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DE1913325A1 - Lenkrolle mit feststellbarer Rollengabel - Google Patents

Lenkrolle mit feststellbarer Rollengabel

Info

Publication number
DE1913325A1
DE1913325A1 DE19691913325 DE1913325A DE1913325A1 DE 1913325 A1 DE1913325 A1 DE 1913325A1 DE 19691913325 DE19691913325 DE 19691913325 DE 1913325 A DE1913325 A DE 1913325A DE 1913325 A1 DE1913325 A1 DE 1913325A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
castor
underside
spring
carrier
fork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691913325
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Biank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUFA ROLLEN KG FA
Original Assignee
HUFA ROLLEN KG FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUFA ROLLEN KG FA filed Critical HUFA ROLLEN KG FA
Priority to DE19691913325 priority Critical patent/DE1913325A1/de
Priority to SE291970A priority patent/SE357344B/xx
Publication of DE1913325A1 publication Critical patent/DE1913325A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Lenkrolle mit feststellbarer Rollengabel.
  • Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle mit um eine Vertikalachse schwenkbar angeordneter Rollengabel, deren Sehwenkbewegung mittele einer fallenartig einrastenden, unter Pederwirkung stehenden Sperrklinke fests-tellbar ist, welch letztere an der die Rollenachse tragenden Befestigungsplatte sitzt und der in eine der Rollengabel zugeordnete von Auflaufkanten flankierte Rastauenehmung eintritt.
  • Es oind bereits Lenkrollen mit feststellbarer Rollengabel bekannt, bei denen in die Rasten eines Laufkranzes der Rollengabel ein Sperrflilgel einer neben dem Rollengabellager in Führungsbüchsen drehbaren und verschiebbaren, unter Federwirkung stehenden Suerrstange eingreift. Letztere besitzt einen Kupplungsnocken, der in eine Rast einer der Führungsbüchsen eingreift und die Sperretange in ihrer Entkupplungsstellung hält. Diese Feetstellvorrichtung ist hinsichtlich ihres Auibauea wenig gebrauchsatabil. Die auf der Sperrstange sitzende Schraubenfeder kann leicht be echädigt werden. Ferner erfordert die Feststellvorrichtung, insbesondere die in Büchsen drehbar und verschiebbar gelagerte Sperrstange eine gewisse Wartung, um stete sicher in die jeweilige Wirkungsstellung zu gelangen. Darünerhinaus ist es noch nachteilig, daß sich eine Betätigung mit der Fußspitze nicht herbeifllhren läßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungs gemäße Lenkrolle mit einer hinsichtlich ihres Aufbaues einfachen und äußerst gebrauchsstabilen Feststellvorrichtung zu versehen, welch letztere noch nachträglich leicht montiert werden kann und die zudem eine leichte Bedienung mit der Pußspitze gestattet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß daduroh, daß die Rastausnehmung an dem auewErtsweisenden Flugel einee im Inneren der Rollengabel befestigten Ringes sitzt und die Pallennase als Vorsprung der Betätigungeklinke ausgebildet ist, welche mittels der zu Lagermulden ausgekehlten Feder an einem plattenförmigen ausladenden Träger der Befestigungsplatte gelagert ist.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der in der Rollengabel befestigte Ring an seiner dem Flügel gegenüberliegenden Seite einen radialgerichteten Lappen zum formschlüssigen Eingriff zwischen die Gabelschenkel besitzt.
  • Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß der Lappen ebenfalls eine Rastausnehmung aufweist.
  • Eine günstige Auegestaltung ist erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß der Träger für die Betåtigungsklinke in flächiger Anlage ober-oder unterhalb der BeSestigungeplatte befestigt ist, vorzugsweise mittels Schrauben, welche durch die Befestigungslöcher der Befestigungsplatte hindurchtreten.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die plattenförmige Betätigungeklinke eine fensterförmige Öffnung besitzt, aus welcher die Pallennase freigeechnitten ist und einen vorderen, eich beiderseits der Fallennase erstreckenden, hochkant stehenden Lagereteg ausbildet, welcher von den Lagermulden der Blattfeder Ubergriffen ist und dessen vorzugsweise gerundete Oberkante sich an der Unterseite des ausladenden Trägers abstützt, derart, daß zwei jenseits der mittleren Totpunktlinie liegende federbelastete Endsteg lungen gegeben sind.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß günstig, wenn die Unterseite des ausladenden Trägers Anschlagnocken fttr den Lagersteg besitzt und die federbelasteta Freigabestellung der Fallennase duroh Anschlag der Betätigungsklinke gegen die Unteroeite des Trägers gebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht gemäß der Erfindung darin, daß ein verlängerter Abschnitt der Blattfeder auf der Unterseite des Trägers befestigt iet. Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch vorteilhaft, wenn der ausladende Träger abwärts gewinkelte Rinder besitzt.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Lenkrolle mit einer die Schwenkbewegung der Rollengabel blockierenden Feststelleinrichtung in einfacher und robuster Bauform geschaffen.
  • Die Funktion ist äußerst betriebssicher und die Blockierungsstellung kann vorteilhafterweise durch Betätigung mit der Fußspitze erreicht werden. Die Montage der Feststelleinriohtung kann auch nooh nachträglich an Rollen gleicher Art vorgenommen werden. Eine Rastausnehmung für die Fallennase sitzt günstigst an dem auswärtsweisenden Flügel eines im Inneren der Rollengabel befestigten Ringes.
  • Die Ringform bringt zum einen den Vorteil eines geringen Gewichtes und zum anderen ist bei eventuellen Reparaturen die Lagerung der Rollengabelachse leicht zugänglich. Eine preisgünstige Herstellung der Feststelleinrichtung ergibt sich ferner aus der Tatsache, daß die Fallennase als Vorsprung der Betätigungsklinke ausgestaltet ist. Diese ist klapperfrei in der su Lagermulden ausgekehlten Feder an einem plattenförmigen ausladenden Träger der Befestigungeplatte gelagert. Wie ersichtlich, besteht die Feststelleinriehtung nur aus wenigen Bauteilen. Der im Inneren der Rollengabel angeordnete Ring erfährt eine Stabilisierung gegen Radialkräfte durch den dem Flügel gegen-Uberliegenden radialgerichteten Lappen, der sich formschlüssig zwischen den Gabelsohenkeln erstreckt. Dieser Lappen wird günstigerweise ebenfalls mit einer Rastausnehmung versehen, so daß die Blockierungsstellung schneller, mindestens auf einem halben Drehkreis herbeiführbar ist. Der Träger fur die Betätigungeklinke kann Je nach Ausbildung bei der Montage entweder ober- oder unterhalb an der Befestigungeplatte leicht mittels Schrauben befestigt werden, für welche die Befestigungslöcher der Befestigungeplatte mit herangezogen werden können. Die plattenförmige Betätigungsklinke kann aus einem Stück gestanzt werden. Peidereeits der aus einer fensterförmigen Öffnung freigeschnittenen Pallennase erstreckt eich ein hochkant stehender Lagersteg, welcher zur Lagerung dient und der von den Lagermulden der Blattfeder Ubergriffen ist. Zur Erzielung eines hemmungafreien Gleitens ist die sich an der Unterkante des Trägers abstUtzende Oberkante des Lagersteges gerundet ausgestaltet, so daß bei einer Betätigung der Klinke der La gersteg bei überschreiten der mittleren Totpunktlinie von der Weder selbsttätig in die Jeweilige Endstellung gebracht wird. Dabei bilden fUr die eine der Blockierungsstellung entsprechenden Stellung zwei an der Unterseite des Trägers vorgeeehene Anschlagnocken für den Lagersteg den Anschlag, während in der Freigabestellung die Betätigungsklinke gUnstigerweise Anschlag an der Unterseite des Trägers findet.
  • Auf dieser Unterseite ist ferner der verlängerte Abschnitt der Blattfeder befestigt, und der einarmige wirksame Hebelarm der Blattfeder ist so bemessen daß eine gute Federwirkung erzielt wird. Die abwärtsgewinkelten Ränder des Trägers tragen zu einer besseren Lagerung der 3etätigungsklinke bei,dessen Lagerstegseiten sich zwischen diese Rinder erstrecken.
  • Zudem erhöhen die abgewinkelten Räder die Stabilität des ausladenden Absohnittes des Trägers Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. 1 einen Längsschnitt duroh die Lenkrolle in nioht blockiertem Zustand gemäß der ersten Ausführungsform, Abb. 2 eine Unteransicht zu Abbildung 1 bei nicht dargestelltem Laufrad, Abb. 3 einen Längsschnitt wie Abbildung 1, jedoch in Blockierungestellung, -Abb. 4 wiederum eine entsprechende Unteransicht dazu, Abb. 5 einen Längsschnitt durch die Lenkrolle in blockiertem Zustand gemäß der zweiten AUE-führungsform und Abb 6 eine Unteransicht hierzu bei ebenfalls nicht gezeichnetem Laufrad.
  • Die lenkrolle besitzt dae zwischen den Gabelschenkeln 1 einer Rollengabel 2 angeordnete Laufrad 3. Die Laufachse ist mit 4 bezeichnet.
  • Die Rollengabel 2 weist Gehäuseform auf. Ihr Kopfteil 5 iut mit einer ringförmigen Aueprägung 5' fUr die untere Kugelreihe 6 und einer Ausprägung 5'' fUr die obere Kugelreihe 7 versehen. Der unteren Kugelreihe 6 ist zudem die Lagerschale 8 zugeordnet, während für die obere Kugelreihe 7 eine Ausprägung 9 in der Befestigungeplatte 10 vorgesehen ist. Zentriert werden die Befestigungsplatte 10, der Kopfteil 5 und die Lagerschale 8 von einem gewindeaufweisenden Zapfen 11, und eine auf dem Zapfen 11 sitzende Mutter 12 Sichert die Lage zueinander0 Unterseitig der Kopfplatte 5 der Rollengabel 2 ist ein Ring 13 mittels Schweißung befestigt.
  • Dieser Ring 13 besitzt den auswärtsweisenden Flügel 14, in welchem eine Rastausnehmung 15 eingearbeitet ist. Letztere ist von Auilauikanten 16 flankiert. Ferner besitzt der in der Rollengabel 2 befestigte Ring 13 an seiner dem FlUgel 14 gegenüberliegenden Seite einen radialgerichteten Lappen 17 zum formschlüssigen Eingriff zwischen die Gabelechenkel 1.
  • Auch dieser Lappen 17 weißt eine von Audlauikanten 16' flankierte Rastausnehmung 15' auf.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den Abbildungen 1 bis 4, ist oberhalb der Befeetlgungaplatte 10 in flächiger Anlage ein plattenförmiger der Befestigungsplatte 10 angepaßter ausladender Träger 18 mittels Schrauben 19 befestigt, welche durch Befestigungslöcher 20 der Batestlgungeplatte 10 hindurchtreten.
  • Das ausladende Ende 18' des Träger. 18 be sitzt die abgewinkelten Ränder 18". An der Unterseite de. Trägers 18 ist ein verlängerter Abschnitt 21' einer Blattfeder 21 mittels Nieten 22 befestigt, während das andere Er1c der Blattfeder 21 die Ausnehmung 21'' aufweist, zu dessen beiden Seiten sich ausgekehlte Lagermulden 21''' befinden. Diese Lagermulden 21<it übergreifen den vorderen, hochkant stellenden Lagersteg 23 einer plattenförmigen Betätigungsklinke 24. In letzterer ist eine fensterförmige Öffnung 25 vorgesehen, aus welcher die Fallennase 26 freigeschnitten ist, derart, daß sich beiderseits der Lager-Steg 23 erstreckt. Dabei ist die sich an der Unterseite des Trägers abstützende Oberkante 23' des Lagersteges 23 gerundet ausgebildet, und zufolge der Federbelastung kann der Lagersteg 23 und damit die Betätigungsklinke 24 in zwei Jenseits der mittleren Totpunktlinie T - T liegende Endstellungen treten.
  • in der einen Endatellung, zum Beispiel in Freigullastellung der Fallennase 26 findet die Betätigungsklinke 24 Anschlag an der Unterseite des Trägers 18, siehe Abbildung 1, während in Blockierungsstellung und bei ir die Rastausnehmung 15 bzw. 15' eingetretener Fallennase 26 zwei an der Unterseite des Trägers 18 angeordnete Anschlagnocken 27 für den Lagersteg 23 der Betätigungsklinke 24 den Anschlag bilden, siehe insbesondere Abbildung 3, Gemäß Abbildung 5 und 6, welche die zweite Ausführungsform darstellen, ist der plattenförmige Träger 18''' an der Unterseite der Befestigungsplatte 10 mittels zweier Schrauben 28 befestigt, und der die Befestigungsplatte 10 überlappende Abschnitt des Trägers 18" ' erstreckt sich nur Uber den vorderen Abschnitt- 10' der Befestigungsplatte 1().
  • Die Wirkungsweise der Feststellvorrichtung ist bei bsiden Ausführungsform die glelohe.
  • Soll die Lenkrolle, ausgehend von der. Freigabestellung, zum Zwooke der Geradeausfahrt in Blockierungsstellung gebracht werden, so wird durch Krafteinwirkung in Pfeilrichtung x mittels der Fußspitze auf die Betätigungsfläche 24' der Betätigungsklinke 24 letztere entgegen der Federkraft der blattfeder 21 bei Überwindung der Totpunktlinie T - T in die in Abbildung 3 veranschaulichte Stellung versohwenkt.
  • Die Pallennase 26 hat sich auf don Ring 13 zubewegt und springt bei Stellung der Rollengabel 2 in Fahrtrichtung in eine der Rastausnehmungen 15 bzw. 15' ein. Zu einem erleichterten Einrasten dienen die die Rastaunehmungen flankierenden Auflaufkanten.
  • Zur Aufhebung der Blockierungsatellung kann mittels der Fußspitze die Betätigungsklinke 24 in die Freigabestellung gebracht werden, bei weloher die Fallennase 26 aus der Rastausnehmung austritt.

Claims (1)

  1. Aneprliohe r
    1.) Lenkrolle mit um eine Vertikalaohse schwenkbar angeordneter Rollengabel, deren Schwenkbewegung mittels einer fallenartig einrastenden, unter Federwirkung stehenden Sperrklinke feststellbar iet, welch letztere an der die Rollenachse tragenden Befeetigungsplatte sitzt und in eine der Rollengabel zugeordnete, von Auflaufkanten flankierte Rastauonehmung eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (15) an dem auswärtsweisenden Flügel (14) eines im Inneren der Rollengabel (2) befestigten Ringes (13) sitzt und die Pallennase (26) alo Vorsprung der Betätigungsklinke (24) ausgebildet ist, welche mittels der zu Lagermulden (21''') auagekehlten Feder (21) an einem plattenförmigen ausladenden Trigger (18) der Befestigungsplatte (10) gelagert ist.
    2.) Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Rollengabel (2) befestigte Ring (13) an seiner dem Flügel (14) gegen-Uberliegenden Seite einen radialgerichteten Lappen (17) zum formschlüssigen Eingriff zwischen die Gabelechenkel (1) besitzt.
    3.) Lenkrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (17) ebenfalls eine Rastausnehmung (15') aufweist.
    4.) Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18 bzw. 18" t) für die BetEtigungsklinke (24) in flächiger Anlageober- oder unterhalb der Befestigungsplatte (io) befestigt ist; vorzugsweise mittels Schrauben (1q bzw. 28), welche durch die Befestigungslöcher (20) der Befestigungsplatte (10) hindurchtreten.
    5.) Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Betätigungsklinke (24) eine fensterförmige Öffnung (25) besitzt, aus welcher die Fallennasse (26) frei geschnitten ist und einen vorderen, sich beiderseits der.Fallennase (26) erstrekenden, hochkant stehenden Lagersteg (23') ausbildet, welcher von den Lagermulden (21t) der Blattfeder (21) übergriffen ist und dessen vorzugsweise gerundete Oberkante (23') sich an der Unterseite des ausladenden Trägers (18 bzw. 18''') abstutzt, derart, daß zwei jenseits der mittleren Totpunktlinie (T - T) liegende federbelastete. Endstellungen gegeben sind.
    6.) Lenkrolle naoh den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des ausladenden Trägers (18 bzw. 18''') Anschlagnocken (27) für den Lagersteg (23) besitzt und die federbelastete Freigabeatellung der Fallennase (26) durch Anschlag der Betätigunsklinke (24) gegen die Unterseite des Trägers gebildet ist, 7.) Lenkrolle naoh den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein verlängerter Abschnitt (21') der Blattfeder (21) auf der Unterseite des Trägers (18 bzw. 18" ') befestigt ist.
    8.) Lenkrolle nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ausladende Träger (18 bzw. 18''') abwärtsgewinkelte Ränder (18") besitzt.
DE19691913325 1969-03-15 1969-03-15 Lenkrolle mit feststellbarer Rollengabel Pending DE1913325A1 (de)

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SE291970A SE357344B (de) 1969-03-15 1970-03-05

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DE1913325A1 true DE1913325A1 (de) 1970-11-12

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ID=5728310

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DE (1) DE1913325A1 (de)
SE (1) SE357344B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2296786A1 (fr) * 1974-12-30 1976-07-30 Blickle Metall Heinrich Dispositif pour arreter dans son mouvement de pivotement une fourche de galet de guidage
EP0066641A1 (de) * 1981-06-09 1982-12-15 Heinrich Blickle GmbH &amp; Co.KG Als Bock- oder Lenkrolle verwendbare Laufrolle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2296786A1 (fr) * 1974-12-30 1976-07-30 Blickle Metall Heinrich Dispositif pour arreter dans son mouvement de pivotement une fourche de galet de guidage
EP0066641A1 (de) * 1981-06-09 1982-12-15 Heinrich Blickle GmbH &amp; Co.KG Als Bock- oder Lenkrolle verwendbare Laufrolle

Also Published As

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SE357344B (de) 1973-06-25

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