DE1900188C3 - Schutzvorrichtung an Mehrstufen pressen - Google Patents
Schutzvorrichtung an Mehrstufen pressenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung an Mehrstufenpressen, bei denen im Falle von Störungen
des Bewegungsablaufes der Quertransportzangen über einen elektrischen Schalter die Mehrstufenpresse
stillgesetzt wird und bei denen die Bewegungen jeweils zweier, eine Quertransportzange bildender
Zangenarme zwangläufig gekoppelt sind, von denen mindestens ein Zangenarm drehstarr mit einer
Antriebswelle verbunden ist, die einen Kurbelarm trägt, an dem ein in Drehrichtung des Kurbelarmes
und entgegengesetzt verschwenkbarer Betätigungsarm lose angreift, der seinerseits elastisch nachgiebig
mit dem zangenseitigen Schenkel eines von einer Kurvenscheibe gesteuerten Winkelhebels verbunden
ist und dessen Schwenkbewegungen auf den Kurbelarm überträgt.
bei den automatisch arbeitenden Quertransport-Mehrstufenpressen wird bekanntlich jeder Preßling
in mehreren, beispielsweise vier aufeinanderfolgenden Verformungsoperationen in die gewünschte
Form gebracht. Die dabei verwendeten Zangen dienen dem Quertransport der Preßlinge von einer Umformstation
zur nächsten. Jeder Preßling wird dabei unmittelbar nach einem Verformungsvorgang von
einer Zange erfaßt und vor die nächste Umformstation transportiert, wo der neue Stempel auf den vor
der Matrize bereitstehenden Preßling auftrifft und diesen in die Matrize einstößt.
Wie die Erfahrung zeigt, kommt es nun beim Quertransport der Preßlinge immer wieder zu unliebsamen
Zwischenfällen, wodurch die beteiligten Maschinenelemente auf Grund der auftretenden großen
Kräfte stark beschädigt oder gar zerstört werden können. Die meisten derartigen Zwischenfälle lassen
sich grundsätzlich auf eine der beiden folgenden Ursachen zurückführen: die geschlossene, den Preßling
umgreifende Zange wird durch eine Störung, beispielsweise einen nur teilweise aus der Matrize ausgestoßenen
Preßling, zu einem unbeabsichtigten Zeitpunkt geöffnet oder die geschlossene Zange soll geöffnet
werden, wird hieran jedoch durch eine Störung beispielsweise durch Festklemmen der Zange infolge
Fehleinstellung eines Stempels, gehindert.
Um die Presse vor den unliebsamen Folgen derartiger Störungen .zu bewahren, wurde beispielsweise
die gesamte Zangenschlittenführung um einen obenliegenden Drehpunkt schwenkbar ausgeführt. Bei
einer Störung wird die Zange somit hochgehoben und bewegt sich nach vorne vom Amboß weg.
Gleichzeitig wird ein Endschalter betätigt, der die Maschine ausschaltet. Diese Einrichtung weist jedoch
den Nachteil auf, daß mit ihr nicht sämtliche Störungsmöglichkeiten abgesichert werden. Werden beispielsweise
die Zangen von den Werkzeugen erfaßt und zusammengedrückt, so spricht die Sicherung
nicht an, obschon sich die Zangen dann zu dem vorgesehenen Zeitpunkt nicht öffnen lassen. Auch versagt
die Sicherung, wenn ein zu großes Teil, beispielsweise ein Bolzenkopf, zwischen die Zangenfinger
gerät. Erst wenn der Quertransport seitlich verschoben wird, klettert die Zange gegebenenfalls über
das zu große, nicht ausgeworfene Teil und steigt somit um den Drehpunkt hoch. Diese Einrichtung
konnte sich wegen der genannten Nachteile in der Praxis nicht bewähren.
Bei einem anderen bekannten Sicherungssystem schließt jedes Zangenpaar bei Normalbetrieb in seiner
geschlossenen Endstellung einen elastischen Kontakt. Auf der Kurbelwelle ist eine Steuerscheibe
angeordnet, mittels welcher die Endschalter so geschaltet werden, daß der Steuerstrom bei geschlossenen
Zangen kurzzeitig über die Zangenkontakte geleitet wird. Ist eine Zange nicht ganz geschlossen,
oder wird sie während des Quertransportes aufgerissen, so unterbricht der entsprechende Zangenkontakt
den Steuerstrom und setzt die Maschine still. Bei dieser Einrichtung arbeiten die elektrischen Kontakte
somit bei jedem Preßhub und sind infolgedessen starkem Verschleiß unterworfen. Auch muß der Steuerstrom
durch Kabel auf den bewegten Schlitten geleitet werden.
3 4
Auch ist bereits versucht worden, die Zangenöff- beim öffnen der Zangen eine Störung auftritt, vielnungsbcwegung
durch ein Tellerfederpaket abzusi- mehr auch dann, wenn sich beim Schließen der
ehern, das in den Zangenantriebsmechanismus einge- Zange eine Störung einstellt, wenn beispielsweise ein
haut wurde und bei Auftreten einer Störung eine eia- Werkstück nicht ordnungsgemäß erfaßt wird oder
slische Ausweichbewegung zuläLU. Die Querfördcr- 5 dessen Abmessungen nicht den Zangenabmessungen
bewegung ist bei diesem System durch eine U-för- entsprechen. Das Ansprechen der Schutzvorrichtung
mige Blattfeder abgesichert, welche als Kupplung zwi- soll außerdem allein von der Zangenbewegung absehen
dem antreibenden Kurvenhebel und dem Zan- hängig sein, nicht jedoch die Einleitung der Quergc-nschlitten
dient. Diese Blattfeder wird an ihren transportbewegung zur Voraussetzung haben.
Schenkelenden durch zwei Druckschrauben vorge- io Schließlich geht es darum, die Schutzvorrichtung da-
>pannt. wobei die beiden letzteren mit kugeligen durch betriebssicher zu machen, daß die sie auslö-Ausdrehungen
in eine doppelseilige Kugelpfanne am senden Bauteile lediglich Schwenk- oder Verschie-Kurvenhebel
eingreifen und mit diesem zusammen bungsbewegungen ausführen, die von der Kurvenein
bewegliches Gelenk bilden. Bei einer Störung im scheibe unmittelbar abgeleitet werden.
Quertransport schnappen die beiden Druckschrauben 15 Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Schutzaus
ihren Kugelpfannen heraus, wodurch ein elektri- vorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
scher Sicherheitsschalter ausgelöst- wird, der den einen bei störungsfreiem Betrieb der Mehrstufen-Lauf
der Maschine abstoppt. Bei diesem System ist presse an der periodischen Bewegung des Betätidie
Zangenöffnungsbewegung zwar gegen Bruch gesi- gungsarmes teilnehmenden, an der dem Betätigungschert,
doch wird die Maschine nicht sofort abgestellt. 20 arm gegenüberliegenden Seite des Kurbelarmes die-Die
U-Feder muß außerdem so hart eingestellt sein, sem zugeordneten Hebel, der an dem Betätigungsarm
daß die Beschleunigungskräfte des Querschlittens oder am Winkelhebel selbst schwenkbar gelagert ist
überwunden werden, ohne bereits eine Auslösung zu und unter einer in Richtung des zangenseitigen Wmverursachen;
dies bedingt eine gewisse »Härte« im kelhebelschenkels wirkenden Federkraft steht, sowie
System. Auch werden die Zangenarme, wenn sie 25 durch mindestens einen von dem Hebel getragenen,
wahrend der Querbewegung anstoßen, bis zum An- unier Federkraft auf den elektrischen Druckschalter
sprechen der U-Feder leicht verbogen. zum Stillsetzen der Mehrstufenpresse verschiebbaren
Es ist ferner durch die deutsche Patentscnrift Auslöser, der jeweils bei störungsfreiem Betrieb der
1 246 364 eine Schutzvorrichtung an Mehrfachdruck- Mehrstufenpresse in seiner Ausgangslage durch einen
pressen bekannt, bei der die Obertragungszangen 30 am Betätigungsarm angebrachten, in den Verschiebeverschiebbar
nebeneinander auf einer Übertragungs- weg des Auslösers greifenden Anschlag gehalten ist,
platte angebracht sind und bei der im Stromkreis des von diesem jedoch im Falle einer Schwenkbewegung
Hauptantriebes ein Endschalter liegt, der in der Nor- des Hebels in bezug auf die jeweilige Lage des Betämalstellung
geschlossen ist, jedoch vom übertra- tigungsarmes freigegeben wird,
gungsmechanismus beim Abweichen aus der Normal- 35 Hierdurch ist erreicht, daß unmittelbar dann, wenn
stellung geöffnet wird. Bei dieser bekannten Ausfüh- eine Störung an der Zange das Verschwenken des die
rung wird als Schutzfühler ein biegsames, unter Zange betätigenden Kurbelarmes hindert, schlagartig
Spannung stehendes Glied, z. B. ein Seil verwendet, ein unter Federkraft wirkender Auslöser den elektriwelches
über Stifte der Übertragungszangen gelegt sehen Schalter zum Stillsetzen der Mehrstufenpresse
sowie mit einem den Endschalter betätigenden 40 betätigt und somit keinerlei weitere Bewegung des
Schwenkglied verbunden ist, das entgegen der Zug- Zangenantriebes zwischen auftretender Störung und
wirkung des Seils mit einer Spiralfeder belastet ist. Stillsetzen stattfindet.
Dieser bekannte Lösungsweg ist auf eine Mehrstu- Im einzelnen kann gemäß weiterer Erfindung vor-
fen.nresse der eingangs erwähnten Art, worauf sich gesehen sein, daß der Hebel die Form eines Rahmens
die Erfindung bezieht, nicht übertragbar. 45 aufweist, in dem parallel zur Schwenkachse die Aüs-
Bei den anderen bekannten Schutzvorrichtungen lösestange gelagert ist, die als Gegenanschlag fur das
sind die zuvor erwähnten Nachteile zu verzeichnen, Zusammenwirken mit dem am Betätigungsarm ange-
und es ist Aufgabe der Erfindung, die Schutzvorrich- brachten Anschlag einen Bund aufweist, so daß die
tung an solchen Mehrstufenpressen zu verbessern, Trennung von Anschlag und Bund zum schlagartigen
bei denen im Falle von Störungen des Bewegungs- 50 Auslösen des Auslösers führt, der die Form einer
ablaufes der Quertransportzangen über einen elektri- Auslösestange hat.
sehen Schalter die Presse Stillgesetz* wird und bei de- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
nen die Bewegungen jeweils zweier, eine Quertrans- der Erfinfidung dargestellt,
portzange bildender Zangenarme zwangläufig gekop- Es zeigt
pelt sind, von denen mindestens ein Zangenarm 55 F i g. I in perspektivischer, schematisierter Darstel-
drehstarr mit einer Antriebswelle verbunden ist, die lung eine Teilansicht des Zangenapparates einer
einen Kurbelarm trägt, an dem ein in Drehrichtung Quertransport-Mehrstufenpresse,
des Kurbelarmes und entgegengesetzt verschwenkba- F i g. 2 eine vereinfachte Schnittdarstellung des
rer Betätigungsarm lose angreift, der seinerseits ela- Zangenapparates gemäß F i g. 1 in der normalen
stisch nachgiebig mit dem zangenseitigen Schenkel 60 Schließstellung der Zange, .
eines von einer Kurvenscheibe gesteuerten Winkelhe- Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich Fl8· 2» Je'
bele verbunden ist und dessen Schwenkbewegungen doch in einer durch eine erste Störung bedingten
auf den Kurbelarm überträgt. Stellung und .
Diese Vorrichtung soll eine Verbesserung in der F i g. 4 eine Schnittdarstellung ähnlich F1 g. 2, je-
Weise erfahren, daß der elektrische Schalter nur im 65 doch in einer durch eine weitere Störung bedingten
Falle des Auftretens einer Störung betätigt wird, um Stellung.
so den Verschleiß gering zu halten, daß ferner die Der in Fig. 1 unter Weglassung der im yorliegen-
Schutzvorrichtung nicht nur dann anspricht, wenn den Zusammenhang unwesentlichen Einzelheiten in
einer Teilansicht dargestellte Zangenapparat einer Mehrstufen-Kaltpresse weist einen Schlitten 1 auf,
der auf einer Schlittenführung 2 eine hin und hergehende Bewegung ausführt. Der Schlitten 1 läuft dabei
auf der plangeschliffenen Oberseite der in Form eines L-Profils ausgebildeten Führung 2. Zwei zusammenwirkende*
eine Quertransportzange 3 bildende Zangenarme4 und S sind in ihren oberen Teilen mit
je einer Achse 6 biiw.7 drehstarr Verbunden. Die
mig und ist auf der Achse 23 mittels zweier, die Achse 23 umgreifender Lageraugen 33 und 34 lose
drehbar gelagert. An Stelle der Schraubenfeder 29 läßt sich selbstverständlich auch ein anderes elastisches
Organ, z. B. ein Tellerfederpaket, verwenden.
Im Normalbetrieb des Zangenapparates wird das Betätigungsglied 30 mit dem Winkelhebelschenkel 27
durch die Schraubenfeder 29 zusammengehalten, und die Kraft dieser Feder ist so bemessen, daß sie zur
len eine Beschädigung vermieden werden kann. Da die Mehrstufenpresse jedoch weiterläuft, ergeben
sich in vielen Fällen dennoch nachträgliche Kompli-
Achsen 6 und 7 sind im Zangenschlitten 1 übet- Buch- io Betätigung der Zange 3 ausreicht. Sobald sich die
sen 8 und 9 leicht drehbar gelagert und durch je ein Rolle 17 durch das Lineal 32 jedoch nicht mehr nach
Zahnsegment 10 bzw. 11 miteinander gekoppelt. Die unten drücken läßt, löst sich der Schenkel 27 des
im ständigen gegenseitigen Eingriff stehenden Zahn- Winkelhebels von dem Betätigungsglied, während
segmente 10 und 11 sind auf den zugehörigen Achsen das letztere seine obere Stellung beibehält. Der Zandrehstarr
befestigt, so daß bei der Bewegung eines 15 genantricbsmechanismus weist somit eine elastisch
Zangcnschenkels der andere Zangenschenkel zwang- nachgebende Stelle auf, durch die in bestimmten Fälläufig
mitbewegt wird.
Eine am Zangenschlitten I über einen Stab 12 verankerte
Schraubenfeder 13 hält die Zangenschenkel
ständig unter einer im Sinne einer Schließbewegung 20 kationen. Um auch diese mit Sicherheit zu verhüten,
wirkenden Vorspannung. In F i g. 1 befindet sich die ist die nachstehend beschriebene Vorrichtung vorge-Zange3
in ihrer Schließstellung und umfaßt einen sehen.
Preßling 14. Ein Schwenkrahmen 35 weist je eine Querleiste 36
Die Achse 7, welche die Antriebsachse der und 37 sowie eine frontale Längsleiste 38 auf. Die
Zange 3 bildet, weist auf ihrem der Zange abgewand- «5 letztere ist mit den Querleisten starr verbunden und
ten Ende einen Kurbelarm 15 auf, an welchem auf erstreckt sich unmittelbar unterhalb der Rolle 17,
über eine dem Quertransporthub der Zange entsprechende Länge. Die hinteren Enden der Querleisten
36 und 37 sind an den Unterteilen der Lageraugen 33 bzw. 34 mittels Bolzen 39 schwenkbar gelagert.
Der Rahmen 35 bildet demnach einen einarmigen Hebel und läßt sich um die gemeinsame Längsachse
der Bolzen 39 verschwenken. Eine am Lagerauge 33 verankerte Feder 40 trachtet danach, den Rahmen
versehen ist. Die Kurvenscheibe 20 steht in Wir- 35 35 möglichst in seiner obersten Lage zu halten,
kungsverbindung mit einem Winkelhebel 22, welcher Die Querleisten 36 und 37 weisen zwei miteinan-
kungsverbindung mit einem Winkelhebel 22, welcher Die Querleisten 36 und 37 weisen zwei miteinan-
auf einer lose drehbaren Achse 23 drehstarr befestigt der fluchtende Bohrungen auf, in welchen eine Ausist
und dessen der Kurvenscheibe 20 zugewandter lösestange 41 längsverschieblich gelagert ist. Das in
Schenkel 24 eine lose Rolle 25 trägt. Durch eine am Fi g. 1 rechts Hegende Ende der Auslösestange 41 ist
Preßrahmen verankerte Feder 26 wird die Rolle 25 40 mit einer Scheibe 42 versehen und weist direkt auf
ständig in Kontakt mit der Arbeitsfläche der Kurveni
einem Zapfen 16 eine Rolle 17 sitzt. Wird die Kurbel
15 über den Zapfen 16 in Richtung des Pfeiles 18 verschwenkt, so spreizen sich die Zangenschenkel 4
und 5 und geben den Preßling 14 frei.
Auf einer angetriebenen, ständig umlaufenden Welle 19 ist eine Kurvenscheibe 20 aufgekeilt, die an
ihrem Umfang mit einer Steuernocke 21, welche nachstehend als »Öffnungskurve« bezeichnet wird,
den Betätigungsknopf 43 eines im Steuerstromkreis der Presse liegenden Schalters 44. Die Scheibe dient
als Federteller für eine diese Auslösestange konzentrisch umgebende Schraubenfeder, die sich andererseits
an der ihr zugewandten Außenfläche der Querleiste 37 abstützt. Die Feder trachtet somit ständig
danach, die Auslösestange in Fig. 1 nach rechts zu
drücken und damit den Schalter 44 zu betätigen. Im Normalbetrieb des Zangenapparates wird sie hieran
scheibe 20 gehalten.
Der zangenseitige Schenkel 27 des Winkelhebels 22 ist insbesondere aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich.
Wie sich an Hand der F i g. 1 vorstellen läßt, ließe sich dieser Schenkel 27 nun ohne weiteres mit seinem
zangenseitigen Ende oberhalb der Rolle 17 anbringen; beim Auflaufen der Rolle 25 auf die Öffnungskurve 21 würde der Winkclhebel im Uhrzeigersinn
verschwenkt werden, was das Verschwenken des 50 durch einen am Betätigungsglied 30 befestigten Stift
Kurbelannes 15 im Sinne des Pfeiles 18 und damit 45 gehindert, welcher nach unten ragt und desser
das öffnen der Zangenarme zur Folge hätte. Sobald Endabschnitt an der Schulterfläche einer abgestuften
sich nun aber die Zangenarme auf Grund einer Stö- Zylinderbüchse 46 anliegt Die Büchse 46 ist auf dei
rung dieser Öffnungsbewegung widersetzen wurden, Auslösestange 41 gegen Lwngsverschiebung gesicheri
wäre durch die zwangläufige Antriebsverbindung die 55 und hält die Stange fest, solange sie mit dem Zapfen
Zerstörung mindestens eines der beteiligten Übertra- 45 im Eingriff ist
gungselemente unvermeidbar. Der Schenkel 27 des
Winkelhebels wird aus diesem Grund mittels eines
Bolzens 28 (F i g. 2) und einer auf diesem angeordneten Schraubenfeder 29 elastisch mit einem Betäti- 60 Querleiste 36.
gungsglicd 30 verbunden. Letzteres weist im wesent- Die Arbeitsweise
gungselemente unvermeidbar. Der Schenkel 27 des
Winkelhebels wird aus diesem Grund mittels eines
Bolzens 28 (F i g. 2) und einer auf diesem angeordneten Schraubenfeder 29 elastisch mit einem Betäti- 60 Querleiste 36.
gungsglicd 30 verbunden. Letzteres weist im wesent- Die Arbeitsweise
liehen eine Platte 31 auf, deren vorderer, zangenseitigcr
Endabschnitt in Form eines Stcucrlincals 32 ausgebildet ist. Das Sleucrlincal ist, wie Fig. i zeigt, ein
Ein weiterer Stift 47 ist am zangenseitigen Schenkel 27 des Winkelhebels befestigt und ragt von die
sem aus nach unten bis nahe an die Oberseite dei
der vorbeschriebenen Sicher heitsvorrichtung sei nun an Hand der F i g. 2 bis 4 er
läutert.
Gemäß F i g. 1 befindet sich der Zangenapparat i«
einfacher Stab, dessen nach unten weisende Fläche, 65 der normalen Schließstellung. Die Rolle 17 wire
wenn kein Preßling eingespannt ist, in ständiger Bc- durch die Schließfeder 13 der Zange in Richtung de:
ruh rung mit der Rolle 17 ist. Das Betätigungselement Steuerlineals 32 gedruckt, während tier Rahmen 3i
30 umgreift den Amt 24 des Winkdhcbcls pabelför- unter dem Kinfluß der Feiler 40 nach oben gczogci
ist und dort an der Unterkante des Stiftes 45 anliegt, , Das Auslösen des Schalters 44 ist durch den Eingriff
desselben Stiftes 45 mit der Büchse 46 unterbunden. Da die Kurvenscheibe 20 im Sinne des Pfeiles 48
umläuft, wird im nächsten Augenblick die öffnungskurve 21 auf die Rolle 25 auflaufen und den Winkelhebel
22 verschwenken. An dieser Schwenkbewegung wird auch das Betätigungsglied 30 teilnehmen und
mit diesem der Rahmen 35. Die Teile 45 und 46 kommen im Normalbetrieb des Zangenapparates somit
nicht außer Eingriff, so daß eine Betätigung des Schalters 44 nicht stattfindet.
Gemäß Fig. 3 ist die Zange3, welche sich auf
Grund der Winkellage der Kurvenscheibe 20 in ihrer Schließstellung befinden sollte, durch eine Störung
gewaltsam geöffnet worden.
Dieser Zangenbewegung entsprechend hat sich die Rolle 17 um eine bestimmte Strecke nach unten bewegt
und den Rahmen 35 um seine Drehachse (Bolzen 39) verschwenkt. Der zangenseitige Schenkel' 37 ao
des Winkelhebels und das an diesen gekoppelte Betätigungsglied nahmen an dieser Bewegung jedoch
nicht teil, da der Winkelhebel an sich nur unter dem Einfluß der Öffnungskurve 21 verschwenkt wird. Auf
Grund dieser Relativbewegung zwischen dem Betäti »5
gungsglied 30 und dem Rahmen 35 wird die Auslösestange 41 frei und setzt die Maschine über den
Schulter 44 still.
Die Reaktion der Sicherheitsvorrkhtung auf den
zweiten Störungsfall ist in Fig.4 veranschaulicht. Die geschlossene Zange 3 soll durch die Öffnungskurve 21 geöffnet werden, trifft dabei aber auf ein
Hindernis. Da der Winkelhebel 22 durch die Öffnungskurve 21 zwangläufig verschwenkt wird, bewegt
sich der zangenseitige Schenkel 27 um die Achse 23 nach unten. Das mit dem Schenkel 27 elastisch
gekoppelte Betätigungsglied 30 kann an dieser Bewegung jedoch nicht teilnehmen, da es mit dem
Steuerlineal 32 auf der blockierten Rolle 17 aufsitzt. Der Schenkel 27 und das Betätigungsglied 30 werden
daher gemäß Fig.4 voneinander getrennt, wobei der
Schenkel 27 bei seiner Schwenkbewegung über den Stift 47 auf den Rahmen 35 drückt und diesen mitnimmt.
Auch hier ergibt sich somit zwischen dem Betätigungsglied 30 und dem Rahmen 35 eine Relativbewegung,
durch welche die Auslösestange 41 freigegeben und der Schalter 44 betätigt wird.
Die Auslösestange 41 kann, nachdem die Betätigung des Schalters 44 erfolgte, von Hand wieder zurückgestellt
und durch den Stift gesichert werden. Es wäre aber auch möglich» durch an sich bekannte Mittel
eine selbsttätige Rückstellung und Sicherung der Stange 41 zu bewirken.
Da der Stift 45 auf der darunterliegenden Büchse 46 aufliegen und der Stift 47 möglichst nahe an die
Oberfläche der Querleiste 36 ragen soll, werden sie vorteilhafterweise längs verstellbar ausgeführt, was
sich auf einfachste Weise bereits durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben in die Teile 27 bzw. 32
erzielen läßt. Wie in den Fig. 2 bis4 angedeutet ist,
können die beiden Stifte 45 und 47 von unten in die Bohrungen der Teile 27 bzw. 32 eingeschraubt und
mit einer Mutter und einer Gegenmutter gesichert weiden.
Die Vorrichtung arbeitet selbstverständlich nur dann, wenn der Rahmen 35 die periodische
Schwenkbewegung des Winkelhebels 22 mitmacht, so daß die Teile 45 und 46 im Normalbetrieb im gegenseitigen
Eingriff bleiben. Dagegen ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Querleisten 36 und 37 an
dem Betätigurtgsglied 30 angelenkt werden, sondern deren Schenkelachse könnte ohne weiteres auch am
Winkelhebel selbst angebracht sein.
Bei entsprechender Ausbildung des Kurbelarmes Ϊ5 könnte die Rolle 17 auch unmittelbar an diesem
angebracht werden.
Schließlich wäre es grundsätzlich auch möglich, den aus den Teilen 41 und 46 bestehenden Auslösemechanismus
durch einen sogenannten Annäherungsschalter zu ersetzen. Ein derartiger, am Betätigungsglied
30 oder am Rahmen 35 befestigter Schalter würde dann jeweils auf eine Relativbewegung der
Teile 30 und 35 ansprechen und die Maschine stillsetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen »9 648/39
Claims (2)
1. Schutzvorrichtung an Mehrstufenpreisen, bei denen im Falle von Störungen des Bewegungsablaufes
der Quertransportzangen über einen elektrischen Schalter die Presse stillgesetzt
wird und bei denen die Bewegungen jeweils zweier, eine Quertransportzange bildender Zangenarme
zwangläufig gekoppelt sind, von denen mindestens ein Zangenarm drehstarr mit einer
Antriebswelle verbunden ist, die eii;en Kurbelarm trägt, an dem ein in Drehrichtung des Kurbelarmes und entgegengesetzt verschwenkbarer Betätigungsarm
lose angreift, der seinerseits elastisch nachgiebig mit dem zangenssitigen Schenkel
eines von einer Kurvenscheibe gesteuerten Winkelhebels verbunden ist und dessen Schwenkbevvegungen
auf den Kurbelarm überträgt, gekennzeichnet
durch einen bei störungsfreiem Betrieb der Mehrstufenpresse an der pe
riodischen Bewegung des Betätigungsarmes (30) teilnehmenden, an der dem Betätigungsarm (30)
gegenüberliegenden Seite des Kurbelarmes (15) diesem zugeordneten Hebel (35), der an dem Betätigungsarm
(30) oder am Winkelhebel (22) selbst schwenkbar gelagert ist und unter einer in
Richtung des zangenseitigen Winkelhebelschenkels (27) wirkenden Federkraft (40) steht, sowie
durch mindestens einen von dem Hebel (35) getragenen, unter Federkraft auf den elektrischen
Druckschalter (44) zum Stillsetzen der Mehrstufenpresse verschiebbaren Auslöser (41), der jedoch
bei störungsfreiem Betrieb der Mehrstufenpresse in seiner Ausgangslage durch einen am
Betätigungsarm (30) angebrachten, in den Verschiebeweg des Auslösers (41) greifenden Anschlag
(45) gehalten ist, von diesem jedoch im Falle einer Schwenkbewegung des Hebels (35) in
bezug auf die jeweilige Lage des Betätigungsarmes (30) freigegeben wird.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (35) die
Form eines Rahmens (36, 37, 38) aufweist, in dem parallel zur Schwenkachse die Auslösestange
(41) gelagert ist, die als Gegenanschlag für das Zusammenwirken mit dem am Betätigungsarm
(30) angebrachten Anschlag (45) einen Bund (46) aufweist.
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