DE1900813A1 - Oszillator mit Frequenzkorrektur - Google Patents
Oszillator mit FrequenzkorrekturInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L1/00—Stabilisation of generator output against variations of physical values, e.g. power supply
- H03L1/02—Stabilisation of generator output against variations of physical values, e.g. power supply against variations of temperature only
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Landscapes
- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-ΙΝΘ. GRALFS
DIPL.-PHYS, DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
8. Januar 1969
Fi/Sch - G 1006
G.I.T.
GOMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS 12, Rue de la Baume, 75-Paris 8,
Frankreich.
Oszillator mit Frequenzkorrektur
Die Erfindung betrifft eine Schaltung anordnung, die eine manuelle Frequenzkorrektur in einem eine
automatische Kompensation der Auswirkungen der Temperatur aufweisenden Oszillator zuläßt.
Ein derartiges Problem liegt bei einem Oszillator mit hoher Stabilität vor, der mit einem Resonanzkreis
ausgestattet ist, dessen thermische Abweichungen von Natur aus gering sind, aber trotzdem
eine kompensierende Wirkung erfordern, um zu dem maximalen Stabilisierungsgrad, den der Resonator
erreichen kann, zu gelangen. Im allgemeinen handelt es sich bei dem verwendeten Oszillator um
einen entsprechend einer adäquaten Richtung geschnittenen Quarz.
Dem Konstrukteur von Oszillatoren von hoher Stabilität stehen zwei Mittel zur Wärmestabilisierung
zur Verfügung:
-2-
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1. Die Anordnung im Trockenraum, wobei es sich um
die in zahlreichen Ausführungsformen verwendete herkömmliche Lösung handelt. Der Nachteil dieser
Lösung besteht vor allem im .Raumbedarf und in dem zur Aufheizung des Trockenraums erforderlichen
Energieverbrauch.
2. In der modernen Technik wird es vorgezogen, mittels Einschaltung einer Kapazität mit elektronischer
Änderung (Varactor oder Diode mit variabler Kapazität) zu arbeiten, welche von einem auf die
Temperatur ansprechenden Organ (Heißleiter) gesteuert wird. Die an die Diode mit variabler
Kapazität angelegte Spannung wird automatisch durch ein zugeordnetes Netzwerk eingestellt, das
einen oder mehrere Heißleiter enthält, so daß der größte Teil der Restwärme abw e Jetting kompensiert
wird.
Dieses letztere Verfahren stellt heute die bevorzugt gewählte Lösung dar. Durch sie wird einerseits der
Platzbedarf des Trockenofens eingespart und andererseits ist zur Steuerung des Heißleiternetzwerks nur
eine Leistung von einigen zehn Milliwatt erforderlich, wobei diese Leistung wesentlich kleiner als die für
den kleinsten Trockenraum erforderliche Leistung ist.
Die WärmeabweJcbongen sind jedoch nicht die einzigen
Abweichungen, die die Frequenz eines Quarz-Oszillators beeinflussen können. Es ist wohl bekannt, daß ein
Quarz nicht unendlich lange identisch gleich bleibt, sondern mit der Zeit eine Alterung erfährt, von deren
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Auswirkungen die bei einem Oszillator mit hoher Stabilität zulässige Toleranz überschreiten. Me
Langzeit—Stabilität befindet sich, dann nämlich
nicht mehr auf dem Niveau der Kurzzeit-Stabilität. Um die Auswirkungen des Alterns zu kompensieren,
ist es bekannt, in die Schaltung eines Resonators mit Quarzoszillator eine kleine einstellbare Kapazität
aufzunehmen, die es ermöglicht, von Zeit zu Zeit die erforderlichen Frequenznachstellungen
vorzunehmen.
Dabei tritt Jedoch eine Schwierigkeit auf. Ein Resonatorkreis mit gegebenem Quarz weist eine
bestimmte G-esätzmäßigkeit der Impedanzänderung in Abhängigkeit von der Temperatur auf:
Δ Z = £ (t)
Die Funktion f (t) weist als Parameter den Wert der zu korrigierenden Kapazität, genommen bei einer
Bezugstemperatur von beispielsweise 200G, nämlich Z auf, d.h., daß auch geschrieben werden kann:
AZ= f(Zo,t).
Das Wärme-Korrekturnetzwerk·, bei dem es sich um ein
Netzwerk von Heißleitern und Widerständen handelt, ist so ausgelegt und dimensioniert, daß der Ausdruck
/\ Z zu Null wird, und zwar entsprechend der Gesetzmäßigkeit
:
Az=f' (Z0,t), mit ψ = -f
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fc Änderung von Z
Auf diese Weise erhält man:
Δ Z' = - Az,
Δ Z' = - Az,
und die resultierende Änderung der zwei Kapazitäten ist Null. Damit ist die Kompensation der Wärmewirkung
erreicht.
Wenn aber zur Kompensierung des Alterns der zu diesem
Zweck vorgesehene einstellbare Kondensator geändert, bzw. nachgestellt wird, so erfolgt eine
Änderung von Z , das dann gleich Z^ wird. Die effektive Kapazität des Quarzes ändert sich dann
entsprechend dem G-esetz:ÄZ =^(Z^,t). Die Diode
mit variabler Kapazität ändert sich jedoch stets entsprechend der Gesetzmäßigkeit, die durch Konstruktion
vorgegeben ist, nämlich entsprechend AZ1 =^'(Z ,t). Die Kompensation arbeitet somit
nicht mehr in zufriedenstellender Weise und es gilt nicht mehr Δ,Ζ1 = -ΔΖ.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Oszillatorkreises mit Quarz oder dergleichen, bei dem die Korrektur
der Auswirkungen des AlteriB des Quarzes nicht die Qualität der Wärmekompensation mittels Diode mit
variabler Kapazität und Heißleiter oder dergleichen stört.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung von der Konzeption
eines Oszillators als Verstärker mit Rückkopplungsschleife ausgegangen, d.h. mit . einem Verstärkungsweg,
der Weg ,α. genannt wird, und einen
Hückkopplungsweg, der Weg A genannt wird, aufweist.
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Es ist bekannt, daß jeder Oszillator normalerweise auf eine Konzeption dieser Art zurückgeführt werden
kann.
Es ist ferner bekannt, daß die Frequenz, auf der
ein Oszillator arbeitet, diejenige ist, für die eine Phasenverschiebung von 180 zwischen zwei
Klemmen des ITetzwerks JJ- besteht.
Gemäß der Erfindung ist in einem Oszillator, der von einem Verstärkungsweg μ. und einem Rückkopplungsweg ß>
gebildet wird und bei dem einer der Wege einen Resonator mit hoher Güte, z.B. einen Quarzresonator,
aufweist, eine Einrichtung vorgesehen, um die Phasenverschiebung der Übertragungskonstante des anderen
Wegs in der Weise veränderbar zu machen, daß die nicht thermischen Abweichungen des Resonators kompensiert
werden.
Die Änderung der Phasenverschiebung des jeweils betroffenen
Netzwerkes wird im allgemeinen durch eine variable Kapazität erhalten.
In der Praxis wird der Resonator in den häufigsten Fällen in dem Netzwerk £3 angeordnet. Das Netzwerk U,
ist dann mit einem variablen Kondensator ausgestattet, der die Einstellung seiner Phasenverschiebung ermöglicht
.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert; in dieser
zeigt:
Fig. 1 ein allgemeines Schaltbild der Anwendung der Erfindung,
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Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für einen speziellen Fall, und
Pig·. 3 eine Kurvendarstellung, die die Wirksamkeit der Erfindung erkennen läßt.
In Fig. 1 sind bei 11 und 13 zwei Verstärkerorgane,
bei denen ,es sich um .Röhren oder Transistoren handeln
kann, zu sehen, welche durch ein einstellbares Netzwerk 12 CyW-) verbunden sind, wobei die Einstellung,
fc wenigstens eine variable Blindkomponente (im allgemeinen einen Kondensator) betrifft und zu einer
Änderung der Phase der Übertragungskonstante des Netzwerks u, führt. Das Organ IJ ist mit dem Äückkoppelorgan
11 durch ein Netzwerk 14 iß) verbunden, • das im wesentlichen einen Quarzresonator 14-a aufweist,
der in .Reihe mit einer Diode 14b mit variabler Kapazität geschaltet ist. Diese Diode
erhält eine Steuerspannung von einem Netzwerk ()£), das wenigstens einen Heißleiter 1^a- aufweist.
Wenn der variable Kondensator des Netzwerks 13
nachgestellt wird, so wird seine Phasenverschiebung geändert, und die Frequenz, bei der die vorstehend
aufgezeigte Phasenopposition gegeben ist, ändert sich leicht. Dabei wurde jedoch die Konfiguration
des Netzwerks 12 (jul) nicht geändert, wa? zur Folge
hat, daß die zu Beginn geregelte Wärmekompensation vollständig aufrecht erhalten wird.· Auf diese Weise
wird eine Korrektur des Alterns erhalten, ohne dabei die thermische Kompensation zu stören.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die Verstärkeror-
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gane Transistoren QL· und (J2, die von einer Gleichspan-•nungsquelle
+V gespeist sind. Die Basis von Q1 ist durch eine Widerstandsbrücke R^, Rg vorgespannt.
Sein Kollektor ist mit zwei in Reihe geschalteten Widerständen R^, R^ belastet, und sein Emitter ist
durch einen Widerstand R1- belastet.
Der Transistor Q^ wird durch seinen Emitter erregt.
Der Kollektor des Transistors Q0 liegt an der Spannung
+V und ι
lastet.
+V und sein Emitter ist mit einem Widerstand Rq be-
Der Kollektor von Q^ ist mit der Basis von Qg über
ein Netzwerk u~ verbunden, das einen Kondensator Cp,
zwei in Reihe geschaltete Widerstände Rg, R1-, und
einen Widerstand Rq zwischen der Basis von Qp und
der Masse aufweist.
Zwischen den Rg und R7 gemeinsamen Punkt und die Masse
ist ein einstellbarer Kondensator O^ geschaltet.
Der Emitter von Q2 is<b mi* dem Emitter von Q,, über
ein Netzwerk /k verbunden, das einen Kondensator G^,,
eine Diode D mit variabler Kapazität und einen Quarzoszillator Y oder dergleichen umfaßt.
Die Frequenz wird am Punkt S hinter einem Kondensator C1 abgenommen.
Die Diode D" mit variabler Kapazität erhält von einem
Netzwerk % eine Steuerspannung, und dieses Netzwerk
besteht in dem speziellen Pail des Beispiels aus einem
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ersten Serienzweig mit den Widerständen Έ.ΛΛ (variabel),
° zu einem I ·
H^jp, einem zweiten Serienzweig mit einem/Widerstand
H^, y, in Reihe geschalteten Heißleiter T^ und einem
mit einem Heißleiter Tp in Rahe geschalteten Widerstand
R^i/i j wobei diesem Heißleiter Tp ein Widerstand
ILj- parallelgeschaltet ist. Zwischen den Schieber
des variablen Widerstandes R^1 und eine Klemme
der Diode D mit variabler Kapazität ist ein Widerstand Ry,s- geschaltet. Die andere Klemme der Diode
D mit variabler Kapazität liegt dioskt an dem ge-
^ meinsamen Punkt von IL und R^u.
Das erwähnte Netzwerk )& wird mittels einer stabilisierten
Spannung +V gespeist.
Der vorstehend angegebene Aufbau stellt selbstverständlich nur ein Beispiel dar.
Fig. 3 zeigt bei (a) eine Kurve der Reständerungen der Frequenz in Abhängigkeit von der Temperatur, z.B.
zwischen -40 und +600C. Es wird angenommen, daß der Oszillator bei der Temperatur von 20°C auf die
Nennfrequenz 3f eingeregelt wurde. Zu Beginn besitzt der Oszillator die Nennfrequenz F bei +200C und
weicht dann beiders—eits von 200C leicht ab (um einen Bruchteil von 10 ' pro Grad). Am Ende von
mehreren Betriebsmonaten ist der Quarz gealtert, und die Kurve wurde in eine neue Lage (b) verschoben,
die sich beispielsweise unterhalb der ursprünglichen Lage (a) befindet. Durch Nachstellung des Kondensators
Ο-, in Fig. 2 wird die Kurve wieder auf ihren
ursprünglichen Wert zurückgeführt.
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Wenn von der vorstehend erläuterten erfindungsgemäßen Lösung nicht Gebrauch gemacht wird, so ergibt sich
bei der Nachstellung der dem Quarz direkt zugeordneten Kapazität eine Korrekturkurve von der Art
der Kurve (c). Die Qualität der thermischen Korrektur wird dabei ernsthaft gefährdet bzw. verschlechtert.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
1. Oszillator mit hoher Stabilität, der von einem
Verstärkungsweg/-^ und einem Rückkopplungsweg β
gebildet wird, von denen der mit Einrichtungen zur thermischen Kompensation der Frequenzabweichungen
ausgestattete Weg einen Resonator mit hoher Güte enthält, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen vorgesehen
sind, um die Phasenverschiebung der Ubertragmigskonstante
des Weges, der den Resonator mit hoher Güte nicht enthält, veränderbar zu machen.
2. Oszillator mit hoher Stabilität nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der
Resonator mit hoher Güte in dem Weg/!» liegt und die Phasenverschiebung des Weges ,te einstellbar
ist.
5· Oszillator mrt hoher Stabilität nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Weg /■<* ein RC-Netzwerk enthält, das mit einem einstellbaren
Kondensator ausgestattet ist.
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Leerseite
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