DE1906016A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Auswechseln von Gleitringdichtungen an Ruehrerwellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Auswechseln von Gleitringdichtungen an RuehrerwellenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Auswechseln von Gleitringdichtungen an Rührerwellen Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zum Auswechseln von Gleitringdichtungen an einer im wesentlichen senkrechten Rührerwelle eines Ruhrwerkgetriebes unter Verwendung einer geteilten Rührerwelle.
- Derartige Gleitringdichtungen bilden im wesentlichen den unteren, dichtenden Abschluß der Rührerwelle gegenüber dem zu rührenden Medium. Insbesondere wenn es sich bei dem zu rührenden Medium um heiße, um aggressive oder etwa um unter Druck umzurührende Stoffe handelt, sind die Dichtungen einem starken Verschleiß ausgesetzt.
- In verhältnismäßig kurzen Zeitabständen tritt deshalb die Aufgabe auf, diese Dichtungen auszuwechseln. Das Auswechseln muß in sehr kurzer Zeit erfolgen können, wobei gewährleistet sein muß, daß das Rührwerk nach dem Auswechseln mit Sicherheit betriebsbereit ist, da der Riihrprozeß bei bestimmten Medien nur kurzfristig unterbrochen werden darf.
- Bei bekannten Vorrichtungen hat man deshalb das ganze Rührwerk auf seitlich angeordneten Spindeln abgestützt, mit deren Hilfe im Bedarfsfalle das gesamte Getriebe einschließlich der die Gleitringe tragenden Rührerwelle hochgekurbelt wurde, so daß die Gleitringdichtung zerlegt und ausgewechselt werden konnte. Hierbei sind große und aufwendige Xub- und Abstützvorrichtungen, die die großen Gewichte aufnehmen können, erforderlich. Weiter hat man versucht,-zum Zwecke des Auswechselns die Gleitringdichtung mit der unteren Abtriebswelle anzuheben. Hierfür mußte der Untersatz (die sogen nannte Laterne) sehr hoch gebaut werden, da ein sehr hoher Hub erforderlich war. Derartig hohe Laternen stellen aber die Stabilität des gesamten Antriebs in Frage. Außerdem ist es bei den vorgenannten Ausführungen erforderlich, eine außerhalb der Gleitringdichtung liegende Kupplungseinrichtung - z. B. Kupplungshälften mit Spann satz - anzuordnen.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun, das Auswechseln bei Gleitringdichtungen der obengenannten Gattung zu vereinfachen und zu beschleunigen, wobei die Betriqbssicherheit des Rührwerksgetriebes sichergestellt sein soll.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren zum Auswechseln von Gleitringdichtungen an einer im wesentlichen senkrechten Rührerwelle eines Rührwerksgetriebes unter Verwendung einer geteilten Rührerwelle, das sich dadurch kennzeichnet, daß der höhenverschiebliche obere Teil einer dreiteiligen Rührerwelle von dem als Hohlwelle ausgebildeten, die Gleitringdichtung tragenden mittleren Teil gelöst und hochgefahren wird, worauf der untere Teil durch eine von oben in die Hohlwelle eintreibbare und sich an ihr abstützende Abdrückvorrichtung aus der Hohlwelle ausgestoßen und geringfügig auf eine Abstützung abgesenkt wird und die die Gleitringdichtung tragen de Hohlwelle mittels des oberen Teiles hochgefahren und auf einem ver schwenkbaren Tisch abgesetzt wird und umgekehS; Das erfindun mäße Verfahren erlaubt es, lediglich den oberen Teil der dreigeteilten Welle - beispielsweise mittels einer Spindel - höhenverschieblich ausführen zu müssen. Beim Auswechseln der Gleitringdichtung müssen also nur geringe Kräfte aufgebracht werden, weil nur geringe Gewichte bewegt werden müssen0 Die erforderliche Hubhöhe ist zudem nicht groß. Darüber hinaus wird der erhebliche Vorteil erreicht, daß die Gleitringdichtung gemeinsam mit dem mittleren Wellenteil ausgewechselt wird, d. h. es ist kein Zerlegen der Dichtung erforderlich, sondern die Demontage und die Montage gestalten sich einfach, da sowohl die Dichtungen selbst als auch die entsprechenden Gegenflächen - d. h. die Gleitringdichtung und die Hohlwelle - als ein auswechselbares Ersatzteil angesehen werden können.
- Das Verfahren kann nun im einzelnen durch eine Vorrichtung verwirklicht werden, wobei eine sich über ein Gleitlager an der Hohlwelle abstützende und gegen Axialverschiebung gesicherte Abdrückschraube Anwendung findet, die mit ihrem Gewindeteil in das mit Gegengewinde versehene obere Ende des unteren Rührerwellenteiles eingreift. Im Verbindungsbereich mit der Hohlwelle ist der untere Rührerwellenteil wenigstens über Teile seiner Länge konisch ausgebildet und liegt an entsprechend konisch verlaufenden Innenflächen der Hohlwelle an. Mit HiBe der Abdrückschraube kann der untere Wellenteil in den Hohlwellenteil eingezogen bzw. aus ihr.l ausgestoßen werden. Zur kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Hohlwelle und dem unteren Rührerwellenteil ist erfindungsgemäß das obere Ende des unteren Rührerwellenteiles verjüngt ausgebildet und mit einer Außenverzahnung versehen, die in eine Innenverzahnung der Hohlwelle eingreift.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der untere Rührer wellenteil einen das Absenken des unteren Rührerwellenteiles auf eine Abstützung ermöglichenden Kragen auf. Die Abstützung ist hierbei an einem Untersatz angeordnet, der den unteren stirnseitigen Abschluß der Laterne des Rührwerksgetriebes bildet. Zwischen dem Kragen des unteren Rührerwellenteiles und der Abstützung, die beispielsweise aus einem winkelförmigen Flansch bestehen kann, ist während des normalen Betriebes ausreichend Spiel vorhanden. Lediglich - wenn zum Zwecke des Auswechselns mit Hilfe der Abdrückschraube der untere Wellenteil nach unten ausgestoßen wird - setzt sich der Kragen des unteren Wellenteiles auf den Untersatz, so daß der untere Wellenteil in der Laterne hängt.
- In Ausgestaltung der Erfindung weist die obere Stirnseite der Hohlwelle eine Ausnehmung zur wechselweisen Aufnahme einer Drehsicherung oder eines Gleitlagers auf. Die Drehsicherung verhindert das Lösen der Abdrückschraube bei montierter Gleitringdichtung, do h. bei betriebsbereiter Anlage, während das Gleitlager den von der Abdrückschraube ausgeübten Gegendruck beim Ausstoßen des unteren Rührerwellenteiles aufnehmen soll; Gleitlager und Drehsicherung sind gegeneinander austauschbar.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Schwenkarm vorgesehen, dessen äußeres Ende einen der Aufnahme der Gleitringdichtung dienenden Tisch aufweist und dessen Schwenkbereich so bemessen ist, daß ein Einschwenken des Tisches unter den angehobenen, die Gleitringdichtung tragenden mittleren Wellenteil möglich ist. Der Schwenkarm ist hierbei um einen Bolzen drehbar, der in einer an der Laterne des Rührwerkgetriebes angeordneten Konsole gelagert ist.
- Er kann aber auch - ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird -beispielsweise am Rand des das zu rührende Medium aufnehmenden Behälters, auf dei Deckel desselben od. dgl. angeordnet sein. Wichtig ist hierbei lediglich, daß der Schwenkbereich so bemessen ist, daß der Aufnahmetisch des Schwenkarmes unter die vom oberen Wellenteil angehobene Gleitringdichtung fahren, diese aufnehmen und seitlich ausschwenken kann.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Rührwerksgetriebes; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt durch die Gleitringdichtung die Verbindung der drei Rührerwellenteile; Das Rührwerksgetriebe 21 weist eine dreiteilige Rührerwelle 1 auf, deren oberer Teil mit 2, deren als Hohlwelle 5 ausgebildeter ilittlerer Teil mit 7 und deren unterer Teil mit 4 bezeichnet ist. Der obere Teil 2 und die Hohlwelle 5 weisen von gemeinsamen Bohrungen 27 durchfaßte Flansche 30 und )0t auf.
- Das Auswechseln einer Gleitringdichtung 6 vollzieht sich nun wie folgt: nach Lösen der Schraibverbindung zwischen den Flanschen 30 und 30' und nach Lösen der Schraubverbindung 31 wird die Drehsicherung 24 - dr ein Lösen der Abdrückschraube 11 bei betriebsbereitem Rührwerk verhindert - entfernt und gegen ein Gleitlager 10 ausgewechselt.
- Das Gleitlager 10 ist in der Figur 9 in der Bildebene linksseitig der Mittellängsebene dargestellt, während die Drehsicherung 24 in der Bildebene rechts der Mittellinie dargestellt ist; sowohl das Gleitlager als auch die Drehsicherung sind im wesentlichen ringförmig ausgebildet.
- Das Gleitlager 10 kann mit Hilfe der Schraubverbindung 24 oder auch einer weiteren Schraubverbindung 32 befestigt werden. Mit Hilfe der Abdrückvorrichtnng 7 kann nun durch entsprechendes Drehen der Abdrückschraube 11 der untere Wellenteil 4 nach unten ausge stoßen werden. Dabei löst sich die Verbindung zwischen den konisch verlaufenden und während des Mormalbetriebes aneinander anliegenden Außenflächen 15 des unteren Wellenteiles 4 und den Innenflächen 16 der Hohlwelle. Mit ihrem Gewindeteil 12 greift die Abdrückschraube hierbei in das mit Gegengewinde 13 versehene obere Ende 14 d-es- unteren Rührerwellenteiles ein. Durch die Abdrückvorrichtung 7 wird das untere Wellenteil 4 so weit nach unten ausgestoßen, bis sich der Kragen 19 auf die Abstützung 8, die im Ausführungsbeispiel als Ringflansch ausgebildet ist, aufl-egt.-Die Abstützung 8 ist an einem Untersatz 30 angeschweißt, der den unteren stirnseitigen Abschluß der Laterne 20 des Rührwerksgetriebes 21 bildet. Änschliessend wird nach Lösen des Gleitlagers 10 die Abdrückschraube 11 vollständig entfernt.
- Wird nun der Flansch 30t des oberen Wellenteiles 2 mit dem Flansch 30 der Hohlwelle verbunden, so kann mit Hilfe der auf den oberen Wellenteil 2 einwirkenden Hubvorrichtung die Hohlwelle 5 mit der zugehörigen Gleitringdichtung 6 bis über das obere Ende 14 der unteren Welle 4 angehoben werden. Dabei muß zwischen dem oberen Ende 14 und der Hohlwelle 5 noch so viel Raum veribleiben, daß ein der Aufnahme der Hohlwelle dienender Tisch 9 dazwischen geschwenkt werden kann. Die Außenverzahnung 17 des Rührerwellent-eiles 4-und die Innenverzahnung 18 der Hohlwelle 5, die die Kraftübertragung gewährleisten, sind also nicht mehr im Eingriff, Nach Absenken der die Gleitringdichtung tragenden Hohlwelle 5 auf den TSch 9, der am äußeren Ende 26 eines Schwenkarmes 25 angeordnet ist, wird der Schwenkarm seitlich ausgeschwenkt und ggfs. in den Bereich weiterer Hifsmittel wie Krane od. dgl. geschwenkt. Der Schwenkarm 25 istim dargestellten Ausführungsbeispiel um einen nur angedeuteten-Bol zen 28 drehbar, der in einer an der Laterne 20 des Riihrwerksgetriebes angeordneten Konsole 29 gelagert ist.
Claims (9)
- Pat entansprücheVerfahren zum Auswechseln von Gleitringdichtungen an einer im wesentlichen senkrechten Rührerwelle eines Rührwerkgetriebes unter Verwendung einer geteilten Rührerwelle, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der höhenverschiebliche obere Teil (2) einer dreiteiligen Rührerwelle (1) von dem als Hohlwelle (5) ausgebildeten, die Qleitringdichtung (6) tragenden mittleren Teil (3) gelöst und hochgefahren wird, worauS der untere Teil (4) durch eine von oben in die Hohlwelle eintreibbare und sich an ihr abstützende Abdrückvorrichtung (7) aus der Hohlwelle ausgestoßen und geringfügig auf eine Abstützung (8) abgesenkt,wird und die die Gleitringdiclting tragende Hohlwelle mittels des oberen Teiles hochgefahren und auf einen verschwenkbaren Tisch (9) abge setzt wird und umgekrt.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine sich über ein Gleitlager (10) an der Hohlwelle (5) abstützende und gegen Axialverschiebung gesicherte Abdrückschraube (11), die mit ihrem Gewindeteil (12) in das mit Gegengewinde (13) versehene obere Ende (14) des unteren Rührerwellenteiles (4) eingreift.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d å d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Verbindungsbereich mit der Hohlwelle (5) der untere Rührerwellenteil (4) wenigstens über Teile seiner Länge konisch ausgebildet ist (bei 15) und an entsprechend konisch verlaufenden Innenflächen (16) der Hohlwelle anliegt.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das obere Ende (14) des unteren Rührerwellenteiles (4) verjüngt ausgebildet ist und niit einer Außenverzahnung (17) in eine Innenverzahung (18) der Hohlwelle (5) eingreift.
- 50 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere Rührerwellenteil (8) einen das Absenken des unteren Rührerwellenteiles auf eine Abstützung (8) ermöglichenden Kragen (19) aufweist.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t , daß die Abstützung (8) an einem Untersatz (30) angeordnet ist, der den unteren stirnseitigen Abschluß der Laterne (20) des Rührwerlcgetriebes (21) bildet.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die obere Stirnseite (22) der Hohlwelle (5) eine Ausüung (23) zur wechselweisen Aufnahme einer Drehsicherung (24) oder eines Gleitlagers (10) aufweist.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Schwenkarm (25), dessen äußeres Ende (26) einen der Aufnahme der Gleitringdichtung (6) dienenden Tisch (9) aufweist, und dessen Schwenkbereich ein Einschwenken des Tisches unter den angeht benen, die Gleitringdichtung tragenden mittleren Wellenteil (3) ermöglicht.
- 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z 1 c h n e t , daß der Schwenkarm (25) um einen Bolzen (28) drehbar ist, der in einer an der Laterne (20) des Rührwerkgetriebes (21) angeordnet ten Konsole (29) gelagert ist.
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