DE1913071A1 - Gluehemissionselektrode - Google Patents
GluehemissionselektrodeInfo
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Description
•:i· PHN- 3135 ' . PHtT« 3135
·. 13oMärz 1969 ΗΚ/liO
"Giüheiuissionsalektrode11
Die Erfindung bezieht sich auf sine Gluheaissionselektrode,
die einen !ie tall träger enthält, der auf einer Seite mit einer Elektroneneraiesionssehicht
versehen iat. Die Erfindung bezieht aioh ferner auf eine
mit einer derartigen Elektrode versehene elektrische Entladungsröhre,
Aus der Literatur sind viele Elektrodenbauarten füx elektrisohe
Entladungsröhren bekannt, bei denen van einem z.B. aus Metallband oder -blech hergestellter Tragerkörper ausgegangen wird. Dieses Ausgangsmaterial
wird bevorzugt, weil as vorteilhaft ist, über einen Träger mit
grossea Flächeninhalt und kleines Rauminhalt zu verfugen. Meistens wird
mindestens eine Seite des Trägers mit einer Elektronenemissionasohioht
versehen. Die Schicht kann auf verschiedene Weisen angebracht sein, s.B,
durch Spritzen, Tauohen, Zusammenpressen oder durch Kombinationen dieser
Verfahren,
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1313071
-2- PHN., 3135
Vor oder nach der Anbringung der Emissioneschicht wird die
Elektrode in die endgültige Form gebracht.
Ια allgemeinen enthält der Entladungeraum einer elektrischen
Entladungsröhre mehrere gasförmige Verunreinigungen. Diese sind zu einem ■
Teil Restgaee* die nach den Pumpen der Röhre zurflokgeblieben sind, aber
zu einem anderen Teil handelt es eich um Gase, die an oder in die Wand
der Entladungsröhre, der Elektroden oder der Stromzuführungsdrähte und dergleichen gebunden sind und im Betrieb der RBhre frei werden« Biese
gasförmigen Verunreinigungen stören meistens die gute Wirkung der RBhre,
weil si· eine Vergiftung der Emiesioneeohioht herbeiführen können. Bei
Niederdruckgaeentladungslampen können gasförmigen Verunreinigungen auoh
den Wirkungsgrad der Lampe beeinträchtigen. Atisserdem kSnnen sie die
Zündspannung der Lampe erheblich erhöhen,
üa diese Verunreinigungen zu binden, so dass sie ihre stBrende
Wirkung im Entladungeraum nicht mehr ausüben können, ist es bekannt, Oasbindesubstanzen, häufig als Getter bezeichnet, in Entladungsraum anzubringen. Es ist a.B. bekannt, eine Ga&bindende Oberfläche auf einem
Teil der Röhrenwand zu bilden oder eine Platte oder einen Streifen einer Gasbindesubstanz in der Nähe einer Elektrode anzuordnen.
An ein Getto material für eine Entladungsröhre werden inter
anderem die folgenden Anforderungen gestellt! Erstens muss das Material
die unerwünschten Gase hinreichend binden kSnnen und zweitens moss das
Binden der Gase schnell genug erfolgen. Ib allgemeinen weisen die Getter*
materialien jedoch eine selektiv« Wirkung auf, d.h. sie binden nur sehr bestimmt· Gase in ausreichenden Mengen und mit ausreichender Geschwindigkeit. Ea kommt hinzu, dass die Wirkung der meisten Getter von der Temperatur abhängig ist. Ein Bariumspiegel z.B. arbeitet auf verhältnis»
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Ί °. 13 071
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aässig niedriger Temperatur (unter 10O0C), während eine massive Zirkotn-
oder Titanplatte nur bei beträchtlich höheren Temperaturen (Ober 600 C)
zufriedenstellend arbeitet.
Eine Glfthemiesionselektrode gemäss der Erfindung ist mit einem
aus Metallblech bestehenden Träger versehen, dessen eine Oberfläche eine
Elektronenemissionsschicht enthält, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die andere Fläche des Trägers eine Gasbindeschicht enthält.
Bei einer erfindungsgemässen Elektrode sind zwei Punktionen,
d.h. die Lieferung eines thermisch emittierten Elektronenstroms und die
Bindung der gasförmigen Verunreinigungen, auf einfache Weise kombiniert«
Bei erfindungsgemässen Elektroden stören die Gefcterschicht und die
Emittersohicht sioh nicht und die beiden erwähnten Funktionen werden
wirkungsvoll erfüllt. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass
bei geeigneter Wahl des Gasbindomaterials sogar eine Verbesserung der
Emissionseigenschaften daduroh auftreten kann, dass das Gasbindematerial
eine aktivierende Wirkung auf das Emissionsmaterial ausübt« Bei der hohen
Temperatur, bei der die.Elektrode betrieben wird, diffundiert nämlich ein
Teil des Gasbindematerials durch d«n Träger der erfindungsgemässen Elektrode
hindurch zur Emissionssohicht, mit der es z.B. durch Reduktion von Bariumoxyd
freies Barium bildet. Durch die stetige Zufuhr von Aktivatormaterial während der Lebensdauer der Entladungsrohre bleiben die Eaissionsftigenschaften
optimal. Zumal wenn die Gasbindewirkung mit einer aktivierenden
Wirkung verbunden ist, ist es möglich, Entladungsröhren mit langer Lebensdauer herzustellen.
Die Anbringung einer Getterschioht auf einer Glühemissionselektrod«
hat zur Folge, dass die Schicht im Betrieb der Entladungsröhre auf eine hohe Temperatur gebracht wird. Dies ist sehr vorteilhaft, wenn
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-4- EW, 3135
Gasbindematerialien benutzt werden, deren Gaebindeeigenftoh&ften bei hSheren
Temperaturenbesser werden.
Ale Gasbindematerial werden vorzugsweise eines oder mehrere der
Element« Zirkon, Titan, Lanthan, Cer oder Thorium benutzt. SBatliche erwähnten Elemente haben ausgezeichnete Gasbindeeigenschaften bei hoher
Temperatur. Insbesondere Sauerstoff, Wasserdampf, Kohlendloxyd und Kohlenmonoxid werden von diesen Elementen in ausreichendem Hass· und mit ausreichender Geschwindigkeit gebunden« Besondere diese Gaee haben s'ioh im
Betrieb der Entladungsröhre als störend erwiesen· Ein Vorteil der erwähnten Gasbindeelernente let, dass sie bei niedriger Temperatur eine
starke Affinitat for Wasserstoff aufweisen» Bevor die Entladungsröhre
gesundet wird, ist somit praktisch, aller Wasserstoff im QiItadungsraus
an die Gasbindeschicht gebunden« Ein zu hoher Wasserst off druck in Entladungsraum führt bekanntlioh eine ErhShung der Zündspannung herbei«
Die Form der Gasbindeschicht ist wichtig für die Gasbindeeigenschaften« Eine auf dem Trigsr angebrachte Folie aus s«B« Zirkon oder eine
Zirkonschicht mit geringem Porenvolumen weisen ein geringeres Gasbindevermögen auf als eine Schicht mit nur schwach ausammengesinterten Zirkon-
kSmern. Eine schwach gesinterte Sohioht hat nämlich eine gross· wirksame
Oberfläche· '
Aus der britischen Patentschrift ITr. 995,821 ist ein Verfahren
zur Herstellung einer mit einer Gaebindeschicht versehenen Anode für
eine elektrische Entladungsrohre bekannt« Die Anbringung der Gaebindesohicht auf einer erfindungsgemSasen Elektrode erfolgt vorzugsweise
mittels dieses bekannten Verfahrene« Zu diesem Zweck werden aus einem Behälter Hetallteilohen auf einem Metallband angebracht, wonach das Band
mit den Teilchen in einen Ofen gegeben wird, wo die Teilchen am Band
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festsintern. In den Zwischenräumen avischen den Metallteilchen werden eines
oder mehrere der vorerwähnten Oe t te materialien, meistens in Form von
Hydriden, angebracht. Die erhaltene Schioht wird dann zusammengepresst)
z.B. zwischen Stahlwalzen, wodurch die Metallteilchen derart verformt
werden, dass sie das Gasbindematerial grBsstenteils umfassen und mithin
festhalten. Eine erfindungsgemSsse Elektrode kann aus Stücken des auf
die oben beschriebene Weise erhaltenen, eine Gasbindeschicht enthaltenden
Metallbandes gebildet werden, z.B. durch biegen, Sohveissen, uew. Die
Emissionasohioht kann vor oder naoh der entgültigen Formgebung der Elektrode
auf der anderen Seite des Bandes angebracht werden.
Bei der sogenannten Formierung und Aktivierung der Elektrode in
der Entladungsröhre wird das Qettematerial nur sohwach gesintert, so dase
eine grosse wirksame Oberfläche erhalten bleibt. Wenn daa Gettermaterial
in Form eines Hydrides, z.B. des Zirkoniumhydrides, in der Schicht angebracht ist, wird bei der Formierung das Wasserstoffgas frei, was die
Aktivierung und Formierung der Emissionsschicht fordert.
Ee hat sich herausgestellt, dass der Zusatz von pulvrigem
Wolfram oder Nickel zum Gasbindematerial einen günstigen Einfluss auf die Gasbindeeigenschaften hat. Bas Wolframpulver verhindert eine zu starke
Sinterung des Materials und durch den Zusatz des ilioke !pulvere wird die
zwisohen den Jfetallteilchen aufgenommene Gettermaterialmenge gesteigert,
Insgesamt betragt die Wolfram- und/oder Nickelmenge 20 bis 60 Oew.$.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfiridungsgeaassen
Elektrode wird die EmIs-- assohioht auf die gleiche Weise angebraoht, wie
sie vorstehend für die Gasbindesohioht beschrieben woi-den ist, Sin solches
Verfahren zur Anbringimg einer Gluheinissiensschicht auf Elektroden ist aus
der britischen Patentschrift Nr, 94°»063 bekannt. Dabei ergibt sich eine
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Elektrode, deren Emissionsschieht infolge der schwachen Sinterung des
Emissionsraaterials eine niedrige Austrittsarbeit hat. Folglich kanndie
Elektrode auf einer Temperatur, die nicht ttber etwa 900 C hinhaus züge hen
braucht, betrieben werden, Ausserdem hat diese AusfClhrungsform der
Elektrode die Vorteile eines geringen elektrischen Widerstandes und
einer ausgezeichneten Beständigkeit gegen Zerstäubung durch einen etwaigen Ionenbeschuss.
Wenn beide Schichten auf die obenbeschriebene Weise „angebracht
werden, empfiehlt es sich, zunächst die Gasbindeschioht auf einer Seite
deρ Bandes und dann die Emissionssohicht auf der anderen Seite herzustellen,
wobei die Sinterung der Metallteilchen zur Bildung der letzteren Schicht
in einer reduzierenden Atmosphäre, z.B. in Wasserstoff oder in einem reduzierenden
Gemisch aus Wasserstoff und einem inerten Gas, erfolgen muss,
um die Hydride in der Gasbindeschieht zu schützen. Auch ist es möglich,
beide Schichten gleichzeitig ansubringen»
Oute Ergebnisse sind mit Molybdän, vernickelten Eisen, Nickel ■und sogenannten Kathodennickel· (irtokel, das mindestens ein aktivierendes
Element, wie Magnesium, Aluminium, Silicium oder Zirkon in sehr geringen
Mengen enthält als Material für den Träger der Elektrode erzielt word©ne
Hiokel void insbesondere Kathödennickel werden jedoch bevorzugt, weil dies©
Materialien billig sind und keine unerwünschte Verunreinigungen enthaltene
AuBserdem lassen diese Materialien eioh leicht verarbeiten·
Die am Träger featgesinterten Metallteilehen können Z0B8 bx»
Vanadium, Molybdenum, Eisen, Kobalt oderUickel "bestehen, weil diese
Metalle gut auf einer Metalluntarlage festgaeirrfcert werden können. Auchhier
wird Uiekel bevorzugkj unter anderen weil as billig ist und leicht
in dar gewünschten Form auf deas Träger angebracht werden kannv Wenn .
. 909843/ U73 ,
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Nickelteilchen benutzt werden,kBftnen diese nämlioh dem Band aus einem magnetischen
Behälter zugeführt werden, wodurch sie derart ausgerichtet werden,
dass sich in einer Richtung senkrecht zum Band mit Zwischenräumen Anhäufungen ergehen. Beim Sintern entstehen dabei langgestreckte Nickelpole
auf dem Band, die viel Gastinde- oder Elektronenemiesionsmaterial umfassen
können.
Es ist vorteilhaft, für erfindungsgemässe Elektroden als Trager-Metallband
zu benutzen, das eine geringe Dicke, beispielsweise zwischen 20 und 100 Ajm, hat. Daduroh hat die Elektrode eine geringe Wärmekapazität,
so dass die sum Anheizen der Elektrode auf Emissionstemperatur erforder—
liohe Zeit kurz ist.
TJm eine zufriedenstellende Lebensdauer der Entladungsröhre zu
erhalten, wird die erfindungsgemässe Elektrode vorzugsweise mit mindestens
ο
1 mg Emissionsmaterial je om" der Emissionsfläche versehen. Eine Emissions-
1 mg Emissionsmaterial je om" der Emissionsfläche versehen. Eine Emissions-
materialroenge von mehr als 10 mg je cm ist meistens nicht erforderlich.
Als Emissionsmaterial können eines oder mehrere der Erdalkalioxyde Verwendung
finden. Meistens werden diese Oxyde bei der Herstellung der Röhre aus Carbonaten, z.B. aus einem Gemisch von Barium-, Strontium- und
Caloiumcarbonat, hergestellt. Das Emissionsmaterial kann vorteilhaft mit 1 bis 10 Gew.$ an einen oder mehreren der Elemente Titan, Zirkon, Hafnium
und Thorium gemischt werden. Die erwähnten Elemente fördern den Prozess
der Aktivierung des Emissionsmaterials, insbesondere während der ersten Betriebsstunden der Röhre. Wenn die beigemisohten aktivierenden Elemente
verbraucht sind, ist der Diffusionsprozess des Gasbindematerials so weit
fortgeschritten, dass genug Aktivatoren nachgeliefert werden*
Eine erfindungsgemässe Elektrode in einer elektrischen Vakuumentladungsröhre
wird vorzugsweise als eine indirekt gebeizte Kathode mit
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WSPECTED
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einen hohlzylindrl sehen Träger ausgebildet. Die EBiesionsschioht befindet
Boch dabei auf der Aussenseite des Zylinders gegenüber der Anode« Die
Qetterschicht befindet sich auf der Innenseite dee Zylinders und bindet
die aus dem Glühdraht frei werdenden Gase, βο dass diese nicht in den
Entladungeraum vordringen können. Der Zylinder weist an mindestens einem Ende eine Oeffnung auf, so dass auch die an anderen Stellen im Entladungsraum frei werdenden Gase durch die Oetterschicht gebunden werden können.
Bei dieser Anwendung spielt die dauerhafte Zufuhr von Aktivatoren aus der Qetterschicht ssur Emipsionssohicht eine wichtige Rolle, so dass Röhren
mit sehr langer Lebensdauer hergestellt werden können.
Bei Anwendung einer erfindungsgemSssen Elektrode in einer
Kathodenstrahlröhre, z.B. für Fernsehiweeke, ist die Elektrode vorzugsweise
als indirekt geheizte Kathode mit einem hohlzylindrischen Träger ausgebildet, der an einem Ende durch eine Metallplatte verschlossen ist, die
auf der Aussenseite mit einer Emis3ioneeohicht versehen ist. Die Gettersohioht ist auf der Innenseite der Platte und gegebenenfalls auf den
zylindrischen Teil des Trägers angebrachte
Mit gross em Vorteil kann eine erfindungsgem&see Elektrode in eine
) Niederdurckgasentladungsröhre, z.B. einer IS ie derdruokqueokeilberdampfentladungsröhre, benutzt werden. Auch hier hat die Elektrode vorzugsweise die
Form eines Hohlzylinders, der wenigstens an einem Ende eine Oeffnung
aufweist. In diesem Falle ist die Enissionsschicht auf der Innenseite
des Zylinders angebracht. Das etwaige durch Ionenbeschuss zerstäubte
Elektrodenmaterial kann dann nicht leicht aus der Elektrode entweichen«
Die Getterschioht ist dabei auf der Aussenseite des Zylinders angebracht,
was für die Gasbindewirkung sweckmaesig ist· well die Getterschioht auf
diese Weise leicht für Verunreinigungen zugänglich ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung daxgestellt
und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 skizzenhaft einen Querschnitt durch eine erfindungsgemasse
Elektrode,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer
erfindungsgemissen Elektrode,
Fig. 3 einen Schnitt durch IIickeIband, das mit einer Gasbinde-
und einer Emissionsschioht versehen ist und bei der Herstellung einer erfindungsgemässen
Elektrode Verwendung finden kann,
Fig. 4 eine weitere Ausführungeform einer erfindungsgem&sson
Elektrode zur Verwendung in Kathodenstrahlröhren,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Vakuumentladungsröhre gemSss
der Erfindung,
Fig. 6 einer Schnitt duroh eine Kathodenstrahlröhre gemäss der
Erfindung,
Fig. 7 eine HiederdruckquecksilberdampfentladungsrShre gemase
der Erfindung»
In Fig. 1 "bezeichnet die Bezugssiffer 1 den Träger aus Nickelband
einer hohlen zylindrischen Elektrode» wie sie lsi Yakuumentladungsröhren
benutzt werden kann. Die Abmessungen des Trägers hSngen vom Zweck ab, au
dem die Elektrode verwendet wird. Bei einer Gleichrichterdiode a.B, kann
die Länge des Zylinders 60 um und sein Durchmesser 5 mm eein. Die Dicke
des Bandes betragt dabei 75 /us. Die Gasbindeechioht 2 befindet sich auf
der Innenseite und die Emlssionssohicht 3 auf der Aussensaite der Elektrode. Di« Bezugssiffe? 4 bezeichnet eine Falznaht, die bei dieser Ausführungsform
der Elektrode innen liegt.
Fig. 2 zeigt den Quersohnitt einer höhlen zylindrischen Elek-
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trode zur Verwendung in einer Niederdruokgasentladungslajnpe, Der ITiekelträger
1 ist 13 mm lang und hat einen Durchaesser von etwa 2,5 nsm,
während die Dicke des Nickelbandes etwa 50 aus beträgt. Bei dieser Elektrode
befindet sich die Gasbindeschicht 2 auf der Auasenseite und die
EaiBsicnsschioht 3 auf der Innenseite des Trägers, Die Falznaht 4 vorläuft
an der Aussenseite der Elektrode·
In Fig· 3 ist in vergrBsserten Maasstab ein Schnitt durch einen
Teil einer erfindungsgemSssen Elektrode dargestellt. Die Bezugasifffes? 1
bezeichnet ein aus Kathodennickel mit s.B. O9O3 bis 0,09 Gew«# Magnesit»
hergestelltes Band, das als Träger der Qasbindeechicht 2, 5 und des
Emissionsschicht 3» 6 dient. Das Band hat eine Dicke von etwa 50 /ua«
Die beiden Schichten sind je etwa 10 yun diok« Das Gasbindematerial 2
besteht aus Zirkon, dem etwa 30 Gew«?S Nickel sugeaetst ist, und wird
durch die ifickelpole 5 und das SFiökelband 1 grBsstenteils umschlossen
und festgehalten. Das Emissionsmaterial 3 besteht aus einem Gemisch, aus
Erdalkalioxyden, dem 1 bis 10 Gew.$ Titan und/eder Zirkon sta^osetst iet9
und wird grSsstenteils durch die Nickelpole 6 vnä. das Niok©lbssid 1 vm«°_
schlossen. Nachdem die Elektrode einig· Zeit im Betrieb gewesen ISf1,
■·.■■■■ ". "
enthält der Kickelträger eine geringe Zirkonmenge. Die
im Träger nimmt von der GasbindeoTierfläche her zvae
hin ab. llaeh einiger Zeit stellt sich ein stabiler-Zustand. ein9 in*dop
die Zufuhr von Zirkon zur Eaissionsaehieht gerade für eine optimale
Wirkung dieser Schicht ausreicht.
In Fig. 4 bezeichnet 1 den aus HiekelfeaEd fcestehenden.
einer Elektrode, die in einer Kathodenstra^lrShra, S0B0 sw
von Fernsehbildern, Anwendung findet. Der TrIgQr besteht aus einem an
einem Ende verschlossenen Hohlsylinder, der durch Tiefziehen aus einem
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einzigen Stück Niokelband gebildet ist. Die Gasbindeschicht 2 befindet
eich auf der ganzen Innenfläche der Elektrode, Die Emissionsschieht 3
befindet -sich auf der Aussenseite der Elektrode und streckt sich über
praktisch die ganze Oberfläche des den Zylinder abschliessenden Teile auß.
Die Elektrode wird meistens in Verbindung mit einem Metallrohr benutzt,
das den Heizdraht umfaset und in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
In Figi 5 bezeichnet 7 die Glashülle einer Triode gemäss der
Erfindung. Die Kathode 1, 2, 3 hat eine Formy wie sie in Fig. 1 angegeben
ist und wird indirekt durch eine Glühwendel 8 geheizt. Mit 9 ist ein Gitter und mit 10 eine Anode bezeichnet.
Pig. 6 zeigt eine Kathodenstrahlröhre gemSsa der Erfindung,
die für Bildwiedergabe benutzt wird. Die indirekt geheizte Elektrode 1, die mit einer Emissionsfläche 3 und einer Gasbindefläche 2 versehen ist,
ist vom in Fig. 4 dargestellten Typ. Der Heizdraht ist nicht dargestellt. Die Elektrode ist mittels eines keramischen Materials 14 in einem sogenannten
Wehneltzylinder 15 befestigt. Dieser Zylinder und die übrigen,
nichtdargestellten Elektroden werden durch Haltepole 16 abgestützt. Di·
Bezugsziffer 7 bezeichnet die beispielsweise aus Glas bestehende Hülle
des Entladungsraums.
In Fig. 7 "bezeichnet 7 die z.B. aus Glas bestehende Hand einer
NiederdruokquecksilberdainpfentladungBlampe gemäss der Erfindung, die im
Betrieb eine Leistung von 40 Watt aufnimmt. An jedem Ende der Lampe ist
eine Quetschung 11 gebildet, durch die Stromzuleitungedrähte 12 hindurchgeführt sind. Im Bntladungsraum sind die Stromzufuhrungsdrähte durch
Punktschweissen mit Elektroden 1, 2, 3 verbunden. Eine Querschnitt dieser
Elektroden zeigt Fig. 2. Die Bezugsziffer 13 bezeichnet eine Leuchtschicht,
Die Elektrode ist billig im Bau und erfordert keine Vorheiemittel beim
Zünden der Lampe.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
10; /fl"7 T
-12- PHN. 3135
PATEITTAS SPEUECHE j
Glühemissionselektrode mit einem aus Metallblech bestehenden
Träger, dessen eine Oberfläche eine Elektronenemissionsschicht enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass die andere Oberfläche des Trägere eine Schicht aus einem Gasbindematerial enthält,
2. Glühemissioneelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger eine Dicke zwischen 20 und 100 /um hat,
3. Glühemissioneelektrode nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gasbindematerial gleichzeitig ein Aktivator für die Emissionsschicht ist. .. ■
4. Glühemiesioneelektrode nach Anspruoh 1,2 oder 3> dadurch gekennzeichnet,
dassdas Gasbindematerial aus einem oder mehreren der
Elemente Zirkon, Titan, Lanthan, Cer oder Thorium besteht, 5» Glühemissioneelektrode nach Anspruoh 1, 2, 3 oder 4* dadurch
gekennzeichnet, dass das Gasbindematerial mit 20 bis 60 Gew.^ Wolfram-
und/oder Nickelpulver gemischt ist.
6, Glühemissioneelektrode nach Anspruoh 1, 2, 3» 4 oder 5>
dadurch gekennzeichnet, dass die Gasbindeschicht aus am Träger feetgesinterten
Metallteilchen besteht, zwischen denen sich das Gasbindematerial befindet
und die eine derartige Form haben, dass sie das Gasbindematerial grSsstenteils
umfassen,
7. GlühemiBsionselektrode nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronenemissionaschicht aus am Träger
festgesinterten Metallteilchen besteht, zwischen denen sich Emissionsmaterial
mit einer Austrittsarbeit von weniger als 2eV befindet, und die eine derartige Form aufweisen, dass sie das Emissionsmaterial grosstenteils
umfassen,
9 0 9843/1473
ORIGINAL INSPECTS)
ι ρ ■ 'η 71
-13-' ' PHM, 3135
£. Glühemissionselektroda nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7f
dadurch gekennzeichnet, dass der Metallträger ganz oder teilweise aus
Nickel oder Kathodennickel besteht.
9. Glühemissionselektrode nach Anspruoh 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteilchen aus Nickel bestehen.
10. Qlühemissioneelektrode nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode je cm der Emissionsfläche
mindestens 1 mg Emissionsmaterial enthält.
11. Glühamlssionselektrode nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Emissionsmaterial aus einem
oder mehreren der Erdalkalioxyde "besteht,
12. Glühemission8elektrode nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
da3s das Emissionsmaterial mit 1 bis 10 Qew,^ von mindestens einem der
Elemente Titan, Zirkon, Hafnium und Thorium gemischt ist»
13. Elektrische Entladungsröhre, die mit einer Qlühemissionselektrode
naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 versehen ist,
14. Elektrische Entladungsröhre naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daas die Elektrode einen Hohlzylinder enthält, der wenigstens an
einem Ende eine Oeffnung aufweist, und daso sich die Emissionsechicht auf
der Aussenseite des Zylinders befindet.
15. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 13, daduroh gekennzeichnet,
dass die Elektrode sinez» Hohlzylindor enthält, der an einem Ende durch
P0 eine Metallplatte verschlossen ist, die auf der Aussenseitö ait einer
«<r Emissi ons 3 ehicht versehen ist, während die Innensaite eins Gasblndeaehichfc
--. tragt.
**? 16, liiederdjfuckgasan-tladungslampe nach Anspruch 13S dadurch gekenn-
o saiohnat, dasa die SlektrodQ einen Hohlzylindss' enthält, der iswiigs fcans
nn sinea föida aina Oafinung aufweist, tmä dass sieh die Efe»isaiorissohioht
auf <l®v Innons-aits des Zylinders bsfindst-,
ORIGINAL INSPECTED
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