DE19962021A1 - Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung auf einem Bauteil - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung auf einem BauteilInfo
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- B05D3/0254—After-treatment
- B05D3/0263—After-treatment with IR heaters
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung auf einem Bauteil, bei dem man zunächst ein Beschichtungsmittel in Pulverform aufbringt und dieses anschließend vernetzt. Erfindungsgemäß wird der Vorgang des Aufschmelzens und der Vernetzung des pulverförmigen Beschichtungsmittels in mehrere Teilschritte aufgetrennt, wobei in wenigstens einem Schritt zunächst eine Vortrocknung vorgenommen wird, bis das Beschichtungsmittel wenigstens teilweise verläuft. Dabei kommt es in der Regel zu einer Teilvernetzung des Beschichtungsmittels bis zu einem bestimmten Vernetzungsgrad. Danach kann dann die anschließende Vernetzung des pulverförmigen Beschichtungsmittels zum Beispiel mittels Umluft in einem Ofen erfolgen. Das Verfahren hat den Vorteil, daß sich Trockenzeiten einsparen und damit Betriebskosten senken lassen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung auf
einem Bauteil, bei dem man zunächst ein Beschichtungsmittel in Pulverform aufbringt
und dieses anschließend vernetzt.
Die sogenannte Pulverbeschichtung ist hinlänglich bekannt und wird in verschiedenen
Industriezweigen in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen eingesetzt. In der
Automobilindustrie erfolgt beispielsweise häufig die Lackierung von Karosseriebauteilen
wie zum Beispiel Fahrzeugtüren, Motorhauben, Kofferraumdeckel etc. durch eine
Beschichtung mit einem pulverförmigen Beschichtungsmittel, welches anschließend
durch Einbrennen vernetzt wird. Bei dem herkömmlichen Verfahren zur Aushärtung
einer solchen Pulverbeschichtung erfolgt die Trocknung und die Vernetzung des
pulverförmigen Beschichtungsmittels zum Beispiel in einem Ofen in einem einzigen
Verfahrensschritt ohne Unterbrechung. Dies hat den Nachteil, daß eine relativ lange
Zeitdauer notwendig ist, um das pulverförmige Beschichtungsmittel aufzuschmelzen und
zu vernetzen und schließlich eine trockene Beschichtung zu erhalten. Dies führt in
nachteiliger Weise zu einem erhöhten apparativen Aufwand, da beispielsweise die
Trockneranlagen eine ausreichende Länge aufweisen müssen, wenn die Trocknung der
Karosseriebauteile in einer Fertigungsstraße bei gleichzeitigem Transport der zu
trocknenden Bauteile erfolgt. Auch bei stationärer Trocknung sind entsprechend längere
Trockenzeiten notwendig. Es entstehen folglich erhöhte Betriebskosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren zur
Erzeugung einer Beschichtung auf einem Bauteil der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, welches eine Einsparung von Trocknerlängen beziehungsweise Trockenzeiten
und somit eine Senkung der Betriebskosten ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Verfahren der eingangs
genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß vor der Vernetzung in
wenigstens einem Schritt eine Vortrocknung vorgenommen wird, bis das
Beschichtungsmittel wenigstens teilweise verläuft. Die anschließende Vernetzung kann
dann zeitversetzt beispielsweise in einem anderen Trockner stattfinden. Da der
Trockenprozeß in zwei oder mehrere Schritte aufgeteilt wird, die gleichzeitig an
verschiedenen Orten beispielsweise innerhalb einer Betriebsstätte ablaufen können, läßt
sich die gesamte erforderliche Verfahrenszeit für den Vorgang der Trocknung und der
Vernetzung der pulverförmigen Beschichtung verkürzen.
Vorzugsweise erfolgt dies nach einer möglichen Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens derart, daß das Beschichtungsmittel in einem ersten Schritt der
Vortrocknung aufgeschmolzen und nur teilvernetzt wird. Die anschließende Vernetzung
kann dann in einem oder mehreren nachfolgenden Trocknungsschritten erfolgen, wobei
verschiedene Methoden bei der Durchführung der abschließenden Trocknung
angewandt werden können. Weiterhin ist bevorzugt, daß das pulverförmige
Beschichtungsmittel in dem Schritt der Vortrocknung bis zu maximal einem
Vernetzungsgrad von 50% teilvernetzt wird.
Das Aufschmelzen des pulverförmigen Beschichtungsmittels und die Teilvernetzung
kann beispielsweise gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zumindest teilweise durch Einwirkung von Infrarotstrahlung unterschiedlicher
Leistung erfolgen. Diese Infrarotstrahlung kann beispielsweise auch im Frequenzbereich
naher Infrarotstrahlung liegen.
Die anschließende Vernetzung des pulverförmigen Beschichtungsmittels kann
beispielsweise in wenigstens einem Schritt mittels Umluft erfolgen. Dabei kann man
vorzugsweise Umluft im Temperaturbereich von zwischen etwa 130° und etwa 200°C
verwenden.
Die abschließende Vernetzung des Beschichtungsmittels kann aber auch beispielsweise
in einem Füllerofen erfolgen oder in einem Ofen einer kathodischen
Tauchlackierungsanlage.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich vorzugsweise zur Beschichtung von
Karosseriebauteilen von Kraftfahrzeugen.
Der für die vollständige Vernetzung des pulverförmigen Beschichtungsmittels durch
Einbrennen erforderliche Zeitraum kann stark variieren, wobei dies abhängig ist unter
anderem von der Natur des oder der Beschichtungsmittel, von der Art des
Schichtaufbaus, wenn es sich zum Beispiel um eine mehrschichtige Beschichtung
handelt, von der Art des Untergrunds sowie von der Schichtdicke der Beschichtung. In
der Regel liegt die Einbrenndauer im Bereich von einigen Minuten, beispielsweise
beträgt diese bis zu etwa 7 min. Der Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen
Verfahren und dem Vorgang der konventionellen Pulveraushärtung liegt somit
vornehmlich darin, daß der Prozeß des Verlaufens und der Vernetzung des
pulverförmigen Beschichtungsmittels getrennt beziehungsweise unterbrochen wird und
nach dem ersten Verfahrensschritt der Trocknung, hierin als Vortrocknung bezeichnet,
dieser Verlaufs- und Vernetzungsvorgang noch nicht abgeschlossen ist.
Die Aufbringung des pulverförmigen Beschichtungsmittels kann bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren auf einen Untergrund erfolgen, der bereits anderweitig
beschichtet oder grundiert ist. Beispielsweise kann man das pulverförmige
Beschichtungsmittel auf eine bereits vorhandene kathodische Tauchlackierungsschicht
oder eine Phosphatierungsschicht aufbringen. Die Trocknung und Vernetzung des
Beschichtungsmittels kann grundsätzlich gleichzeitig mit einer darunterliegenden Schicht
einer andersartigen Beschichtung erfolgen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung auf einem Bauteil, bei dem man
zunächst ein Beschichtungsmittel in Pulverform aufbringt und dieses anschließend
vernetzt, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vernetzung in wenigstens einem
Schritt eine Vortrocknung vorgenommen wird, bis das Beschichtungsmittel
wenigstens teilweise verläuft.
2. Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmittel in dem Schritt der Vortrocknung
aufgeschmolzen und teilvernetzt wird.
3. Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das pulverförmige Beschichtungsmittel in dem Schritt der
Vortrocknung bis zu maximal einem Vernetzungsgrad von etwa 50% teilernetzt
wird.
4. Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschmelzen des pulverförmigen
Beschichtungsmittels in dem Schritt der Vortrocknung mittels Infrarotstrahlung
gegebenenfalls unterschiedlicher Leistung erfolgt.
5. Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die anschließende Vernetzung des pulverförmigen
Beschichtungsmittels mittels Umluft im Temperaturbereich von zwischen etwa 130
und etwa 200°C erfolgt.
6. Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die vollständige Vernetzung des pulverförmigen
Beschichtungsmittels durch Einbrennen vorzugsweise während eines Zeitraums von
maximal bis etwa 7 Minuten, abhängig von der applizierten Schichtdicke, erfolgt.
7. Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die abschließende Vernetzung des
Beschichtungsmittels in einem Füllerofen erfolgt.
8. Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die abschließende Vernetzung des
Beschichtungsmittels in einem Ofen einer kathodischen Tauchlackierungsanlage
erfolgt.
9. Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Beschichtungsmittel auf eine
bereits vorhandene kathodische Tauchlackierung oder eine Phosphatierungsschicht
aufgebracht wird.
10. Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das beschichtete Bauteil ein Karosseriebauteil eines
Kraftfahrzeugs ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162021 DE19962021A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung auf einem Bauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162021 DE19962021A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung auf einem Bauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962021A1 true DE19962021A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7933818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999162021 Withdrawn DE19962021A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung auf einem Bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19962021A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838928A1 (de) * | 1988-11-17 | 1990-05-23 | Columbus System Patent Ag | Verfahren zum beschichten von bahnfoermigen bandblechen mit pulverlack und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4017361A1 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-13 | Columbus System Patent Ag | Anlage und verfahren zur herstellung von pulverbeschichteten, flachen teilen, insbesondere flachen blechteilen |
DE19843043A1 (de) * | 1998-09-19 | 2000-03-23 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Erzeugung einer Korrosionsschutzschicht |
-
1999
- 1999-12-22 DE DE1999162021 patent/DE19962021A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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DE19843043A1 (de) * | 1998-09-19 | 2000-03-23 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Erzeugung einer Korrosionsschutzschicht |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 5-261335 A.,In: Patents Abstracts of Japan, C-1154,Jan. 18,1994,Vol.18,No. 32 * |
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