wird. Das Erweiterungespe ic here teuergerät- hat bei einer wirklichen Ausführungsform
acht Speioheransehlüsse, jedoch sind zur Vereinfachung in
Fig. 1 nur vier Anschlüsse dargestellt und als Anschluß A, Anschluß B, Ansohluß C und AnsohluS D bezeichnet. Es können
bis zu acht Speiohereteuergeräte mit den Erweiterungeepeichersteuergerät
18 bei einem wirklichen Ausführungsbeispiel
verbunden sein, wobei jedes Speichersteuergerät mit einem
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-U-
der Speicheranschlüsse A,B,C und so weiter verbunden ist.
In Pig« 1 ist das Speichersteuergerät A ( 28) mit dem Anschluß A verbunden und das Speichersteuergerät B (30)
istmit dem Anschluß B des Erweiterungsspeichersteuergeräts
18 verbunden. Mit denAnschlüssen C und D können zusätzliche
Speichersteuergeräte 29 bezw. 31 verbunden sein« die wiederum
mit Speichern 21 bezw. 30 verbunden sind, so wie es in Fig. in gestrichelten Linien dargestellt ist*
Die Speicher 20 , 22 und 36 sind adressierbare Speicher,bei
'denen eine Speicherzelle ausdrücklich und Eindeutig durch
eine Adresse gekennzeichnet ist. Xn einer adressierbaren Speicherzelle
der Speicher 20 und 22 kann nur ein einziges Datenwort
gespeichert werden, während in einer adressierbaren Speicherzelle des Speichers 36 mehrere B&tenwörter gespeichert
werden können« Ein Datenwort wird in einer Speicherzelle des adressierbaren Speichers nur dann aufgefunden oder kann nur.
dann eingespeichert werden, wenn dem Speicher die Adresse dar Speicherzelle eingegeben wird.
Das Erweiterungsspeichersteuergerät 18 arbeitet selbständig
bei der Steuerung von Datensteuerwörtern, die auf eine Einleitung
der Arbeitsgänge folgt, wohingegen der übrige Teil der Rechenanlage zur Ausführung von anderen Arbeitsvorgängen verfügbar
ist· Die D.tensteuerwörter sind Seile von Programmen,
die durch Steuerung einer der Zentraleinheiten 10 oder 12
ausgeführt werden.Beispielsweise wird die Betätigung des Erweiterungsepeicherateuergerätea
16 durch die Zentraleinheiten 10 oder 12 nach einem bestimmten Befehl eingeleitet, was dazu
führt« daß dem Erweiterungsspeichersteuergerät 18 ein Datensteuerwort
von einen der Speicher 20 oder 22 zugeführt wird. Bas Erweiterungsepeicherateuergerät 18 spricht auf das Batensteuerwort
( welches später "DGW * genannt wird): derart an,
daß es die beiden Speicher20 und 22 und den Erweiterungsspeicher
36 derart automatisch steuert, daß öle verschiedene:! Speicher-
und Übertragungsvorgänge ausführen, durch die Baten zwischen
909846/0999 original inspected
mehreren aufeinander folgenden Speicherzellen in den Speichern
20 und 22 und einer Speicherzelle in dem Erweiterungsspeicher 36 übertragen werden* Die Zentraleinheiten 10 und 12 und
die-Eingabe- Ausgabe-Steuergeräte 14 und 16 können weiterhin
unabhängig davon verschiedene Programme ausführen, durch die ein Teil des Programmes während des Betriebs der Datenverarbeitunganlage
gesteuert wird.
Das Erweiterungsspeichersteuergerät verbessert insbesondere die Übertragung von DAten zwischen den Speichern 20 und 22 und
dem Erweiterungsspeicher 36 in Pig. I und dementsprechend bezieht
sich die Beschreibung insbesondere auf die Übertragung von Daten zwischen den Speichern 20 und 22 und dem Erweiterungsspe.icher
36.
Ein DCW (Datenyteuerwort) enthält ein Adressenfeld, welches
eine Teiladresse einer Speicherzelle im Arbeitsspeicher darstellt. Diese Teiladresse wird dazu verwendet , in dem Erweiterungsspeichersteuergerät
18 zwei voneinander getrennte wirkliche Adressen für aufeinanderfolgende Speicherzellen in zwei Spei-»
ehern zu erzeugen. Das Erweiterungsspeichersteuergerät 18 fügt sechs zusätzliche Binärziffern zu dem Adressenfeld des
DCW hinzu,wodurch eine Adresse entsteht, die gleichzeitig zwei
Speicheranschlüsse zur "Verbindung mit den daran angeschlossenen
Speichersteuergeräten auswählt. Wean beispielsweise die Speicherzellen
auf vier νoneinandergetrennte Speicher A, B, C und D
aufgeteilt sind, dann kann die Adresse dazu verwendet werden, ζ,.'βί der Anschlüsse, beispielsweise die Anschlüsse A und B
ode rdie Anschlüsse G und D zu kennzeichnen. Die beiden An Schlüsse,die
durch die Adresse, welche von dem Adressenfeld abgeleitet ist, ausgewählt werden, bleiben so lange ausgewählt,
bis ein anderes Adressenfeld eines anderen Datensteuerwortes auftritt. Bei der in Pig. I dargestellten Anlage würde beispielsweise
eine Adresse j. *se zwischen Null und 65,535 zu
einer Auswahl der Anschlüsse A und B und der Steuergeräte
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und 50 führen. Eine Adresse, die eine Adressenzelle darstellt,
die im Wert größer als 65,535 ist, würde entschlüsselt werden, damit die Anschlüsse C und D und die entsprechenden Steuergeräte
29 und 31 ausgewählt werden "können.
Das Erweiterungsspeichersteuergerät 18 leitet eine getrennte Adresse ab, die den Speichersteuergeräten 28 und 30 zugeführt
wird. Die erste Adresse wird dadurch abgeleitet, ~itäin3eehs zu-r
sätzliche Binärziffern zugefügt werden, die den numerischen Wert NULL haben und die zweiten Adressen werden dadurch ab geleitet,
daß sechs Binärziffern zugefügt werden, die den numerischen Wert ZWEI haben. Die abgeleiteten Adressen stellen
aufeinanderfolgende Adressen und Speicherzellen in zwei Speichern dar, beispielsweise den Speichern A und B, wobei
jede Speicherzelle Zviei Worte mit 36 Bits speichern kann. Die
ersten und zweiten Adressen werden beispielsweise gleichzeitig den Speichersteuergeräten A und B zugeführt. Bei dem vorliegenden
Au-iführungsbeispiel erhält der Speicher Adressen, die Speicherzellen
mit den Worten NULL/EINS, VXER/iWF, ACHT/NEUN usw.
darstellen , während der Speicher B Adressen erhält, die Speicherzellen mit den Worten ZWEI/DREI, SEOHS/SIEBEN, ZEHN/KL*1,
usw. darstellen . Folglich werüen die Adressen zwischen den beiden Speichern A und B aufgeteilt.Me aufeinanderfolgenden
Adressen wechseli folglich zwischen den Speichern A und B ab.
Die den Speichersteuergeräten A und B gleichzeitig zugeführten Adressen erzeugen deshalb Adressen, die gleichzeitig parallel
aufgeteilt auftreten. Mit dem Erweiterungsdatensteuergerät 18 wird die Arbeitsweise der Datenverarbeitungsanlage dadurch
verbessert, daß von ihm Adressen abgegeben werden, die dadurch aufgeteilt sind, daß sie parallel aufgeteilt auftreten.
Die Arbeitsweise eines Teiles der Anlage nach Pig. I wird nun
zusammengefasst beschrieben, wobei ein Programm, welches von einer der Zentraleinheiten 10 oder 12 durchgeführt wird, es
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erforderlich macht, daß Daten von dem Erweiterungsspeicher über das Erweiterungsspeichersteuergerät 18 zu den Speichern
20 und 22 übertragen werden. Eine der Zentraleinheiten 10 oder 12 benötigt zur Ausführung eines besonderen Befehles ,-welcher
"Verbindungs"-Befehl genannt wird, Daten, die nicht laufend in den Speichern 20 und 22 vorhanden sind. Wenn
die Zentraleinheit (10 oder 12) den besonderen Befehl aus führt, dann wird ein DCW ( Datensteuerwort) von einem der
Speicher 20 oder 22 durch das Speichersteuergerät 28 bezw . dem Erweiterungsspeichersteuergerät 18 zugeführt.
Das Erweiterungsspeichersteuergerät 18 spricht auf das Adressenfeld
des DCW an und gibt eine Teiladresse ab, die eine Adresse zur Auswahl der Anschlüsse A und B zur Verbindung der Speichersteuergeräte
28 und 30 mit dem Erweiterungsspeiahar-Steuefgerät
18: ableitet. Nach der Auswahl der Anschlüsse A und B überträgt das Erweiterungsspeichersteuergerät 18 gleichzeitig
ein Unterbrechersignal, welches einen erforderlichen Zugriff zu den beiden Speichersteuergeräten 28 und 30 darstellt.
Das Erweiterungsspeichersteuergerät spricht auch auf das Adressenfeld desDCW an und gibt Teiladressen ab, durch die
zwei voneinander getrennte aufeinanderfolgende Adressen abgeleitet werden, welche eine entsprechende SpelcrtreTfzello
in den beiden Speichern 20 und 22 bezeichnen. Eine erste Adresse wird dadurch abgeleitet, daß zu der Teiladresse sechs
Binärziffern hinzugefügt werden, die die sechs am wenigsten bedeutenden Ziffern der ersten Adresse darstellen und einen
numerischen Wert NULL haben.Eine zweite Adresse wird in ähnlicher Weise dadurch abgeleitet , daß zu der Teiladresse
3echs Binärziffern hinzugefügt werden, die den numerischen
Wert ZWEI haben. Jedes DCW enthält einen Funktionsteifo,
welcher weiter unten als Funktionscode bezeichnet ist, der
die Art der Übertragungsfunktion bestimmt, die von dem Erweiterungsspeichersteuergerät
18 gesteuert wird. Das Erweiterungsspeiohersteuergerät
18 spricht auf den Punktionscode
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- JLo - ,
des DCW derart an, daß es die Art der Datenübertragung , "beispielsweise die Richtung der Datenübertragung zwischen
dem Speicher 20 und dem Erweiterungsspeicher 36 steuert. Das Erweiterungsspeichersteuergerät 18 spricht auch auf den
Punktionscode derart an, daß es die Steuersignale gleichzeitig
zu den Speichern 20, 22 und 36 überträgt, wodurch die Speicherarbeitsweise, jedes Speichers gesteuert wird,
ob er z.B. Daten wieder auffindet oder eiispeichert, was im
folgenden als .Lesen bezw. Schweiben bezeichnet ist.
Wenn das DGiV verlangt, daß Daten von den Speichern 20 und 22
zu dem Erweiterungsspeicher 36 übertragen werden müssen, dann gibt das Erweiterungsspeichersteuergerät 18 gleichzeitig
durch die Leitungen 70 und 72 die mit den ausgewählten Anschlüssen A bezw. B verbunden sind, einen Adressensignalsatz
und einen Steuersignalsatz ab, welcher eine Lesefunktion für jedes der Speichersteuergeräte 28 bezw. 30 enthält, und
ein Steuersignal, welches einen Schreibvorgang kennzeichnet, ist dabei von Adressensignalen für den Erweiterungsspeicher
36 begleitet. Die Speichersteuergeräte 28 und 30 sprechen auf die Unterbrechersignale an , die die erforderlichen Zu griffe
darstellen, durch welche Zugriffe des Erweiterungsspeichersteuergerätes 18 ~"\ · zu den Speichern 20 und 22 gewährt
werden.
Die Speichersteuergeräte 28 und 30 leiten einen Lesevorgang in den beiden Speichern 20 und 22 ein, damit zwei Daten worte
in zwei aufeinanderfolgend ; bezeichneten Speicherzellen
in jedem der Speicher , wieder aufgefunden werden, wobei mit der Speicherzelle begonnen wird, die mit der Adresse,
welche von dem Erweiterungsspeichersteuergerät 18 abgegeben wird, versehen ist. Die beiden Datenwörter werden nacheinander von
dem Speichersteuergeräten 28 und 30 zu dem Erweiterungsspeichersteuergerät 18 übertragen, bis vier Wörter ( und zwar zwei
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Wörter von jedem der Speicher 20 und 22 ) von dem Erweiterungsspeichersteuergerät
18 aufgenommen sind. Der Erweiterungsspeicher 36 liest dann die vier Datenwörter aus dem Erweiterungsspeichersteuergerät
18 und schreibt dann diese vier Wörter in Speicherzellen , die durch Adressen gekennzeichnet
sind, welche von dem Datensteuerwort abgegeben werden. Der Erweiterungsspeicher zeigt die Aufnahme der vier Wörter dadurch
an, daß er ein Signal an das Erweiterungsspeichersteuergerät mit 18 abgibt,welches deutlich macht , dass vier neue
Wörter für den nächsten Ein®hreibvorgang benötigt werden.
Während die Datenwörter in den Erweiterungsspeicher 36 eingeschrieben
werden, erhöht das Erweiterungsspeichersteuergerät automatisch jede der Adressen, die deu Speichersteuergeräten
28 und 30 zugeführt werden undüberträgt gleichzeitig ein Unterbrechersignal an die Speichersteuergeräte 28 und 30, damit
ein weiterer Lesevorgang eilgeleitet wird, bei dem zwei weitere Wörter aus jedem der Speicher 20 und 22 aufgefunden werden,
die sich in Speicherzellen befinden, welche durch die erhöhte Adresse gekennzeichnet sind. Diese Folge der Arbeitsvorgänge
wird solange wiederholt, bis eine bestimmte Zahl von Wörtern, beispielsweise bis 64- Datenwörter aus 64 aufeinanderfolgend
adressierten Speicherzellen übertragen worden sind, wobei sich diese Speicherzellen abwechselnd in dem Speicher 20 und dem
Speicher 22 befinden und dann in einer Zelle des Erweiterungsspeichers 36 gespeichert werden, die 64 Wörter aufnehmen kann.
Der Einschreibvorgang wird automatisch beendet, wenn die 64 Wörter in die Adressenspeicherzelle des Erweiterungsspeichers
36 eingeschrieben worden sind.
Der Erweiterungsspeicher 36 gibt ein Signal ab, welches an zeigt,
daß das Ende einer Speicherzelle zur Speicherung von 64 Datenwörtern erreicht ist, und das Erweiterungsspeicherotauergerät
18 antwortet auf das Signal dadurch, daß es das Lesen von Datenwörtern aus den Speichern 20 und 22 beendet. Jedesmal,
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wenn zwei Wörter in jedem der Speicher A und B aufgefunden worden
sind, dann werden»die Adressen, die von dem Adressenfeld
abgeleitet werden, und den Speichersteuergeräten 28 und 30 zugeführt werden, gleichzeitig um vier erhöht.
Ein Lesevorgang, welcher durch ein Datensteuerwort gekennzeichnet ist, wird von dem Erweiterungsspeichersteuergerät"
18 in ähnlicher Weise wie der oben beschriebene Einschreibvorgang ausgeführt, mit der Ausnahme, daß 64 Datenwörter
in dem Erweiterungsspeicher 36 aufgesucht werdend und zur Speicherung zu den Speichern 20 und 22 übertragen
werden.
Eine wirkliche Ausführungsform der Anlage nach Fig. 1 kann
4 Speicher A , B, C und D enthalten, welche aufeinanderfolgende Adressen aufweisen, die der Reihe nach in vier Speichern zugeführt werden.
Beispielsweise wird die erste Adresse dem Speichersteuergerät
A zugeführt, das eine Wortspeicherzelle NULL /Eins enthält, eine zweite Adresse wird einem Speichersteuergerät B zugeführt,
das eine V/ortspeicherzelle ZWEI/DEEI enthält, eine
dritte Adresse wird dem Speichersteuergerät C zugeführt, das die Wortspeicherzellen VIEIi/PÜBF enthält und eine
vierte Adresse wird dem Speichersteuergerät D zugeführt, das die Wortspeicherzellen SECHS/SIEBEH enthält, und so
weiter. Bei einer Anlage , die vier Speicher enthält, würden auf die Übertragung von vier Wörtern zwischen den
Speichern 20 und 22 und dem Erweiterungsspeichersteuergerät 18 die Adressen um vier erhöht und den Speicher -
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Steuergeräten 29 und 30 zugeführt, um Speicherzellen in den
Speichern 21 und 23 zu erhalten*
In Pig. 2 ist die Arbeitsweise des Erweiterungsspeicher Steuergerätes
nach Pig. 1 zusammenfassend "beschrieben.
Wenn ein Hechner (d.h* eine Zentraleinheit 10 oder 12) der
Anlage nach Pig. 1 einen "Verbindungs11- Befehl abgibt, dann
wird ein DCW von einem der Speicher 20 oder 22 eine» Speichersteuerschaltung
38 des Erweiterungesteuergerätes 18 zugeführt* Das DCW wird über eine N-Sammelschiene 74 einem
DCW-Hegister-Decoder 46 übertragen, welcher den Punktionscode
entschlüsselt» damit die Punktion, die gesteuert werden soll, oder die Art des Speicherhetriebee» die ausgeführt werden
soll, bestimmt werden kann* Der Decoder erzeugt dann ein entsprechendes Punktionssignal, welches eine besondere Über«·
tragungsfunktion steuert, durch die Daten in einer bestimmten
Sichtung aufgenommen oder weitergegeben werden. Das Punktionssignal verursacht wiederum die Erzeugung von Speichersteuer Signalen,
die β0weft den beiden Speichersteuergeräten 28 und
30, als auch dem Erweiterungsspeicher 36 zugeführt werdeni*""
damit der besondere Speicherbetrieb, der vorgesehen «erden soll, gesteuert werden kann·
Der Decoder 46 fügt auch 6 Bits zu dem Adressenfeld dee
DCW hinzu, damit eine Adresse entsteht, die der Speioherauswahlsteuersohaljiung
38 zugeführt werden kann. Der Decoder 46 führt über eine Adresaensamaeleohiene 76 eine Adresse mit
24 Bits der Speieherauswahlsteuerechaltung 38 zu, welche«
die Adresse entschlüsselt, damit eine wahlweise-Kopplung
der beiden Speichersteuergeräte 28 und 30 fflit dem Erweiterungsspeichersteuergerät
18 durch die Verbindungsleitungen 70 und
72 und die Anschlüsse A und B vorgesehen werden kann. Die Speicherauswahlsteuerschaltung 38 verbindet wahlweise die
Verbindungsleitungen 70 und 72 mit der N-Sammelschiene 74 und einer P-Sammelsohiene 75, damit Daten von dem Speichersteuergerät
A (28) und dem Speichersteuergerät B (30) zu
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dem Brweiterungsspeiohersteuergerät 18 übertragen werden
können· Die Speioherauswahlsteuerschaltung 38 spricht auch
auf die Adresse' so an, daß es die Verbindungsleitungen 70
und 72 mit einer U-Sammelochiene 88 und einer V- Sammelschiene
87 wahlweise verbindet, und daß es die Speichersteuergeräte und 30 gleichzeitig mit einer Steuersammeischiene 85 verbindet
, damit den beiden Speichersteuergeraten 20 und 30 gleichseitig
ein Unterereehersignal zugeführt- werden kann» wenn
ein Zugriff zu einer Speicherzeile erforderlich ist, die
durch die Adresse, welche von der Adressensammelschiene 76
zugeführt wird, gekennzeichnet ist. Die Speioherauswahlsteuersohaltung
38 führt den Speichersteuergeräten 28 und 30 automatisch
voneinander getrennte Adressen zu* Dies wird dadurch erreicht} daß ein Binärsignal 1 auf einer Adressenleitung A
( einem Teil der Adressenschiene 76 ) gegeben wird, damit eine Adresse entsteht» die die Adresse auf der Adressensammelschiene
76 einschließlich eines numerischen Wertes ZWEI darstellt, welcher einem Speichersteuergerät zugeführt wird*
Das andere Speichersteuergerät erhält die Adresse auf der
Adressensammelsohiene 76 in der ursprünglichen form*
Die besondere Art der Speicherarbeitsweise wird durch Punktionssignale
bestimmt, welche sich am Ausgang des DCW-Register-DeoOders
46 befinden und zwar der Signale HDiT oder WHi,- die zur Leae- bezw. Schreibarbeitsweise gehören. Diese
Signale sind entsprechend der binärstellung von 5 bistabilen
Kippschaltern eines Register's vorgesehen, welches als
P-Hegister bezeichnet ist und sich* in dem Decoder 46 befindet,
jedoch hier nicht dargestellt ist.'
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Der DCW-Register-Decoder 46 entschlüsselt den Punktionenteil
des DOW, damit Steuersignale zur Steuerung der beiden Speicher 20 und 22 und des Erweiterungsspeichers 36 entstehen, die eine
spezielle Datenübertragung zwischen den Speichern bewirken. Die Steuersignale des DCW-Register-Decoders 46 werden einer
Hauptspeichersteuerschaltung 44, dem Erweiterungsspeieher 36
und einer Übertragungssteuermatrix 156 zugeführt, damit die Arbeitsweise des Erweiterungsspeichersteuergeräts 18 gesteuert
wird. Die Hauptspeichersteuerschaltung 44 spricht auf ein RDY- oder WRY-Funktionssignal dadurch an, daß sie Befehlscodesignale
über die Steuersaramelschiene 85 und die Speicherauswahlsteuerschaltung
38 an das Speichersteuergerät 30 abgibt. Die Steuersignale, die in der Hauptspeichersteuerschaltung
erzeugt werden, werden auch dem DCW-Register-Decoder 46 zugeführt, damit die Erzeugung und Übertragung von Adressen von
Daten, die nach den Speichersteuergeräten 28 und 30 über die Adressensammeischiene und die Speicherauswahlsteuerschaltung
38 übertragen werden, gesteuert wird. Die Steuersignale, die
dem Erweiterungsspeicher 36 von dem DCW-Register-Decoder 46 zugeführt werden, enthalten eine Erweiterungsspeicheradresse,
die mit Adressen aus dem Erweiterungsspeieher 36 verglichen
werden, bis ein Vergleich erreicht wird, -der anzeigt, daß die adressierte Speicherzelle für den Zugriff zur Verfügung steht.
Während der Adressenvergleich in dem Erweiterungsspeieher 36
ausgeführt wird, hat die Hauptspeichersteuerschaltung 44 Signale abgegeben, die bei einem Schreibvorgang für das Wiederauffinden
und die Übertragung von vier 36-Bit-Worten aus zwei aufeinanderfolgenden Speicherzellen des Speichers 20 und zwei
aufeinanderfolgenden Speicherzellen des Speichers 22 in ein Zwischenspeicherregister vorgesehen sind. Das Zwischenspeicherregister
174 enthält vier 36-Bit-Regist er (die nicht in Einzelheiten dargestellt sind) und die im folgenden als erstes,
zweites, drittes und viertes Zwischenspeicherregister bezeichnet
sind. Da die N- und P-Sammelschienen 74 und 75 nur jeweils
36 leitungen zur gleichzeitigen Übertragung eines 36-Bit- Wortes
enthalten, sind vier Gruppen von peehsunddreißig Anschlüssen
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bei Dateneingabetorschältungen 40 durch vier Signale der Übertragungssteuermatrix
156 wahlweise betätigt, damit sechsunddreißig Bits nacheinander in die vier 36-Bit-Register eintreten
können. Diese Arbeitsweise wird in der folgenden Beschreibung in weiteren Einzelheiten beschrieben. I1Ur einen Schreibvorgang
bei Erzielung eines Adressenvergleichs durch den Erweiterungs- speicher 36, wird der Inhalt des Zwischenspeicherregisters 174
parallel zur Speicherung im Erweiterungsspeicher 36 übertragen.
Bei einem Lesevorgang wird keine Datenübertragung des Hauptspeichers ausgeführt, bis der Adressenvergleich in dem Erweiterungsspeicher
36 ausgeführt ist.
Während eines Lesevorganges gibt die Hauptspeichersteuerschaltung
44 vier 36-Bitwörter ab, die aus dem Erweiterungsspeicher 36 nach Beendung eines Adressenvergleiches ausgelsen worden
sind und zeitweise in dem Zwischenspeicherregister 174 zusammen mit Befehls-, Adressen- und Taktsignalen gespeichert worden
sind, damit zwei Wörter in jedem der Speicher 20 und 22 während einer bestimmten Zeit gespeichert werden können. Während
eines Schreibvorganges, während jeder vorbestimmten Zwischenzeit, werden zwei neue 36-Bit-Wörter in jedem der Speicher 20
und 22 wiederaufgefunden, in das Zwischenspeicherregister 174
übertragen und dann wieder parallel in den Erweiterungsspeicher 36 übertragen.
Die N- und P-Sammelschienen 74 und 75 sind beide mit den Dateneingabetorschaltungen
40 und die U- und V-Samme!schienen 88 und 87 sind beide mit den Datenausgabetorschaltungen 41 verbunden.
Die Dateneingabetorschaltungen 40 werden während eines
Schreibvorganges verwendet und bestehen aus mehreren Torschaltungen (nicht dargestellt), die die Übertragung von 36-Bit-Wörtern
wahlweise steuern, wobei jeweils ein Wort aus irgendeinem der vier 36-Bit-Zwischenregister, die in dem Zwischenspeicherregister
174 enthalten sind, übertragen wird. Die Dateneingabetorschaltungen 40 übertragen ein Wort entsprechend
jedem von vier bestimmten Signalen, die sie von der Übertra-
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gungssteuermatrix 156 durch Leitungen 186 erhalten. Die Datenausgabe tor se halt ungen41,d ie bei einem Lesevorgang verwendet
werden, sprechen auf jedes von vier bestimmten Signalen an, welche sie von der Übertragungssteuermatrix 156 über Leitungen 179 erhalten. .
Alle Steuersignale, die nicht Adressen- oder Datensignale sind, werden zwischen der Speicherauswahlsteuerschaltung 38
und der Hauptspeichersteuerschaltung 44 Über die Steuersammeischiene 85 übertragen. Steuersignale, die durch die Speicherauswahlsteuerschaltung 38 zu den Speichersteuergeräten
28- und 30 übertragen werden, enthalten Adressensignale, die
durch die Adressensamroeisohiene 76 zugeführt werden und einen
Befehlscode, der an der' Steuersammeischiene 85 erscheint. Verschiedene Signale werden auch von den Speichersteuergeräten
28 und 30 aufgenommen, die über das Erweiterungsspeichersteuergerät gehen und durch die Steuersammeischiene 85 der Hauptspeichers teuere ehalt ung 44 zugeführt werden.
Die Hauptspeichersteuerachaltung 44 gibt ein Steuersignal an
den DCW-Register-Decoder 46 ab, damit die Adressen, die den
Speichersteuergeräten 28 und 30 zugeführt werden, automatisch
erhöht werden, so daß Worte in den Block aus vierundseohaig
HauptspeieherzeIlen, deren Adressen aufeinanderfolgen, eingespeichert werden oder in ihm wiederauf gesucht werden. Während
eineβ Lesevorganges, der dem Auslesen jedcb der vier 36-Bit-Wörter aus dem Erweiterungsspeieher 36 und dem Einlesen in
das Zwischenspeicherregister 174 folgt, führt der Erweiterungs-Bpeicher 36 der Hauptspeichersteuerachaltung 44 ein vollständiges Signal zu. Die Hauptspeichersteuerschaltung 44 erhöht
automatisch die Adresse, die in dem DCW-Register-Decoder 46
enthalten ist um vier, wenn jeweils vier Worte an die Speichersteuergeräte 28 und 30 übertragen worden sind und führt
den Speichersteuergeräten 28 und 30 ein Unterbrechersignal zu· Auf diese Weise werden Wörter in einen Block mit vierundseohzig Hauptspeieherze11en, deren Adressen aufeinanderfolgen, ein-
909846/0999 OMeWAt 1NSPE0TED
gespeichert oder in ihm wieder aufgefunden.
Die Steuerung eines Lese- oder Schreibvorganges wird so lange
fortgesetzt, bis. ein Ende eines Betätigungssignales von dem
Erweiterungsspeicher 36 an das ErweiterungBspeichereteuergerät 1Θ abgegeben wird· Wenn das Ende eines Betätigungssignales
aufgenommen wird, dann erzeugt die Hauptspeichers teuerschal- ·.
•tung 44 ein geeignetes Signal, welches den Lese- oder Schreibvorgang beendet·
Das Erweiterungsspeiohersteuergerät 18 gibt Adressen-BDY- und
WRY-SignaIe an den Erweiterungsspeieher 36 durch den DCW-Register-Decoder 46 ab sowie ein Signal durch die Hauptspeichersteuerschaltung 44, welches anzeigt, daß ein Lese- oder
SchreibVorgang von dem Erweiterungsspeieher 36 begonnen werden
soll· Sas Signal der Hauptspeichersteuerschaltung 44 steuert
den Erweiterungsspeicher 36 derart an, dad die Adresse, die
von dem Erweiterungsspeichersteuergerät 18 zugeführt wird, mit der Adresse der Erweit«rungespeieherze11en verglichen wird, zu
denen ein Zugriff möglich ist.
Der Erweiterungsspeicher 36 gibt mehrere Signale an die Hauptspeichereteuerechaltung 44 ab, beispielsweise ein Signal, welches anzeigt, dad der Adressenvergleich vorgenommen worden
ist und dad die adressierte Speicherzelle des Erweiterungs-θ pe icher 8 36 zugänglich ist, dad von dem ErweiterungeBpeieher
ein Sehreib* oder Lee β vor gang ausgeführt wird, daß der Er weiter ungs ape i oh er 36 einen Lese- oder SchreibVorgang vollendet
hat, daS ein Schreibvorgang vollständig ist, daß die Zwischenspeieherregister 174 leer sind und daß die Zwischenspeicherregister 174 mit Daten gefüllt sind, die aus dem Erweiterungaspeioher 36 ausgelesen worden sind. Diese Signale werden von
dem Erweiterungsapeicher 36 abgegeben, wie es für den besonderen Arbeitsvorgang notwendig ist.
Die Speicherauswahlsteuerschaltung 38 erhält von dem DCW-Register-Decoder 46 vor der «Übertragung von zwei Wörtern zu
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jedem der Speichersteuergeräte 28 und 30 oder vor dem Auffinden
von je zwei Wörtern durch die Speichersteuergeräte 28
und 30 eine 24-Bit-Adresse. Die Adressen werden nach der
übertragung von jeweils vier Wörtern durch den DCW-RegisterDecoder
46 automatisch erhöht und durch die Speicherauswahleteuerschaltung
38 zu einem der Speichersteuergeräte 28 oder 30 zugeleitet. Die Speicherauswahlsteuerschaltung 38 erhöht,
wie oben beschrieben, automatisch die Adresse, die der Adressensammelschiene
76 zugeführt wird, um zwei, dadurch daß eine binäre Eins dem Adressenbit A22 zugeführt wird, so daß eine
zweite Adresse von der Adresse, die auf der Adressensammeischiene
76 zugeführt wird, abgeleitet wird. Die Speicherauswahlsteuerschaltung 38 spricht auf die Adresse auf der Adressenschiene
76 dadurch an, daß sie eines der Speichersteuergeräte
28 oder 30 zur Aufnahme der erhöhten Adresse auswählt, was von der ursprünglichen Adresse.abhängt, die von dem DCW-Regist
er- Decoder 46 auf der Adressensammelschiene 76 zugeführt
wird. Da die Adressen aufgeteilt werden, werden die Adressen für die Speicherzellen 0-1 dem Speichersteuergerät A und die
Adressen für die Speicherzellen 2-3 dem Speichersteuergerät B zugeführt. Die aufeinanderfolgenden Adressen werden abwechselnd
parallel den Speichersteuergeräten A und B zugeführt, und es ist deshalb nur notwendig, die Hälfte der erforderlichen
Speicherzellen bei den Speichern 20 und 22 während des Zugriffs zu den Speicherzellen 0-32 767 vorzusehen. Die Speicherauswahlsteuers
chaltung 38 sieht eine Zuteilung der Adressen beginnend mit der Speicherzelle 32 768 vor, dadurch daß die
Adressen den Speichersteuergeräten 28 und 30 (Speichersteuergeräten A und B) abwechselnd zugeteilt werden. Das Speichersteuergerät
B nimmt die Adresse, die die Speicherzelle 32 768 darstellt, auf,und die folgenden Adressen werden abwechselnd
der Reihe nach den Speiehersteuergeräten B und dann A zugeführt.
Die Adressen werden von 0 bis 32 767 dadurch aufgeteilt, daß man zwischen dem Speiehersteuergerät A und dann B abwechselt
und die Adressen von 32 768 bis 65 535 werden dadurch aufgeteilt, daß man zwischen dem Speichersteuergerät B und dann A
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abwechselt. Bei dem in'. Pig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Speicher 32 OOÖ Speicherzellen; jedoch
kann jede gewünschte Spe^chergröße verwendet werden, was von .dem Erfordernis der Anlage abhängt.· ' -
Die Speichersteuergeräte 28 und 30 sind nicht in Einzelheiten ' beschrieben, da daB Erweiterungsspöiohersteuergerät 18 den
neuartigen Teil der Anlage darstellt. Das Speichersteuergerät 28 ist mit dem Speicher 20 und das Speichersteuergerät
mit dem Speicher 22 verbunden und das Erweiterungsspeichersteuergerät 18 und dessen logischer Aufbau sollten dem Fachmann
durch die Beschreibung genügend offenbart sein. Die Speicher st euer geräte 29 und 31 sind den Speichersteuergeräten 28 und 30 gleich..
Die Speicher 20 bis 23 können untereinander gleich sein. Der Speicher 20 kann beispielsweise eine Speiehereinheit, ein
Zwischenspeicherregister (Eingangs- Ausgangsregister) zur zeitweisen Speicherung von Wörtern, die in den Speicherzellen
aufgefunden worden sind oder in ihnen eingespeichert werden sollen, ein Adressenregister zur Identifizierung von Speicherzellen,
Lese-Schreibe-Steuerschaltungen Und verschiedene erforderliche
Torschaltungen enthalten. Die Speichereinheit der Speicher 20 bis 23 kann bei dem Ausführungsbeispiel mehrere
Operandenwörter, Befehlswörter und Steuerwörter in mehreren
Speicherzellen speichern, wobei jede Speicherzelle ein Wort speichert. Jede Speicherzelle ist durch eine Adresse bezeichnet.
Eine Ausführungsform einer Speiehereinheit für die Speicher
20 bis 23 ist ein Koinzidenzstrom-Kernspeicher mit direktem Zugriff, der in der Speichertechnik gut bekannt ist. Die
Speicher 20 bis 23 können bekannte Speicher mit doppelter Genauigkeit sein, bei denen zwei Wörter und zwei Speicherzellen"
mit aufeinanderfolgenden Adressen gleichzeitig mit einer geradzahligen Adresse adressiert werden und bei denen die beiden
Wörter nacheinander und Wort für Wort während einer Speicherzykluszeit· mit doppelter Genauigkeit zu den entsprechenden
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— ?Q — -
Speichersteuergeräten 28 Ma 31 .übertragen werden,. Beispielsweise adressiert die Adresse einer geradzahligen Speicherzelle
automatisch die geradzahlige Speicherzelle, und die nächst-_J_
höhere ungeradzahlige Speicherzelle, beispielsweise die
Speicherzellen 100 und 101. Während einer Speicherzykluszeit mit doppelter Genauigkeit können zwei Wörter irgendwelchen
zwei Speicherzellen mit aufeinanderfolgend bezifferten Adressen eingespeichert oder ausgelesen werden, wobei die erste
Speicherzelle eine geradzahlige Adresse hat.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält die Hauptspeichers teuere chaltung 44 einen Yi er stufenzähl er icht dargestellt), der Steuersignale während aller Übertragungen mit
den Speichern 20 und 22 abgibt. Der Zähler wird dazu verwendet, Steuersignale während einer Übertragung von zwei Wörtern
zu oder von einem der Speicher 20 und 22 vorzusehen, die so ausgewählt sind, daß sie jeweils zwei Wörter aufnehmen. Der
Zähler wird auch dazu verwendet, Signale für einen Arbeitsvorgang in der Schaltung selbst vorzusehen sowie für das Wiederauffinden eines IXJW durch einen der Speicher 20 oder 22.
Die Hauptspeichersteuerschaltung 44 enthält auch eine Matrix
(nicht dargestellt), welche die BD?- und WRY-Signale des DOW*
Register-Decoders 46 susaromen mit anderen Signalen, welche
für die vorliegend« Beechreibung nicht wesentlich sind« aufnimmt, us die Zähler wahrend oder nach einer Speioherübertragung von vier Wörtern au steuern.
Die Speicherauewählsteuerschaltung leitet aus der Adresse,
die auf den Leitungen AQ bis Ag, der Adreasenaanmjelechiene 76
zugeführt wird» jswei voneinander getrennte Adressen ab.
Die Speicheraua wählst euer schaltung 38 wählt automatisch awei
Speichersteuergeräte (beispielsweise 28 und 30) zur Aufnahae
voneinander getrennter Adressen aus. Die Speicherauswahlsteuers chaltung 38 wählt die Anschlüsse A und B mit Hilfe von
DRtGlNAL INSPECTED 909846/0999 original
" 30" 1-322304"
entsprechenden Anschlußauswahlsteuereinheiten aus. Sie Speicherauswahlsteuerschaltung 38 enthält βο viele Anschlußauswahlsteuereinheiten wie Anschlüsse vorhanden sind* Beispielsweise enthält die in Pig. 1 dargestellte Speicherauswahlsteuer-• schaltung 38 vier Anschlußauswahlsteuereinheiten. Die Anschlußauewahleteuereinheiten wählen ein Speichersteuergerät aus, um.
das Wiederauffinden oder Einspeichern eines Y-Paares von Datenwörtern zu steuern, und sie wählen ein zweites Sp ei eher steuergerät aus, um das Wiederauffinden oder Einspeichern eines Z-Paares von Datenwörtern zu steuern. Y und Z werden der Einfachheit halber zur Bezeichnung der Datenwörter verwendet.
Die Speicherauswahlsteuerschaltung 38 ist mit den Adressensammelleitungen AO bis A23 der Adressensammelschiene 76 verbunden und erzeugt wahlweise Daten zur Sammelschienensteuerung
sowie Steuersignale, um Steuer- und Datensignale zwischen dem
Erweiterungsspeichersteuergerät 18 und den Speichersteuergeräten 28 und 30 gleichzeitig zu übertragen. Beispielsweise können
die Anschlußauawahlsteuereinheiten ein Signal, welches durch
die Adressenleitung A8 vom DOW-Register-Deooder 46 abgegeben
wird, aufnehmen und auf dieses Aß Binärbit so ansprechen, daß
sie bestimmen, welches Speichersteuergerät 28 oder 30 das
Wiederauffinden oder Einspeichern dee Y- oder Z-Paaues der
Datenwörter steuert» Den für das Y-Paar ausgewählten Speicher
wird eine erste Adresse zugeführt, welche das Adressenfeld
eines DOW nit seoha zusätzlichen 0-Bits darstellt. Dem für das
Z-Paar ausgewählten Speicher wird eine zweite Adresse zugeführt, welche da» DCW-Adres»enfeld plus sechs Bits,welches um
einen numerischen Wert von zwei erhöht ist, darstellt.
Die Ana chlußauawahlsteuereinheit wählt Speicher A und B entsprechend der Größe der Speicher» die mit jedem Speiohersteuergerät verbunden sind, aus. Beispielsweise haben die Speicher
A und B jeweils eine Größe von 32 000 Spaicheraeilen, Die
Adressenbits A9 bis A23 enthalten Adressen für Speicherzellen,
die von 0 bis 32 767 beziffert Bind, und die Speicheradressenbits A8 bis A23 enthalten Adressen bis zu 65 535 Wortspeicher-
9098*8/0999 original inspected
zellen der zusammengenommenen Speicher A und B.Da die Speicher
und 22 bei dem in lig.1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Größe von 32000 Speicherzellen jeweils aufweisen,wird das
Adressenbit A8 dazu verwendet,festzustellen,ob der Speicher A oder
der Speicher B als Y- oder Z-Speicher beim Zugriff verwendet werden soll. Als Y-Speicher ist der Speicher bezeichnet, der
zur Aufnahme der Adressen mit niedrigen Zahlen ausgewählt ist, und als Z-Speicher ist derjenige Speicher bezeichnet, der die
mit größeren Zahlen bezeichneten Adressen aufnimmt. Der Speicher A ist als Y-Speicher für Adressen ausgewählt, die Speicherzellen
von 0 bis 32 767 darstellen, und der Speicher B ist als -—
Z-Speicher für Adressen ausgewählt, die die Speicherzellen von 32 768 bis 65 535 darstellen. Die Speicherauswahlsteuerschaltung
38 nimmt auch Dateneingangssignale von den U-Sammelschienenleitungen
0 bis 35 und den V-Sammelschienenleitungen 0 bis
35 auf, wodurch sie dann wiederum Signale mit Hilfe von verschiedenen Torschaltungen (nicht dargestellt) an die Verbindungsleitungen
70 und 72 abgibt, die die Speicherauswahlsteuerschaltung 38 durch die Anschlüsse A und B mit den Speichersteuergeräten
A bzw. B verbinden. Bei dem in Pig r~2~cTär ge st eilten
Auhführungbeinpiöl werden die A- und B-Speicher immor
ausgewählt, wobei einer dazu ausgewählt ist, das Y-Datenpaar abzugeben oder einzuspeichern und der andere dazu ausgewählt
ist, das Z-Datenpaar abzugeben oder einzuspeichern. Die Anschlußauswahlsteuereinheiten
geben deshalb Signale ab, durch die Signale von den Speichersteuergeräten A und B wahlweise an
die N- bzw. P-Sammelschienen übertragen werden.
Verschiedene Signale, die von den Anschlußauswahlsteuereinheiten abgegeben worden, werden Torschaltungen wahlweise zugeführt,
um Steuersignale, die an der Steuersammeischiene 85 auftreten, wahlweise zwischen den Speichersteuergeräten 28
und 30 und dem Erweiterungsspeiehersteuergerät 18, zu übertragen.
Die Speicherauswahlsteuerschaltung 38 enthält Torschaltungen
(nicht dargestellt), die in zwei voneinander getrennten Sätzen von jeweils sechsunddreißig Torschaltungen
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enthalten sind, um die Übertragung von Signalen von den Ausgabedatenleitungen
der Speichersteuergeräte 28 und 30 zu den N- und P-Sammelschienen -zu steuern und um sechsunddreißig Signale
von den U- und V-Saromelschienen zu den Datenleitungen,
durch die Daten den Speichersteuergernten 28 und 30 zuführen,
zu Übertragen. .
Alle in den Zeichnungen dargestellten logischen Blockschaltungen,
sind zur besseren Übersicht und klareren Darstellung des neuartigen Erweiterungsspeichersteuergerätes nicht in
Einzelheiten beschrieben. Für den Fachmann wird es an Hand der obigen Beschreibung möglich sein, die logischen Blockschaltungen
aufzubauen.
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Claims (1)
- Patentansprüche *-1. Datenspeichersteuergerät mit mehreren Speichern, von denen jeder zugängliche Speicherzellen aufweist und unabhängig steuerbar ist, um einen Zugriff zu den Speicherzellen vorzu-~ sehen, dadurch gekennzeichnet«· daß ein Erweiterungsspeichersteuergerät (18) mit den Speichern (20, 22) verbunden ist und ein Signal an ausgewählte Speicher gleichzeitig überträgt, wobei das Signal einen wahlweisen Zugriff zu Speicherzellen in den ausgewählten Speicher, darstellt, und daß jeder der ausgewählten Speicher auf das Signal durch Zugriff zu den Speicherzellen anspricht.2« Datenspeicher steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Signal einJBnterbre-—' eher signal ist, welches einen wahlweisen Zugriff zu den Speicherzellen in dem ausgewählten Speicher darstellt.3. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) ein Unterbrechersignal gleichzeitig an alle Speicher (20, 22) tiberträgt.4· Datenspeicher steuergerät nach Anspruch 2, da α ΊΓ r c h gekennzeichnet , daß mehrere Verbindungsvorrichtungen (28, 70ι 30, 72), von denen jede mit einem anderen Speicher verbunden ist, zur Übertragung eines Steuersignals zu dem Srweiterungsspeiohersteuergerät (18) vorgesehen sind, daß das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) auf das Steuersignal anspricht, dadurch daß es das Unterteβehersignal gleichzeitig an jede ausgewählte Verbindungsvorrichtung überträgt, und daß die Speicher, die den ausgewählten Verbindungavorrichtungen entsprechen, auf dae Unterbrechersignal durch einen Zugriff zu den Speicheraellen ansprechen·ORtGlNALtNSPECTED 909846/09995. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 4, bei dem das Steuersignal ein Steuerwort mit einen Adressenfeld ist, welches eine bestimmte Speicherzelle in den Speichern darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) eine Speieherauswähleteuerschaltung (38) zur Aufnahme des Steuersignals enthält, ferner einen Decoder (46)» der mit der Speicherauswahlsteuerschaltung (38) verbunden ist und auf das Adressenfeld durch Erzeugung eines Adressensignales anspricht, daß das Adressensignal eine Speicherzelle in einem der Speicher (20, 22) darstellt und daß die Speicherauswahlsteuerschaltung (38) weiterhin mit dem Decoder (46) verbunden ist, so daß sie die Adressensignale aufnimmt und auf diese Adressensignale derart anspricht, daß sie wahlweise die Verbindungsvorrichtungen (28, 70; 30, 72) mit dem Erweiterungsspeichersteuergerät (18) ver-— bindet.6. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 5, bei dem die Steuerwörter einen Funktionsccfe enthalten, der einen Speichervorgang darstellt, dadurch gekennzeichnet , daß der Decoder (46) auf den Punktionscode durch Erzeugung eines Befehlssignales anspricht, und daß die Speicher (20, 22)» die den Verbindungsvorrichtungen (28, 70; 30, 72) entsprechen, auf das Unter br echara4gnal ansprechen, wodurch ein Zugriff zu den Speicherzellen erreicht wird und daß sie ferner zur Ausführung des Speichervorganges, der von dem Funktionacode dargestellt ist» auf das Befehlssignal ansprechen. .-*-■".7· Datenspeicher steuergerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e uns« i c h η β t , daß ein Erweit erungs spei eher (36) auf das Befehlssignal durch Ausführung eines Speicher-Vorganges anspricht, bei dem die Baten, die aus den Speichern (20, 22) ausgelesen worden sind, ihm eingegeben werden oder bei den die Daten, die in die Speicher (20, 22) eingelesen werden, aus ihm ausgelesen werden·909846/09998. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) ein Zwischenspeicherregister (174) zur zeitweisen Speicherung der Datenwörter» ■ ' " die aus den Speichern (20, 22) ausgelesen worden sind oder in deren Zellen eingeschrieben werden sollen, enthält, daß es ferner mehrere Datenübertragungsvorrichtungen (Anschlüsse A und B) der Speicherauswahlsteuerschaltung (38) zur übertragung von Datenwörtern zwischen den Speichern und dem Zwischenspeicherregister enthält, von denen jede (Anschlüsse A und B) mit einem der Speicher verbunden ist und zu einem dieser Speicher gehört, daß es ferner Datenübertragungssteuerschaltungen (40, 41, 44, 156) enthält, die mit dem Decoder (46) verbunden sind, daß die Speicherauswahlsteuerschaltung (38) und die Datenübertragungssteuerschaltungen (40, 41, 44, 156) die Befehlssignale •ansprechen, wodurch die Datenübertragungsvorrichtungen (Anschlüsse A und B) mit den Speichern (20, 22) und dem Zwischenspeicherregister (174) wahlweise verbunden werden, damit die Übertragung der Datenwörter zwischen dem Zwischenspeicherregister (174) und den Speichern (20, 22) zur Ausführung des Speiehervorganges,der von den Speichern ausgeführt wird, erreicht wird und daß die Speicher (20, 22), die unabhängig auf das Unterbrechersignal ansprechen, auf das Befehlssignal derart ansprechen, daß sie den SpeieherVorgang, der durch den Punktionscode dargestellt ist, ausführen.9. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) ferner gleichzeitig mehrere verschiedene Adressensignale überträgt, daß jedes der Adressensignale zu einem anderen Speicher (20, 22) übertragen wird und einer Speicherzelle in einem der Speicher (20, 22) entspricht, daß die Speicher (20, 22) auf das Unterbrechersignal und ein entsprechendes Adressensignal ansprechen, wodurch Zugriff zu der Speicherzelle erreicht wird, die dem entsprechenden Adressensignal entspricht.909846/0999- 36 - . 19223Q4--10. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) die Adressensignale überträgt, die der Übertragung der Unterbrechersignale folgen.11. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) ferner ein Befehlssignal, welches einen der Speichervorgänge darstellt, zu jedem Speicher überträgt, daß die Datenübertragungsvorrichtungen (28, 30) mit den Speichern (20, 22) zur Übertragung von Daten zu den Speichern (20,.22) und zur Aufnahme von Daten von den Speichern (20,'22) verbunden ist, daß die Speicher ferner auf das Steuersignal zur Ausführung eines Speichervorganges ansprechen, der in einer bestimmten Speicherzelle bei einem entsprechenden Signal ausgeführt wird, und daß jeder Speicher (20, 22) Daten zu den Übertragungsvorrichtungen (28, 30) überträgt und von ihnen aufnimmt, wodurch der SpeieherVorgang, der durch das Befehlssignal dargestellt ist, ausgeführt wird.12. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 11, mit einem Erweiterungsspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweiterungsspeicher (36) auf Befehissignale zur Übertragung von Daten auf das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) oder zur Aufnahme von Daten von dem Erweiterungsspeichersteuergerät (18) anspricht.13. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Signal, das gleichzeitig einem der Speicher (20, 22) übertragen wird, mehrere Adressensignale darstellt, daß jedes Adreßsignal zu einer entsprechenden Speicherzelle übertragen wird und eine Speicherzelle in dem entsprechenden Speicher darstellt und daß jeder Speicher auf eines der Adreßsignale durch Zugriff zu der Speicherzelle, die durch das Adreßsignal bezeichnet ist, anspricht. .309846/039914. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Erweiterungsspeicherst euergerät (18) ferner ein Befehlssignal, welches einen Speichervorgang darstellt, an alle Speicher überträgt, daß die Datenübertragungsvorriehtungen (28, 70; 30, 72) mit den-Speichern (20, 22) zur Übertragung von Nachrichten zu den Speichern (20, 22) und zur Aufnahme von Nachrichten aus den Speichern (20, 22) verbunden ist, daß jeder Speicher (20, 22) auf eines der Adressensignale und das Befehlssignal zur Ausführung des Speicherarbeitsvorganges anspricht, der durch das Befehlssignal in der Speicherzelle, die durch ein entsprechendes Adressensignal bezeichnet ist, dargestellt ist und daß die Speicher (20, 22) zur Ausführung des Speichervorganges, der durch das Befehlssignal dargestellt ist, Daten an die Übertragungsvorrichtungen (28, 70,30, 72) abgeben und von ihnen aufnehmen,15. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Erwe it erungs spei eher (36) auf das Befehlssignal zur Übertragung von Daten zu dem Erweiterungsspeichersteuergerät (18) oder zur Aufnahme von Daten von diesem Gerät, anspricht..16. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ecwe it er ungs speicherst euer ge rät (18) mehrere verschiedene Adressensignale auf die verschiedenen Speicher (20, 22) Überträgt, welche adressierbare Speicherzellen in den verschiedenen Speichern darstellen.17· Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichne t , daß das Erwe it erunga speicherst euergerät (18) die Speicher (20, 22) für einen Zugriff zu den Speicherzellen und zur Ausführung von Speiehervorgängen steuert,und daß das Erweiterungsspeichersteuergeräi; (18) ein© Speicherauswahlsteuerschaltung (38) zur wahlweisen Verbindung· von ausgewählten Speichern (20, 22) mit dem Erweiterungsspeioher st euergerät' (18), enthält.909846/0999 ORtGiNAL18. Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 13, dadurch ge kennzeichnet , daß das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) gleichzeitig verschiedene Adressensignale jedem der ausgewählten Speicher zuführt.19· Datenspeichersteuergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) einen Decoder (46) enthält, daß dieser Decoder (46) und die Speicherauswahlsteuerschaltung (38) auf das Adressenfeld zur gleichzeitigen Übertragung voneinander getrennter Adressensignal§uden ausgewählten Speichern ansprechen, daß jedes der voneinander getrennten Adressensignale eine numerische Adresse einer verschiedenen Speicherzelle darstellt, wobei die numerischen Adressen sich durch eine bestimmte Zahl unterscheiden, und daß alle ausgewählten Speicher auf ein entsprechendes Adressensignal zum Zugriff zu den Speicherzellen, die durch die entsprechenden Adressensignale dargestellt sind, ansprechen·20. Datenspeicher st euer gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennze lehnet , daß ein Zwischenspeicherregister (174) in dem Erweiterungsspeichersteuergerät (18) zur. zeitweisen Speicherung von Datenwörtern, die in Speicherzellen eingespeichert werden sollen oder in diesen aufgefunden werden sollen, vorgesehen ist, daß mehrere Übertragungsvorrichtungen (Anschluß A, 70, 28 und Anschluß B1 72» 30) zur Übertragung von Datenwörtern zwischen den Speichern (20, 22) und dem Zwischenspeicherregister (174) vorgesehen sind, daß die Übertragungsvorrichtungen (28, 7O|3O, 72) mit jeweils einem entsprechenden Speicher (20, 22) verbunden sind, daß die Speicherauswahlsteuerschal tung (38) die Übertragungsvorrichtungen ferner wahlweise alt dem Zwischenspeicherregister (174) verbindet, daß der Decoder (46) auf das Adressenfeld durch Ableitung einer numerischen Adresse anspricht, die eine Speicherzelle in dem Speicher darstellt und ein Adressensignal überträgt, welches die Adresse für die Speicherauswahlsteuerschaltung (38) darstellt, daß die'. Speicherauswahlsteuerung"auf das Adressensignal mit wahlweiser90984 6/0999 ORIGINAL INSPECTED■ . 19223D4Verbindung der Speicher mit dem Erweiterungsspeichersteuergerät (18) und einer der Übertragungsvorrichtungen (28, 70; 30, 72) anspricht, die einer Verbindung zwischen den Speichern und· dem Zwischenspeicherregister (174) entspricht, daß der Decoder (46) und die Speicherauswahlsteuerschaltung (38) voneinander getrennter Adressen von dem Adressenfeld ableiten, von denen jede einer Speicherzelle in einem ausgewählten Speicher entspricht, daß die Speicherauswahlsteuerschaltung (38) gleichzeitig voneinander getrennte Adressensignale zu jedem Speicher überträgt, daß der Decoder (46) ferner auf den Punktionscode durch Übertragung eines Befehlssignals zu jedem Speicher anspricht, daß das Befehlssignal einen Speichervorgang darstellt und ferner auf den I*unkt ions code durch Übertragen eines Funktionssignales anspricht, welches einen Übertragungsvorgang darstellt, daß das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) eine Datenübertragungssteuerung (40, 41, :44, 156) enthält, daß jeder Speicher unabhängig auf das Befehlssignal zur Ausführung eines SpeieherVorganges anspricht, durch den eine Übertragung, die durch den !Punktions code dargestellt ist, bewirkt wird, daß die Speicherauswahlsteuerschaltung (38) , und die Datenübertragungssteuerschaltungen (40, 41, 44, 156) auf das Punktionssignal dadurch ansprechen, daß eine Übertragung einer bestimmten Anzahl von Datenwörtern zwischen dem Zwischenspeicherregister (174) und jedem Speicher (20, 22) stattfindet, wobei jeder Speicher einen Speichervorgang ausführt und daß das Erweiterungsspeichersteuergerät (18) Vorrichtungen (44, 46) zur gleichzeitigen Erhöhung des numerischen Wertes der Adresse der Adresserisignale um eine bestimmten Wert enthält, wenn die Übertragung einer bestimmten Zahl von Datenwörtern zwischen dem Zwischenspeicherregister (174) und den Speichern (20, 22) erfolgt ist.: ;;> ' 909846/0999
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