DE1909519C3 - Verfahren zum Färben von Cellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum Färben von Cellulosefasern mit ReaktivfarbstoffenInfo
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Description
30
Es ist bekannt, daß man native und regenerierte Cellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen nach dem Thermoiixier-Verfahren
farben kann. Bei diesem Verfahren wird auf das Textilmaterial eine wäßrige Zubereitung
aufgebracht, die neben Reaktivfarbstoffen noch ein alkalisch wirkendes Mittel sowie gegebenenfalls weitere
Zusätze, wie z. B. Verdickungsmittel und Borax, enthält. Anschließend wird das Material getrocknet
und danach für 30 bis 120 Sekunden einer Hitzebehandlung bei etwa 140 bis 230° C unterworfen. Im
Verlauf der Hitzebehandlung erfolgt dann die Fixierung der Reaktivfarbstoffe auf der Cellulosefaser.
Vielfach kann im Rahmen dieser Färbemethode die Ausbeute der Reaktivfarbstoffe durch den Zusatz von
Harnstoff noch gesteigert werden. Die hierfür erforderlichen hohen Harnstoffmengen führen jedoch im
allgemeinen während der Hitzebehandlung zur Geruchsbeldstigung für das Bedienungspersonal. Gleichzeitig
sublimiert der Harnstoff in gewissem Ausmaß von der Ware und schlägt sich an den kühleren Teilen
des Maschinenaggregats nieder, was mitunter Maschinenschäden zur Folge hat. Außerdem unterliegt
Harnstoff bei Temperaturen oberhalb 1401C Abbaureaktionen.
Die dabei entstehenden Zersetzungsprodukte gehen mit Reaktivfarbstoffen, die als Vinylsulfonverbindung
vorliegen, eine chemische Reaktion ein und erniedrigen somit die Farbausbeute solcher
Reaktivfarbstoffe. Aus diesem Grunde muß bei Thermofixier-Verfahren
mit Reaktivfarbstoffen, die Vinylsulfongruppierungen enthalten, auf die Verwendung
von Harnstoff verzichtet werden.
Es wurde nun gefunden, daß beim Färben von Cellulosefasern mit Reaktivfarhstoffen nach dem Thermofixier-Verfahren
durch Zusatz von Polyalkylenglykolen zur alkalischen Klolzflotte von einem
pH Wert höher als 9 die Farbausbeute deutlich erhöhl wird. Zugleich lassen sich im Einklang mit der vorstehend
erläuterten Arbeitsweise die vom Stand der Technik her bekannten nachteiligen BegleiterscheinSgen
des Harnstoffzusatzes, wie Geruchsbelast,-
^unl Niederschlag von subhmiertem Harnstoff in
der Thermofixieranlage und chemische Reaktion von Harnstoff-Spaltprodukten mit bestimmten reaktiven
Gruppen der zum Färben benutzten Farbstoffe ausschließen,
überraschenderweise wurde noch festge-Sh,
daß durch den Einsatz von Polyalkylenglykolen
entsprechend dem vorliegenden Verfahren Farbtiefenunterschiede
über die Warenbreite der Gewebebahnen, welche durch ungleiche Hitzeverteilung im Thermofixieraggregat
bedingt sind und auch durch HanistoffrSz
kaum verhindert werden könne* praktisch nicht mehr auftreten. Fernerhin wird - ebenfalls
im Gegensatz zur Mitverwendung von Harnstoff bei einigen Farbstoffen die Lichtechtheit der erzeugten
Färbungen durch die Anwesenheit von Polyalkylenglykolen in den Klotzflotten verbessert.
Für das erfindungsgemäße Verfahren finden bevorzugt solche Reaktivfarbstoffe Verwendung, die als
reaktiven Bestandteil mindestens eine Vinylsulf- η
gruppe besitzen oder mindestens eine Gruppe aulweisen
die bei der Einwirkung der alkalischen Mittefwährend des Färbens eine Vinylsulfongruppe
bildet Dabei spielt es keine Rolle, ob die genannten
Reste unmittelbar oder über ein Zwischenglied, besonders - NH - oder - NR - (R = niederes Alkyl)
an das Farbstoffmolekül gebunden sind. Aus der
Klasse von Gruppierungen, die sich durch alkalische Substanzen in eine reaktionsfähige Vinylsulfongruppcüberführen
lassen, sollen als Beispiele /i-Sulfatoathyisulfon-/(-Thiosulfatoäthylsulfon-,
/f-Phosphatoäthylsulfon-,
/i-Chloräthylsulfon-, /i-Hydroxyäthylsulfon-Gruppen
wie auch die entsprechenden Sulfonylaminogruppen, besonders der Äthionylaminorest genanni
werden. Jedoch auch bei allen anderen hinlänglich bekannten Reaktivfarbstoffen, besonders aber bei solchen,
die als reaktionsfähigen Rest mindestens eine
/H2 i.S^-TetranuorcyclobutylJ-acryloylamino- oder
(i - (2,2,3,3 - Tetrafluor - 4 - alkyl - cyclobutyl) - acryloy I-amino-Gruppe
enthalten, wird durch den Polyglykolzusatz die Farbausbeute deutlich verbessert. Als
Grundkörper dieser Farbstoffe eignen sich besonders solche aus der Reihe der Anthrachinon-, Azo- und
Phthalocyanin-Farbstoffe, wobei die Azo- und Phthalocyanin-Farbstoffe sowohl metallfrei als auch
metallhaltig sein können.
Als Polyglykole kommen verfahrensgemäß besonders die Polyäthylenglykole, d. h. die Polymere, die
aus Äthylenoxyd-Einheiten aufgebaut sind, mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 200
bis 1500 oder Mischungen dieser Produkte mit unterschiedlichem Oxäthylierungsgrad, bevorzugt jedoch
solche mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 400 bis 800 in Betracht. Es können jedoch auch
Polyglykole, deren Kettenglieder sich z. B. vom Propylen-
oder Butylenoxyd ableiten, oder Mischpolymerisate sowie Mischungen der verschiedenen PoIyalkylenoxyde
eingesetzt werden, wobei auch bei diesen Produkten bzw. Mischungen ein durchschnittliches
Molekulargewicht von etwa 200 bis 1500 sich am günstigsten verhält. Von den genannten PoIyglykolen
werden der Klotzflotte pro Liter im allgemeinen 5 bis 50 g, bevorzugt 10 bis 20 g. zugesetzt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Textilmaterial aus nativcn oder
regenerierten Cellulosefasern mit einer 20 bis 40° C warmen Flotte geklotzt, die den gelösten Reaktiv-
Carbstoff, das alkalisch wirkende Mittel, Polyalkylenglykol
und gegebenenfalls noch Verdickungsmittel und Borax enthält, anschließend mittels heißer Luft
oder beheizten Metallzylindem getrocknet und danach der Farbstoff durch eine Hitzebehandlung von 30 bis
120 Sekunden, bevorzugt 45 bis 90 Sekunden, mit erhitzter Luft, überhitztem Wasserdampf, einer Mischung
aus Luft und überhitztem Wasserdampf oder auf beheizten Zylindern bei 120 bis 23O0C, bevorzugt
140 bis 2100C, in bzw. auf der Faser fixiert. Sodann
wird die Färbung gespült, neutralisiert, geseift und in üblicher Weise fertiggestellt.
Die den Klotzflotten nach dem vorliegenden Verfahren zuzusetzenden Alkalien können in den in der
Praxis üblichen Mengen zur Anwendung gelangen. Der Alkaligehalt der Flotten ist vor allem so zu bemessen,
daß ein pH-Wert von oberhalb 9 eingestellt wird und während der Fixierung der Reaktivfarbstoffe
aufrechterhalten bleibt. Als Alkalien können zweckmäßig anorganische, alkalisch reagierende Verbindungen,
wie Soda, Natriumbicarbonat, Trinatriumphosphat, Dinatriumphosphat, Natriumhydroxyd,
Natriumsilikate, die entsprechenden Kaliumverbindungen oder Mischungen dieser Alkalien, vorzugsweise
Soda und Natriumbicarbonat, eingesetzt werden. Das gemäß dem beanspruchten Verfahren zu färbende
Textilmaterial, welches aus nativen oder regenerierten Cellulosefasern besteht, kann in den verschiedensten
Zubereitungsformen, beispielsweise als Gewebe und Gewirk, vorliegen.
ίο Die nachstehend aufgeführten Beispiele sollen die
Durchführung des beanspruchten Verfahrens näher erläutern, ohne es jedoch in irgendeiner Hinsicht auf
die dort gezeigten Bedingungen zu beschränken.
'5 Beispiel 1
Ein Gewebe aus mercerisierter Baumwolle wird auf dem Foulard bei einem Abquetscheffekt von
CO Gewichtsprozent mit einer 20° C wannen Flotte zo geklotzt, die im Liter Wasser 40 g des Reaktivfarbstoffes
der Formel
NaO3S — O — CH2 - CH2 — SO2
OCH3
CH C-CH1
HO-C N
SO3Na
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, 13 g Natriumcarbonat, 13 g Borax und 10 g eines PoIyäthylenglykols
vom Molgewicht etwa 600 enthält.
Das geklotzte Gewebe wird sodann während 60 Sekunden bei 1000C getrocknet und danach bei 210 C
für 40 Sekunden einer Heißluftbehandlung unterzogen.
Nach dieser Hitzebehandlung wird das Gewebe in üblicher Weise gespült, mit einer Lösung, die im Liter
2 ecm einer 50%igen Essigsäure enthält, abgesäuert, erneut gespült und 10 Minuten bei 95° C mit einer
Flotte geseift, die im Liter 2 g eines nichtionogenen oberflächenaktiven Hilfsmittels enthält. Es wird eine
Ware erhallen, die tiefgelb gefärbt ist.
Wird das Material ohne Zusatz von Polyälhylenglykol vom Molgewicht etwa 600 unter denselben
Bedingungen geklotzt, getrocknet und thermofixiert. so erhält man eine wesentlich hellere Färbung der
Baumwolle als beim erfindungsgemäßen Verfahren.
Ein gleich gutes Ergebnis wird erhalten, wenn an Stelle von Polyäthylenglykol vom Molgewicht
etwa 600 mit Polyäthylenglykol vom Molgewicht do etwa 400 gearbeitet wird.
Ein Gewebe aus nicht mercerisierler Baumwolle wird auf dem Foulard bei einem Abquetscheffekt von
70 Gewichtsprozent mit einer 3O0C warmen Flotte
geklotzt, die im Liter Wasser 40 g des Reaktivfarb-Stoffes der Formel
O NH,
SO1Na
O NHYVSO2-CH2-CH2-O-SO3Na
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, 20 g Natriumbicarbonat,
10 g Borax und 10 g eines PoIyäthylenglykols vom Molgewicht etwa 600 enthält.
Das geklotzte Gewebe wird sodann während 60 Sekunden bei 1000C getrocknet und danach bei 2100C
für 60 Sekunden einer Heißluftbehandlung unterzogen.
Die Nachbehandlung erfolgt analog Beispiel 1. Es wird eine Ware erhalten, die tiefblau gefärbt ist.
Wird das Material ohne Zusatz von Polyäthylenglykol vom Molgewicht etwa 600 unter denselben
Bedingungen geklotzt, getrocknet und thermofixiert, so erhält man eine wesentlich hellere Färbung der
Baumwolle als beim erfindungsgemäßen Verfahren.
Wird an Stelle von Polyäthylenglykol vom Molgewicht etwa 600 mit gleichen Einsatzmengen an
Polyäthylenglykol vom Molgewicht etwa 800 gearbeitet, so erhält man ein gleich gutes Ergebnis.
Ein Gewebe aus mercerisierter Baumwolle wird auf dem Foulard bei einem A.bquetscheffekt von 60 Gewichtsprozent
mit einer 300C wannen Flotte geklotzt, die im Liter 40 g des Reaktivfarbstofles der Formel
SO,H
N = N
HO,S
SO,H
NH — CO — CH = CH — CH — CH — CH3
CF2-CF2
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, 13 g Natriumcarbonat, 13 g Borax und 10 g eines Polyäthylenglykols
vom Molgewicht etwa 600 enthält.
Das geklotzte Gewebe wird sodann während 60Sekunden bei 100 C getrocknet und danach bei 210cC für
40 Sekunden einer Heißluftbehandlung unterzogen. Die Nachbehandlung erfolgt analog Beispiel 1. Es wird eine
Ware erhalten, die tieforange gefärbt ist.
Wird das Material ohne Zusatz von Polyäthylenglykoi vom Molgewicht etwa 600 unter denselben Bedingungen
gekJotzt, getrocknet und thermofixiert, so erhält man eine wesentlich hellere Färbung der Baumwolle als beim
erfindungsgemäßen Verfahren.
Claims (4)
1. Verfahren zum Färben von Cellulosefasera mit Reaktivfarbstoffen nach dem Thermofixier-Verfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß den alkalischen Klotzflotten von einem pH-Wert höher als 9 Polyalkylenglykolc zugesetzt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyalkylenglykcle Polyäthylen glykole
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 200 bis 1500, bevorzugt von 400 bis
800, eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Reaktivfarbstoffe eingesetzt
werden, die als reaktiven Bestandteil mindestens eine Vinylsulfongruppe besitzen oder eine Gruppe
aufweisen, die bei der Einwirkung eines alkalischen Mittels eine Vinylsulfongruppe bildet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Reaktivfarbstoffe eingesetzt
werden, die mindestens eine /f-(2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutylj-acryloylamino-
oder eine /1-(2,2,3,3-Tetrafluor-4-alkyl-cyclobutyl)-acryloylamino-Gruppe
besitzen.
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