DE1903551A1 - Verfahren und Vorrichtung zum registerhaltenden Abtrennen von Platten von einem fortlaufenden Band - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum registerhaltenden Abtrennen von Platten von einem fortlaufenden BandInfo
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Description
8 MUENCHEN
8 MUENCHEN 90 · BEREITER ANCJER 15
TELEFON 19 7Ji 9
Armstrong Cork Company ~Λ , -,Λ^Λ
J * * 24. Januar 1969
KLS/ar Unsere Akte DA-K417
Verfahren und_Vorrichtungzum registerhaltenden
Abtrennen von Platten von einem fortlaufenden Band.
Die Erfindung betrifft das Besäumen und Abtrennen von fortlaufenden Längen von Material, und insbesondere das Besäumen
und Abtrennen von Fußbodentafeln oder -fliesen in Registerhaltung mit auf ihnen vorgesehenen Prägungen von sich
fortlaufend weiterbewegenden Materiallängen.
Die Ausbildung der bisher bekannten Fußbodenplatten erforderte keine kritische Einstellung der Prägung zu den Kanten
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der Platte. Frühere Plattenausbildungen hatten keine Randgestaltung
oder keine Ausbildungsrauster, die erforderten, daß benachbarte Platten richtig ausgerichtet sind, um insgesamt
ein durchgehend stetiges Muster des Fußbodens zu schaffen. Die ersten Versuche, Platten registerhaltend von einem
Bandmaterial abzutrennen, sind in der am 12. Dezember 1966 eingereichten USA-Patentanmeldung Nummer 6OO.99O angegeben
gemäß der die fortlaufenden Materiallängen in kurze Abschnitte zerteilt und diese Abschnitte ihrerseits einer Stanzpresse zugeführt werden, wo sie nochmals in einzelne Plattenabschnitte
unterteilt werden. So eine Arbeitsweise ist nicht kontinuierlich, da kein fortlaufendes Materialband durch die Verarbeitungsmaschine
geführt wird.
Das Hauptziel oder -merkmal der Erfindung ist die Erreichung des richtigen Einpassens des geprägten Musters innerhalb
der Randbegrenzungen der Plattenform. Diese genaue Registrierhaltigkeit der geprägten Fläche bewirkt dann, daß
das Muster zwischen benachbarten Platten fortlaufend ist.
Ein weiteres Ziel oder Merkmal der Erfindung ist das Beschneiden und Zerteilen fortlaufender Längen von mit Prägungen versehenem Bandgut, so daß das Bandmaterial ununter-
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brochen durch die verarbeitende Maschine fortbewegt werden kann, während die Platten registerhaltend zu den eingeprägten
Mustern abgetrennt werden.
Die Zeichnung ist eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten, beispielsweisen Ausbildungsform der erfindungsgemäßen
Beschneid- und Trenn-Einrichtung zur Formgebung von einzelnen Platten.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung zum registerhaltenden Abtrennen einzelner Platten von einem
fortlaufend fließenden Bandmaterial wird das Bandmaterial oder Gut 2 durch Walzen 4 und 6 zugeführt. Diese Walzen, insbesondere
die Walze 6, versehen die obere Fläche des Bandmaterials mit dem geprägten Muster. Auf die erhabenen Flächen
der Prägewalze trägt eine geeignete Färbevorrichtung 8 Farbe auf, so daß die Prägewalze ihrerseits die vertieften Flächen
des Bandmaterials prägt und färbt.
Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Führungsvorrichtung hat eine feststehende Basis 12 und einen bewegbaren Teil 14,
der die Stützrollen 16 und 18 trägt. Das Bandmaterial läuft unter der Rolle 18 hindurch und über die Rolle 16. Eine ge-
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eignete Regeleinrichtung tastet die Randgestaltung des Bandmaterial ab und steuert die Führungsvorrichtung 10
so, daß die seitliche Einstellung oder Verlagerung des Bandes gewahrt bleibt. Die seitliche Einstellung des Bandmaterials wird aufrechterhalten, um sicherzustellen, daß
sich die Längskanten des Bandmaterials und der einzelnen davon abzutrennenden Platten dadurch in Registrierhaltigkeit
zu den Längskanten- und Schneidflächen der Presse befinden. Diese spezielle Führungsvorrichtung ist konventionell und
wird normalerweise durch ein {nicht dargestelltes) den Längskanten
des geführten Bandmaterials folgendes Abtastsystem mit Photozelle gesteuert.
Das Bandmaterial 2 läuft dann weiter zu einer als Ganzes mit 20 bezeichneten Antriebseinheit. Eine gummiüberzogene, unter der Vorspannung einer Feder stehende Walze 22
drückt auf die obere Fläche des Bandmaterials und dieses damit gegen eine Antriebswalze 24. Diese beiden Walzen arbeiten
als Vorschubwalzen, um das Bandmaterial der Presse zuzuführen oder zuzumessen, so daß sich das Bandmaterial registerhaltend
zu den Schneidkanten innerhalb der Presse befindet. Die Antriebswelle
26 der unteren Walze 24 ist mit einer Bremse 28 gekuppelt, um ständig die Antriebseinrichtung zu belasten
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und dadurch toten Gang in den verschiedenen Rädersätzen auszuschalten. Ein phasen verschiebendes Differentialglied
30 wird direkt vom Antrieb 31 der Stanzpresse 32 betätigt. Der Durchmesser der Vorschubwalze 24 ist so bemessen, daß
dem Materialbedarf der Stanzpresse für jeden Hub der Presse Genüge geleistet ist. Mithin stellt der Antrieb der Stanzpresse
bei der* burchführung eines Hubzyklus sicher, daß die Vorschubwalze 24 das für diesen einen Hub erforderliche Material
liefert.
Infolge vieler verschiedener Fehler, wie Abweichungen der Zuführung der sich wiederholenden Muster, Schlupf zwischen
Antriebswalzen usw., besteht jedoch die Möglichkeit, daß die von der Vorschubwalze zugemessene Materialmenge nicht genau
der für den Hub der Stanzpresse benötigten Materialmenge entspricht. Beim Prägen des Musters auf das Bandmaterial 2 wird
auf diesem eine Register- oder Kennmarke angebracht. Die Lage dieser Kennmarke entspricht dem Prägemuster und der Abstand
zwischen je zwei Kennmarken ist ebensogroß wie der Wiederholabstand des Musters und die Materialmenge, die dem Schnitt
der Stanzpresse zuzuführen ist, um die richtige Abtrennung der einzelnen Platten in Registrierhaltigkeit sicherzustellen.
Zur Feststellung der Lage der Kennmarken auf dem Bandmaterial
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wird eine Photozellenanordnung 34 verwendet. Durch das Abtasten
der Kennmarken durch den Photozellen-Abtaster 34 wird beim Vorbeilaufen jeder einzelnen Marke ein Impuls oder ein
Signal erzeugt. Die Lage jedes Impulses wird mit einem Bezugssignal oder Bezugszeichen verglichen, das von- einem mit
der Kurbelwelle der Presse in Eingriff stehenden Abstimmschalter 35 erhalten wird. Jegliche Abweichung von einer
"In-Steilung" Beziehung löst eine Nachstellmaßnahme aus, die
das Material wieder in die richtige Lage für die Registrierhaltigkeit
bringt. Die Signale des Abtasters 34 und des Schalters 35 werden einem Komputersystem 35a zugeführt und
in bekannter Weise verglichen. Unter Zugrundelegung des Vergleiches wird dem Nachstellmotor 36 ein Korrektursignal zugeführt.
Das Vergleichssystem ist eine konventionelle elektronische Schaltung.
Die Lagenanordnung des photoelektrischen Abtasters zur
Stanzpresse ist so, daß die Kennmarke vom photoelektrischen Abtaster dann erfaßt werden sollte, wenn sich die Stanzpresse
an einem bestimmten Punkt ihres Arbeitszyklus befindet. Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, sorgt der Vorschub durch
die Vorschubwalze 24, da diese von dem Antrieb für die Stanzpresse mitgenommen wird, für die richtige Beschickung mit der
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genauen Materialmenge, die für die Schnittgröße der Stanzpresse
ausreicht, so daß die Platten registerhaltend abgetrennt werden. Wenn sich die Kennmarke nicht in der richtigen
Lage zum Abtaster 34 befindet, wird ein Impuls erzeugt, der einen Gleichstrom-Korrekturmotor 36 in Gang setzt. Dieser
Motor wird dem phasenverschiebenden Differential 30 angeglichen und bewirkt eine Antriebskorrektur für die Vorschubsrolle
24. Die Verwendung eines phasenverschiebenden Differentials mit einem Gleichstrom-Korrekturmotor und einem
photoelektrischen Abtaster ist eine konventionelle Anordnung zur automatischen Regelunq eines Antriebssystems.
Während zutreffenderweise das Bandmaterial 2 in der Stanzpresse sich beim tatsächlichen Abtrennen der einzelnen
Platten nicht bewegen kann, wird das außerhalb der Presse befindliche Bandmaterial ununterbrochen weiterbewegt. Die fortlaufende
Zuführung des Materials zur Stanzpresse verursacht eine Ausbauchung 37 des Materials zwischen der Vorschubwalze
und der Stanzpresse, um einen Ausgleich zwischen der ständigen Weiterbewegung des Bandmäterials und dem vergleichsweise intermittierenden
Arbeiten der Stanzpresse zu schaffen. Die tatsächliche Haltezeit des Bandmaterials in der Stanzpresse
ist im Verhältnis zu der Zeit, in der sich das Material fortlaufend durch die Stanzpresse bewegt, sehr kürz. Tatsächlich
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steht das Bandmaterial in der Stanzpresse nur während des
allerletzten Teiles des Arbeitszyklus der Stanz__presse still,
wenn der Schnitt der Stanzpresse durch das Bandmaterial wirklich hindurchschneidet, um die einzelnen Platten zu bilden.
Danach fallen die einzelnen gestanzten Platten 38 aus der Stanzpresse heraus, während das jetzt perforierte Bandmaterial
40 als Abfallmaterial zur etwaigen Wiederverwendung für neu mischendes Material weiterläuft.
Obwohl die Erfindung weitgehend im Einzelnen beschrieben worden ist, soll diese Beschreibung nur als Erläuterung, nicht
aber als Beschränkung betrachtet werden, da die in den nachstehenden Ansprüchen umrissene Erfindung verschiedenartig ausgeführt
werden kann.
Ansprüche
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Claims (8)
1. Verfahren zum Beschneiden und Zerteilen eines fortlaufenden,
mit sich wiederholenden Prägungen versehenen Materialbandes in einzelnen Platten, gekennzeichnet
durch die Schritte:
Prägen des Bandmaterials (2) ;
Anbringung von Register- oder Bezugsmarken auf dem Bandmaterial (2), die sich in Bezug auf die sich wiederholenden
Prägungen jeweils an der gleichen Stelle befinden;
Bewegen des Bandmaterials (2) durch eine Steuervorrichtung (34), welche die Bezugskennmarken abtastet? und
Regeln einer Vorschubeinrichtung (20) als Folge von Signalen, die von der Abtasteinrichtung (34) für die Bezugskennmarken aufgefangen werden, so daß das Bandmaterial (2)
mit seinem in Längsrichtung in Bezug auf die Schneidelemente der Stanzpresse (32) sich wiederholenden Muster der Stanzpresse
zugemessen wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prägen und die Anbringung der Bezugsmarken gleichzeitig erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle angegebenen Schritte ohne Unter brechung
einander folgen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Abtasten der Bezugsmarken durch eine
Photozelle (34) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (20) mit
der Antriebseinrichtung (31) der Presse (32) direkt gekuppelt ist, und daß die Abtastvorrichtung (34) für die Bezugskennmarken
jede Abweichung von der Lageheziehung zwischen dem Arbeitsvorgang der Stanzpresse (32) und dem Arbeitsvorgang der Vorschubeinrichtung
(20), die eine Fehlausrichtung in der Regis trierhaltigkeit der Schneidelemente der Stanzpresse (32) zum
eingeprägten Muster des Bandmaterials zur Folge haben würde, korrigiert.
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6. Vorrichtung zum Beschneiden und Zerteilen eines fortlaufenden
mit sich wiederholenden Prägungen versehenen Materialbandes, gekennzeichnet durch eine Stanzpresse
(32); eine der Stanzpresse vorgeschaltete, zur Zuführung und Zumessung des Bandmaterials (2) dienende Vorrichtung
(20); Antriebsvorrichtungen (26,28,30,31) zum synchronen
Antreiben der Stanzpresse (32) und der Zuführungsvorrichtung (2O); eine Vorrichtung (34) zum Abtasten von auf
dem Materialband angebrachten Registrier- oder Bezugsmarken; und eine von der Abtastvorrichtung (34) gesteuerte Korrekturvorrichtung
(35,36) zur Verstellung des Antriebes der Presse (32) relativ zum Antrieb der Zuführungsvorrichtung (20).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine Photozelle
(34) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungseinrichtung (20) unmittelbar
eine das Muster prägende und die Bezugsmarken erzeugende Vorrichtung (8) vorgeschaltet ist.
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