DE1913596C3 - Nutenfeld - Google Patents
NutenfeldInfo
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- DE1913596C3 DE1913596C3 DE19691913596 DE1913596A DE1913596C3 DE 1913596 C3 DE1913596 C3 DE 1913596C3 DE 19691913596 DE19691913596 DE 19691913596 DE 1913596 A DE1913596 A DE 1913596A DE 1913596 C3 DE1913596 C3 DE 1913596C3
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H53/00—Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
1913 598^)
Die Erfindung betrifft ein Nutenfeld, bestehend achse, dann schraubt sich infolge dieses Reibungsaus parallel und äquidistant in einer Ebene liegenden Schlusses die Mutter gegen die ihr zugekehrte Stirnstabförmigen
Körpern mit rechteckigem Profil, die fläche des Endstückes, an der die kugelförmige Stirnstarr
miteinander verbunden sind. fläche des Klemmkörpers anliegt. Der axiale Druck
Die bekannten Nutenfelder dieser Art sind aus 5 der Mutter auf den Klemmkörper führt dazu, daß
Flachstäben gebildet, die mittels Distanzstücken im dieser kippt und dadurch sich in dfm ihn aufnehmen-Abstand
voneinander gehalten werden und mitein- den Stockteil verspannt, wobei die Klemmwirkung
ander verschweißt oder mittels Schrauben·, die das umso größer ist, je größer der axiale Druck ist.
Nutenfeld in Querrichtung durchdringen, mitein- Nachteilig ist bei einer solchen Verbindung in erster
ander verschraubt sind. Solche Nutenfelder besitzen 10 Linie, daß die erzeugbare Klemmkraft von der Zugein
verhältnismäßig großes Gewicht, was insofern belastbarkeit des Gewindezapfens abhängt. Sofern
störend ist, als man in neuerer Zeit immer mehr dazu der Durchmesser des Gewindezapfens aus Raumübergegangen
ist, die Nutenfelder auf ein bestimmtes 'gründen sehr gering sein muß, ist auch die Haltekraft
Produktionsprogramm eingestellt zu lassen und beim der Feststellvorrichtung gering.
Wechsel des Produktionsprogramms das gesamte 15 Ferner ist ein Rost bekannt, dessen Längssiäbe Nutenidd auszutauschen. Hierdurch ergibt sich die durch Rohre mit quadratischem Querschnitisprofil Notwendigkeit, eine unter Umständen sehr große miteinander verbunden sind. Die Rohre sind durch Zahl von Nutenfeldern stapeln zu müssen. Dabei ist ihrem Profil entsprechende Durchbrüche der Läagsdas relativ hohe Gewicht störend. Bei der Verbindung stäbe hindurchgesteckt und in den Zwischenräumen der stabförmigen Körper mittels Schrauben besteht ao zwischen den Längsstäben bleibend veiformt. Durch der weitere Nachteil, daß die für den Durchtritt der die Verwendung von Rohren an Stelle von VoII-Schrauben erforderlichen Bohrungen nicht nur genau material soll das Gewicht des Rostes vermindert miteinander fluchten, sondern auch genau die gleiche werden. ^7Qr ein Nutenfeld ist jedoch eine Verbindung Größe haben müssen, so daß ein Paßsitz für die dieser Art unbrauchbar, weil die Längsstäbe nicht Schrauben vorhanden ist Dennoch ist es praktisch 35 mit der erforderlichen Genauigkeit positioniert unmöglich, auf diese Weise ein völlig ebenes Gitter- werden können. Außerdem sind für die Montage nutenfeld herzustellen, da die hierzu erforderliche Spezialwerkzeuge erforderlich.
Genauigkeit det Bohn igen nicht erzielbar ist Es ist Eine Gewichtseinsparung durch Verwendung eines daher notwendig, nn.c' dem Einsetzen der Schrauben Rohres an Stelle eines Vollmaterials ist beispielsweise die vorhandenen Toler&iizen mit Keilen oder Paß- 30 auch bei Nockenwellen bekannt. Da zylindrische stiften auszugleichen. Trotz dieses Toleranzaui- . Rohre mit sehr kleinen Toleranzen hergestellt werden gleiches muß die Ebene des Nutenfeldes in der Regel können, bereitet der Obergang vom Vollmaterial auf durch Schleifen noch nachgearbeitet werden. Nach- das Rohr keine Schwierigkeiten. Anders ist dies bei teilig ist schließlich be; einem solchen Nutenfeld stabförmigen Körpern mit einem vom Kreisquernoch, daß es nicht in beliebiger Breite herstellbar isi, 35 schnittsprofil abweichenden Profil, weshalb beispielsda die die stabförmigen Körper zusammenhaltenden weise Nutenfeldei bisher dann, wenn die Nuten nicht Schrauben nur eine begrenzte Länge haben können. gefräst worden sind, ausschließlich aus VoHprofil-
Wechsel des Produktionsprogramms das gesamte 15 Ferner ist ein Rost bekannt, dessen Längssiäbe Nutenidd auszutauschen. Hierdurch ergibt sich die durch Rohre mit quadratischem Querschnitisprofil Notwendigkeit, eine unter Umständen sehr große miteinander verbunden sind. Die Rohre sind durch Zahl von Nutenfeldern stapeln zu müssen. Dabei ist ihrem Profil entsprechende Durchbrüche der Läagsdas relativ hohe Gewicht störend. Bei der Verbindung stäbe hindurchgesteckt und in den Zwischenräumen der stabförmigen Körper mittels Schrauben besteht ao zwischen den Längsstäben bleibend veiformt. Durch der weitere Nachteil, daß die für den Durchtritt der die Verwendung von Rohren an Stelle von VoII-Schrauben erforderlichen Bohrungen nicht nur genau material soll das Gewicht des Rostes vermindert miteinander fluchten, sondern auch genau die gleiche werden. ^7Qr ein Nutenfeld ist jedoch eine Verbindung Größe haben müssen, so daß ein Paßsitz für die dieser Art unbrauchbar, weil die Längsstäbe nicht Schrauben vorhanden ist Dennoch ist es praktisch 35 mit der erforderlichen Genauigkeit positioniert unmöglich, auf diese Weise ein völlig ebenes Gitter- werden können. Außerdem sind für die Montage nutenfeld herzustellen, da die hierzu erforderliche Spezialwerkzeuge erforderlich.
Genauigkeit det Bohn igen nicht erzielbar ist Es ist Eine Gewichtseinsparung durch Verwendung eines daher notwendig, nn.c' dem Einsetzen der Schrauben Rohres an Stelle eines Vollmaterials ist beispielsweise die vorhandenen Toler&iizen mit Keilen oder Paß- 30 auch bei Nockenwellen bekannt. Da zylindrische stiften auszugleichen. Trotz dieses Toleranzaui- . Rohre mit sehr kleinen Toleranzen hergestellt werden gleiches muß die Ebene des Nutenfeldes in der Regel können, bereitet der Obergang vom Vollmaterial auf durch Schleifen noch nachgearbeitet werden. Nach- das Rohr keine Schwierigkeiten. Anders ist dies bei teilig ist schließlich be; einem solchen Nutenfeld stabförmigen Körpern mit einem vom Kreisquernoch, daß es nicht in beliebiger Breite herstellbar isi, 35 schnittsprofil abweichenden Profil, weshalb beispielsda die die stabförmigen Körper zusammenhaltenden weise Nutenfeldei bisher dann, wenn die Nuten nicht Schrauben nur eine begrenzte Länge haben können. gefräst worden sind, ausschließlich aus VoHprofil-
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde bereits stäben hergestellt worden sind.
vorgeschlagen, kummartige Profiitragstäbe vorzu- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
sehen, die quer zu den Gitterstäben mit ihren Kamm- 40 Nutenfeld der eingangs genannten Art «1 schsiiea,
zahnen gegeneinander derart angeordnet sind, dali in das ohne Spezialwerkzeuge zusammengebaut werden
den Lücken zwischen je zwei Zähnen je ein Gitter- kann, so daß jeder, der Nutenfelder benötigt, sich
stab passend eingefaßt liegt. Ein solches Nutenfeld ist diese in einfacher Weise selbst herstellen kann,
jedoch mit einer Reihe anderer Nachteile behaftet Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Die Profiltragsiäbe und die siabiormigen Körper 4$ ^aR dia stabförmigen Körper als Rohre ausgebildet
müssen zur Sicherung gegen eine Längsvers^hiebung und an ihren beiden Enden mittels je ehres End-
durchbohrt und vernietet sein. Ferner schließen Stückes verbunden sind, das in die Rohre von deren
die kammartigen Profiltragstäbe nicht mit der Ober- Stirnfläche her eingreifende Ansätze aufweist, von
seile υ«™* l Jnterseite der stabförmigen Körper bündig denen jeder zwei relativ zueinander unter Verändeab.
s» rung mimieslcns cistr Absse?««"» quer zur Rohr-
Eine Reihe anderer Verbindungen stabförmiger längsprhse bewegbare Teile besitzt, wobei der eine
Körper sind auf anderen technischen Gebieten be- Teil ^ Jes Ansatzes als im Querschnitt kreissektorkannt.
Beispielsweise besitzt eine Feststellvorrichtung forrnige Platte ausgebildet ist, deren beide ebenen,
an einem aus teleskopartig ineinander verschiebbaren etwa im rechten Winkel zueinander liegenden FFächen
Teilen bestehenden Skistock einen als Klemmring 55 dem Endstück bzw. der Rohrwand zugekehrt sind
ausgebildeten Klemmkörper auf, dessen eine Stirnseite und deren zylindrische Fläche an einer entsprechend
kugelförmig gewölbt ist und dessen andere, ebene gekrümmten Fläche des anderen Teils des Ansatzes
Stinrseite gegenüber seiner Längsmittelachse ge- anliegt, und daß jedem Ansatz eine in einer Gewindeneigt
ist. Dieser Klemmkörper, der ferner mit einer bohrung des Endstückes geführte Schraube zugeordzentralei
Durchgangsbohrung verschen ist, sitzt mit Ss nei ist, deren Ends im Abstand von der durch die
Spiel auf einem Gewindezapfen zwischen einer Mutter beiden ebenen Flächen gebildeten Kante an die dem
und einem den Gewindezapfen tragenden massiven Endstück zugekehrte ebene Fläche der Platte anEndstück,
das an demjenigen Ende dss einen Stock- drückbar ist
teils vorgesehen ist, welches in den anderen Stockteil Zur Montage dieses Nutenfeldes brauchen nur die
eingeschoben wird. Die Mantelfläche der Muttsr Hegt 65 Rohrenden auf die Ansätze der beiden Endstücke
an der Innenfläche des sie aufnehmenden Stockteils aufgeschoben und danach die Schrauben der End-
mit Reibungsschluß an. Dreht man die beiden Stock- stücke festgezogen zu werden. An Werkr~;gen ist
teile relativ zueinander um die gemeinsame Längs- also nur ein Schraubenzieher erforderlich. Daher
Si3
kann sich jedermann ohne Schwierigkeiten ein solches Nutenfeld in jeder beliebigen Abmessung selbst herstellen.
Er braucht dazu nur die Rohre und die Endstücke in den erforderlichen Langen von langen
Stücken abschneiden. Auch eine Konfektionierung ist hierdurch in einfacher Weise möglich. Ferner sind
die Herstellungskosten und das Gewicht relativ gering, was der Tendenz ei»igeg?.ukonunt, fertig programmierte
Nutenfelder aufzubewahren und für jedes Programm ein Nafenield jrf Lager zu halten. Ein
weiterer wichtiger vejir
> besteht darin, daß die Schrauben der Ends«***·* nur auf Druck beansprucht
sind. Dadurch \sK r?-. nvgiich, auch noch Nutenfelder
mit einer TeiiuB^ «.erzustellen, bei welcher der für die
Schraube ■ τ Verfügung stehende Raum zwar noch für eine Ui^. ^schraube, nicht mehr aber für eine
Zugschraubi. ausreicht, um die für eine" sichere Verbindung
notwendige Kraft zu übertragen. Schließlich ist noch vcn Vorteil, daü beim Festziehen der
Schrauben auf die Rohre eine sie gegen die Endstücke ziehende Kraftkomponente ausgeübt wird, und daß
es ohne Schwierigkeiten möglich ist, die Endstücke bündig mit den Rohren abschließen zu lassen.
Bei einer bevorzugten Ausfühningsform ist der mit der im Querschnitt kreissektorfönnigen Platte
zusammenwirkende Teil jedes Ansatzes einstückig mil dem Endstück ausgebildet, wodrrch eine weitere
konstruktive Vereinfachung des Nutenfeldes erreicht wird.
In folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im
einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel längs der
Achse eines der Rohre.
Das Nutenfeld mit mehreren parallelen Nuten gleicher Breite und gleicher Länge, wel<
he von der in der Figur links liegenden Oberseite bis zu der in der Figur rechts liegenden Unterseite durchgehen,
besteht aus mehreren im Profil rechteckigen Rohren 5 gleicher Abmessungen und zwei gleich ausgebildeten
Endstücken 6, mittels deren die Rohre an ihren beiden Enden miteinander verbunden sind. Die Oberseite
und die Unterseite der Endstücke liegen in denselben Ebenen wie die Oberseiten bzw. Un'erseiten
der Ri/hreS. Außerdem liegen die Stirnflächen der
Endstücke 6 in denselben Ebenen wie die Außenseiten der beiden äußersten Rohre. Im gewür^chten Alistand der Rohre S sind bei beiden Enistü *ken 6 auf
der den Rohren 5 zugekehrten Seite Ansatz« vorhsndsn,
**"* ·? sys γ!!·*™ einsiückiB mit dem Endstück
ausgebildeten Ansatzteil? und einem bewegbaren Ansatzteil T bestehen. Die Querschnittsfläcfoe
der Ansatzteile 7 ist der freien Querschnittsfläche der Rohre derart angepaßt, daß diese spielfrei auf
iiinea sitzen.
Der bewegbare Teil T jedes Ansatzes ist als eine im Querschnitt kreissektorförcüige Platte ausgebildet,
deren beide ebenen, etwa im rechten Winkel zueinander
Kegenden Rächen 13 und 18 der einen Schmalseite
des RohresS bzw. dem Endstücks zugekeliirt
sind. Die zylindrische Mantelfläche 19 liegt an einer
entsprechend gekrümmten Fläche 12 des anderen Teils 7 an. Wie die Figur zeigt, Hegt die Fläche 12
am Fuße des Teils? zumindest nahezu in einer parallel zur Längsachse des Rohres S verlaufenden
Ebene, während die Tangente an die Kurve, welche die Fläche 12 beschreibt, im Bereich des freien Endes
des Teils 7 mit der Rohrlängsachse einen Winkel von mindestens 60° einschließt.
ίο Das Endstück 6 weist für jeden Absatz eine in der
Langsachse des zugeordneten Rohres liegende Gewindebohrung 15 auf. die einen Gewindestift 16
führt. Dieser ist im Abstand von der durch die ebenen Rächen 13 und 18 gebildeten Kante an die Räche 18
apJegbar. Drückt der Gewindestift !6 gegen die
Räche 18 des Teils 7', so wird dieses bei einer Blickrichtung gemäß der oberen Hälfte der Rgur entgegen
dem Uhrzeigersinn um die von den ebenen Rächen und 18 gebildete kante geschwenkt Dadurch übi
μ der sich an das Rohr S anlegende Teil der ebenen
Räche 13 nicht nur einen senkrecht auf der Rchrwendung
stehenden Druck aus, sondern auch eine Druckkomponente in Längsrichtung des Rohres
gegen das Endstück 6. Die Stirnseite des Rohres § as wird deshalb selbsttätig in Anlage am Endstück 6
gehalten, während der Ansatz mit dem Rohr verspannt wird.
Claims (2)
1. Nutenfeld, bestehend aus parallel und equidistant
in einer Ebene liegenden stabförmigcn Körpern mit rechteckigem Profil, die starr miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmigen Körper als Rohre (5) ausgebildet uuJ an ihren beiden Enden
mittels je eines Endstückes (6) verbunden sind, das in die Rohre von deren Stirnfläche her eingreifende
Ansätze (7,7') aufweist, von denen jeder zwei relativ zueinander unter Veränderung
mhidestcns siaer Abmessung quer zur Rohrlängsachse
bewegbare Teile (7, T) besitzt, wobei der eine Teil jedes Ansatzes als im Querschnitt krebsektorfönnige
Platte (7') ausgebildet ist. deren beide ebenen, etwa im rechten Winkel zueinander
liegenden Rächen (13,18) dem Endstück (6) bzw. der Rohrwand zugekehrt sind und der.« zylindrische
Räche (19) an einer enUprect ?nd gekrümmten
Räche des anderen Teils (7) les Ansatzes
anliegt, und daß jedem AnsgSz eine in
einer GewindeLohrung des Endstückes geführte Schraube (16/ zugeordnet isi, ütan En^c Un
Abstand von der durch die beiden ebenen Rächen (!3, IS) gebildeten Kante an die dem Endstück
(<δ) zugekehrte ebene Räche (18) der Platte (7') andrückbar ist.
2. Nutenfeld nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der im Querschnitt kreissektorfönnigen Platte (T) zusammenwirkende
TeU(T) jedes Ansatzes (7, T) einstückig
mit dem Endstück (S) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691913596 DE1913596C3 (de) | 1969-03-18 | 1969-03-18 | Nutenfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691913596 DE1913596C3 (de) | 1969-03-18 | 1969-03-18 | Nutenfeld |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913596A1 DE1913596A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1913596B2 DE1913596B2 (de) | 1971-06-03 |
DE1913596C3 true DE1913596C3 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=5728447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691913596 Expired DE1913596C3 (de) | 1969-03-18 | 1969-03-18 | Nutenfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913596C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3208745A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-29 | Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co, 7303 Neuhausen | Nutenfeld |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE36216C (de) * | Firma C. hoppe in Berlin N., Gartenstrafse 9 I | Rohrbefestigung in Wandungen | ||
DE122420C (de) * | ||||
DE706308C (de) * | 1938-01-07 | 1941-05-23 | Ernst Sokopf | Schuhreinigungsrost, Sieb o. dgl. |
CH266955A (de) * | 1947-06-05 | 1950-02-28 | Reuge & Cie | Feststellvorrichtung an einem aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen bestehenden Gegenstand. |
GB677108A (en) * | 1950-06-28 | 1952-08-06 | Belling & Lee Ltd | Improvements in or relating to pipe and rod couplings |
GB1115093A (en) * | 1965-12-30 | 1968-05-22 | G K N Screws And Fasteners Ltd | Improvements in or relating to cam shafts |
DE6600080U (de) * | 1968-07-20 | 1969-01-02 | Traub Vertriebs Ges Mit Beschr | Vorrichtung zum befestigen eines koerpers an einem anderen koerper |
DE1575547B1 (de) * | 1966-07-29 | 1970-01-29 | Kurt Maecker | Gitter-Nutenfeld |
-
1969
- 1969-03-18 DE DE19691913596 patent/DE1913596C3/de not_active Expired
Patent Citations (8)
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DE3208745A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-29 | Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co, 7303 Neuhausen | Nutenfeld |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1913596A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1913596B2 (de) | 1971-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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