DE1915059C3 - Rotationskolbenverdichter für mit Öl vermischte gasförmige Medien, insbesondere Kältemittelverdichter - Google Patents
Rotationskolbenverdichter für mit Öl vermischte gasförmige Medien, insbesondere KältemittelverdichterInfo
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Description
scheider-Filter dahingehend zu verbessern, daß dem aus dem Verdichtergehäuse austretenden Fördergas ein
Strömungsweg aufgezwungen wird, durch den eine bessere ölabscheidung aus dem Fördergas erreicht
werden soll.
Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem Verdichter der eingangs genannten Art das
Ölabscheiderfilter als scheibenförmiger, eine einteilige Metallwolle-Filterschicht aufweisender, aber mit Stützteilen
dafür versehener Körper senkrecht zur v^erdichterachie
und mit beidseitigem Abstand zu der entsprechenden Stirnseite des Verdichtergehäuses und
der benachbarter Stirnwand des Manteigehäuses angeordnet ist, damit den Mantelgchäusehohlraum bzw.
-Zwischenraum in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt, wobei vom Auslaß am Verdichtergehäuse ein
das Filter durchsetzendes Rohrstück als Leitung für das Fördermedium in die vor der Stirnwand des Manteigehäuses
gelegene erste Kammer führt, während der Auslaßstutzen mit einem inneren Auslaßrchr unmittelbar
an die andere, verdichterseitige, zweite Kammer angeschlossen ist, wobei die Stirnwand des Manteigehäuses
als Prallwand zum Abscheiden von öl aus dem Fördermedium dient.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verdichter trifft das in die erste Kammer eintretende Fördergas mit
hoher Geschwind^ · . .-it auf die Stirnwand des Manteigehäuses,
erfährt aber gleichzeitig eine Rieht .ngsumkehr um 180° und durch Expansion eine starke
Geschwindigkeitsverzögerung, so daß sich gröbere ölteilchen an der Stirnwand des Mantelgehäuses
niederschlagen und in den ölsumpf abfließen können. Das mit stark verminderter Geschwindigkeit das Filter
passierende Fördergas wird nun im Filter inn wesentlichen auch von den kleineren ölpartikeln befreit und
strömt in die zweite Kammer des Mantelgehäuses, in der es nochmals umgelenkt wird, bevor es aus dem
Auslaß abgeführt wird. Durch den so erzwungenen Strömungsweg wird eine besonders gute ölabscheidung
aus dem Fördergasstrom erreicht. Dadurch wird nicht nur die Betriebssicherheit des Verdichters erheblich
erhöht, sondern auch ein besserer Wärmeaustausch in einem nachgeschalteten Wärmetauscher z. B. einem
Kondensator einer Kälteanlage erreicht.
Um innerhalb der zweiten Kammer des Manteigehäuses eine starke Turbulenz des Fördergases; und damit
eine eventuelle ölschaumbildung im Sumpf zu verhindern, besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
darin, daß das Auslaßrohr am Auslaßsiutzen des Manteigehäuses sich im wesentlichen parallel zum Filter
bis etwa in die Mitte der zweiten Kammer erstreckt.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen, z.T. verdeckten Längsschnitt durch einen Rotationskolbenverdichter mit der erfindungsgemäßen
ölabscheideranordnung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Verdichter nach der Linie 2-2 in Fi g. 1
Der dargestellte Verdichter besteht aus einem inneren Verdichtergehäuse A, in dem ein Rotor
angeordnet ist, einem äußeren Mantelgehäuse C, welches den Verdichter zum größeren Teil umgibt und
einem Ölabscheider-Filter D, welcher iin Mantelgehäuse
Cangeordnet ist.
Das Verdichtergehäuise A besteht aus einer! Jmfangswand
10 mit einem zylindrischen Hohlraum 12, einem vorderen großen Lagerdeckel 14 und einem hinteren
kleineren Lagerdeckel 16, die alle durch Kupfschrauben
17 miteinander verbunden sind. Der Rotor B ist im Hohlraum bzw. in der Bohrung 12 aufgenommen und
besteht aus einem geschlitzten Rotorkörper 20, welcher
ί vier sich im wesentlichen radial erstreckende, hin- und
herbewegbare Arbeitsschieber 22 trägt. Die Achse des Rotors B ist exzentrisch mit Bezug auf die Achse der
Bohrung 12 angeordnet, so daß die Bohrung 12, der vordere Lagerdeckel 14, der hintere Lagerdeckel 16 und
IU der Rotor Bzusammen eine im Querschnitt sichelförmige
Verdichtungskammer 24 begrenzen. Der Rotor B wird durch eine Welle 28 angetrieben, die in einem im
hinteren Lagerdeckel 16 in einer Sackbohrung 32 angeordneten Gleitlager 30 und einem im vorderen
ι s Lagerdeckel 14 angeordneten Gleitlager 34 gelagert ist.
Zjm Beispiel bei der Verwendung in Kraftfahrzeugen
ist der Rotor von einer Keilriemenscheibe 35 über eine elektromagnetische Kupplung 36 in bekannter Weise
angetrieben. Am vorderen Lagerdeckel ist eine
ίο Wellendichtung 40 aufgenommen, die an einem
Abschnitt 42 der Antriebswelle 28 angreift, um ein Austreten von Kälte- und Schmiermittel aus dem
Verdichter durch das Gleitlager 34 zu verhindern.
Von einem nicht gezeigten Verdampfer kommendes
2s gasförmiges Kältemittel gelangt durch den Einlaßkanal
43 im vorderen Lagerdeckel 14 in die Verdichiungskammer
24. Sowohl der vordere als auch der hintere Lagerdeckel sind mit nierenförmgen Ausnehmungen 44
versehen (nur eine davon ist in F i g. 2 gezeigt), durch die das Gas in die Einlaßseite des Verdichterraumes 24
gelangt. Diese Ausnehmungen 44 beiderseirs des Rotors R sind durch einen Kanal 46 in der Umfangswand 10
miteinander verbunden.
Wenn der Rotor in Richtung des Pfeiles in Fig. 2
ts angetrieben wird, wird das Gas zwischen den Arbeitsschiebern bzw. Flügeln eingeschlossen und weiter zur
Auslaßseite gefördert. Hierbei nimmt der Raum zwischen den jeweils benachbarten Flügeln ab, was zu
einer Verdichtung des Gases führt. Ein Auslaßventil 50 ist in der Auslaßzone vorgesehen. Das Gas strömt durch
eine Reihe von Durchlässen 52 in der Umfangswand 10. die von einem blattartigen Auslaßventil 53 abgedeckt
sind, das von einem Anschlag 54 in Stellung gehalten ist. Eine das Auslaßventil 53 abdeckende, sich axial entlang
dem Verdichtergehäuse A erstreckende Rinne 56, die mit einem Rohr 58 verbunden ist, bildet einen
Auslaßkanal für das Gas. Das Rohr 58 erstreckt sich durch ein Ölabscheider-Filter D (das weiter unten im
einzelnen noch beschrieben wird) in den Raum, der vom
v> Mantelgehäuse C eingeschlossen ist. Das verdichtete
Gas tritt durch ein Auslaßrohr 70 aus, das in einem Anschlußstutzen 72 des Mantelgehäuses Cbeftstigt ist.
Das öl, das sich in einem Sumpf 60 im unteren Teil des
Mantelgehäuses C sammelt, wird durch ein Schmiersy-
.ss stern in Umlauf gesetzt und strömt durch ein mit einem
ölfilter 64 versehenes Rohr 62, sowie dann durch eine Reihe von Durchlässen im vorderen und hinteren
Lagerdeckel 14 bzw. 16 des Verdichtergehäuses A. Die Einzelheiten der Schmiereinrichtung, durch die zur
<·" Schmierung der beweglichen Teile und zur Kühlung im
Förderraum dienendes öl in diesen gelangt, sollen nicht weiter erläutert werden.
Wichtig ist jedoch, daß das öl nach Verlassen des
Verc''chtergehäuses wieder aus dem Fördergas abge-
<·■> schieden werden muß. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,
besteht das Ölabscheider-Filter D aus einem Filterkörper
80, z. B. aus grober Metallwolle, die zwischen zwei Sieben 82 aus starken Drähten Behalten ist. Der I Jmfane
des Ölabscheider-Filters ist an die Innenfläche der Zylinderwand 91 des Mantelgehäuses C angepaßt, das
eine Stirnwand 93 aufweist. Das Mantelgehäuse C ist mit der Außenseite des vorderen Lagerdeckels 14 durch
mehrere Kopfschrauben 74 verbunden, um den vorderen Lagerdeckel 14 strömungsdicht mit dem
Mantelgehäuse zu verbinden. Das Filter D ist mit Abstand zum Verdichtergehäuse A angeordnet und
durch Kopfschrauben 84 damit verbunden, die in Augen 86, welche axial vom hinteren Lagerdeckel 16 vorstehen,
eingeschraubt sind.
Das durch das Auslaßventil 50 strömende Gas gelangt in die Rinne 56, die an der Umfangswand 10 des
Verdichtergehäuses A befestigt ist, und dann in das Rohr 58, das sich durch den Ölabscheider-Filter D
erstreckt und in eine ersie Kammer 90 zwischen dem
Ölabscheider-Filter D und der Stirnwand 93 des Mantelgehäuses Cmündet. Das Auslaßrohr 70 erstreckt
sich im wesentlichen radial in das Mantelgehäuse Cund endet etwa in der Mitte des Mantelgehäuses in einer auf
der Gegenseite des Ölabscheider-Filters D liegenden zweiten Kammer 92. Es wurde festgestellt, daß das
Fördergas dazu neigt, sehr schnell eine Drallbewegung anzunehmen, was zu einer Turbulenz und einem
Aufschäumen des im Sumpf befindlichen Öls führen würde, wenn die Mündung des Auslaßrohres 70 an einer
anderen Stelle als etwa dem Mittelpunkt des Mantelgehäuses Cangeordnet wäre.
Das heiße Fördergas mit dem mitgeführten Schmieröl kommt mit hoher Geschwindigkeit durch das Rohr 58 in
die Kammer 90, in der dann die Geschwindigkeit durch die Ausdehnung des Gases wesentlich herabgesetzt
wird. Das Gas prallt auf die Stirnwand Ή des Mantelgehäuses Cund kehrt seine Richtung um, so daß
die größeren öltropfen an der Gehäusestirnwand anhaften und nach unten in den Sumpf fließen. Das Gas
strömt dann in umgekehrter Richtung und passiert dabei das Ölabscheider-Filter D, wobei die kleineren öltropfen
an der Metallwolle des Filters haftenbleiben. Nachdem das Gas das Filter D passiert hat, wird seine
Richtung wieder geändert, um zum Auslaßrohr 70 zu gelangen, durch welches es zum Kondensator (nicht
gezeigt) gelangt. Bei der Richtungsumkehr werden weitere ölmengen abgeschieden, bevor das Gas in das
Auslaßrohr 70 strömt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rotationskolben-Verdichter für mit öl vermischte
gasförmige Medien, insbesondere Kältemittelverdichter, mit in einem zylindrischen Hohlraum
eines Gehäuses exzentrisch angeordneten, radial bewegliche Arbeitsschieber führenden Rotor und
mit einem das Verdichtergehäuse umfangsmäßig und mindestens an einer Stirnseite unter Bildung
eines Zwischenraumes umschließenden, als druckseitiger Sammelraum und zugleich im unteren Teil als
ölsumpf für aus dem Fördermedium abgeschiedenes öl dienenden, in der Umfangswand mit einem
Auslaßstutzen versehenen Manteigehäuse, in welches das Fördermedium vom Verdichterarbeitsraum
unmittelbar ausströmt, und mit einem aus Metallwolle od. dgl. bestehenden, im Mantelgehäuse angeordneten
Olabseheiderfilter, durch das das von einem Auslaß am Verdichtergehäuse kommende Fördermedium
auf dem Weg zum Auslaßstutzen hindurchströmen muß. dadurch gekennzeichnet,
daß das olabseheiderfilter (D) ate scheibenförmiger,
eine einteilige Metallwolle-Filterschicht (80) aufweisender, aber mit Stiitzteilen (82) dafür versehener
Körper senkrecht zur Verdichterachse und mit beidseitigem Abstand zu der entsprechenden Stirnseite
des Verdichtergehäuses und der benachbarten Stirnwand (93) des Mantelgehäuses angeordnet ist,
damit den Mantelgehäusehohlraum bzw. -Zwischenraum in eine erste und eine zweite Kammer (90 bzw.
92) unterteilt, wobei vom Auslaß (52, 53) am Verdichtergehäuse ein das Filter durchsetzendes
Rohrstück (58) als Leitung für das Fördermedium in die vor der Stirnwand (93) dos Mantelgehäuses (C)
gelegene erste Kammer (90) führt, während der Auslaßstutzen (72) mit einem inneren Auslaßrohr
(70) unmittelbar an die andere, verdichterseitigc, zweite Kammer (92) angeschlossen ist, wobei die
Stirnwand des Mantelgehäuses als Prallwand zum Abscheiden von öl aus dem Fördermedium dient.
2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (70) am Auslaßstutzen
(72) des Mantelgehäuses (C) sich im wesentlichen parallel zum Filter (D) bis etwa in die Mitte der
zweiten Kammer (92) erstreckt.
Die Erfindung betrifft einen Rotationskolbenverdichter für mit öl vermischte gasförmige Medien, insbesondere
Kältemittelverdichter, mit in einem zylindrischen Hohlraum eines Gehäuses exzentrisch angeordneten,
radial bewegliche Arbeitsschieber führenden Rotor und mit einem das Verdichtergehäuse umfangsmäßig und
mindestens an einer Stirnseite unter Bildung eines Zwischenraumes umschließenden, als druckseitiger
Sammelraum und zugleich im unteren Teil als ölsumpf für aus dem Fördermedium abgeschiedenes öl dienenden,
in der Umfangswand mit einem Auslaßstutzen versehenen Mantelgehäuse, in welches das Fördermedium
vom Verdichterarbeitsraum unmittelbar ausströmt, und mit einem aus Metallwolle od. dgl. bestehenden, im
Mantelgehäuse angeordneten ölabscheiderfilier, durch
das das von einem Auslaß am Verdichtergehäuse kommende Fördermedium auf dem Weg zum Auslaßstutzen
hindurchströmen muß.
Vor allem bei Kältemittelverdichtern muß für eine
gute ölabscheidung aus dem Fördermedium nach Verlassen des Verdichterarbeitsraumes gesorgt werden,
denn größere Mengen im Kältemittel eingeschlossenen Öls können zur Herabsetzung der Wärmeübertragung
im Kondensator und Verdampfer eines zum Verdichter gehörenden Kälteaggregates führen. Bei einem bekannten
Verdichter der eingangs genannten Art (siehe die US-PS 22 89 441) ist ein das Verdichtergehäuse
umgebendes Ölabscheider-Filter vorgesehen, das aus Metallwolle besteht, die in einer Metallhülse gehalten
ist. In der Wandung des Verdichtergehäuses sind im
Auslaßbereich des Fördergases mehrere Auslaßöffnungen vorgesehen, die in das Filter münden und durch ein
Schutzschild abgedeckt sind. Das unter hohem Druck stehende und mit großer Geschwindigkeit strömende
Fördergas verläßt das Filter auf der diametral den Auslaßöffnungen des Verdichtergehäuses gegenüberliegenden
Seite und tritt in einen Raum zwischen dem Verdichtergehäuse und dem Mantelgehäuse ein, aus
dem es durch einen Auslaß abgeführt wird. Der aus den Auslaßöffnungen des Verdichtergehäuses austretende
Gasstrom wird im Filter in entgegengesetzten Umfangsrichtungen abgelenkt und strömt so durch das
Filter, um etwa den halben Filterumfang bis zum Auslaß desselben geführt, durch den es den Filter mit im
wesentlichen gleicher Geschwindigkeit verläßt, wie es in denselben eingetreten ist. Eine wesentliche Geschwindigkoitsverzögerung
des den Filter durchströmenden Fördergases oder eine Richtungsumlenkung
des Gases um etwa 180° findet nicht statt, so daß die ölabscheidung aus dem Fördergas noch wesentlich
verbessert werden könnte.
Bei einem anderen bekannten Verdichter, dessen Gehäuse nicht in einem Mantelgehäuse umschlossen ist
(siehe die GB-PS 6 58 947), ist der ölabscheider koaxial ausgerichtet neben dem Verdichiergehäuse angeordnet
und besteht aus mehreren, in einer Kammer mit Abstand zueinander stehenden gelochten Platten, deren
Öffnungen wiederum mit Sieben versehen sein können. Das Fördergas vom Verdichter tritt radial gerichtet in
die Abscheiderkammer ein und durchströmt die Abscheiderplatten in axialer Richtung. Die Löcher in
den einzelnen Platten sind mit Bezug von einer zur nächsten Platte versetzt angeordnet, so daß der die
Löcher der einen Platte passierende Fördergasstrom auf die zwischen den Löchern liegende Fläche der
nächsten Platte auftrifft, wobei sich das mitgeführte öl
an den Platten niederschlagen soll. Eine Richtungsumkehr erfolgt auch hier nicht, wohl aber eine starke
Turbulenz, die dazu führen kann, daß ölpartikeln von einem Kammerabschnitt zum nächsten durch die
Platten mitgerissen werden oder daß Schaumbildung des im ölsumpf befindlichen Öls auftritt.
Bei einem anderen aus der US-PS 32 41747
bekannten Verdichter ist ein in einem eigenen, vom Verdichter getrennten zylindrischen Gehäuse angeordnetes
Ölabscheider-Filter vorgesehen, das über eine Rohrleitung mit dem Auslaß des Verdichters verbunden
ist. Das vom Verdichter kommende Fördergas durchströmt in axialer Richtung einen ersten aus Metallwolle
bestehenden Filtersatz, umströmt dann eine Trennwand und passiert in axialer Richtung einen zweiten Filtersatz
und tritt aus dem Filtergehäuse aus. Eine nennenswerte Geschwindigkeitsverzögerung des Fördergases oder
eine Richtungsumkehr desselben findet auch bei diesem bekannten Verdichter nicht stau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Verdichter mit seinem ölab-
Applications Claiming Priority (1)
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