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DE1903399A1 - Verfahren zur Herstellung von Druckformen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Druckformen

Info

Publication number
DE1903399A1
DE1903399A1 DE19691903399 DE1903399A DE1903399A1 DE 1903399 A1 DE1903399 A1 DE 1903399A1 DE 19691903399 DE19691903399 DE 19691903399 DE 1903399 A DE1903399 A DE 1903399A DE 1903399 A1 DE1903399 A1 DE 1903399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photographic
printing
production
grain
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691903399
Other languages
English (en)
Inventor
Hailey Donald Charles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Visqueen Ltd
Original Assignee
British Visqueen Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Visqueen Ltd filed Critical British Visqueen Ltd
Publication of DE1903399A1 publication Critical patent/DE1903399A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/30Printing on other surfaces than ordinary paper on organic plastics, horn or similar materials

Landscapes

  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

H-FiNCKS MU.i\CH£N. 5 Dip,. .. ;:. M ßOHR MOLLERSTR. 31 Dip··.-;·. S. S. STAEGER- ■
■ .2 3. JAM.lSbtl Beschreibung
zur Patentanmeldung der 1903οοα
Firma British Visqueen Minited in Iionclon, S.VV1., England,
betreffend: zur Herstellung von Druckformen
Die Priorität der Anmeldungen in Grossbritannien rom 24.1.68 u. 10.6.68 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren but Herstellung von Druckformen.
Bei Buchdruck- und Flexodruckverfahren zur Herstellung von bildlichen Darstellungen werden die Druckformen ausgehend von der zu kopierenden Vorlage nach wohlbekannten reprographischen Verfahren erzeugt. Bei Flexodruck ergibt sich der Vorteil einer leicht durchführbaren, kostengünstigen Arbeitsweise. Dabei besteht aber der Nachteil, dass Flexodruck im allgemeinen nur für Grobraster-Halbtonverfahren geeignet ist, so dass der Kontrast zwischen den Lichtern und Tiefen zu gering ist.
Dieser Nachteil wird besonders dann hervorgehoben, wenn Kunststoffolien bedruckt werden sollen, da die Absorptions-Unfähigkeit solcher Folien ein Flieseen der Druckfarben bedingt, was besondere dadurch gefördert wird, dass dünnflüssige Farben verwendet werden müssen, um ein schnelles Trocknen und eine gute Haftung der Farben auf den Folien zu erzielen. Beim Druck auf Papier können pastenförmige Farben Verwendung finden, und diese werden rasch vom Papier absorbiert, was allerdings bei flüssigen Farben auch der Fall wäre. Bei der Herstellung von Druckformen nach dem Halbtonverfahren werden Raster verwendet, die zwangsläufig den gedruckten Tonbereich in der Segel auf 5 bis 95& der vollständigen Deckung einschränken. Beim Abzug auf Papier sind die kleinsten Rasterpunkte für das bloese Auge unsichtbar und sind deshalb zur Bildung des höchsten Licht des Brüskerseugnieaeg tragbar. Bei diesen bekannten Verfahren darf eine minimale Raster» punktgrö"«»· von 9% nicht unterschritten werden, da die« erfahrungsgenäee au übemäsaiger Itzung der Druckform in
- 2■ - ■; .■
r\ Λ /Tf Λ r% r-i f fit. Λ η m -
' BAD ORIGINAL
den hellsten Bereichen des ■ Bildes■ fufert, um* die Bildung von ßchmiörstöllea im Bruckejiaeiagais isur "felge hat* 2«1ώ Badruckan von Kiaistatoffolien führt das-FlIesssb der Druckfarbe au. sizxeia Einsetzen'der" Farbe in den h&listen Bereichen, mit der minimalen Rastarpunktgrosse von 5%f so das© der Kontrast zwischen den Lichtern und den d-unkleren Bareiehöft
schlecht ist.
Es ist Sial der Erfindung, <5ia ¥©rfahren. z'ur. Herstellung von Druckformsn atvf photographischem Wegs zu schaffe.Ti,. mit. dem. bildliche Aufnahmen auch aui' EunststoJt:Cö-liön reprodnsiart werden können, tmd zwar mit guten farbWirkimgen *;md gutem Kontrast swischen den-Lichtern, und Tiexsa (-z.B, das Itouck-- ©rzöugnis hat weisse und schwarze Biltteile), wobei"verlaufende Töne beibehalten werden.
Im Sinne der Erfindung umfasst der Ausdruck "Farben". auch " die verschiedenen Farbtöne einer Farbe als auob Schwarz^ während dar Ausdruck "Aufnahme" ein pliotographieelxes N@gat.iy oder Positiv bedeutet und unter ."photographisciiem Material1-1 ein photographischer Filrä, eine photograph!sehe Platte oder photographisches Papier zn verstellen" ist.
ErfindungBgemäas wird ein Verfahren zui* .Herstellung-von ' Druckformen vorgeschlagen, das -.darin besteht, daes man mindestens ©in« verhältniömasBig grobkörnige photographisch© Musteraufnähme herstellt;, das» man durch Projektion auf hart arbeitendes, das Korn reproduzierendes photograph!seheβ M*t»ri&l von ^eder Hußterauf nahm® mindestens ein® kontrastreiche Gebrauchaaurnahme erzeugt, und dass man eine oder mehrere solche (tebrauchsattf»atmen oder Eopien davois üb ·1η· oder mehrere Druckformen nach dem Liniensyst»m et· Π en-.- .
Gemaee der Erfindung wird euoft «in Bruckverfffitoen nach dam insbesondere Kunststoffolien mit den in der beechriebe-ι·η Veiee hergestellten Druokforesen bedruckt
BAD ORIGINAL
ffaofr «i»er Arbeitsweise zur Herstellung der photograph!sehen Hugteraufnähme für das e^finduiigsgemasse Verfahrenwird ein· körnige pBotographlseh© Toraufnähme der Vorlag« erzeugt, «ad von dieser Voraufnahme wird die Mustersufnahme photographiecb derart hergestellt, dass sie stark grobkörnig erscheint, wobei daß grobe Kor» mindesten« teilweis© vqüi Korn der Vor&ufnahme herrührte Dies lässt sißh, daäin^h v©rwirklieh«n> dass die Voraufn&feme photographisch, zu einer Aufnahme vergroesert wird, "bei der daß Korn hervorgehohen wird. Zur Verstärkung dsr Korawirkune kejaä m&n die Auf nahm© im Entwickler quälen. Bei diesem Verfahren aui* Healisieruag einer körnigen Mueteraufnahae (dae welter untea al« das "photoeraphische Verfahren" beiselehnet wird) i«ft es also notwendig, aynaohst eine photographieohe Voraufnahme mit einer solchen Korngroase herssustellea, dass davon eine kornige Kustörsafnahme reproduziert werden kann. Somit muee man sich bei der Herstellung der Voraufxiahme einer Kodifizierten photographlschen Arbeltsweise bedienen, um eine Photograph!© zu erhalten, die normalerweise wegen des sichtbaren Korns als minderwertig zu, betrachten xfäre. Das Korn kann in an eich bekaaTiter Weiße ersswugfc werden, am ssw^ckiaäeeigsten aber durch die Verwendung feinen Filias mit grobkörnigen Eigenschaften« . . "
Bei einer bevorzugten ArbeiteweiBe zur Herstellung einer verhältnlemäeeig grobkörnigen Hueteraufnähme (das welter unten ale das "physikalieohe Verfahren1· bezeichnet wird) wird daa Korn auf physikalischem Wege auferlegt. Qo kann die Kufiteraufnähme *.B. dadurch hergestellt werden, dass über ein Negativ mit feinkörnigen Eigenschaften ein photographisches Material belichtet wird, wobei ein geeigneter Eaeter zwischen das Negativ und das photographiaohe Material eingeschaltet wird, um bei der Musteraufnahme den gewunechten Korneffekt zu erzielen. Ein Baster mit zufällig geordneten Punkten, wie z.B. ein Magneta*· oder Grau-Vignettierraeter, kann zu diesem Zweck verwendet werden. Das physikalische Verfahren zur Herstellung der Kornwirkung bei der photofgraphisehen Musteraufnähme hat gegenüber dem photograph!schön Verfahren gewisse Vorteile. So können normale photographleche
:;- 009832/0997 ~ BAD ORIGINAL
des sens©»- Terf atoaees« ire2?*i©ja#e-fc «erde»,» . : ■ ■ keins grobkörnige 3&ot;ographie znr Erslslimg Her JiQ8i?«r~ notweadig ist. Auch ist das Sbm ""bei all«& IsetrefXendea gleich, so dass eine Horsmng i
leichter reftllaierbar ist - Da das Verfahren normale piio-tographlsoh© Arbeitsweises aav»3aö®t«, hängt ÜB3* Brfolg alc!s,% iresa de^JP&hi^fceü? &©s 'S'ho'fcograplis ab, eise Jconalge Pfetotograpliie, öie nijraal©rw»i»ii als
au betraclxtön ware» b,©rsust®llen. 4noh Is-fe ©ine wesestlielie Sofeärfeverliist durch hohs Vergrössermag 3äx· ¥or-ι, ai2f&eümi& Tenaieäen» Bei einigen Mwen&rasges. Ixädii «Sas photo-
Ml Yerfaferen ^edccii trotsdem ifc i
einer l>sTorst%tes AusiiiiirtingBf ora oder 4«äe kontecastreiclie Gebraticlisaui^iaiisi«^ die
χ«produziert vrurd«, auf iithographlsciieffi des Sontakinreriahiwii kopiert, worauf Jede Eopi«
«iaer oder aehrerer Druekf ormen iiersng»s;ogeii wird.
diese zusätJElich« photograpiilech© St^ifi» vird die
i des legativs erhöht und soait «In
der I^ac^arbe imd alD« eehwach» I)ötailse1iwarEi^ng 1ji Hass Υβ2«1βα.βϋ wird, wie dl©8 durch die Bil«ii2Sg ^roa Baete3>punkten "minimaler Sri»«®" imf ©Ige übeisaassi^r Itisang Punkte hsii. übt Herstellimg^^ der
Er listening der Erfindung vird das Terf aiir#n Jim folgsnden anliaad der Seiohniiag "besoioiietoen. Iß. der Seiclm\mg werden "■": ' dia verscM®d»nea Stufen des erfindungsgeisaseea.
aur Heratellisng von Draolefonisii sehsmatiscli 'darsestnllij^ wofeti die etarkö SorawirJamg d«r Huster&uf&ahme auf dem oder ^arsiia^ieöheii leg eradisgt; y«re«i*
Dabei ae%tligut .i 'die- Übatt,
Aufnaiuaa gemaeilt wird. 1 ist da» Hotiv (das ein od©2?
Gegenstand«, ein© Photograpliie, eic Bild, «tine oder eik Böiasliiges Hotiv sein kaan), 2 ist €i.® Kamera und
BAD ORIGINAL
Erzeugung der Kornwirkung ein Film mit grobkoniigea Eigenschäften Jedoch bei dem physikalischen Verfahren «In normaler Film aain wird»
Figur 2A zeigt die Stufe, In der ein dorniges Negativ iwim photografiischea Verfahren sau? Erzeugung einer körnigen Musteraufnahme v«2*renäet wird. Sah·! 1st 3a das körnige negativ, 4 sin photographisches Tergx&sserufigsgerät, 5 die Lichtquelle -und 6 ein hart arbeitende« photographisehes Papier für einen grobkörnigen Abzug.
Der Vergroseerungsgrad richtet aiohnach der erwünschten Korngrosse. ^-^
Figur 2B zeigt die Stufe, in der eine Husteraufnähme ausgehend yon eine» normalen feinkornigen Negativ 3b hergestellt wird, wobei dae Korn auf physikalischem Wege mit einem Baster mit sufallig geordneten Basterpunkten erzielt wird. Der Haster, der Bweckmassig ein Hagenta-Vignettierraeter sein kann, 1st mit 7 bezeichnet und liegt in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Papier 6, das vorzugsweise hart arbeitend ist. BIe anderen Be sugezeichen entsprechen denen gemaes Figur
Figur 3 selgt die Stufe, In der die körnige Mueteraufnahm» aus Stufe 2A oder 2B auf einem kontrastreichen lithographischen film photographlert wird, um die Begative herzustellen, dl· dl· Q«brauoheaufnahmen naoh der Erfindung darstellen. 6 ist die körnige Kusteraufnahme, 2 1st die Kamera und 8 1st dar kontrastreiche lithographisch· Film.
figur 4 zeigt eine wahlweise anzuwendende Stuf·, in der eine Gebraucheaufnahme zur Erzielung maximaler Betallsohwärzung auf ·In·* lithographischen Kopierfilm kopiert wird. Dab·! 1st 8 di· (tebrauohaaufnahme, 9 der Kopierfilm, 10 eine Takunmhaltevorriohtung und Ή dl· Lichtquelle.
den meisten fällen erzeugt man «In· Seih· von Gebrauohsaufnaß»#n (segebeaenfalls mit Kopien davon) bei verschiedenen Bwllohtongs- und/oder 2ntwloklungsgrad«&, wob·! j«d· Al· in
BAD ORIGINAL
dar Druckform erwünschten Betailmeng© im wesentlichen enthalt. Normalerweise entspricht, die Hegativanzahl der gewünschten Ansah! von !Druckformen. Ke kann unter Umstanden (beispieleweise sur ürsielung von besonderen Eunsteffekten) ausreichen, wenn nur eine Gebrauchsäufnahme von einer einsigen Kneter·» aufnahme zwecks Herstellung vom sssei dder mehr Druckformen hergestellt wird» die infolge SaMefcinxagsunterschiede vonein« ander etwas verschieden eind.
Die Xs taste, nicht dargestellte Stuf® fur die Herstellung der Bru5kformen besteht in der Herstellung tos. Bruckformen nach dem Li&iensy stern, wobei die Ctet^&tiehsatafnahmen (bzw. Soplen davon) ale Torlage dienen und Jedes bekanntes Ätzverfahren fur Plattenatsung tmter Jjiweiidung von Platten aus Metall, Glas oder thermoplastiehesL Stoff verwendet werden kann.
so erhaltenen öruckformös können bei normalen Druckverfahren Verwendung finden.
Bas erfindungegemasse Verfahren lässt eich auf die Herstellung von Druckformen ssum Brücken in einseinen Farben mit verlaufenden Tonen anwenden. Nach dem erfindungsgex&ässen Verfahren können auch Bruckformen sum Drucken mit den üblichen Repro-Farben Gelb, Zyan und Maganta oder mit gewählten Primär- oder Sekundärfarben hergestellt werden.
Bei der Herstellung von Druckformen 21am Drucken in verschiedenen Farbtoneis einer einzigen Farbe benötigt man nur eine Musteraufnahae des su reprodusierenden Hotive, von welcher man eine Beihe von Gebrauchsaufnahmea durch verschiedene Belichtungs- und/oder Entwicklungsgrade herstellt. Von der Beihe von GebravohsaufnahBien benutzt man meistens die am wenigsten belichtete sur Herstellung der Druckform» mit der der heilste Farbton aufgebracht werden soll, während man die mehr .belieht©tea. sur Herstellung der Druckformen sum Drucken der tieferen Farbtöne gegeb«nenf«li8 bis su Schwärs.verwendet. In der Hegel benutst man ein« genormte Ebtwieklu&g, die fur j«d@ unverändert bleibt. Ctowuneohtexifalla kann aber diese wela· geändert werden.
"* 7 ~ BAD
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I1Sr Hetefscrlseiiarbelt "benötigt nan else .Belarsaäl ν&α. aufBahaen. Söriaalerifeise ^flrd ein» Husteraufsateae fir de? drei ltrlairfarben QeIb9; %aa und Magenta..Jeweils Terwen&img «ines Filters aus den aaderea Iseiües s.B. eise© ühli^fien ssßbtraktiireii filters«, !Hergestellt;,
Es kann m.W. vorteilhaft seist, die
den
verschiedenen Baihen tob G-abrauchBatifBalssieii s»B. dl« Tim -eisern liXtsr durdigslasseme Msliijfarlje fiir·
i^siateraufaahise üiolit €«22s©lfeea Farbton
die Urxicicfarbe, die nachtrigliüli lse±a ikcmokmm di«se daretellea soll, so kann di©s €iir«li 2n3snsis der
de?
sosgegliciisu werden, Oder soll sin Bild derart modiiisiert werden, dass es z.B. liell^c? S2?sely&i2i.t und das des Originals Sfeeiiiolit IrIxCl31 daim kacsn dies
dttrcli Jadez^mg de? Belic&tiMg und/oder
Die zur Hesarfcellissg der Gebrauclisatiiäiahmen iron der kömigea
imd/oder
weiten derart gewählt, daea ^*de ^arbe eiBea auereichenden
saa endgliltigen Bild leistet. Eimsteffekte können in der "besclarielieneii Weise oder aber dnrcli Herßtellmig iron mebr als einer Hosteraufnahiae für ©ine "bestisate It&rhe ersielt werden, wofeei solclie susatzliche Aufäialaiaen Jeweils einer ctsderen Belioiitnmg und/oder EatwicHimg laaaterworf en werden, als die Ws&l£ri»l>ezie, noraslö Husteraufnabae.
die Seliritte, bsi denen susieiist ein© kornige aufnaiuee iiergeetellt "and diese daan srur Eraielxcog kontrast« reiober Äafaelmeii -verwendet wird, koanea ©rÜBdimgagemaas
erhaltest werden, die else Hare Bild»
deiinitim seigt, die auf reprodiizierbare 3eiiöieiten l>eeciu?ankt let. Bei der jbaweaäung solcher Gebrauo&saufnahmen zur Mmv" stellimg van. Bruoicfonaen eraalt aan leere Haclien, in denen die Drußlcforiaen vollständig geatst let. Infolgödeseen
Λ Λ Λ Λ *V Ό J Λ Λ Λ »Ι
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©rfeilt man BruelcerzeTjgnisse, *b&± denen die !Lichter frei von. Paukten sind und aoad.% üesentücn heller erscheinen, bei den in lierkcmalielier ¥sIb© iaergsstellteB. Druckformen,
Bai» Einfarbendruck hat das erfinduiigsgemasse Ysrfanren jaenrer« Torteile ausse? den "bereits "beschrieboneia. Sin 'besonderer Vorteil Gesteht ^ArIn1 dass "beim #rf inaungsgemäasen ¥er£s^en die Möglichkeiten i&? öle Einfuhnang v<s gross sind, indem Strukturen» Kontraste oder tjesondere des Hotlva loetont werden können. So lässt sich das Verfahren Mnsicfetlicn Eunstef f ekte leidit den modernen. Deasintendenzen anpassen. Bas Verfahren enaoglislit die Hetueclae ¥on den in Swiscnensinifien, £%lls gewimsciili* Jluaserdem sind
die Auagangskosten dee Verfahrens gering,
Bas erfind\ingsgemaee& Verfahren liat offöabare Vorteile bei den ?lexodruckverfah3?«3i, ist jedoeii aiKh bei anderen Druckverf ahron, x.B. Buchdruck-, Lithographie- vmA Sieb druckverfahren, anwendbar. Vie l>er«ita erwähnt, ist das Tsriahren beeondere geeignet t'ur Herstelliang von Bruckformea für Kunststoffolien. Sie
können aber auch. Im fielen Fällen für Papier oder ander« Sruckträger Vervrenduag finden, "besonders wenn man Parbkontratse erhöhen ode? SÄsistöffekte erzielen
■-"i:-
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Claims (1)

  1. A. Verfahren zur Hersttilung von UruofcXoraeii, dadurch gekennzeichnet, daß» sam mindesten» eine Trerheltxiiaiimesig grobkörnige photographiache Husterauf nahm« herstellt, das· nun durch Projektion auf hart arbeitendes, das Korn reproduzierend·· photographisebes Material von jeder Wasteraufnahoe mindestens eine kontrastreiche Gebraucheauf nahae #r*eug% und dass man eine oder !mehrere solche (tabrauchsaufnahmen euer Kopien Hiavon verwendet, um eine oder mehrere Bruckfozssn nach, dem Linien«· system herzustellen»
    2. Verfahren nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, dass
    die photographiache liusteraufnahme dadurch hergestellt wird, dass eine körnige photographische Voraufnahme der Torlage eraeugt wird und iron dieser Voraufnahiae die Ifustaraufnahme photographisch derart hergestellt wird, dass si stark grobkörnig erscheint, wobei das grobe Korn mindestens teilweise vom Korn der Tor aufnahme herrührt.
    3. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die starke Kornwirkung in der photographischen Husteraufnahme auf physikalischem Wege auferlegt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die photographisohe Kueteraufnahne dadurch hergestellt wird, dass über ein Hegativ mit feinkörnigen Sigensohaften ein photographisches Material belichtet wird, wobei ein geeigneter Raster zwischen das Hegativ und das photographlaohe Material eingeschaltet wird, um bei der Musteraufnähme den gewünschten Korneffekt zu erzielen.
    5· Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder jede der kontrastreichen Qebraucheaufnshaen auf lithographischem Kopierfilm nach dem Kontaktverfahren kopiert wird, und dass, die Kopie oder die Kopien fur die Herstellung einer oder mehrerer Druckformen verwendet wird bzw. werden.
    , - 10 -
    BAD ORtGW*1
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige photographische Muster" aufnahme fur dei Herstellung einer Hehrzahl von Gebrauchs» aufnahmen verwendet wird, und dass die Gebrauchsaufnahmen oder Eopien davon für die Herstellung einer Kehrzahl von Druckformen verwendet werden, die sich für das Drucken von mehreren verschiedenen Tonen einer einzigen Farbe eignen.
    7· Druckverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass nach einen Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellte Druckformen verwendet werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kunststoffolie bedruckt
    PATEMIAKWXLfE ,« -INÖ H FiN-i/Äi DlPL-IHe. D!?L-1WÖ & STAEGBI
    BAD ORIGINAL
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FR2412100A1 (fr) * 1977-12-16 1979-07-13 Pi Khim Procede d'obtention d'une image tramee a structure irreguliere

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