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DE1917823A1 - Kombinierte Vorrichtung zum Festlegen und Anheben einer Last - Google Patents

Kombinierte Vorrichtung zum Festlegen und Anheben einer Last

Info

Publication number
DE1917823A1
DE1917823A1 DE19691917823 DE1917823A DE1917823A1 DE 1917823 A1 DE1917823 A1 DE 1917823A1 DE 19691917823 DE19691917823 DE 19691917823 DE 1917823 A DE1917823 A DE 1917823A DE 1917823 A1 DE1917823 A1 DE 1917823A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
corner fitting
lifting
fitting body
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691917823
Other languages
English (en)
Inventor
auf Niehtnennung. P B65g Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Nouvelle des Ateliers de Venissieux SA
Original Assignee
Societe Nouvelle des Ateliers de Venissieux SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Nouvelle des Ateliers de Venissieux SA filed Critical Societe Nouvelle des Ateliers de Venissieux SA
Publication of DE1917823A1 publication Critical patent/DE1917823A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6409Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • B60P7/132Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

einer Last
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Vorrichtung zum Festlegen und Anheben einer Last, die auf einer Plattform liegt; die Vorrichtung ist insbesondere für Fahrzeuge bestimmt, die zum Transport von Containern genormter Abmessungen dienen, bei denen an jeder Ecke des Containerkastens ein Eckbeschlagstück sitzt, das ebenfalls international genormt ist, aus einem quaderförmigen Hohlkörper besteht, der an jeder der drei sichtbaren Flächen eine längliche Öffnung aufweist und die Ecke bzw· den Eckwinkel des Containers bildet·
Die der Norm entsprechenden Container werden gewöhnlich auf der Transportplattform durch Befestigungsteile festgehalten, die mit der Plattform verbunden sind und in die hohlen Eckbeschlagkörper des Containers eingreifen.
Es 1st üblich, daß derartige Container von einer Plattform auf eine andere überführt werden müssen, entweder an
310-(PID 68/31)L-r (7)
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Orten, an denen man keine beweglichen Hebeeinrichtungen hat oder zu Zeiten, in denen die Hebevorrichtungen nicht immer verfügbar sind«. Um dennoch die Plattform freizugeben, auf der sich der Container zunächst befindet, muß man den Container von der Plattform abheben, damit man ihn durch "Hilfsfüße" oder Gabelstützen halten kann, während die Plattform weggezogen wird.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen ist man gezwungen, Winden zum Anheben des Containers zu verwenden, und die für das Festlegen oder Verriegeln des Containers auf der Plattform für den Transport verwendeten Teile machen häufig die Eckbeschläge schwer zugänglich für das Angreifen von Winden. Außerdem ist es nach dem Eingreifen der Winden in die Eckbeschlagteile besonders schwierig, an diesen gleichen Beschlagteilen die Stützfüße oder Gabelstützen zum Halten des Containers festzulegen.
Die vorliegende Erfindung gibt eine Lösung dieses Problems durch eine kombinierte Vorrichtung, die in einer einzigen Baugruppe eine Verriegelungseinrichtung zum Festlegen der Last und eine Einrichtung zum Anheben dieser Last vereinigt.
Erfindungsgemäß ist die zur Aufnahme eines Containers mit Normabraessungen bestimmte Plattform jeweils unter jedem Eckbeschlagkörper der Last mit einer Durchgangsöffnung versehen, die teilweise mit dem Loch des Eckbeschlagkörpers fluchtet, und unit er der Plattform ist eine Hebeeinrichtung mit vertikaler Achse angeordnet, die ihrerseits mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Teil verbunden 1st, der die Plattform und die untere Wand des Eckbeschlagkörpers in dem Bereich der miteinander fluchtenden Öffnungen durchsetzt; dieser drehbare Teil hat zwei exzentrische Bunde oder Ansätze, die um einen Abstand gleich der Summe der Dicken der Plattform und der Wand des Winkelstückes voneinander
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entfernt sind. Die beiden Bunde oder Ansätze - der obere und der untere - kommen gleichzeitig bei einer gleichen Winkelstellung des drehbaren Teiles in eine Koinzidenzstellung mit den Öffnungen, die in dem Eckbeschlagkörper und der Plattform vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 eine schematische Darstellung der Anordnung von vier einander gleichen erfindungsgemäßen Vorrichtungen auf der Plattform eines Lastwagens, die die gesamte kombinierte Einrichtung zum Festhalten und Anheben eines Containers bilden}
Fig. k und 5 einen Eckbeschlagkörper des Containers, der auf der Plattform aufliegt und eine zugeordnete kombinierte Vorrichtung in der abgesenkten und entriegelten Stellung, wobei die Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 5, die Fig. 5 eine Ansicht von der Linie V-V der Fig. k aus darstellt, zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht}
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Vorrichtungen, die in den Fig. k und 5 dargestellt sind, wobei der Container weggenommen ist;
Fig. 7» 8 und 9 die Baugruppen, wie sie auch in den Fig« k, 5 und 6 dargestellt sind, aber in der Verriegelungssteilung.
Nach Fig. 1 ruht der genormte Container 1 mit seinen ebenfalls genormten Eckbeschlagkörpern 2 auf der Plattform J
0 0 9 8 / . ? 7
eines Transportwagens. Unter der Plattform und mit dem gleichen senkrechten Achsen wie die Eckbeschlagkörper des Containers sind vier Gehäuse h angeordnet, die nach den freien Seiten der Plattform hin offen sind und als Träger für die kombinierten Verriegelungs- und Anhebevorrichtungen dienen« Nach den Fig. 4, 5 und 6 hat der Container 1 an jeder seiner Ecken einen Eckbeschlagkörper 2 in Form eines hohlen Quaders» durch dessen untere Wand ein langgestrecktes Loch 5 gebohrt ist, dessen Umriß auf der Plattform ebenfalls mit strichpunktierten Linien (in Fig. 6) dargestellt ist.
Die Plattform 3 ist ebenfalls mit einer durchgehenden Öffnung 6 mit Kreisquerschnitt versehen, die einseitig . durch einen Ausschnitt 7 erweitert ist; die Löcher oder Durchbrüche 5 und 6 fluchten teilweise miteinander und ragen jeweils in ihren anderen Teilen über den Rand der Gegenöffnung hinaus. Auf der Plattform 3 ist ein Paßstück befestigt, das teilweise das Loch 5 des Eckbeschlagkörpers ausfüllt und leicht über den Rand der Öffnung 6 der Plattform hinausragt. Das unter der Plattform befestigte Gehäuse 4 dient als Träger für eine doppelseitig wirkende hydraulische Winde 9» deren Achse mit der Achse der Öffnung in der Plattform zusammenfällt. Die Kolbenstange 10 der Winde 9 trägt den exzentrischen Bund 11, der durch einen Teil eines in die Öffnung 6 passenden Zylinders gebildet wird und durch einen seitlichen Ansatz 12 geringerer Dicke als der Teil 5 vervollständigt wird, der den gleichen Querschnitt hat wie der Ausschnitt 7·
An dem oberen Teil der Kolbenstange 10 der Wind© 9 ist ein oberer exzentrischer Vorsprung oder Ansatz 13 starr befestigt, dessen größte Abmessung etwas größer als die Breite des Loohes 5 ist und dessen Form teilweis© dex* genormten Form drehbarer konischsr Rl©g®l ©nteprioht«
0098? ι 627
Der untere Ansatz 12 trägt eine Blockierschraube 14, die durch Federringe 15 gebremst bzw. gesichert ist.
In der Ruhestellung der hydraulischen Winde 9, deren Kolbenstange 10 normalerweise durch die Feder 16 nach unten zurückgezogen ist, liegt die obere Fläche des Ansatzes 12 des Bundes 11 etwas unterhalb der unteren Fläche der Plattform} die obere Fläche des Bundes 11 liegt etwa bündig mit der oberen Fläche der Plattform 3 und die untere Fläche des Vorsprunges oder Ansatzes 13 liegt ungefähr bündig mit der inneren Fläche des Winkelbeschlagkörpers 2·
Der Bund 11 hat ein Sackloch 17» in das man eine Betätigungsstange 18 einführen kann.
Sämtliche doppelseitig wirkenden hydraulischen Winden sind parallel zueinander an eine hydraulische Flüssigkeit liefernde Anlage über ein Umschaltventil und in der Zeichnung nicht dargestellte Leitungen angeschlossen, die an jede Winde an die mit 19 und 20 bezeichneten Anschlüsse angeschlossen werden. Wenn man den Container auf die Plattform auflädt, sind die kombinierten Halte- und Anhebevorrichtungen in ihrer entriegelten Stellung, wie sie in den Fig. 4, 5 und 6 veranschaulicht ist. Der Behälter kann dann unmittelbar auf der Plattform aufliegen, wobei jedes Paßstück 8 und der obere Vorsprung oder Ansatz 13 in das entsprechende Loch 5 des jeweiligen Eckbeschlagkörpers 2 eingreift. Wenn man nun den exzentrischen Bund 11 um eine Vierteldrehung mit Hilfe der Betätigungsstange 18 schwenkt, bringt man sämtliche auf der Kolbenstange 10 der Winde befindlichen Bunde oder Ansätze in diejenige Lage, die in den Fig. 7» 8 und 9 dargestellt ist. In dieser neuen Stellung, die dem Verriegeln oder Festlegen des Behälters auf der Plattform für den Transport entspricht, hält der Vorsprung oder Ansatz 13 den Eckbeschlagkörper 2 fest, während
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eine Gegenstützkraft von dem Ansatz 12 auf die unterseitige Fläche der Plattform über die Blockierschraube 14 ausgeübt wird»
Um den Container abzuladen, wird zunächst jede Vorrichtung mit Hilfe der Stangen 18 in die Entriegelungsstellung gebrachtο Man speist dann alle Winden 9 mit Druckflüssigkeit über die an die Anschlüsse 19 angeschlossenen Druckmittelleitungen. Dabei wird der Container angehoben, die Kolbenstange 10 der Winde bringt den Bund 11 in Berührung mit dem Eckbeschlagkörper 2, den er anhebt, wobei der ganze Container mit angehoben wird. Da der Ansatz 12 des Bundes 11 in seinem Umriß mit dem Ausschnitt 7 in der Plattform fluchtet, besteht kein Hindernis für das Anheben der Teile· Der Container, der nun von der Plattform nach oben etwas abgehoben ist, stützt sich nur noch über die untere Fläche seiner Eckbeschlagkörper ab und diese sind vollkommen frei, um die Befestigungsteile von Hilfsfüßen, Gabelstützen oder anderen Teilen von Hebevorrxchtungen aufzunehmen·
Sobald der Container auf diese Weise von anderen Trägern aufgenommen ist, die unabhängig von der Plattform sind, wird der Druck in den Winden 9 umgekehrt, indem man die Winden über die Anschlüsse 20 speist. Die Kolbenstangen gehen nach unten zurück, die Vorsprünge oder Ansätze 13 gehen durch die Löcher jedes Eckbesohlagkörpers nach unten hinduroh und legen sich auf die Paßstücke 8 auf. Die nun vollkommen von dem Container gelöste Plattform kann unter dem Container weggezogen werden.
Die soeben beschriebene Vorrichtung oder Einrichtung macht eine Plattform zum Transport von Containern vollständig "autonom", indem in die Plattform selbst die Mittel zum Anheben mit einer begrenzten Hubhöhe eingebaut werden, die jedoch groß genug ist, um das Aufnehmen des Containers durch unabhängige Halt·- oder Stützmittel möglich zu machen.
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Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sie umfaßt auch Ausführungsformen, die in Einzelheiten abweichen. So können die Verriegelungsteile eine von der beschriebenen Form dieser Teile abweichende Form haben, oder sie können nicht starr mit der Windenstange verbunden sein; ebenso können die beschriebenen hydraulischen Winden durch irgendwelche andere Hebevorrichtungen ersetzt werden,· beispielsweise durch pneumatische Winden oder Spindel- bzw. Hebel-Hubvorrichtungen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1o Kombinierte Vorrichtung zum Festlegen und Anheben • einer Last, die auf einer Plattform an vorbestimmten Punkten über hohle Eckbeschlagkörper abgestützt ist, die in ihrer unteren Wand ein langgestrecktes Loch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gegenüber jedem Eckbeschlagkörper (2) der Last (1) in der Plattform (3) ein teilweise mit dem Loch (5) in dem Eckbeschlagkörper fluchtender Durchbruch (6) vorgesehen ist, und daß unter der Plattform eine Hebevorrichtung (9) mit senkrechter Achse angeordnet ist, deren beweglicher Teil mit einem um eine vertikale Achse drehbasen Körper (1O) verbunden ist, der die Plattform und die untere Wand des Eckbeschlagkörpers in den miteinander fluchtenden Teilen der Öffnungen durchsetzt, wobei dieser drehbare Teil zwei exzentrische, mit einem Abstand gleicher Summe der Dicken der Plattform und der Wand des Eckbeschlagkörpers voneinander entfernte Bunde oder Ansätze (12 bzw. 13) aufweist, einen oberen (13) und einen unteren (12), die in einer gleichen Winkelstellung des drehbaren Teiles gleichzeitig in Koinzidenz mit den Öffnungen des Winkelbeschlagkörpers und der Plattform kommen*
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (1O) mit einer Blockier- oder Feststellschraube (i4) versehen ist·
    3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung eine hydraulische Winde (.9) ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Windei (9) der Vorrichtung parallel rvls einer gleichen Druckflüesigkeitsquelle gespeist sind«
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    Leerseite
DE19691917823 1968-04-10 1969-04-08 Kombinierte Vorrichtung zum Festlegen und Anheben einer Last Pending DE1917823A1 (de)

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FR147676 1968-04-10

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BE (1) BE730024A (de)
DE (1) DE1917823A1 (de)
FR (1) FR1590108A (de)
GB (1) GB1250705A (de)
LU (1) LU58268A1 (de)
NL (1) NL6905067A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
BE730024A (de) 1969-09-01
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LU58268A1 (de) 1969-07-11
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