DE1902490C3 - Vorpfändeinrichtung für ein Grubenausbauelemenl - Google Patents
Vorpfändeinrichtung für ein GrubenausbauelemenlInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0052—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D17/00—Caps for supporting mine roofs
- E21D17/02—Cantilever extension or similar protecting devices
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Description
Die F.rfindung betrifft cmc Vorpfändecinrichtung für
ein Grubenausbauclement riit einer als Vorpfiindcr dienenden Hilfskappe. die in Rückrichtung gegen die
Ifauptkappc des Ausbaucleinentes verschiebbar und
gegenüber dieser um einen an ihr angeordneten Dich
fiunkt in einer bankrechten Ebene verschwenkbar ist.
wobei an der Hilfskappe einerseits und der Grundplatte des Grubenausbauclementes andererseits ein Hilfsttempel
gelenkig befestigt ist.
Beim Strebbau im untcrtägigen Grubenbetrieb kommt es bei bestimmten ungünstigen Hangcndvertiältmssen
vor. daß der zeitweilig ohne Unterstützung verbleibende Hangendstreifen zwischen der Vorderkante
der Ausbaureihe und dem Abbaustoß nach Durchgang der Gewinnungsmaschine und vor dem
Vorrucken der Ausbaureihe hereinbricht. Zum Abfangen dieses Hangendstreifens ist es bekannt, die Kappenkonsirukiion
der Ausbauelemcntc mit gegen den Abbaustoß vorschiebbaren Hilfskappen zu versehen,
die den vor der Ausbaureihe liegenden Hangendstreifen
sofort nach Durchgang der Gewinnungsmaschine unterfangen können.
Nach dem Stande der Technik (OKI'S 252 848) ist
die von einem eigenen Hilfsstempel abgestützte Hilfskappe .in ihrem rückwärtigen Ende über ein Drehgelenk
mit in Streblängsrichtung verlaufender Gelenk achse am vorderen Ende der Hauptkappe befestigt
Diese bekannte Vorpfändeinrichtung hat den Nachteil daß die Vorpfändlänge der Hilfskappe ein für allema
feststeht, so daß z. B. bei am Hangenden anhängendei
Kohle das Ausbauelement nicht oder nicht um die volle Schrittweite vorgerückt werden kann.
Nach dem Stande der Technik sind auch in Richtung
auf der* Abbaustoß vorschiebbare Hilfskappen bekannt ίο Hierbei ist die Hilfskappe nach oben frei beweglich vor
oben auf die Hauptkappe aufgelagert (DT-Gbrc 1 970 545, Fig. 1). so daß ihr rückwärtiges Ende einer
über der Oberseite der Hauptkappe befindlichen Dreh punkt bildet, um den die Hilfskappe gegen die Haupt
kappe in bankrechter Ebene verschwenkbar ist. Diese Verschwenkung ist jedoch nur nach oben möglich, se
daß sich die Hilfskappe nicht an nach unten vorstehen de Unebenheiten im Bereich des von der Hilfskappe
abgestützten Hangenden anpassen kann. Das gleiche
gilt im wesentlichen für eine weitere vorbekannte (DT-AS 1 164 351) vorschiebbare Hilfskappe. die an ihrem
rückwärtigen Ende ein in der Hauptkappe verschiebbares Drehgelenk aufweist und von oben auf ein
am vorderen Ende der Hauptkappe befindliches Stützglied aufgelagert ist. Den beiden zuletzt genannten verschiebbaren
Hilfskappen ist gemeinsam, daß sie keinen eigenen Hilfsstempel aufweisen, sondern sämtliche
Stützkräfte in die Kappenkonstruktion einleiten, die dadurch insbesondere im vorderen Bereich stark belastet
wird. Diese starke Belastung im vorderen Bereich ist äußerst ungünstig, da hierdurch auf die Kappenkonstruktion
starke Momente in bezug auf ihre Unterstüi zungspunkte ausgeübt werden.
Auch die gesonderte Abstützung von vorschiebbaren
.15 Hilfskappen durch einen eigenen Hilfsstempel ist bekannt
(DT-Gbm 1970 545. Fig. 2; FR-PS 1499 329.
Fig. 5). Diese vorschiebbaren Hilfskappen sind jedoch mit ihren rückwärtigen Enden in der Hauptkappe zugeordneten
Gleitführungen geführt, die eine Bewegung der Hilfskappe in bankrechtcr Ebene nicht oder nur
begrenzt im Rahmen des bei Gleitführungen stets vorhandenen Spieles zulassen. Diese vorbekannten Hilfskappen
können sich also an Unebenheiten, die in Rückrichiung /wischen den von der Hauptkappc und der
Aj Hilfskappe abgestützten Hangendbereichen auftreten,
weder nach oben noch nach unten ausreichend anpassen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorpfändeinrichtung
für cm Grubenausbauelement /u schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile der vorbekannien
Vorpfändeinrichtungen eine vollkommen fici/ngige Anpassung des eigentlichen Grubenausbauelemcntes
und der Hilfskappe an alle Hangendverhaltnisse ermöglicht und bei der eine nachteilige Belastung
der Hauptkappenkonstruktion vermieden wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorpfändeinrichtung
für ein Grubenausb.iuelemeni mit einer als Vor
pfänder dienenden Hilfskappe. die in Rückrichiung gegen
die Hauptkappe des Ausbauelementes verschieb-
<>o bar und gegenüber dieser um einen an ihr angeordneten Drehpunkt in einer bankrechten Ebene versdiwcnkbar
ist, wobei an der Hilfskappe einerseits und der Grundplatte des Grubenausbauelementes andererseits
ein Hilfsstempel gelenkig befestigt ist und wobei
<>5 sich diese Vorpfändeinrichtung dadurch kennzeichnet,
daß der an der Hilfskappe angeordnete Drehpunkt von unten gegen, die Kaprjcnkonslruktion des llauptelcmcntes
annrcßbar ist.
Bei Verwendung der Vorpfändeinrichtung gemäß
A r Erfindung kann das Grubenausbauelement immer um den vorgesehenen Weg vorgezogen werden, auch
wenn Hindernisse, z. B. anhängende Kohle, der Vorofändkappe
im Wege sind. Weiterhin kann sich das mit der Vorpfändeinrichtung gemäß der Erfindung versehene
Grubenausbauelement vollkommen freizügig allen Unregelmäßigkeiten im Hangenden anpassen.
Außerdem kann auf die Hauptkappe von der Hilfskap-
her keinerlei Kraft ausgeübt werden, die eine zu- :o
sätzliche Belastung bringt. Möglich ist nur eine Entlastung der Hauptkippe, da über den von unten an die
Kappenkonstrukiion des Hauptelementes angepreßten Gelenkpunkt nur Kräfte auf die Kappenkonstruktion
des Hauptelementes ausgeübt werden können, die sie zusätzlich gegen das Hangende pressen. Wird die Hilfskappe
zwischen dem Drehpunkt und dem Anlenkpunkt des HilfsStempels belastet, so gibt die Stützvorrichtung
unterhalb der Hauptkappe nach, ohne diese mitzuzie-
Vor/ugsweise wird der Drehpunki durch einen
Stiit/ansatz bzw. seitlich hervorstehende Zapfen gebil-
Um eine Überlastungsgefahr der Hilfskappe und ihrer
Stützvorrichtung auszuschalten, ist vorgesehen, daß an den Druckraum des HilfsStempels ein Druckbegrenzungsventil
angeschlossen ist. Der HilfsStempel und damit die Hilfskappe können daher nachgeben, bevor sie
überlastet werden.
Der Hilfsstempel ist zweckmäßig mit einem zum
Verschwenken des HilfsStempels um das zwischen der Grundplatte und dem Hilfsstempel befindliche Gelenk
und zum anschließenden Feststellen des HilfsStempels in einer bestimmten Winkelstellung dienenden hydraulischen
Arbeitszylinder verbunden, der sich an der Grundplatte des Ausbauelementes abstützt. Dieser Arbeitszylinder
ist zweckmäßig doppeltwirkend ausgebildet, so daß mit seiner Hilfe der Hilfsstempel in beide
Richtungen verschwenkt werden kann, und die Hilfskappe sowohl aus- als eingefahren werden kann. An
Stelle der hydraulisch erfolgenden Winkelverstellbarkeit kann auch vorgesehen sein, daß der Hilfsslcmpel
von Hand in unterschiedliche Winkclstellungen verstellbar und in diesen Winkelstellungen feststellbar ist.
Gci iß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform
der Erfindung ist es auch möglich, daß du- Hilfskappe
mit einem zur Längsverstrebung dienenden hydraulischen Arbeitszylinder verbunden ist. der an der
Unterseite der Kappenkonstruktion des Ausbauelementes angeordnet ist. Das Vorschieben der Hilfskappe
und das Verschwenken des HilfsStempels um seine Gelenke erfolgt bei dieser Ausführungsform durch
Aus· bzw. Einfahren dieses hydraulischen Arbcits/.ylin-
Zwci beispielsweise Ausführungsformen des Gegen-Standes der Erfindung werden im folgenden an Hand
der Zeichnung aäher erläutert, in der
Fig 1 einen Längsschnitt durch ein Ausbaueleiuent
gemäß der ersten Ausführui.gsform der Erfindung mit gänzlich eingefahrener Hilfskappe. ft0
F i g. 2 das in I- i g. 1 dargestellt Ausbauelenient mit
voll ausgefahrener Hilfskappe.
F i g. 3 eine Aufsicht auf F i g. 1,
F ig. 4 einen Längsschnitt durch ein Ausbauelenient gemäß der /weiten Ausführungsform der F.rfindiing <·5
und
F i g. 5 eine Aufsicht auf F i g. 4 zeigt. Das in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Ausbauelcmeni
weist eine Grundplatte 10 auf, auf der in bekannter Art und Weise mehrere hydraulische Stempel 11
angeordnet sind, die gemeinsam eine Kopfplatte 13 tragen. Weiterhin sind abbaustoßseitig auf der Grundplatte
10 weitere hydraulische Stempel 12 angeordnet, die zwei in Richtung auf den AbbaustoU überkragende
Kappen 14 tragen, die über ein Gelenk 15 schwenkbar an der Kopfplatte 13 befestigt sind.
Das Ausbauelement ist außerdem mit einem hydraulischen
Rückzylinder 16 versehen, der bei for ischreitendem Abbau zum Vorschieben des an der Abbaufront
angeordneten Strebförderers C und zum anschließenden Nachziehen des Ausbauelementes gegen den
Strebförderer C dient. Die Kolbenstange des Rückzylinders 16 ist bei 17 an dem Strebförderer Cbefestigt.
Mit der Grundplatte 10 des Ausbauelementes ist weiterhin
ein hydraulisch ausfahrbarer Hilfsstempel 18 verbunden, der um einen Gelenkzapfen 22 schwenkbar
zwischen den beiden Stempeln 12 an der Grundplatte 10 befestigt ist. Am Kopf des HilfsStempels 18 ist um
einen GeJenkzapfen 20 schwenkbar eine Hilfskappe 19 befestigt, die relativ zum Ausbauelement gegen die Abbaufront
verschiebbar ausgebildet ist. Die Hilfskappe 19 ist mit seitlich herausragenden Zapfen 21 versehen,
die längsverschiebbar an der Unterseite der Kappen 14 geführt sind.
Zum Verschwenken des HilfsStempels 18 bzw. zum Vor- oder Zurückschieben der Hilfskappe 19 dient ein
.doppeltwirkender Arbeitszylinder 23, dessen Kolben stange bei 25 gelenkig an dem Hilfsstempel 18 befestigt
ist und dessen Zylinderteil bei 24 ebenfalls gelenkig mit der Grundplatte 10 des Ausbauelementes verbunden
Zum Vorschieben oder Zurückziehen der Hilfskappe 19 wird der Kolben des Arbeitszylinders 23 von der
einen oder anderen Seite her mit Druckmittel beaufschlagt. Zum Verspannen der ausfahrbaren Hilfskappe
19 gegen das Hangende wird der Hilfsstempel 18 mit Druckmittel beaufschlagt. Diese Verspannung kann bei
jeder beliebigen Ausfahrlänge der Hilfskappe 19 erfolgen. Zum Lösen der Hilfskappe 19 und des Hilfsstempels
18 wird der Hilfsstempel 18 durch Entlasten seiner Druckräume abgesenkt. Die gelöste Hilfskappe
kann dann durch Betätigen des Arbeitszylinder 23 erneut in der einen oder der anderen Richtung verschoben
werden.
Die in den F ig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform
des Ausbauelementes entspricht weitgehend der oben an Hand der F i g. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsform
des Ausbauclemcntes. Für die einander entsprechenden
Teile wurden deshalb die gleichen Bezugs/eichen verwendet. Bei dem in den F 1 g. 4 und
dargestellten Ausbauelement wird die Kopfplatte von drei hydraulischen Stempeln 26 getragen, die über
nachgiebige Gummimanschetten 27 mit der Grundplatte 10 des Ausbauelementes verbunden sind. Die aus-
und einfahrbare Hilfskappe 19 ist bei dieser Ausfuhrungsform des Ausbauelementes an ihrem ruckwarti
gen Ende mit einem Stützansatz 28 versehen, der ar der Unterseite der Kopfplatte 13 in einer in der Kopt
platte 13 vorgesehenen Ausnehmung 32 langsver schiebbar und schwenkbar geführt ist. Das Vorschiebe!
und Zurückziehen der Hilfskappe 19 erfolgt über einei
hydraulischen Arbeitszylinder 30, der mit seinem Zy in
derteil an Konsolen 31 an der Unterseite der Kopfp at te 13 befestigt ist und mit seiner Kolbenstange übe
eine Gelenkverbindung 29 am rückwärtigen Ende de Hilfskappe 19 angreift.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorpfändeinrichtung für ein Grubenausbauelement mil einer als Vorpfänder dienenden Hilfskappe.
die in Rückrichiung gegen die Hauptkappe des Ausbauclementes verschiebbar und gegenüber dieser
um einen an ihr angeordneten Drehpunkt in einer bankrechten Ebene verschwenkbar ist, wobei
an der Hilfskappe einerseits und der Grundplatte des Grubenausbauelementes andererseits ein Hilfsstempel
gelenkig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Hilfskappe (19)
angeordnete Drehpunkt (21; 28) von unten gegen die Kappenkonstruktion (13, 14) des Hauptelementes
anpreßbar ist.
2. Vorpfändeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (21; 28) durch einen Stützansatz (28) bzw. seitlich hervortretende
Zapfen (21) gebildet wird
3. Vorpfändeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckraum
des HilfsStempels (18) ein Druckbegrenzungsventil angeschlossen ist.
4. Vorpfändeinrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstempel
(18) mit einem zum Verschwenken des Hilfsstempels
(18) um das zwischen der Grundplatte (10) und dem Hilfsstempel (18) befindliche Gelenk (22) und
dem .turn anschließenden Feststellen des Hilfsstempels (18) in einer bestimmten Winkelstellung dienenden
hydraulischen Arbeitszylinder (23) verbunden ist, der sich an der Grundpialte (10) des Hauplelementcs
abstützt.
5. Vorpfändeinrichtung nach den Ansprüchen I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskappe
(19) mit einem zur Längsverschiebung dienenden hydraulischen Arbeitszylinder (30) verbunden ist.
der an der Unterseite der Kappenkonstruktion (13, 14) des Hauptelemcntes angeordnet ist.
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- 1968-01-25 GB GB1234662D patent/GB1234662A/en not_active Expired
-
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- 1969-01-18 DE DE19691902490 patent/DE1902490C3/de not_active Expired
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