DE1916079A1 - Hochspannungsschaltzelle - Google Patents
HochspannungsschaltzelleInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/02—Details
- H02B11/04—Isolating-contacts, e.g. mountings or shieldings
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Description
Aus den deutschen Auslegeschriften 1 231 781 und 1 251 408 sind
Hochspannungsschaltzellen bekannt, deren Sammelschienen von
Stützisolatoren getragen werden und ihrerseits Abzweigleitungen tragen. Die Abzweigleitungen führen über Steckverbindungen zu
einem fahrbaren Leistungsschalter.· Sie sind mit Isolierstoffteilen abgedeckt, die ein Gehäuse mit einer öffnung für die dem
Leistungsschalter zugeordneten Teile der Steckverbindung bilden. Die Sammelschienen sind mit Isolierstoffrohren umgeben. Diesen
bohren ist sowohl der Stützisolator angepaßt als auch ein auf den Stützisolator aufgesetzter rohrförmiger Isolierstoffkörper,
der zur Bildung des genannten Gehäuses dient. Die an den Stoßstellen zwischen all diesen Teilen entstehenden Fugen sollen
durch eine bei oder nach der Montage eingefüllte Masse, für die isolierender Kleber oder flexibler Isolierstoff als Werkstoff
genannt ist, ausgefüllt werden. Hierfür ist aber ein großer Aufv/and erforderlich, weil die Arbeit nur von Hand von
sorgfältig arbeidendem Personal ausgeführt werden kann.
Die Erfindung befaßt sich ebenfalls mit einer Hochspannungsschaltzelle.
Sie bezweckt, die Isolierung der Schalt zelle zu vereinfachen und zu erleichtern, ohne daß eine Einbuße in dielektrischer
Hinsicht eintritt. Zu diesem Zweck ist. erfinctungsgemäß
vorgesehen, daß das Gehäuse eine Isolierstoffschale umfaßt,
die auf einem, normalen Stützisolator befestigt ist, und eine Isolierstoffhaube, die die Öffnung bildet und mit der Iso-
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liergtoffschale mit Hilfe von zwei Kappen verbunden ist, die
die Sammelschiene umfassen und in deren Längsrichtung über Schale und Haube geschoben werden«
Durch die Verwendung normaler Stützisolatoren kann eine erhebliche
Einsparung gegenüber Sonderkonstruktionen erzielt werden, die zur Bildung des die Steckverbindung einschließenden
Gehäuses herangezogen werden. Darüber hinaus kann man bei einem auf einen normalen Stützisolator aufgesetzten Gehäuse auf das
Verschmieren und Verkleben von Spalten verzichten. Dies gilt besonders für den Fall, daß die Isolierstoffschale allseitig
über den Hand des Stützisolators ragt und bedeutet eine erhebliche
Erleichterung der Montage. Außerdem- kann man die Gehäuseteile für Sammelschienen unterschiedlicher Abmessungen verwenden.
Man braucht lediglich die Kappen dem Sammelschienenquerschnitt
anzupassen. Diese Kappen können aber an einer Stelle angeordnet v/erden, bei denen Spalten zwischen den Sammelschienen
und dem Kappenrand nicht mehr gefährlich sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der der öffnung zugekehrte Hand der Haube eine Schräge auf, die die
Teile der Steckverbindung in die Eingriffsstellung führt. Man kann dadurch einen verhältnismäßig engen Querschnitt wählen,
durch den die Teile der Steckverbindung greifen. Dadurch vermeidet man das Eindringen von Kriechtieren und Unglücksfälle, die
durch Berührung spannungführend.er Teile entstehen können. Die Betriebssicherheit bleibt jedoch voll erhalten, weil auch bei
beweglicher Anordnung der Teile der Steckverbindung, die die Montage mit großen Toleranzen gestattet, eine sichere Kontaktgabe
in der Betriebsstellung erreicht wird.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß Schale und/oder Haube innen mit einer leitenden Schicht ver-
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sehen ist. Die leitende Schicht kann als Metallisierung durch aufgespritztes Metall hergestellt werden oder durch einen leitfähigen Lack. Unter Umständen kann man auch einen schichtweise
leitfähigen Kunststoff verwenden. Die Schicht kann man mit den Hochspannung führenden Sammelschienen oder dem Anschlußleiter
in Verbindung bringen und erhält dadurch ohne Aufwand eine großflächige Elektrode, die eine günstige, weitgehend homogene
Feldverteilung und damit geringe Feldstärken ergibt.
Zur näheren 3rläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand
der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei ist in Fig. 1 ein Querschnitt durch eine metallgekapselte Hochspannungsschaltzelle gezeichnet. Die Figuren 2 und 5 zeigen Einzelheiten der bei der Erfindung vorgesehenen Abdeckung der Spannung führenden Teile.
Die Metallkapselung 1 der Hochspannungeschaltzelle enthält einen
fahrbaren Leistungsschalter 2, der mit Stützis-olatoren 3 usiü
4 an einem Antriebsgehäuse 5 befestigt ist» Auf dem Schalt erwägen, dessen Bäder bei 7 und 8 zu erkennen sind, sitzt auch
ein Spannungswandler 9.
Der Leistungsschalter ist ebenso wie die Sammelschienen 12, 15
und 14 dreipolig ausgebildet, die mit Stützisolatoren 16, 17 und 18 an eine'r Zwischenwand 19 in der Kapselung 1 befestigt
sind. Die Stützisolatoren sind serienmäßig Gießharzisolatoren. Sie tragen in jeweils gleicher Ausführung eine Isolierstoffschale 24, deren Außenseite bündig auf dem Stützisolator 18
aufliegt. Der Hand 25 der Schale 24 ist mit einer Stufe versehen, in die eine Isolierstoffhaube 26 mit dem aus der Figur
ersichtlichen Querschnitt eingesetzt ist. Wie man sieht, bildet die Isolierstoffhaube 26 eine Öffnung 27 mit einer Schräge 28,
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so daß sich der Querschnitt der Qfimmg 27 nach innen ver^ia«
gert.
In die Öffnung 27 ragt ein abgewinkelter Flachkupferleiter 3O3
der an der Sammelschiene 14 befestigt iat. Das freie EMe fl@§
Leiters 30 bildet den fe at stehenden Teil einer 8teck?srbisatog
33, mit der der Leistungsschalter 2 üb.er seine ilaseliliiBitittiagen
34 mit den Sammelschiene*! verbinden ist«
Die untere Klemme des Leistungssohalters 2.träg"fi ebenfalls ©in®
abgewinkelte Anschlußleitung 36, die über Flaehicupf er leiten 37 mit
einer feststehenden Anschlußleitimg 38 -yerbuacbn isto Mi
Leitung 36 ist an einem Stromwandler 40 befestigt;, dessen ander©
Klemme su einem Kabelabgang 41 führt a
4us den Figuren 2 und 3 ist zu sehen, daß die Isolierstoffschale 24 unö die aus dem gleichen Isolierstoff, 3.B» glas™
Case-iverstärktem Kunst atofft bestehende Xsoliärstoffhaube 26
durci. Kappen 45 au^aiSiStir^eMltea wcrdejiis ekle in BiyMyag der
Samm&idchienen verseiiie;-bar angeordnet sind· Die Kappen werden
nach der Montage der Sa&melschienen und dem Aufsetzen der Hau»
ben 26 in Längsrichtung eier Sammel schienen über Schale 24 und
Kappe 26 geschoben. Sie sind so bemessen, daß sie leicht federnd auf den Teilen 24 und 26 aufsitzen. Dadurch werden die Schale
und Haube zusammengepreßt. Zugleich entsteht ein auch seitlich abgeschlossenes Isolierstoffgehäuse 45, in dem die feststehenden
Teile 30 der Steckverbindung 33 an den Sammelschienen befestigt
sind. Mit den gleichen, nicht dargestellten Befestigungsschrauben werden die Sammelschienen am Stützisolator festgeschraubt.
Dabei wird über ein Distanzstück 46 auch die Schale 24 gegen den S-tützisolator gepreßt.
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.Das Gehäuse 45 ist innen mit einer leitenden Schicht versehen,
die Hochsparmungspotential führt. Dadurch entsteht eine großflächige Elektrode, weil die Schale 24, wie man sieht, allseitig
über den Hand des Stützers ragt. Auf diese Weise wird die Stoßfläche 47 zwischen der Schale 24 und dem Stützisolator -■■
elektrisch so entlastet, daß kein zusätzliches Ausfüllen von Spalten erforderlich ist. Die elektrische Entlastung kann bei
Bedarf noch dadurch verstärkt werden, daß man den über den Hand des Stützers 18 ragenden Teil der Schale 24 zu geerdeten
Teilen hin vorwölbt.
In den Spalten zwischen den Kappen 43 und den Sammelschienen
ist wegen der großen Entfernung vom Stützisolator auch ohne leitende Schichten nur eine so geringe Feldstärke vorhanden,
daß kein Ausfüllen wie bei den bekannten Anlagen notwendig ist. Daraus ergibt sich eine einfache Montage, denn abgesehen von
der Schale 24, die beim Anschrauben der Sammelschienen festgelegt
wird, brauchen alle anderen Teile des Gehäuses 45 lediglich festgesteckt zu werden.
3 Figuren
4 Ansprüche
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Claims (4)
1. Hochspannimgsschaltzelle mit einer Sammelschiene, die von
einem Stützisolator getragen wird und ihrerseits eine Abzweigleitung trägt, die über eine Steckverbindung zu einem fahrbaren
Leistungsschalter führt, wobei Teile der Steckverbindung mit Isolierst offteilen abgedejkt sind, die ein Gehäuse mit einer
öffnung für die dem Leistungsschalter zugeordneten Teile der Steckverbindung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(45) eine Isolierstoffschale (24) umfaßt, die auf einem
normalen Stützisolator befestigt ist, und eine Isolierstoffhaube {26), die die Öffnung (27) bildet und mit der Isolierstoffschale
(24) mit Hilfe von zwei Kappen (43) verbunden ist, die die Sammelschiene (14) umfassen und in deren Längsrichtung
über Schale (24) und Haube (26) geschoben werden.
2. Hochspannungsschaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstoffschale (24) allseitig über den .Rand des Stützisolators (18) ragt.
3. Hochspannungsschaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der der öffnung (27) zugekehrte Hand der Haube (26) eine Schräge (28) aufweist, die die Teile der Steckverbindung
(33) in die Eingriffsstellung führt.
4. Hochspannungsschaltzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schale (24) und/oder Haube (26) innen / mit einer leitenden Schicht versehen ist.
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Priority Applications (6)
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DE1916079B2 DE1916079B2 (de) | 1978-08-24 |
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
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CN101938088A (zh) * | 2010-09-14 | 2011-01-05 | 湖北网安科技有限公司 | 一种紧凑型智能固封绝缘永磁真空环网柜 |
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CN112713517A (zh) * | 2020-12-11 | 2021-04-27 | 安徽鑫龙电器股份有限公司 | 减少柜子数量的高压联络柜结构 |
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- 1969-03-25 DE DE1916079A patent/DE1916079C3/de not_active Expired
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- 1970-02-24 ZA ZA701214A patent/ZA701214B/xx unknown
- 1970-03-06 NO NO00800/70*[A patent/NO127783B/no unknown
- 1970-03-18 BR BR217545/70A patent/BR7017545D0/pt unknown
- 1970-03-24 FR FR7010574A patent/FR2039924A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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ZA701214B (en) | 1971-04-28 |
NO127783B (de) | 1973-08-13 |
FR2039924A5 (de) | 1971-01-15 |
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