DE1909405B2 - Klemmvorrichtung aus kunststoff - Google Patents
Klemmvorrichtung aus kunststoffInfo
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/48—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
- A47G25/487—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts for clamping the trousers or skirts against the trouser-supporting bar or between trouser-supporting bars
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung aus Kunststoff, die einen im wesentlichen starren,
U-förmigen Halter mit zwei auf der gleichen Halterseite angeordneten und sich in Abstand voneinander
gegenüberliegenden Anlenkschenkeln aufweist, die an ihren dem Haltersteg abgekehrten Enden durch
mit dünnen Gelenkrillen angelenkte und untereinander durch eine oder mehrere zusätzliche Gelenkrillen
zusammenhängende Zwischenglieder verbunden sind, wobei diese Zwischenglieder eine den Abstand zwischen
den Anlenkschenkeln überschreitende Gesamtlänge aufweisen und beim Einschwenken zwischen die
Anlenkschenkel in eine Klemmstellung kommen.
Bekannt ist eine scharnierartige Klemme aus Kunststoff, bei der zwei als Winkelstücke ausgebildete,
durch eine Gelenkrille verbundene Klemmteile ihrerseits je durch eine Gelenkrille mit den Enden
eines etwa halbkreisförmig gebogenen, federnden Kunststoffbügels derart verbunden sind, daß sich die
beiden Winkelstücke mit Schnappwirkung sowohl in eine Schließ- oder Klemmstellung als auch in eine
Öffnungs- oder Freigabestellung bewegen lassen. Diese bekannte Schnappklemme läßt sich mit ihren
durch Gelenkrillen verbundenen Teilen einteilig herstellen, ist jedoch nach der Ausführung der durch den
Kunststoffbügel verbundenen Klemmteile auf be- -timmte Anwendungszwecke beschränkt und soll ent-.
weder zum Anklemmen einzelner Wäschestücke od. dgL an eine Aufhängeleine oder zum Anklemmen
von Kleidern od. dgL an die Tragstange eines Kleiderbügels dienen.
S Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einteilig
herstellbare, rahmenartige Klemmvorrichtung aus Kunststoff zu schaffen, mit der sich flache Gegenstände
jeglicher Art zwischen einer im wesentlichen starren, ortsfesten Leiste und einer dagegen ein- und
ίο ausschwenkbaren, beweglichen Leiste mit hohem
Druck festklemmen lassen. Dabei handelt es sich um eine Flachklemme, an der auch relativ große und
schwere Gegenstände mit sicherem Halt verspannt werden können.
is Diese Aufgabe wird bei einer aus Kunststoff beste-
iiciiucii rviciiuuvuiin-iiiuiig uci eingangs tniauuvu
Art dadurch gelöst, daß zwischen den Anlenkschenkeln des Halters drei Zwischenglieder vorgesehen
sind, von denen die zwei äußeren Zwischenglieder et-
ao was langer als die Anlenkschenkel des Halten sind,
derart, daß sich das zwischen ihnen befindliche, mittlere Zwischenglied in der eingeschwenkten Lage an
der starren Grundleiste des Halters mit Klemmdruck abstützt.
as Eine solche Klemmvorrichtung kann als Einspannleiste
für flache Gegenstände benutzt werden, die sich auch aufhängen lassen, wenn man die Leiste mit
einem Haken oder einer öse versieht. In diesem Falle läßt sich die Einspannleiste z. B. auch als Hosenbügel
verwenden, bei dem man die Enden einer Hose mit den Bügelfalten aufeinanderlegt und an der starren
Grundleiste verspannt.
Um das öffnen einer solchen Klemmvorrichtung bzw. eines solchen Hosenbügels zu erleichtern, kann
das mittlere, als Klemme dienende Zwischenglied in zwei durch eine zusätzliche Gelenkrille verbundene
Lenkerteile unterteilt und einer dieser beiden Lenkerteile mit einem Griffknopf versehen sein.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Klemmvorrichtung nach der Erfindung, und zwar
zeigt
Fig. 1, 2 und 3 die Stirnansicht einer Klemmvorrichtung
in Richtung der Gelenkachsen in der Schließstellung, ferner in halbgeöffneter und voll geöffneter
Stellung,
F i g. 4 die gleiche Klemmvorrichtung in halbgeöffneter Stellung, schaubildlich dargestellt als Aufhängebügel,
und
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführung einer in der Stirnansicht dargestellten, in der Klemmstellung befindlichen
Klemmvorrichtung.
Die Klemmvorrichtung 10 nach F i g. 1 bis 3 weist eine flache Grundleiste 12 aus Kunststoff auf, die auf
ihrer ebenen Oberfläche 13 zwei fest angebrachte, aufwärts ragende Schenkel 15 und 16 trägt. Der
Schenkel 15 ist an seinem äußeren Ende mit einem als Flachteil ausgebildeten Zwischenlenker 18 durch ein
Gelenk 20, der Schenkel 16 mit einem flachen Zwischenlenker 22 durch ein Gelenk 23 verbunden. Die
beiden Zwischenlenker 18 und 22 greifen an einer Klemmplatte 25 an, die an ihrem Ende 27 durch ein
Gelenk 28 mit dem Zwischenlenker 18 und an ihrem Ende 30 mit einem Gelenk 32 mit dem Zwischenlenker
22 verbunden ist. Die Gelenke 20, 23, 28 und 32 sind durch Gelenkrillen gebildet, die teils an den
Außenflächen, teils an den Innenflächen liegen, über die ganze Breite der sie verbindenden Teile reichen
und eine scharnierartige Verbindung zwischen den
I 909
Teilen herstellen. Die durch die Gelenkrillen verbundenen Teile können einteilig zusammenhängen, und
ihre Gelenkrillen liegen parallel zueinander.
Die senkrechten Flachschenkel IS und 16 weisen
abgewinkelte Enden 34 und 35 auf, mit denen sie an der Grundplatte 12 verschweißt oder anderweitig befestigt
sein können.
In der Schließ- oder Klemmstellung nach Fig. 1
liegt die Klemmplatte 25 an der Grundplatte 12 mit einem durch die Gelenkrillen vermittelten Schließdruck
an. Die Zwischenlenker 18 und 22 und die Klemmplatte 25 werden in der Praxis etwas dicker
ausgebildet als die Flachschenkel 15 und 16, so daß die letzteren etwas federnd hi>»c«>m n*A —j u-:_
urinen und Schließen der Klemmvorrichtung nach
außen ausweichen können. Beim öffnen der Klemmvorrichtung wird zunächst einer der Zwischenlenker
18 oder 22 aus der Stellung nach Fig. I hochgeschwenkt, gemäß F i g. 2 der Zwischenlenker 18. Dabei
müssen die Teile 18 und 25 eine gestreckte Totpunktstellung durchschreiten, in der die Gelenkrillen
20, 28 und 32 in einer geraden Linie Itegen. Diese Totpunktlage
ist aber für die Klemmplatte 25 labil. Um sie zu durchschreiten, muß der Flachschenkel 15 etwas
nach außen gebogen werden. Beim Durchschreiten der gestreckten Totpunktlage schnappen die Teile
18 und 25 dann selbsttätig durch die Federwirkung des Schenkels 15 in die entspannte Lage nach F i g. 2.
Der gleiche Vorgang würde sich auch für den Flachschenkel 16 abspielen, wenn man den Zwischenlenker
22 zuerst aus der Stellung nach F i g. 1 anheben würde. Läßt sich nicht vorherbestimmen, welcher
Zwischenlenker 18 oder 22 zuerst betätigt wird, so muß der senkrechte Fiachschenkel 16 die gleiche
Biegsamkeit aufweisen wie der Flachschenkel 15, damit gewährleistet ist, daß sich an beiden Seiten stets
die gleichen Bewegungsvorgänge 2bspielen. Ist die Klemmvorrichtung aber so ausgebildet, daß beim öffnen
und Schließen immer nur einer der beiden Zwischenlenker 18 oder 22 betätigt wird, so kann der
senkrechte Flachschenkel des nicht erstbetätigten Zwischenlenkers starr und unbiegsam ausgebildet
sein.
Beim weiteren öffnen der Klemmvorrichtung zum Verbringen der Klemmplatte 25 aus der Stellung nach
Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3 bzw. aus der in F i g. 3 gestrichelt eingezeichneten Lage in die mit ausgezogenen
Linien kenntlich gemachte Stellung bedürfen die senkrechten Schenkel 15 und 16 keiner Biegung,
da infolge der doppelten Gelenkverbindung 28 so und 32 zwischen den Teilen 18,22 und 25 die Gelenkstelle
28 mit dem Lenker 18 ohnehin nach oben ausweicht, wenn man den Zwischenlenker 22 anhebt.
Schließlich schnappen die Teile aber von selbst in die Lage nach F i g. 3, sobald die Gelenkrille 32 die gerade
Verbindungslinie zwischen den Gelenkrillen 28 und 23 durchschreitet. Wie ein Kniehebel Verschluß
schnappen die Teile daher beim öffnen der Klemmvorrichtung selbsttätig in die Öffnungslage, beim
Schließen selbsttätig in die Schließstellung.
Fig.4 zeigt die Benutzung einer derartigen Klemmvorrichtung bei einem als Hosenspanner ausgebildeten
Aufhänqsbügel 37. Dieser Aufhängebügel weist eine starre klemmleiste 38 aus Kunststoff auf,
die hier U-förmig ausgebildet und an ihren Enden mit aufwärts abgewinkelten Schenkeln 40 und 41 versehen
ist. An dem Schenkel 40 ist ein flacher Zwischenlenker 42 mit einer Gelenkrille 44 angebracht, während
der Zwischenlenker 41 mit einem Zwischenlenker 46 durch eine Gelenkrille 47 verbunden ist Die
beiden Zwischenlenker 42 und 46 sind an ihren einander zugekehrten Enden mit einer Klemmplatte 50
durch Gelenkrillen 52 und 53 verbunden. Die Teile 40, 42,50,46 und 41 entsprechen aiso den Teilen 15,
18,25, 22 und 16 nach F i g. I bis 3.
Um die Zwischenlenker 18, 22 und die Klemmplatte 25 aus der Öffnungsstellung nach Fig. 3 in die
Schließstellung nach Fig. 1 zurückzubringen, werden
die gelenkig verbundenen Teile in umgekehrter Reihenfolge betätigt, beispielsweise so, daß man zunächst
den Zwischenlenker 22 nach unten drückt und in die oiviiuiig 11m.11 r j g. ζ zurucKDnngt, worauf man den
Zwischenlenker 18 nach unten drückt, damit die Teile in die Stellung nach F <
t. 1 zurückkommen. Bei diesem letzten Teil der Schliefebewegung wird der Flachschenkel
15 etwas nach außen gebogen.
In der gleichen Weise gehen auch die öffnungs- und Schließbewegung der Teile bei dem Hosenbügel 37
nach F i g. 4 vor sich. Hat man hier zuvor die Umschläge 55 der Hose 56 auf die Klemmleiste 38 gelegt,
so werden sie beim Niederdrücken der Teile in Richtung des Pfeils 58 von der Klemmplatte 50 erfaßt und
stramm eingespannt. Die Klemmleiste 38 weist in halber Länge eine Verstärkung 60 auf, in die der Bügelhaken
62 eingeschraubt oder anderweitig eingebettet ist.
Bei der Ausführung der Klemmvorrichtung nach F i g. 1 bis 4 ist der von der Klemmplatte 25 bzw. 50 in
der Schließstellung ausgeübte Druck gegen die Grundplatte 12 bzw. gegen die Klemmleiste 38 von
der Länge der gelenkig verbundenen Teile, der Flachschenkel 15 und 16 und dem Abstand zwischen den
letzteren abhängig. Verkürzt man z. B. den Abstand zwischen den Flachschenkeln 15 und 16 in F i g. 1
ohne Veränderung der sonstigen Abmessungen, so erhöht sich der Klemmdruck zwischen der Grundplatte
12 und der Klemmplatte 25. Wird dagegen der Abstand zwischen den Flachschenkeln 15 und 16 zunehmend
vergrößert, so kommt man schließlich zu einer Bemessung, in der die Klemmplatte 25 die Grundplatte
12 nicht mehr berührt.
F i g. 5 zeigt einen abgeänderlen Hosenbügel, der eine weitere Ausführungsform der Erfindung bildet.
Dieser Hosenbügel 88 weist eine Klemmleiste 90 auf, die über ihre Länge etwas hohlrund gebogen ist. Die
Klemmfläche 91 ist zu beiden Seiten von abgewinkelten Schenkeln 93 und 94 eingefaßt. Der Schenkel 93
ist mit einem Zwischenlenker 95 durch eine Gelenkrille 96, der Schenkel 94 mit einem Zwischenlenker
97 durch -;ine Gelenkrille 98 verbunden. An den inneren
Enden steht der Zwischenlenker 95 mit einem Klemmarm löö, der Zwischenlenker 97 mit einem
Klemmarm 101 jeweils durch eine Gelenkrille 103 bzw. 104 in Verbindung, und die beiden Klemmarme
100 und 101 sind ihrerseits durch eine Gelenkrille 106 zusammengehalten. Der Klemmarm 100 ist mit einem
an seiner Außenfläche angeordneten Bedienungsgriff 108 versehen, der dicht neben der Gelenkrille 106 angeordnet
ist. Die Klemmleiste 90 weist einen verstärkten Mittelteil 110 auf, in den bei 111 der Haken des
Hosenbügels eingebettet ist. F i g. 5 zeigt den Bügel in seiner Schließ- oder Klemmstellung. Infolge der leicht
gekrümmten Klemmfläche 91 liegen die Klemmarme 100 und 101 an vier in Abstand voneinander liegenden
Stellen 112, 113, 114 und 115 an der Innenfläche der Klemmleiste on an wnAitrnU <
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mäßig verteilter Klemmdruck gegen die einzuspannenden Umschläge der Hose zustande kommt. Zum
öffnen der Klemmvorrichtung des Hosenbügels braucht man nur die Handhabe 108 rechtwinklig zur
Klemmleiste 90 nach außen zu ziehen, wodurch alle vier gelenkig verbundenen Teile 95, 100,101 und 97
nach außen verschwenkt werden und dann selbsttätig in eine geöffnete Freigabestellung fchnappen.
Derartige Klemmvorrichtungen werden zweckmäßig einteilig; aus Polypropylen hergestellt. Die Gelenkrillen
brauchen nicht an den Enden der gelenkig verbundenen Teile zu liegen. Beispielsweise kann in
Fi g. 1 der Zwischenlenker 22 über die Gelenkrille 23 hinaus nach außen ragen, so daß sich die Gelenkrille
23 irgendwo an einer mittleren Stelle des Zwischenlenkers 22 befindet.
Claims (2)
1. Klemmvorrichtung aus Kunststoff, bestehend aus einem im wesentlichen starren, U-fönnigen
Halter mit zwei auf der gleichen Halterseite angeordneten und sich in Abstand voneinander gegenüberliegenden
Anlenkschenkeln, die an ihren dem Haltersteg abgekehrten Enden durch mit
dünnen Gelenkrillen angelenkte und untereinander durch eine oder mehrere zusätzliche Gelenkrillen
zusammenhängende Zwischenglieder verbunden sind, die eine den Abstand zwischen den
Anlenkschenkeln überschreitende Gesamtlänge autntbtu und Ut-Iiii diisuIiw&iiKcu ^.wlaultcii UIc
Anlenkschcnkel in eine Klemmstellung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Anlenkschenkeln (15, 16; 40, 41, 93, 94) des Halters drei Zwischenglieder (18, 22, 25; 42, 46,
50; 95, 97, 100) vorgesehen sind, von denen die zwei äußeren Zwischenglieder (18, 22; 42,46; 95,
97) etwas langer als die Anlenkschenkel (15, 16; 40, 41; 93, 94) sind, derart, daß sich das zwischen
ihnen befindliche, mittlere Zwischenglied (25, 50, 110) in der eingeschwenkten Lage an der starren
Grundleiste (12, 38, 90) des Halters mit Klemmdruck abstüUt.
2. Klemmvorrichtung n*»rh Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das mittlere, als Klemme dienende Zwischeng' ed in zwei, durch
eine zusätzliche Gelenkrille (106) verbundene Lenkerteile (100, 101) unterteilt und einer dieser
beiden Lenkerteile mit einem Griffknopf (108) versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71032168A | 1968-03-04 | 1968-03-04 | |
US71032168 | 1968-03-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909405A1 DE1909405A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1909405B2 true DE1909405B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1909405C DE1909405C (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4036001C1 (en) * | 1990-11-12 | 1992-06-17 | Desch Musterkarten Fabrikations Gmbh & Co. Kg, 4050 Moenchengladbach, De | Two shank clamp for flat structure - has first shank arm with protrusion(s) for joined coupling |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4036001C1 (en) * | 1990-11-12 | 1992-06-17 | Desch Musterkarten Fabrikations Gmbh & Co. Kg, 4050 Moenchengladbach, De | Two shank clamp for flat structure - has first shank arm with protrusion(s) for joined coupling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3512227A (en) | 1970-05-19 |
GB1212248A (en) | 1970-11-11 |
NL6814831A (de) | 1969-09-08 |
DE1966378A1 (de) | 1972-07-13 |
AT287237B (de) | 1971-01-11 |
NL160713C (nl) | 1979-12-17 |
BE723731A (de) | 1969-04-16 |
NL160713B (nl) | 1979-07-16 |
FR1593626A (de) | 1970-06-01 |
CH506991A (fr) | 1971-05-15 |
DE1909405A1 (de) | 1969-09-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |