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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anbaustruktur für ein hydraulisches
Regelventil bei einem Motor und insbesondere eine Anbaustruktur
für ein
hydraulisches Regelventil bei einem Motor, die es gestattet zu verhindern,
dass ein hydraulisches Regelventil in einem hydraulischen Regler
eine Fahrzeugkarosserie berührt
und zu der Zeit des Einbaus oder des Ausbaus des Motors in das bzw.
aus dem Fahrzeug beschädigt
wird.
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Ein
Motor, der in einem Fahrzeug oder dergleichen eingebaut ist, ist
mit einem Ventilbetätigungssystem,
mit Hilfselnrichtungen, mit einem hydraulischen Regler usw. ausgestattet.
Für den
Betrieb, die Schmierung und die Regelung wird von einer Ölpumpe aus
abgegebenes Öl
einem solchen Ventilbetätigungssystem,
den Hilfseinrichtungen und dem hydraulischen Regler zugeführt. Der
hydraulische Regler in dem Motor führt das von der Ölpumpe abgegebene Öl einer
hydraulisch betätigten
Einrichtung über
ein hydraulisches Regelventil zu, um die hydraulische betätigte Einrichtung
zu betätigen.
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Als
eine solche Anbaustruktur für
ein hydraulisches Regelventil bei einem Motor ist die in 10 dargestellte Struktur
bekannt. In 10 bezeichnen 202 einem
Motor, 204 einen Zylinderblock, 206 einen Zylinderkopf, 208 eine
Kopfabdeckung, 210 eine Ölwanne, 212 eine Kurbelwelle
und 214 eine Kettenabdeckung. Der Motor 202 ist
mit einem hydraulischen Regler, einer Einrichtung 216 für eine veränderbare Steuerung,
ausgestattet, die die Ventilsteuerung der Einlass- und der Auslassventile
verändert.
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Die
Einrichtung 216 für
eine veränderbare Ventilsteuerung
umfasst ein hydraulisches Betätigungselement 218,
das als eine hydraulisch betätigte Einrichtung
dient, die an einer Stirnseite der Nockenwelle (nicht dargestellt)
angebracht ist, und ein Öl-Regelventil 220,
das als ein hydraulisches Regelventil dient, das an der Außenfläche 222 des
Zylinderkopfs 206 befestigt ist und das das hydraulische Betätigungselement 218 mit Öl versorgt,
das von einer Ölpumpe
(nicht dargestellt) aus abgegeben wird.
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Bei
der Einrichtung 216 für
eine veränderbare
Ventilsteuerung wird der Betrieb des Ölregelventils 220 entsprechend
dem Zustand des Betriebs des Motors 202 mittels eines Regelmittels
(nicht dargestellt) geregelt, wird das von einer Ölpumpe (nicht dargestellt)
abgegebene Öl
dem hydraulischen Betätigungselement 218 nach
Aufteilung in Öl
für eine Voreilung
und in Öl
für eine
Verzögerung
mittels des Ölregelventils 220 zugeführt, und
wird die Phase der Nockenwelle bezogen auf die Kurbelwelle zu 212 verändert, um
die Ventilsteuerung der Einlass- und Auslassventile zu verändern.
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Diese
Art einer Anbaustruktur für
ein hydraulisches Regelventil bei einem Motor ist offenbart in den
offengelegten japanischen Patenten JP 08-100 611 A, JP 10-184 331
A, JP 09-317 412 A und JP 05-71 315 A.
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Bei
der in dem offengelegten japanischen Patent JP 08-100 611 A offenbarten
Anbaustruktur für
ein hydraulisches Regelventil wird eine Veränderungseinrichtung für den Nockenphasenwinkel
als ein hydraulischer Regler verwendet, und ist ein hydraulisches
Regel-Solenoidventil in der Veränderungseinrichtung
für den
Nockenphasenwinkel an einer vorderen Abdeckung angebracht, die die
Vorderseiten des Zylinderblocks und des Kurbelgehäuses abdeckt.
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Bei
der in dem offengelegten japanischen Patent JP 10-184 331 A offenbarten
Anbaustruktur für
ein hydraulisches Regelventil wird eine Veränderungseinrichtung für die Ventilsteuerung
als ein hydraulischer Regler verwendet, und ist ein Ölregelventil
in der Veränderungseinrichtung
für die
Ventilsteuerung an einer Nockenkappe angebracht, die die Nockenwelle
abstützt.
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Bei
der in dem offengelegten japanischen Patent JP 09-317 412 A offenbarten
Anbaustruktur für
ein hydraulisches Regelventil wird ein Veränderungsmechanismus für die Ventilsteuerung
als ein hydraulischer Regler verwendet, und ist ein hydraulisches
Regelventil in dem Veränderungsmechanismus
für die
Ventilsteuerung an einer Nockenkappe angebracht, die die Nockenwelle
abstützt.
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Bei
der in dem offengelegten japanischen Patent
JP 05 71 315 A offenbarten
Anbausttuktur für ein
hydraulisches Regelventil wird ein Mechanismus für eine veränderbare Ventilsteuerung als
ein hydraulischer Regler verwendet, und ist ein hydraulisches Regelventil
in dem Mechanismus für
die veränderbare
Ventilsteuerung zwischen V-Reihen eines V-Verbrennungsmotors angebracht.
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Bei
der in 10 dargestellten
herkömmlichen
Struktur für
den Anbau des Ölregelventils 220, das
als ein hydraulisches Regelventil bei dem Motor 202 dient,
besteht, da das Ölregelventil 220 an
der Außenfläche 222 des
Zylinderkopfs 206 befestigt ist, die Gefahr, dass das Ölregelventil 220 mit
der Fahrzeugkarosserie (nicht dargestellt) zu der Zeit des Einbaus
des Motors 202 in das Fahrzeug oder des Ausbaus des Motors
aus dem Fahrzeug in Berührung kommt.
Somit ist es bei der herkömmlichen
Anbaustruktur wahrscheinlich, dass das Ölregelventil 220 durch
die Berührung
desselben mit der Fahrzeugkarosserie beschädigt wird und dass die Funktion
der Einrichtung 216 für
die veränderbare
Ventilsteuerung, die als ein hydraulischer Regler dient, beeinträchtigt wird.
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Aus
DE 44 00 952 C1 ist
eine Anbaustruktur bekannt, bei welcher verschiedene Elemente eines Ölkreislaufs
auf einem Gehäusedeckel
angeordnet sind.
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US-49
77 870 beschreibt eine Kettenabdeckung mit einer von der Kurbelwelle
angetriebenen Ölpumpe
mit einem zugehörigen
Ventilgehäuse.
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Zur Überwindung
oder Minimierung des oben angegebenen Nachteils ist bei der Anbaustruktur
für ein
hydraulisches Regelventil in einem Motor, bei dem eine Kettenabdeckung
sowohl an dem Zylinderblock als auch an dem Zylinderkopf befestigt
ist, um die Steuerkette abzudecken, die die Umlaufbewegung der Kurbelwelle
des Motors sowohl an die Einlass- als auch die Auslassnockenwelle überträgt, eine
von der Kurbelwelle angetriebene Ölpumpe vorgesehen, und ist
ein hydraulisches Regelventil, das das von der Ölpumpe abgegebene Öl einer hydraulisch
betätigten
Einrichtung in einem hydraulischen Regler zuführt, an der Kettenabdeckung
befestigt, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass
das hydraulische Regelventil an der Außenfläche der Kettenabdeckung befestigt
ist, wobei es so angeordnet ist, dass sein oberer Bereich mindestens teilweise
durch einen Anbau-Installationsansatzbereich der Kettenabdeckung
abgedeckt ist und mindestens teilweise durch eine Wasserleitung
abgedeckt ist, die an einem Leitungs-Anbauansatzbereich der Kettenabdeckung
befestigt ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass das
hydraulische Regelventil an der Außenfläche der Kettenabdeckung angebracht
ist, wobei es so angeordnet ist, dass sein unterer Bereich durch
eine Kurbel-Riemenscheibe
an der Kurbelwelle und durch eine Vielzahl von Riemenscheiben von
Hilfseinrichtungen, die durch die Kurbelwelle angetrieben sind,
umgeben und abgedeckt ist.
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Bei
der Anbaustruktur für
einen hydraulisches Regelventil der vorliegenden Erfindung kann, da
das hydraulische Regelventil an der Außenfläche der Kettenabdeckung befestigt
ist, wobei es so angeordnet ist, dass sein oberer Bereich mindestens
teilweise durch einen Anbau-Installationsansatzbereich der Kettenabdeckung
abgedeckt ist, über
den Anbau-Installationsansatzbereich verhindert werden, dass das
hydraulische Regelventil mit der Fahrzeugkarosserie zu der Zeit
des Einbaus des Motors in dem Fahrzeug in Berührung kommt; darüber hinaus kann,
da das hydraulische Regelventil an der Außenfläche der Kettenabdeckung befestigt
ist, wobei es so angeordnet ist, dass sein oberer Bereich mindestens teilweise
durch eine Wasserleitung abgedeckt ist, die an einem Leitungs-Anbauansatzbereich
befestigt ist, über
die Wasserleitung verhindert werden, dass das hydraulische Regelventil
mit der Fahrzeugkarosserie zu der Zeit des Einbaus des Motors in
dem Fahrzeug in Berührung
kommt. Da das hydraulische Regelventil an der Außenfläche der Kettenabdeckung befestigt ist,
wobei es so angeordnet ist, dass sein unterer Bereich durch sowohl
eine Kurbel-Riemenscheibe als auch durch eine Vielzahl von Riemenscheiben
von Hilfseinrichtungen umgeben und abgedeckt ist, kann ferner über die
Riemenscheiben der Hilfseinrichtungen verhindert werden, dass das
hydraulische Regelventil mit der Fahrzeugkarosserie zu der Zeit
des Ausbaus des Motors aus dem Fahrzeug in Berührung kommt.
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Nachfolgend
wird die Erfindung ausschließlich
beispielhaft weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
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1 eine
Vorderansicht eines Motors mit der Darstellung einer Anbaustruktur
für ein
hydraulisches Regelventil gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
teilweise weggeschnittene Vorderansicht des Motors;
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3 eine
teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Motors;
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4 eine
Draufsicht auf den Motor mit entfernter Kopfabdeckung;
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5 eine
Vorderansicht einer Kettenabdeckung;
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6 einen
Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5;
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7 eine
Ansicht von hinten auf die Kettenabdeckung;
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8 eine
Seitenansicht der Kettenabdeckung;
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9 eine
teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Motors mit der Darstellung
einer anderen Ausführungsform;
und
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10 eine
Vorderansicht eines Motors mit der Darstellung einer herkömmlichen
Anbaustruktur für
ein hydraulisches Regelventil.
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1 bis 8 zeigen
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 1 bis 4 bezeichnet 2 einen
Motor, der in einem Fahrzeug eingebaut ist, 4 einen Zylinderblock, 6 einen
Zylinderkopf, 8 eine Kopfabdeckung, 10 eine Ölwanne, 12 eine
Kurbelwelle und 14 eine Kettenabdeckung. Der Motor 2 ist
in dem Motor raum (nicht dargestellt) eines Fahrzeugs (nicht dargestellt)
eingebaut.
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In
dem Motor 2 ist die Kurbelwelle 12 mittels des
Zylinderblocks 4 an einer unteren Position des Zylinderblocks 4 gelagert,
und ist die Ölwanne 10 so angebracht,
dass sie die Kurbelwelle 12 abdeckt. Der Zylinderkopf 6 ist
an dem oberen Bereich des Zylinderblocks 4 befestigt, und
eine Einlassnockenwelle 16 und eine Auslassnockenwelle 18 zum Öffnen und Schließen der
Einlass- bzw. Auslassventile (von denen keines dargestellt ist)
sind mittels des Zylinderkopfs 6 über eine Einlassnockenwellen-Kappe 20 und
eine Auslassnockenwellen-Kappe 22 gelagert. Ferner ist
die Kopfabdeckung 8 an dem Zylinderkopf 6 so angebracht,
dass sie die Einlassnockenwellen-Kappe 20 und die Auslassnockenwellen-Kappe 22 abdeckt.
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Wie
in 2 dargestellt ist, ist ein Kurbelwellen-Steuerzahnrad 24 an
einem Ende der Kurbelwelle 12 eingebaut. In gleicher Weise
sind ein Einlassnocken-Zahnrad 26 und
ein Auslassnocken-Zahnrad 28 an der Einlassnockenwelle 16 bzw.
an der Auslassnockenwelle 18 eingebaut. Eine Steuerkette 30 ist um
das Kurbelwellen-Steuerzahnrad 24 und um das Einlassnocken-Zahnrad 26 und
das Auslassnocken-Zahnrad 28 herum gelegt. Die Steuerkette 30 überträgt die Umlaufbewegung
der Kurbelwelle 12 an die Einlassnockenwelle 16 und
an die Auslassnockenwelle 18, um die Nockenwellen synchron
zu der Kurbelwelle 12 umlaufen zu lassen.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt ist, ist die Kettenabdeckung 14 an
einem Längsende
sowohl des Zylinderblocks 4 als auch des Zylinderkopfs 6 so angebracht,
dass sie das Kurbelwellen-Steuerzahnrad 24, das Einlassnocken-Zahnrad 26 und
das Auslassnocken-Zahnrad 28 und die Steuerkette 30 abdeckt,
wobei sie in ihrem Inneren eine Kettenkammer 32 bildet.
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Wie
in 3 dargestellt ist, sind eine erste Kurbelwellen-Riemenscheibe 34 und
eine zweite Kurbelwellen-Riemenscheibe 36 an der Kurbelwelle 12 in
einer Position außerhalb
der Kettenabdeckung 14 angebracht. Eine Vielzahl von Hilfseinrichtungen, die
durch die Kurbelwelle 12 angetrieben sind, ist an dem Zylinderblock 4 angebracht.
Bei dieser Ausführungsform
sind, wie in 1 und 2 dargestellt ist,
eine Wasserpumpe 38 und eine Lichtmaschine 40 an
einer Seite in der Querrichtung des Zylinderblocks 4 angebracht,
während
an der gegenüberliegenden Seite
in der Querrichtung des Zylinderblocks 4 eine Ölpumpe 42 für eine Servolenkung
und ein Kompressor 44 für
eine Klimaanlage angebracht sind.
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Bei
der Wasserpumpe 38 ist eine Wasserpumpen-Riemenscheibe 48 an
einer Wasserpumpen-Welle 46 angebracht. Bei der Lichtmaschine 40 ist
eine Lichtmaschinen-Riemenscheibe 52 an einer Lichtmaschinen-Welle 50 angebracht.
Bei der Ölpumpe 42 für die Servolenkung
ist eine Ölpumpen-Riemenscheibe 56 an
einer Ölpumpen-Welle 54 angebracht.
Bei dem Kompressor für
die Klimaanlage ist eine Kompressor-Riemenscheibe 60 an
einer Kompressor-Welle 58 angebracht.
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Ein
erster Antriebsriemen 62 für Hilfseinrichtungen ist um
die erste Kurbelwellen-Riemenscheibe 34,
um die Wasserpumpen-Riemenscheibe 48 und um die Lichtmaschinen-Riemenscheibe 52 herum gelegt.
In gleicher Weise ist ein zweiter Antriebsriemen 64 für Hilfseinrichtungen
um die zweite Kurbelwellen-Riemenscheibe 36,
um die Ölpumpen-Riemenscheibe 56 und
um die Kompressor-Riemenscheibe 60 herum gelegt. Spannung
wird auf den Antriebsriemen 64 für Hilfseinrichtungen mittels
eines Riemenspanners 66 zur Einwirkung gebracht, der an der
Kettenabdeckung 14 befestigt ist.
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Bei
dem Motor 2 ist eine Ölpumpe 68,
die durch die Kurbelwelle 12 angetrieben wird, an der Kettenabdeckung 14 befestigt.
Bei der Ölpumpe 68 sind,
wie in 5 bis 8 dargestellt ist, ein Innenrotor
und ein Außenrotor
(von denen keiner dargestellt ist), die in einem Pumpengehäuse 70 drehbar eingebaut
sind, das in der Kettenabdeckung 14 vorgesehen ist, mittels
der Kurbelwelle 12 in Umlauf versetzt, wodurch Öl, das im
Inneren der Ölwanne 10 vorhanden
ist, durch einen Ansauganschluß 72 hindurch
angesaugt, dann komprimiert und an einen Abgabeanschluss 74 abgegeben
wird.
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Wie
in 3 dargestellt ist, strömt das an den Abgabeanschluss 74 abgegebene Öl in einen Nebenkanal 76 durch
ein Entlastungsventil (nicht dargestellt) ein, und dieses Öl wird mittels
eines Ölfilters
(nicht dargestellt) gefiltert und dann einem Hauptkanal 78 zugeführt, der
sich in Axialrichtung der Kurbelwelle 12 in dem Zylinderblock 4 erstreckt.
In dem Hauptkanal 78 wird das Öl der Kurbelwelle 12 zugeführt, aber
auch dem Ventil-Betätigungssystem, beispielsweise
der Einlassnockenwelle 16 und der Auslassnockenwelle 18 und
den Einlass- und Auslassventilen und weiter dem System von Hilfseinrichtungen
wie beispielsweise der Wasserpumpe 38.
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Bei
dem Motor 2 ist, wie in 5 dargestellt ist,
ein Anbau-Installationsansatzbereich 82 an der Außenfläche 80 in
einer oberen Position der Kettenabdeckung 14 vorgesehen.
Eine Motoranbringung (nicht dargestellt) ist an dem Anbau-Installationsansatzbereich 82 befestigt,
um den Motor 2 an dem Fahrzeug elastisch zu lagern.
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Bei
dem Motor 2 ist darüber
hinaus ein Leitungs-Anbauansatzbereich, d.h. ein Auslassleitungs-Anbauansatzbereich 84,
an der Außenfläche 80 in
einer oberen Position der Kettenabdeckung 14 und dem Anbau-Installationsansatzbereich 82 benachbart
vorgesehen. Wie in 1 und 2 dargestellt
ist, ist eine Wasserauslassleitung 86, die als eine Wasserleitung
dient, an dem Auslassleitungs-Anbauansatzbereich 84 mit
Leitungs-Anbauschrauben 88 angebracht. Die Wasserauslassleitung 86 macht
es möglich,
dass Kühlwasser
oder Kühlmittel
dort hindurch von dem Zylinderblocks 4 aus zu einem Kühler (nicht
dargestellt) hin zurückströmt.
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Entweder
die Motoranbringung oder die Wasseraußlassleitung 86 ist
selektiv an der Kettenabdeckung 14 in Abhängigkeit
von dem Zustand, in dem der Motor 2 an dem Fahrzeug eingebaut
ist, befestigt. Beispielsweise ist die Motoranbringung an dem Anbau-Installationsansatzbereich 82 der
Kettenabdeckung in dem Fall befestigt, bei den der Motor 2 in
dem Fahrzeug horizontal eingebaut ist, während die Wasser-Außlassleitungen 86 an
dem Auslassleitungs-Anbauansatzbereich, 84 installiert
ist, wenn der Motor 2 in dem Fahrzeug vertikal eingebaut ist.
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Der
Motor 2 ist mit einer Vorrichtung 90 für eine veränderbare
Ventilsteuerung, beispielsweise mit einem hydraulischen Regler,
ausgestattet. Bei der Vorrichtung 90 für eine veränderbare Ventilsteuerung ist,
wie in 2 dargestellt ist, ein hydraulisches Betätigungselement 92,
das als eine hydraulisch betätigte
Einrichtung dient, an einem Ende der Einlassnockenwelle 16 angebracht,
um die Phase bezüglich der
Kurbelwelle 12 zu verändern,
und ist ein Ölregelventil 94,
das als ein hydraulisches Regelventil zum Zuführen des Öls, das von der Ölpumpe 68 abgegeben
wird, an das hydraulische Betätigungselement 92 dient,
an der Außenfläche 80 der
Kettenabdeckung 14 angebracht.
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Bei
dem Ölregelventil 94 ist
ein Spool- bzw. Flanschventil (nicht dargestellt) in einem Ventilkörper 96 eingebaut,
der mit einem Anbauflanschbereich 98 ausgestattet ist.
Der Anbauflanschbereich 98 ist mit Ventil-Anbauschrauben 102 an
einem Ventil-Anbauansatzbereich 100 befestigt, der an der
Außenfläche 80 der Kettenabdeckung 14 ausgebildet
ist, wodurch das Ölregelventil 94 eingebaut
ist. Wie in 5 dargestellt ist, ist der Ventil-Anbauansatzbereich 100 an der
Außenfläche 80 der
Kettenabdeckung 14 in einer Position unterhalb sowohl des
Anbau-Installationsansatzbereichs 82 als auch des Auslassleitungs-Anbauansatzbereichs 84 vorgesehen.
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Wie
in 3 dargestellt ist, steht der Hauptkanal 78,
in den das von der Ölpumpe 68 abgegebene Öl einströmt, mit
seinem einem Ende in der Axialrichtung der Kurbelwelle 12 mit
einem Abdeckungs-Verbindungsloch 104 in Verbindung, das
in der Kettenabdeckung 14 ausgebildet ist. Ein Ende einer Ölleitung 106 ist
mit dem Abdeckungs-Verbindungsloch 104 über eine Verbindungsschraube 108 verbunden.
Der mittlere Bereich der Ölleitung 106 erstreckt
sich unter dem Riemenspanner 66, und die gegenüberliegende
Endseite der Ölleitung
ist mit dem Öleinlass 112 des Ölregelventils 94 über eine Verbindungsschraube 110 verbunden.
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Wie
in 5 dargestellt ist, verteilt das Ölregelventil 94 das
dort von dem Öleinlass 112 aus
eingeführte Öl an einen
Voreilungs-Ölauslass 114 und an
einen Verzögerung-Ölauslass 116 als Öl für eine Voreilung
bzw. als Öl
für eine
Verzögerung.
Ein Voreilungs-Öldurchtritt 118 und
ein Verzögerungs-Öldurchtritt 120,
die in der Kettenabdeckung 14 ausgebildet sind, sind an
ihrem einem Ende mit dem Voreilungs-Ölauslass 114 bzw.
dem Verzögerungs-Ölauslass 116 verbunden.
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Der
Voreilungsung-Öldurchtritt 118 und
der Verzögerung-Öldurchtritt 120 sind
an ihren gegenüberliegenden
Enden mit einem Ende einer Voreilungs-Ölleitung 122 (3)
bzw. einer Verzögerungs-Ölleitung 124 verbunden.
Die Voreilungs-Ölleitung 122 und
die Verzögerungs-Ölleitung 124 sind
an ihren gegenüberliegenden
Enden mit einer Kappe 126 des Voreilungs-Öldurchtritts
bzw. mit einer Kappe 128 des Verzögerungs-Öldurchtritts verbunden, die
in der Einlassnockenwellen-Kappe 20 ausgebildet sind. Die
Kappe 126 des Voreilungs-Öldurchtritts und
die Kappe 128 des Verzögerungs-Öldurchtritts sind
mit dem hydraulischen Betätigungselement 92 über einen
Nockenwellen-Voreilungs-Öldurchtritt 130 bzw.
einen Nockenwellen-Verzögerungs-Öldurchtritt 132 verbunden,
die in der Einlassnockenwelle 16 ausgebildet sind.
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Bei
der Vorrichtung 90 für
eine veränderbare Ventilsteuerung
wird der Betrieb des Ölregelventils 94 entsprechend
dem Zustand des Betriebs des Motors 2 unter Verwendung
eines Regelmittels (nicht dargestellt) geregelt, wird das von der Ölpumpe 68 aus
abgegebene Öl
dem hydraulischen Betätigungselement 92 zugeführt, wobei
es in Öl
für eine
Voreilung und in Öl
für eine
Verzögerung
mittels des Ölregelventils 94 aufgeteilt
wird, und wird die Phase der Einlassnockenwelle 16 bezüglich der
Kurbelwelle 12 verändert,
um die Ventilsteuerung der Einlass- und der Auslassventile zu verändern.
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Die
Struktur für
den Anbau des Ölregelventils 94 an
den Motor 2 ist eine solche wie in 5 dargestellt,
bei der der Ventil-Anbauansatzbereich 100 für den Anbau
des Ölregelventils 94 an
der oberen Außenfläche 80 der
Kettenabdeckung 14 vorgesehen ist, jedoch in einer Position
unterhalb sowohl des Anbau-Installationsansatzbereichs 82 als
auch des Auslassleitungs-Anbauansatzbereichs 84.
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Das Ölregelventil 94 ist
an der Außenfläche 80 der
Kettenabdeckung 14 befestigt, wobei es so angeordnet ist,
dass sein oberer Bereich mindestens teilweise durch den nach außen vorstehenden
Anbau-Installationsansatzbereich 82 abgedeckt ist, der an
der Außenfläche 80 vorgesehen
ist.
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Bei
dem Motor 2 ist darüber
hinaus der Auslassleitungs-Anbauansatzbereich 84 an der
Außenfläche 80 in
einer oberen Position der Kettenabdeckung 14 vorgesehen,
und steht dieser Bereich 84 von der Außenfläche 80 in der oberen
Position der Kettenabdeckung 14 nach außen vor, und ist dieser Bereich 84 dem
Anbau-Installationsansatzbereich 82 benachbart. Die Wasserauslassleitung 86 für das Hindurchströmen des
Kühlwassers
von den Motor 2 aus zurück
zu dem Kühler
ist an dem Auslassleitungs-Anbauansatzbereich 84 befestigt.
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Das Ölregelventil 94 ist
an der Außenfläche 80 der
Kettenabdeckung 14 befestigt, wobei es so angeordnet ist,
dass sein oberer Bereich mindestens teilweise durch die Wasserauslassleitung 86 abgedeckt
ist, die mit dem Auslassleitungs-Anbauansatzbereich 84 der
Kettenabdeckung 14 verbunden ist.
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Bei
dem Motor 2 ist eine Vielzahl von Hilfseinrichtungen, einschließlich der
Wasserpumpe 38, die durch die Kurbelwelle 12 angetrieben
sind, an dem Zylinderblock 4 angebracht. Die erste und
die zweite Kurbelwellen-Riemenscheibe 34, 36 sind
an der Kurbelwelle 12 angebracht. Die mehreren Hilfseinrichtungen,
einschließlich
der Wasserpumpe 38, sind mit der Wasserpumpen-Riemenscheibe 48,
der Lichtmaschinen-Riemenscheibe 52, der Ölpumpen- Riemenscheibe 56 und
der Kompressor-Riemenscheibe 60 ausgestattet.
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Der
Ventil-Anbauansatzbereich 100 zum Anbau des Ölregelventils 94 ist
an der Außenfläche 80 der
Kettenabdeckung 14 in einer oberen Position ausgebildet,
wobei er durch die erste und die zweite Kurbelwellen-Riemenscheibe 34, 36 und
die Wasserpumpen-Riemenscheibe 48 umgeben ist.
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Das Ölregelventil 94 ist
an der Außenfläche der
Kettenabdeckung 14 befestigt, wobei es so angeordnet ist,
dass sein unterer Bereich durch die erste und die zweite Kurbelwellen-Riemenscheibe 34, 36 an
der Kurbelwelle 12 und durch die Riemenscheiben 48, 52, 56 und 60 der
mehreren Hilfseinrichtungen, einschließlich der Wasserpumpe 38,
umgeben und durch diese abgedeckt ist.
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Nachfolgend
wird die Arbeitsweise der Anbaustruktur für das hydraulische Regelventil
dieser Ausführungsform
beschrieben.
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Bei
dem Motor 2 wird die Umlaufbewegung der Kurbelwelle 12 an
die Einlassnockenwelle 16 und die Auslassnockenwelle 18 mittels
der Steuerkette 30 zum Öffnen
und Schließen
der Einlass- und der Auslassventile übertragen. Mittels des ersten
und des zweiten Antriebsriemens 62 und 64 für die Hilfseinrichtungen
wird die Umlaufbewegung der Kurbelwelle 12 auch an diese
Hilfseinrichtungen wie die Wasserpumpe 38, die Lichtmaschine 40,
die Ölpumpe 42 für die Servolenkung
und den Kompressor 44 für
die Klimaanlage übertragen,
um diese Hilfseinrichtungen anzutreiben.
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Bei
der Vorrichtung 90 für
die veränderbare Ventilsteuerung,
die als ein hydraulischer Regler bei dem Motor 2 vorgesehen
ist, ist das hydraulische Betätigungselement 92,
das als eine hydraulisch betätigte
Einrichtung dient, an der Einlassnockenwelle 16 vorgesehen,
und ist das Ölregelventil 94,
das als ein hydraulisches Regelventil dient, das Öl dem hydraulischen
Betätigungselement 92 zuführt, an
der Kettenabdeckung 14 befestigt.
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Bei
der Vorrichtung 90 für
die veränderbare Ventilsteuerung
wird der Betrieb des Ölregelventils 94 entsprechend
dem Zustand des Betriebs des Motors 2 mittels eines Regelmittels
(nicht dargestellt) geregelt, wird das von der Ölpumpe 68 abgegebene Öl dem hydraulischen
Betätigungselement 92 zugeführt, wobei
es in Öl
für eine
Voreilung und in Öl
für eine
Verzögerung
durch das Ölregelventil 94 aufgeteilt
wird, und wird die Phase der Einlassnockenwelle 16 bezogen
auf die Kurbelwelle 12 verändert, um die Ventilsteuerung
der Einlass- und Auslassventile zu verändern.
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Das Ölregelventil 94 bei
dem Motor 2 ist an der Außenfläche 80 der Kettenabdeckung 14 befestigt,
wobei es so angeordnet ist, dass sein oberer Bereich mindestens
teilweise durch den Anbau-Installationsansatzbereich 82 abgedeckt
ist, der an der Außenfläche 80 der
Kettenabdeckung in einer oberen Position vorgesehen ist. Folglich
kann zu der Zeit des Einbaus des Motors 2 in dem Fahrzeug
mittels des Anbau-Installationsansatzbereichs 82 verhindert werden,
dass das Ölregelventil 94 die
Fahrzeugkarosserie berührt.
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In
gleicher Weise ist das Ölregelventil 94 an der
Außenfläche 80 der
Kettenabdeckung 14 befestigt, wobei es so angeordnet ist,
dass sein oberer Bereich mindestens teilweise durch die Wasserauslassleitung 86 abgedeckt
ist, die an dem Auslassleitungs-Anbauansatzbereich 84 der
Kettenabdeckung 14 angebracht ist. Folglich kann, wenn
der Motor 2 in dem Fahrzeug eingebaut wird, mittels der
Wasserauslassleitung 86, die an dem Auslassleitungs-Anbauansatzbereich 84 angebracht
ist, verhindert werden, dass das Ölregelventil 94 die
Fahrzeugkarosserie berührt.
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Ferner
ist das Ölregelventil 94 an
der Außenfläche 80 der
Kettenabdeckung 14 befestigt, wobei es so angeordnet ist,
dass sein unterer Bereich durch die Vielzahl von Riemenscheiben
der Hilfseinrichtungen, beispielsweise die erste und die zweite
Kurbelwellen-Riemenscheibe 34, 36 an der Kurbelwelle 12 und
durch die Wasserpumpen-Riemenscheibe 48, umgeben und abgedeckt
ist. Folglich kann mittels der zahlreichen Riemenscheiben verhindert
werden, dass das Ölregelventil 94 die
Fahrzeugkarosserie, einschließlich
der Wasserpumpen-Riemenscheibe 48,
zu der Zeit des Ausbaus des Motors 2 aus dem Fahrzeug berührt.
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Somit
ist es entsprechend der Anbaustruktur für das Ölregelventil 94 bei
dem Motor 2 zu der Zeit des Einbaus des Motors 2 in
dem Fahrzeug oder des Ausbaus des Motors 2 aus dem Fahrzeug
möglich
zu verhindern, dass das Ölregelventil 94 in
der Vorrichtung 90 für
die veränderbare
Ventilsteuerung die Fahrzeugkarosserie berührt, wodurch eine Beschädigung des
Ventils 94 vermieden werden kann, und ist es somit möglich zu
verhindern, dass die Funktion der Vorrichtung 90 für die veränderbare
Ventilsteuerung beeinträchtigt
wird.
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Es
wird jetzt auf 9 Bezug genommen; dort ist ein Ölregelventil 94 gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser Anbaustruktur
steht ein Anbau-Installationsansatzbereich 82, der den
oberen Teil des Ölregelventils 94 abgedeckt,
in einem größeren Ausmaß bezüglich der
Höhe h
vor als das Ölregelventil 94 in
der Kurbelwellen-Achsenrichtung. Gemäß dieser Bauweise kann zu der
Zeit des Einbaus des Motors in dem Fahrzeug verhindert werden, dass
das Ölregelventil 94 mit
der Fahrzeugkarosserie über
den Anbau-Installationsansatzbereich 82 in Berührung kommt,
der um die Höhe
h von dem Ölregelventil 94 aus
vorsteht.
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Wie
mittels doppelt gestrichelter Linien in 9 dargestellt
ist, ist durch das Abbiegen einer Wasserauslassleitung 86,
die an dem Auslassleitungs-Anbauansatzbereich 84 befestigt
ist, um den oberen Teil des Ölregelventils 94 abzudecken,
derart, dass er um die Höhe
h in der Kurbelwellen-Achsenrichtung in Hinblick auf das Ölregelventil 94 vorsteht, möglich zu
verhindern, dass das Ölregelventil
die Fahrzeugkarosserie berührt.
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Weiter
kann, obwohl sich in 1 die Wasserauslassleitung 86,
die an dem Auslassleitungs-Anbauansatzbereich 84 befestigt
ist, an einer Seite in der Querrichtung des Zylinderkopfs 6 erstreckt,
die Wasserauslassleitung 86 zuerst nach unten und dann
zu einer Seite in der Querrichtung des Zylinderkopfs abgebogen sein,
wodurch das Ölregelventil 94 abgedeckt
ist und verhindert ist, dass es mit der Fahrzeugkarosserie in Berührung kommt.
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In
diesem Fall ist es durch das Ausbilden des Querschnitts der Wasserauslassleitung 86,
die das Ölregelventil 94 abdeckt,
zu einer flachen elliptischen Gestalt möglich, das Vorstehen der Wasserauslassleitung 86 in
der Kurbelwellen-Achsenrichtung
zu verkürzen.
Darüber
hinaus ist es möglich,
einen Raum zwischen der Wasserauslassleitung 86 und dem Ölregelventil 94 sicherzustellen
und hindurch eine direkte Berührung
der Wasserauslassleitung 86 mit dem Ölregelventil 94 zu
verhindern.
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Somit
kann bei der Anbaustruktur für
das hydraulische Regelventil bei einem Motor gemäß der vorliegenden Erfindung,
da das hydraulische Regelventil an der Außenfläche der Kettenabdeckung angebracht
ist, wobei es so angeordnet ist, dass sein unterer und sein oberer
Bereich durch den Anbau-Installationsansatzbereich, der an der Kettenabdeckung
vorgesehen ist, und durch die Wasserleitung, die an der Kettenabdeckung
befestigt ist, sowie durch zahlreiche Riemenscheiben, die bei dem
Motor vorgesehen sind, abgedeckt sind, mittels des Anbau-Installationsansatzbereichs,
der Wasserleitung und der zahlreichen Riemenscheiben verhindert
werden, dass das hydraulische Ölventil
mit der Fahrzeugkarosserie zu der Zeit des Einbaus des Motors in
dem Fahrzeug oder des Ausbaus des Motors aus dem Fahrzeug in Berührung kommt.
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Somit
ist es gemäß dieser
Anbaustruktur für das
hydraulische Regelventil zu der Zeit des Einbaus des Motors in dem
Fahrzeug oder des Ausbaus des Motors aus dem Fahrzeug möglich zu
verhindern, dass das hydraulische Regelventil in dem hydraulischen
Regler mit der Fahrzeugkarosserie in Berührung kommt, wodurch eine Beschädigung des
hydraulische Regelventils verhindert ist und verhindert ist, dass
die Funktion des hydraulischen Reglers beeinträchtigt ist.
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Obwohl
eine besondere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung zu Erläuterungszwecken
im Detail beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich,
dass Änderungen
und Modifikationen der offenbarten Vorrichtungen einschließlich einer
anderweitigen Anordnung von Teilen unter den Umfang der vorliegenden
Erfindung fallen.