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DE1913793A1 - Drehanode fuer Roentgenroehre und Bearbeitungsverfahren hierzu - Google Patents

Drehanode fuer Roentgenroehre und Bearbeitungsverfahren hierzu

Info

Publication number
DE1913793A1
DE1913793A1 DE19691913793 DE1913793A DE1913793A1 DE 1913793 A1 DE1913793 A1 DE 1913793A1 DE 19691913793 DE19691913793 DE 19691913793 DE 1913793 A DE1913793 A DE 1913793A DE 1913793 A1 DE1913793 A1 DE 1913793A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tantalum
surface layer
rotating anode
layer
graphite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691913793
Other languages
English (en)
Inventor
Lucien Gauthier
Pierre Nineuil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CT D ETUDES ET DE RECH S DES E
Original Assignee
CT D ETUDES ET DE RECH S DES E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CT D ETUDES ET DE RECH S DES E filed Critical CT D ETUDES ET DE RECH S DES E
Priority to DE19691913793 priority Critical patent/DE1913793A1/de
Publication of DE1913793A1 publication Critical patent/DE1913793A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/04Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
    • H01J35/08Anodes; Anti cathodes
    • H01J35/10Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
    • H01J35/108Substrates for and bonding of emissive target, e.g. composite structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2235/00X-ray tubes
    • H01J2235/08Targets (anodes) and X-ray converters
    • H01J2235/083Bonding or fixing with the support or substrate
    • H01J2235/084Target-substrate interlayers or structures, e.g. to control or prevent diffusion or improve adhesion

Landscapes

  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Drehanode für Röntgenröhre und Bearbeitungsverfahren hierzu Die Erfindung betrifft eine Drehanode für eine Röntgenröhre, bei der auf einem Graphitträger ein Tantalüberzug aufgebracht ist. Außerdem wird ein vorteilhaftes Bearbeitungsverfahren für die Uberzugsschicht einer solchen Drehanode angegeben.
  • Drehanoden in Röntgenröhren sind extremen thermischen und mechanischen Belastungen ausgesetzt. Diese Teile werden außerdem fortgesetzt Wärmestößen unterworfen. Ihre Betriebstemperatur erreicht oft 2 0000 C, wobei die vom Elektronenstrahl getroffene Brennbahn eine Temperatur von über 2 5000 C annimmt. Dabei drehen sich die Drehanoden unter schlechten Wärmeabgabebedingungen eines hohen Vakuums mit Drehzahlen von 2 500 bis 8 000 Umdrehungen pro Minute. Die Wärmeabfuhr kann daher im wesentlichen nur durch Strahlung über die ölgekühlte Glaswand erfolgen.
  • Zur Anpassung an die schwierigen Betriebsbedingungen sind die verschiedensten Ausführungsformen von Drehanoden bekannt, die jedoch den gestellten Anforderungen jeweils nur teilweise genügen. Bekannte Drehanoden bestehen entweder aus einer massiven Sinter-Wolframscheibe oder aus einer Molybdänscheibe, auf die entweder reines Wolfram oder eine Mischung von Wolfram und Rhenium gesintert wurde. Drehanoden mit gesinterten Refraktärmetallen zeigen jedoch ein schnelles Kornwachstum sowie eine Abscheidung der Verunreinigungen an den Korngrenzen und dadurch eine erleichterte Versetzung der Körner. Dabei werden die Verunreinigungen, die stets in den als Ausgangsstoffen benutzten Refraktärmetallen enthalten sind und trotz Entgasung in Wasserstoffatmosphäre oder Vakuum nicht völlig entfernt werden können, während der Betriebsdauer in der Röntgenröhre abgeschieden. Sie tragen zur Bildung einer Metallschicht auf der Innenwand der Röntgenröhre bei, und diese leitende Schicht beeinträchtigt wegen der hohen Betriebsspannungen die Gebrauchsfähigkeit der Röntgenröhre.
  • Andere bekannte Ausführungsformen von Drehanoden zeigen eine auf einer Molybdänunterlage mit Hilfe des Plasmabrenners aufgetragene Tantalkarbidschicht. Die auf diese Weise gewonnene Oberflächenschicht besitzt eine Dichte, die nur 60 bis 70 X derjenigen des Ausgangsstoffes beträgt. Solche Uberzüge können daher Wärmestößen nicht genügend standhalten.
  • Es ist außerdem bereits bekannt, eine Drehanode in der Weise herzustellen, daß auf eine Graphitscheibe ein elektrolytisch niedergeschlagener Rheniumüberzug aufgebracht wird. Das Rhenium bildet aber kein Karbid, und der aufgebrachte Uberzug haftet daher auf dem Graphitträger schlecht. Aus diesem Grunde wurde ein chemisch aus der Gasphase abgeschiedener Wolframüberzug auf einer Molybdänscheibe verwendet, die jedoch nach den Betriebserfahrungen leicht plastisch verformt wird, so daß rasch eine Verletzung des chemisch aus der Gasphase abgeschiedenen Wolframüberzuges eintritt.
  • Bekannt sind ferner Drehanoden, bei denen nacheinander zwei verschiedene, jeweils chemisch aus der Gasphase abgeschiedene Metallüberzüge auf einer Graphitunterlage angeordnet sind.
  • Es handelt sich dabei zunächst um einen Tantalüberzug, der mit einer Oberflächenschicht aus Wolfram belegt ist. Dabei muß der Tantalüberzug jedoch eine beträchtliche Dicke aufweisen, wenn eine hinreichende Wirksamkeit eintreten soll.
  • Seine Bedeutung besteht darin, daß er die Diffusion des Wolframs in das Graphit verhindern soll. Unter dem Einfluß der hohen Texperaturen und der Wärmestöße findet eine solche Diffusion bei dünnen Tantalschichten trotzdem sehr schnell statt, wodurch der Schmelzpunkt des aufgekohlten Wolframs beträchtlich erniedrigt wird. Außerdem kann der Tantalüberzug durch das Auftragen des chemisch aus der Gasphase abgeschiedenen Wolfraiüberzugs beschädigt werden. Ursache hierfür ist die Reduktion von Wolframfluorid (WF6) aus der Gasphase durch Wasserstoff, wobei die gebildete Flußsäure die bereits aufgebrachte Tantalschicht angreift.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Drehanode für Röntgenröhren zu schaffen, welche bei relativ einfacher Herstellung eine hohe Lebensdauer erzielt. Sie soll außerdem in Betrieb keine schädlichen Verunreinigungen abgeben. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß auf den Graphitträger eine Zwischenschicht aus Tantal -karbid (TaC) aufgebracht ist, welche eine Oberflächenschicht aus Tantal trägt.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Drehanode kann demnach aus einer schichtweise zusammengesetzten Scheibe bestehen, bei der auf einen Graphitträger von etwa 8 bis 10 mm Stärke eine Zwischenschicht aus Tantalkarbid in der Stärke von 0,10 bis 0,15 mm und schließlich eine Oberflächenschicht aus reinem Tantal mit einer Stärke von 0,3 bis 0,4 mm aufgebracht ist.
  • In einem solchen Aufbau bildet das Tantalkarbid eine Dehnungsausgleichsschicht zwischen Graphit und Tantal. Der Ausdehnungs-0 koeffizient von Tantalkarbid bleibt bis etwa 2 700 C annähernd konstant, während derjenige des metallischen Tantals mit der Temperatur wächst. Außerdem diffundiert das Tantal in die Tantalkarbidschicht, und diese Eigenschaft steigert die Haftfestigkeit der auf der Auftreffseite liegenden metallischen Tantalschicht.
  • Es kann dabei gegebenenfalls vorteilhaft sein, die Zwisohenschicht auf der gesamten Oberfläche des Graphitträgers anzuordnen, während sich die Oberflächenschicht aus Tantal ausschließlich auf der Stirnfläche der Drehanode befindet. Eine solche Ausbildung berücksichtigt die Tatsache, daß die Wärmeabfuhr von der Drehanode im wesentlichen nur durch Strahlung erfolgen kann, so daß die äußere Tantalschicht nicht die ganze Oberfläche bedecken soll.
  • Für bestimmte Anwendungen, bei denen die besonders günstigen Wärmestrahlungseigenschaften des Graphitträgers ausgenutzt werden sollen, erscheint es zweckmäßig, eine solche Ausführ-ungsform zu wählen, bei der die Zwischenschicht und die Oberflächenschicht ausschließlich im Bereich der Stirnfläche der Drehanode angeordnet sind. Bei den Anwendungen, bei denen der Graphitträger an seiner ganzen Oberfläche mit Tantalkarbid beschichtet ist, ergibt sich immer noch ein Wärmestrahlungskoeffizient, der etwa 30 % höher liegt als derjenige des massiven metallischen Wolframs, aus dem in bekannter Weise Drehanoden hergestellt werden.
  • Die Tantaloberflächenschicht bildet außerdem - vakuumtechnisch betrachtet - bei den hohen Betriebstemperaturen ein sehr wirksames Getter und kann daher einen erheblichen Beitrag zur Erhaltung des Hochvakuums im Innenraum der Röntgenröhre liefern.
  • Diese Getterwirkung läßt sich gegebenenfalls noch durch eine entsprechende zusätzliche Dimensionierung der Tantaloberflächenschicht innerhalb und/oder außerhalb der Stirnfläche vorteilhaft steigern. Die Getterwirkung des metallischen Tantals ist bei Röntgenröhren bereits ausgenutzt worden. In einer bekannten Ausführung liegt eine dünne Tantalscheibe hinter der vom Elektronenstrahl bestrichenen Wolframscheibe und wird von dieser durch Strahlung aufgeheizt. Dadurch ergibt sich eine gewisse Getterwirkung, jedoch auch ein erheblicher betriebstechnischer Nachteil, weil die Tantalcheibe die Wärmeabgabe der Wolframscheibe verminderte Bekannt ist ferner eine Beschichtung der Rückseite bei Wolframanoden mit einer Suspension von Tantal- und Zirkoniumpulver in einem organischen Lösungsmittel. Nach einem Sintervorgang entsteht ebenfalls eine Getterschicht, die aber andere Gebrauchseigenschaften außerhalb der Aufrechterhaltung des Vakuums nachteilig beeinflußt.
  • Gegenüber diesen vorbekannten Ausführungen bietet die Ausbildung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß die charakteristische Getterwirkung der Tantaloberflächenschicht bereits ohne zusätzliche Maßnahmen ausgenutzt werden kann.
  • Die Herstellung derartiger Drehanoden kann nach verschiedenen Verfahren durchgeführt werden. Im allgemeinen erweist es sich als zweckmäßig, die Tantalkarbidschicht mit einem Plasmabrenner herzustellen und die Oberflächenschicht aus metallischem Tantal aus einer gas- bzw. dampfförmigen Tantalverbindung chemisch abzuscheiden. Bei praktischen Erprobungen hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Oberflächenschicht aus Tantal durch anodische Abtragung zu glätten. Dieses Bearbeitungsverfahren gewährleistet eine schonende Behandlung der Materialoberfläche und bildet die Grundlage für ein une ter Betriebsbedingungen besonders widerstandsfähiges Gefüge.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Drehanode gemaß der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Drehanode gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 bei einer geänderten Ausführung der Drehanode.
  • In Fig. 1 erkennt man eine Drehanode, die einen Graphitträger 1 mit einer den Graphitträger 1 völlig umkleidenden Zwischenschicht 2 aus Tantalkarbid aufweist, wobei auf diese Zwischen schicht 2 auf der Stirnseite, die die Auftreffseite des Elektronenstrahles bildet, eine Oberflächenschicht 3 aus Tantal aufgetragen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 befinden sich die Zwischenschicht 2 aus Tantalkarbid und die Oberflächenschicht 3 aus Tantal nur im Bereich der Stirnseite, die in der Röntgenröhre vom Elektronenstrahl bestrichen wird.
  • Bei bestimmten Aufgabestellungen kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, auf der Oberflächenschicht aus Tantal noch zusätzliche Schichten zur Steigerung der Wärmefestigkeit oder zur sonstigen Veränderung der Oberflächeneigenschaften, beispielsweise zur Beeinflussung des Reflexionsvermögens, aufzubringen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Drehanode für Röntgenröhre, bei der auf einer Graphitunterlage ein Tantalübereug aufgebracht ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Graphitträger (1) eine Zwischenschicht aus Tantalkarbid (2) aufgebracht ist, welche eine Oberflächenschicht (3) aus Tantal trägt.
2. Drehanode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e-k e n n -z e i c h n e t , daß die Zwischenschicht (2) auf der gesamten Oberfläche des Graphitträgers (1) und die Oberflächenschicht (3) ausschließlich auf der Stirnfläche der Drehanode vorgesehen sind.
3. Drehanode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zwischenschicht (2) und die Oberflächenschicht (3) ausschließlich im Bereich der Stirnfläche derDrehanode vorgesehen sind.
4. Drehanode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Oberflächenschicht (3) zusätzlich zur Verbesserung ihrer Getterwirkung ausgebildet ist.
5. Verfahren zur Bearbeitung einer Drehanode nach einem der ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Oberflächenschicht (3) durch anodische Abtragung geglättet wird.
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