DE19960050A1 - Grafische Benutzerschnittstelle zur Entwicklung von Anwendungsbeispielen unter Verwendung einer Testobjektbibliothek - Google Patents
Grafische Benutzerschnittstelle zur Entwicklung von Anwendungsbeispielen unter Verwendung einer TestobjektbibliothekInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Fertigungsprodukt zur Erzeugung eines Testcodes für ein automatisiertes Verfahren beschrieben. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Präsentieren einer visuellen Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte für einen Benutzer, die eine Vielzahl von Testobjekten umfasst, Annehmen einer Auswahl eines ersten Testobjektes in der visuellen Darstellung, Darstellen erster Testobjektoptionen, die mindestens einen Testparameter definieren, Annehmen einer Auswahl einer ersten Testoption, Umsetzen der ersten Testoption in mindestens eine Kennzeichnung und einen Kennzeichnungsparameter und Speichern der Kennzeichnung und des Kennzeichnungsparameters in einer Quellendatei. Das Fertigungsprodukt umfasst eine Datenspeichereinheit, die Befehle zum Ausführen der oben beschriebenen Verfahrensschritte eindeutig ausführt. Die Vorrichtung umfasst einen Computer mit geeigneten Programmbefehlen, um einem Benutzer eine visuelle Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte zu präsentieren. Die Bibliothek ausführbarer Codeobjekte enthält eine Vielzahl von Testobjektelementen, von denen jedes einen Befehlssatz zum Ausführen eines Teils des Testverfahrens definiert. Der Computer ist außerdem so konfiguriert, dass er eine grafische Benutzerschnittstelle realisiert, um eine Auswahl eines ersten Testobjektes in der visuellen Darstellung anzunehmen, Testoptionen für das ausgewählte Testobjekt darzustellen und eine ...
Description
Diese Anmeldung betrifft die folgende gleichzeitig anhängige und
gemeinschaftlich zugewiesene Patentanmeldung, die durch
Bezugnahme hierin aufgenommen ist: Anmeldung mit der Seriennr.
221 389, mit dem Titel "SYSTEM AND METHOD FOR DEVELOPING TEST
CASES USING A TEST OBJECT LIBRARY", eingereicht am 28. Dezember
1998 von Thomas J. Pavela.
Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme und Verfahren zur
Erzeugung von Anwendungsbeispielen und insbesondere ein
Verfahren und System zur Erzeugung von Anwendungsbeispielen
unter Verwendung einer Testobjektbibliothek.
In den letzten beiden Jahrzehnten fand eine schnelle Verbreitung
von Computeranwendungsprogrammen statt. Um wettbewerbsfähig zu
bleiben, müssen Softwareanwendungen auf die sich rasch
entwickelnden Bedürfnisse der Kunden reagieren und so fehlerfrei
wie möglich sein. Ein Verfahren zur Gewährleistung der
Fehlerfreiheit einer Softwareausgabe ist das Testen der Software
mit einer großen Auswahl von Anwendungsbeispielen, die
sorgfältig ausgewählt werden, um alle kritischen Module im
Softwareprodukt zu testen. Solche Testverfahren sind besonders
wichtig, wenn die zu testende Software entworfen wird, um mit
einer Anzahl parallel betriebener Prozessoren oder anderer
Systeme zu arbeiten. In solchen Fällen sollten die die
Anwendungsbeispiele schreibenden Personen mit dem Betriebssystem
und den Übertragungsprotokollen für alle Elemente im System
vertraut sein, leider gibt es jedoch nur wenige Personen, die
über alle notwendigen Fachkenntnisse zum Schreiben eines
vollständigen Testprogramms verfügen.
Die Entwicklung und Ausführung von Software-Anwendungsbeispielen
benötigen außerdem viel Zeit und Betriebsmittel und können die
rechtzeitige Einführung eines Softwareproduktes auf dem Markt
verzögern. Da Softwareanwendungen unter hohem Konkurrenzdruck
geschrieben und verkauft werden, besteht ein dringender Bedarf
zur Verringerung des Kosten- und Zeitaufwands beim Testen von
Software.
Normalerweise beginnt der Prozess der Entwicklung von
Softwaretestverfahren mit dem Erstellen eines Testplans mit
Testaufgaben und -verfahren. Dieser Testplan wird veröffentlicht
und einer Prüfung unterzogen. Falls der Testplan genehmigt wird,
wird ein ausführlicher automatisierter Testcode geschrieben.
Ausnahmslos funktioniert der Testcode nicht wunschgemäß, und es
müssen Änderungen am Code vorgenommen werden, die oftmals auch
größere Änderungen am Testplan mit sich bringen. Da das
Softwareprodukt so schnell wie möglich auf den Markt gebracht
werden soll, kommt es häufig vor, dass der Testplan nie
aktualisiert wird, um die neuen Testverfahren widerzuspiegeln.
Auch wenn die Situation eine Aktualisierung des Testplans
erfordert, beinhaltet diese Anstrengung üblicherweise einen
erheblichen Zeit- und Kostenaufwand.
Benötigt wird ein verbessertes System und Verfahren zur
Entwicklung von Anwendungsbeispielen. Die vorliegende Erfindung
entspricht diesem Bedarf, indem sie ein System bietet, das es
den Systemtestentwicklern erspart, den automatisierten Code von
vorne zu schreiben. Statt dessen wird der Testentwickler mit
einer Bibliothek von Testobjekten ausgestattet, von denen jedes
einen Teil des automatisierten Testverfahrens ausführt. Wenn
eines der Objekte in der Bibliothek ausgewählt wird, wird der
Benutzer zum Auswählen aus Testobjektoptionen aufgefordert, die
benötigte Testparameter definieren, wodurch der Prozess
vereinfacht wird. Das System und Verfahren zum Entwickeln von
Anwendungsbeispielen befreit den Testentwickler außerdem von der
Last, sich mit den Protokollen und dem Interoperabilitätsbedarf
für jedes von der Software verwendete Systemelement vertraut zu
machen, und ermöglicht es, dass der Testplan mit deutlich
weniger Aufwand aktualisiert und dokumentiert werden kann.
Um die oben beschriebenen Bedürfnisse anzusprechen, stellt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein
Fertigungsprodukt zum Erzeugen eines Testcodes für eine
automatische Prozedur bereit.
Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Darstellen einer
visuellen Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte,
die eine Vielzahl von Testobjekten enthalten, für einen
Benutzer, Aufnehmen einer Auswahl eines ersten Testobjektes in
die visuelle Darstellung, Darstellen erster Testobjektoptionen,
die mindestens einen Testparameter definieren, Annehmen einer
Auswahl einer ersten Testoption, Umsetzen der ersten Testoption
in mindestens eine Kennzeichnung und mindestens einen
Kennzeichnungsparameter und Speichern der Kennzeichnung und des
Kennzeichnungsparameters in einer Quellendatei. Das
Fertigungsprodukt umfasst eine Datenspeichereinheit, die Befehle
zum Ausführen der oben beschriebenen Verfahrensschritte
eindeutig ausführt.
Die Vorrichtung umfasst Mittel, um einem Benutzer eine visuelle
Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte zu
präsentieren. Die Bibliothek ausführbarer Codeobjekte enthält
eine Vielzahl von Testobjektelementen, von denen jedes einen
Befehlssatz zum Ausführen eines Teils des Testverfahrens
definiert. Nominell umfasst das Mittel zum Ausführen dieser
Funktion einen Computer, der geeignete Programmbefehle ausführt.
Die Vorrichtung umfasst außerdem Mittel, beispielsweise einen
eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) realisierenden
Computer, um eine Auswahl eines ersten Testobjektes in der
visuellen Darstellung anzunehmen, Testoptionen für das
ausgewählte Testobjekt darzustellen und eine Testobjektoption
anzunehmen. Die Vorrichtung umfasst außerdem Mittel zum Umsetzen
der ersten Testoption in mindestens eine Kennzeichnung und
mindestens einen Kennzeichnungsparameter, die in einer
Quellendatei gespeichert werden.
Nun wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche
Bezugsziffern durchweg entsprechende Teile darstellen:
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine beispielhafte
Hardwareumgebung zum Umsetzen der vorliegenden Erfindung in
die Praxis zeigt;
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Übersicht über die
Prozess-Schritte zeigt, die zum Umsetzen einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in die Praxis
verwendet werden;
Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das zusätzliche Einzelheiten
bezüglich der in Fig. 2 beschriebenen Arbeitsgänge
bereitstellt;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine veranschaulichende
Ausführungsform einer Schablone für die Skriptdatei zeigt;
Fig. 5 ist ein Beispiel einer Skriptdateischablone, nachdem der
Testzweck und das Testszenario vom Benutzer in die
Quellendatei eingefügt wurden;
Fig. 6 ist ein Beispiel einer Quellendateischablone, nachdem
eine Vielzahl von Testverfahrensbefehlen in die
Quellendateischablone eingefügt wurden;
Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das ein veranschaulichendes
Beispiel von Prozess-Schritten zeigt, die zum Erstellen des
Testplans aus der Quellendatei verwendet werden;
Fig. 8A und 8B sind Diagramme, die einen Testplan zeigen,
der aus der in Fig. 6 gezeigten Quellendatei erstellt wurde;
Fig. 9A bis 9F sind Diagramme, die eine Auflistung eines
automatisierten Testcodes zeigen, der aus der in Fig. 6
gezeigten Skriptdatei erzeugt wurde;
Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Übersicht über die
Arbeitsgänge zeigt, die zum Erzeugen einer Quellendatei
unter Verwendung der Anwendungsbeispiel-GUI verwendet
werden;
Fig. 11 ist ein Diagramm eines Startfensters für die
Anwendungsbeispiel-GUI;
Fig. 12 ist ein Diagramm einer Ausführungsform des Erscheinens
der Anwendungsbeispiel-GUI, die den Benutzer auffordert,
einen Anwendungsbeispielnamen und eine
Anwendungsbeispielbeschreibung bereitzustellen;
Fig. 13 ist ein Diagramm des Erscheinens einer Ausführungsform
der Anwendungsbeispiel-GUI, die den Benutzer zum Auswählen
einer Konfiguration (Umgebung) auffordert;
Fig. 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der
Anwendungsbeispiel-GUI zeigt, die den Benutzer zum Eingeben
einer schrittweisen Szenariobeschreibung auffordert;
Fig. 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel davon zeigt, wie die
Anwendungsbeispiel-GUI den Testentwickler zum Eingeben eines
Autorennamens auffordert;
Fig. 16 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI zeigt, die den Benutzer zum Auswählen
einer Testkonfiguration auffordert;
Fig. 17 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI zeigt, die den Benutzer zum Auswählen
unter RECON-Initialisierungsoptionen auffordert;
Fig. 18 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI zeigt, die den Benutzer zum Auswählen
von Datenbanktypen für das Anwendungsbeispiel auffordert;
Fig. 19 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI zeigt, die den Benutzer auffordert,
eine Auswahl zu treffen, welche Datenbanken für das
Anwendungsbeispiel geladen werden sollen;
Fig. 20 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI zeigt, die den Benutzer zum Auswählen
unter IRLM-Optionen auffordert;
Fig. 21 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI zeigt, die den Benutzer zum Eingeben
von Testverfahrensbefehlen auffordert;
Fig. 22 ist ein Diagramm, das die Anwendungsbeispiel-GUI zeigt,
nachdem der Benutzer ein Symbol zum Zeigen der
Bibliothekelementobjekte ausgewählt hat, die in die
Kuppeleinrichtungskategorie eingeteilt wurden;
Fig. 23 ist ein Diagramm, das die Anwendungsbeispiel-GUI zeigt,
nachdem der Benutzer das Bibliothekelementobjekt "CF Link
Failure Recovery" in Fig. 22 ausgewählt hat;
Fig. 24 ist ein Diagramm, das zeigt, wie die Anwendungsbeispiel-
GUI verwendet werden kann, um mit Befehlen in der
Quellendatei ein reverse-parsing auszuführen;
Fig. 25 ist ein Diagramm, das die Anwendungsbeispiel-GUI nach
einer Änderung in der Konfiguration von einer
Einwegkonfiguration zu einer Sechswegekonfiguration zeigt;
Fig. 26 ist ein Diagramm, das eine andere Ausführungsform der
Anwendungsbeispiel-GUI zeigt;
Fig. 27 ist ein Diagramm, das die Anwendungsbeispiel-GUI zeigt,
die eine andere Ausführungsform des Fensters "Set up a live
terminal" zeigt;
Fig. 28 ist ein Diagramm, das die Anwendungsbeispiel-GUI zeigt,
nachdem der Benutzer ein Objekt im Quellencode mit einem
Parameterfehler zum reverse-parsing ausgewählt hat;
Fig. 29 ist ein Diagramm, das die Anwendungsbeispiel-GUI zeigt,
die ein IRLM-Objektfenster darstellt;
die Fig. 30A und 30B stellen Codebefehle für ein Skriptmakro
dar;
Fig. 31 stellt ein Beispiel eines Softwarecodes dar, der zum
Umsetzen eines Testobjekts in einen Testcode verwendet wird;
und
Fig. 32A bis 32C stellen ein Beispiel einer Unterroutine in
der automatisierten, ausführbaren Unterroutinenbibliothek
dar, die vom Testcode aufgerufen werden kann.
In der folgenden Beschreibung wird Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen genommen, die einen Teil hiervon bilden und durch
Veranschaulichung mehrere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung zeigen. Es ist klar, dass andere Ausführungsformen
verwendet und strukturelle Änderungen vorgenommen werden können,
ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung
abzuweichen.
Fig. 1 stellt ein beispielhaftes Computersystem 100 dar, das zum
Ausführen der vorliegenden Erfindung verwendet werden könnte.
Der Computer 102 umfasst einer Prozessor 104 und einen Speicher
106, beispielsweise einen Arbeitsspeicher (RAM) 106. Der
Computer 102 wird mit einer Anzeige 122 funktionsmäßig
verbunden, die dem Benutzer auf einer grafischen
Benutzerschnittstelle 118B Bilder, zum Beispiel Fenster,
präsentiert. Der Computer 102 kann mit anderen Einheiten
verbunden werden, beispielsweise mit einer Tastatur 114, einer
Mauseinheit 116, einem Drucker, usw. Fachleute werden
selbstverständlich erkennen, dass jede Kombination der oben
genannten Komponenten oder jede Anzahl von verschiedenen
Komponenten, Peripheriegeräten und anderen Einheiten mit dem
Computer 102 verwendet werden kann.
Im Allgemeinen arbeitet der Computer 102 unter der Steuerung
eines im Speicher 106 gespeicherten Betriebssystems und mit
Schnittstellen zum Benutzer zur Aufnahme von Eingaben und
Befehlen und zur Darstellung von Ergebnissen durch ein
grafisches Schnittstellen-(GUI-)Modul 118A. Obwohl das GUI-
Modul 118A als separates Modul dargestellt wird, können sich die
die GUI-Funktionen ausführenden Befehle im Betriebssystem 108
oder im Anwendungsprogramm 110 befinden oder in diesem verteilt
sein oder mit speziellen Speichern und Prozessoren ausgeführt
werden. Der Computer 102 realisiert außerdem einen Compiler 112,
der es ermöglicht, dass ein in einer Programmiersprache wie
COBOL, C++, FORTRAN oder einer anderen Sprache geschriebenes
Anwendungsprogramm in einen vom Prozessor 104 lesbaren Code
übersetzt wird. Nach Beendigung greift die Anwendung 110 unter
Verwendung der Zusammenhänge und der Logik, die unter Verwendung
des Compilers 112 erzeugt wurden, auf im Speicher 106 des
Computers 102 gespeicherte Daten zu und bearbeitet diese.
In einer Ausführungsform werden Befehle, die das Betriebssystem
108, das Computerprogramm 110 und den Compiler 112 ausführen, in
einem computerlesbaren Datenträger gespeichert, z. B. einer
Datenspeichereinheit, die eine oder mehrere feststehende oder
austauschbare Datenspeichereinheiten, beispielsweise ein Zip-
Laufwerk, Diskettenlaufwerk 124, Festplattenlaufwerk, CD-ROM-
Laufwerk, Bandlaufwerk, usw., enthalten kann. Außerdem umfassen
das Betriebssystem 108 und das Computerprogramm 110 Befehle, die
beim Lesen und Ausführen durch den Computer 102 bewirken, dass
der Computer 102 die zum Ausführen und/oder Anwenden der
vorliegenden Erfindung benötigten Schritte ausführt. Befehle des
Computerprogramms 110 und/oder Betriebsbefehle können außerdem
im Speicher 106 und/oder in Datenübertragungseinrichtungen
eindeutig ausgeführt werden, wodurch ein Computerprogrammprodukt
oder Fertigungsprodukt gemäß der Erfindung erzeugt wird. Wie sie
hierin verwendet werden, sind die Begriffe "Fertigungsprodukt"
und "Computerprogrammprodukt" als solche vorgesehen, ein
Computerprogramm zu beinhalten, auf das von jeder
computerlesbaren Einheit oder jedem computerlesbaren Datenträger
zugegriffen werden kann.
In einer Ausführungsform ist der Computer 102 mit einem System
130 kommunikationsfähig verbunden, das ein oder mehrere
Systemelemente umfasst, darunter beispielsweise ein ferner
Computer 132A, ein ferner Server 132B oder eine Testeinheit oder
Testschnittstelle 132C (im Folgenden insgesamt als
Systemelemente 132 bezeichnet). Teile des Anwendungsprogramms
110 können von den Systemelementen 132 sowie vom Computer 102
ausgeführt werden, wodurch folglich eine parallele
Verarbeitungsstruktur realisiert wird. Das Anwendungsprogramm
110 kann außerdem eine Reihe von Befehlen für ein oder mehrere
der Systemelemente 132 enthalten.
Fachleute werden erkennen, dass an dieser Konfiguration viele
Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich
der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Fachleute werden
beispielsweise erkennen, dass jede Kombination der obigen
Komponenten oder jede Anzahl von verschiedenen Komponenten,
Peripheriegeräten und anderen Einheiten mit der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Übersicht über die
Verfahrensschritte darstellt, die zum Umsetzen einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Als
erstes beginnt der Prozess mit der Definition einer Quellendatei
318 mit einer Vielzahl von Kennzeichnungen, wie im Block 202
gezeigt wird. Jeder Kennzeichnung wird ein Element einer
Bibliothek ausführbarer Codeobjekte zum Ausführen eines Teils
eines automatisierten Testverfahrens für das System 130
zugeordnet. Die Quellendatei 318 wird zum Erzeugen 204 eines
Testplans 322 verwendet. Der Testplan 322 ist ein Dokument, das
die Testaufgaben, -verfahren, -szenario und andere wichtige
Informationen über das Anwendungsbeispiel allgemeinsprachlich
beschreibt. Der Testplan 322 wird normalerweise zur Überprüfung
durch ein Testprüfteam veröffentlicht. Falls der Testplan 322
genehmigt wird, wird ein automatisierter Testcode aus der
Quellendatei 318 erzeugt 206.
Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das zusätzliche Einzelheiten
bezüglich der in Fig. 2 beschriebenen Arbeitsgänge bereitstellt.
Eine Quellendatei 318 kann unter Verwendung einer
Anwendungsbeispiel-GUI 312 oder manuell unter Verwendung einer
Quellendateischablone 302 mit Hilfe irgendeines Texteditors
erzeugt werden. Der Prozess der Erzeugung einer Quellendatei 318
aus der Quellendateischablone 302 wird unten erläutert.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine veranschaulichende
Ausführungsform einer Schablone 302 für die Skriptdatei 318
zeigt. Die Quellendateischablone 302 stellt dem Benutzer eine
organisierte Liste der wesentlichen Teile der Quellendatei 318
bereit. Der Benutzer kann die Schablone 302 verwenden, um die
Anwendungsbeispielaufgaben, das Testszenario, das Testverfahren,
die Systemkonfiguration und die vom Anwendungsbeispiel
verwendeten Teile einzugeben. Nach der Fertigstellung wird die
Quellendatei 318 zum Erzeugen eines Testplans 322 und eines
Testcodes 320 für das Anwendungsbeispiel verwendet.
Die Schablone 400 umfasst eine Vielzahl von Kennzeichnungen 402
bis 450, die zum Kennzeichnen und Beschreiben von in die
Quellendatei 318 eingegebenen Informationen verwendet werden.
Die Kennzeichnungen 402, 406, 414, 422, 430 und 438 (mit :h4
bezeichnet) sind Vorsatzkennzeichnungen, die anzeigen, dass die
auf die Kennzeichnung folgenden Informationen (die Zeichen
"Objectives", "Scenario", "Procedure", "Verification", "System
Configuration" und "Parts Used by Test Case") einer vierten
Vorsatzstufe (header level) zugeordnet werden, die im Testplan
322 in unverschlüsseltem Text ausgegeben werden. Die
Kennzeichnung 404 zeigt an, dass die folgenden Informationen im
Testplan 322 als Textabschnitt ausgegeben werden. Die
Kennzeichnungen 408, 416, und 424 zeigen an, dass die folgenden
Elemente Teil einer geordneten Liste sind und nummeriert werden.
Die Kennzeichnungen 410, 418, 426 und 434 zeigen an, dass die
folgende Information eine Zeilenausgabe ist. Die Kennzeichnungen
412, 420, 428 und 436 sind Anzeigen für das Ende der
Kennzeichnung. Der Begleittext der Aufgaben des Tests wird nach
der Kennzeichnung 404 eingegeben. Eine oder mehrere
Zeileneingaben oder Befehle werden bereitgestellt, die ab der
Kennzeichnung 410 in das Testszenario eintreten. Ähnlich werden
Informationen, die die Testverfahren, die Überprüfung, die
Systemkonfiguration und die vom Anwendungsbeispiel verwendeten
Teile betreffen, nach den Kennzeichnungen 416, 424, 432 bzw. 438
eingegeben.
Fig. 5 ist ein Beispiel einer Skriptdateischablone 500, nachdem
der Testzweck und das Testszenario vom Benutzer in die
Quellendatei 318 eingefügt wurden. Ein Begleittext zum Zweck des
Tests wird als 502 dargestellt, und das Testszenario wird von
der Vielzahl der als 504 gezeigten Zeilen angegeben.
Außer dem Testzweck und dem Testszenario muss der Benutzer ein
Testverfahren eingeben. Dieses Testverfahren hat eine Reihe von
Befehlen an die getesteten Systemelemente 132 zur Folge. Der
Benutzer kann das Testverfahren eingeben, indem er einfach
Zeichen tippt, die die geeigneten Systemelementbefehle in der
Skriptdatei beschreiben, oder indem eine grafische
Benutzerschnittstelle (GUI) 312 für das Anwendungsbeispiel
verwendet wird, die in dieser Beschreibung an späterer Stelle
beschrieben wird. Die Anwendungsbeispiel-GUI 312 führt den
Benutzer im Grunde genommen schrittweise durch den Prozess der
Definition des Testverfahrens, indem der Benutzer zum Auswählen
von Testoptionen aufgefordert wird. Die Anwendungsbeispiel-GUI
312 befreit den Benutzer folglich von der Notwendigkeit, sich an
die Syntax und die Parameter für eine große Anzahl von
Testverfahrensbefehlen zu erinnern.
Fig. 6 ist ein Beispiel einer Quellendateischablone 302, nachdem
eine Vielzahl von Testverfahrensbefehlen 606 bis 616 in die
Quellendateischablone 500 eingefügt wurden. Jedem der Befehle
wird eine Kennzeichnung 602A bis 616A und ein oder mehrere
Parameter 602B bis 616B zugeordnet. Jede der Kennzeichnungen
602A bis 616A für die Testverfahrensbefehle wird einem Element
einer Bibliothek ausführbarer Codetestobjekte 314 zugeordnet,
von denen jedes eine zugewiesene Funktion zur Unterstützung des
automatisierten Testverfahrens ausführen kann. Die Kennzeichnung
602A :HPENTRY und der zugeordnete Parameter 602B geben
beispielsweise die zu testende Konfiguration an. Die
Kennzeichnung 604A :HPLOAD und zugeordnete Parameter geben an,
dass die getestete Datenbank die "DJK"-Datenbank ist, die auf
einer gemeinsamen Stufe von drei realisiert werden soll. Andere
Kennzeichnungen 606A bis 616A und Parameter 606B bis 616B
beziehen sich außerdem auf spezifische Testbefehle. Die
Quellendatei 318 ist beendet, wenn alle gewünschten
Testverfahrensbefehle eingegeben wurden. Wiederum mit Bezugnahme
auf Fig. 3 wird die Anwendungsbeispiel-Quellendatei 318 nun
verwendet, um über ein QPRINT 321 oder eine ähnliche Funktion
einen Testplan 322 zu erzeugen. Der Testplan 322 ist eine
allgemeinsprachliche Beschreibung des Anwendungsbeispiels
(einschließlich der Aufgaben, des Szenarios, der Verfahren,
usw.).
Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das ein veranschaulichendes
Beispiel von Verfahrensschritten zeigt, die zur Erzeugung des
Testplans 322 aus der Quellendatei 318 verwendet werden. In
einigen Fällen geben die Kennzeichnungen in der Quellendatei 318
einfach ein Druckformat an (z. B. Einrückung und ob der auf die
Kennzeichnung folgende Text ein Vorsatz ist, wie die
Kennzeichnungen 402 bis 405). Andere Kennzeichnungen,
beispielsweise die Kennzeichnungen 602A bis 616A, werden
stattdessen den Elementen der Bibliothek ausführbarer
Testcodeobjekte 314 zugeordnet. Der erste Kennzeichnungstyp kann
von einer QPRINT-Funktion 321 ausgewertet und gedruckt werden.
Der zweite Kennzeichnungstyp wird jedoch nicht von einer QPRINT-
Funktion 321 erkannt und muss auf andere Weise erkannt und
bearbeitet werden. Diese Kennzeichnungen werden unter Verwendung
von Skriptmakros 325 ausgewertet und übersetzt, und
allgemeinsprachliche Anweisungen für den Testplan 322 werden
erzeugt, wie in den Blöcken 702 und 704 gezeigt wird. Dies wird
über Skriptmakros 325 ausgeführt, beispielsweise das in den Fig.
30A und 30B dargestellte Skriptmakro mit repräsentativen
Codebefehlen. Falls Kennzeichnungen vorkommen, die nicht
ausgewertet werden können (weil der Benutzer beispielsweise den
falschen Kennzeichnungsnamen eingetippt hat, eine Kennzeichnung
nicht einem der Skriptmakros 325 zugeordnet ist oder ein
Kennzeichnungsparameter nicht unterstützt wird oder außerhalb
des Bereichs liegt), wird eine diesen Fehler angebende
Fehlermeldung (zum Beispiel "+++") an eine entsprechende Stelle
im Testplan 322 gestellt.
Die Kennzeichnungen in der Quellendatei 318 werden abgefragt, um
durch das Anwendungsbeispiel getestete Systemelemente 132 zu
kennzeichnen und um einen Testindex (der Index wird automatisch
erzeugt) aus den gekennzeichneten Systemelementen 132 zu
erzeugen. Dies gibt dem Benutzer einen flüchtigen Überblick über
den Anwendungsbereich und die Vollständigkeit des
Anwendungsbeispiels.
Die Fig. 8A und 8B sind Diagramme, die einen Testplan 322
zeigen, der aus der in Fig. 6 gezeigten Quellendatei erzeugt
wurde. Es sei darauf hingewiesen, dass die QPRINT-Funktion 321
die ersten Kennzeichnungen ausgewertet hat, um den Testplan
entsprechend zu formatieren, und die Skriptmakros haben die
zweiten Kennzeichnungen ausgewertet und stellen eine
allgemeinsprachliche Beschreibung der Testverfahren bereit. Da
der Testplan 322 eine allgemeinsprachliche Beschreibung dessen
darstellt, was der Test ausführen soll, welche Verfahren und
welcher Testcode verwendet werden, kann der Testplan 322 zur
Überprüfung und Kritik veröffentlicht werden. Falls irgendwelche
Änderungen am Test erforderlich sind, nimmt der Benutzer die
notwendigen Änderungen an der Quellendatei 318 vor und erzeugt
den Testplan 322 von neuem. Außerdem kann der Testplan 322 auch
zur Erzeugung anderer spezieller Dateien verwendet werden.
Beispielsweise kann der Testplan 322 durch ein HPINFO-
Softwaremodul 323 verarbeitet werden, um eine
Anwendungsbeispielinformations-(Info-)Datei 324 zu erzeugen,
die Hintergrundinformationen und andere Informationen zum
Anwendungsbeispiel liefern kann. Bei Bedarf können zusätzliche
Softwaremodule die Quellendatei 318 verarbeiten, um
Testspezifikationen und ähnliche Dokumentationen zu erzeugen.
Nach der Genehmigung des Testplans 322 ist der nächste Schritt
die Erzeugung des Testcodes 320 aus der Quellendatei 318. Dieser
Schritt wird von einem HPTC EXEC-Softwaremodul 319 ausgeführt,
das die Kennzeichnungen und zugeordnete Kennzeichnungsparameter
in der Quellendatei auswertet und einen Testcode mit
Verbindungen zum entsprechenden Element in der Bibliothek
ausführbarer Codeobjekte 314 erzeugt. In einer Ausführungsform
verwendet der erzeugte automatisierte Testcode 320 das Verfahren
"screen scraping technique", wobei die Befehle an die
Systemelemente über codierte automatisierte
Tastenanschlageingaben bereitgestellt werden, die in das
entsprechende Systemelement eingegeben werden. In Fig. 31 wird
ein Beispiel eines Teils eines HPTC EXEC-Codes dargestellt, der
zum Übersetzen eines HPSRLM2-Testobjektes in einen Testcode
verwendet wird. Ein Beispiel des erzeugten Testcodes 320, der
aus dem HPSRLM2-Testobjekt übersetzt wurde, wird in Fig. 9E bei
910 gezeigt. Ein Beispiel der von der Testcodezeile 910
aufgerufenen Unterroutine wird in den Fig. 32A bis 32C gezeigt.
Dieser Code befindet sich in der Bibliothek 327 für
automatisierte ausführbare Unterroutinen. Antwortnachrichten vom
Systemelement werden abgefangen und zur Feststellung verwendet,
ob der Befehl normal ablief oder ob ein Fehler auftrat.
Die Fig. 9A bis 9F sind Diagramme, die eine Auflistung eines
automatisierten Testcodes 320 zeigen, der aus der in Fig. 6
gezeigten Skriptdatei erzeugt wird. Die Auflistung beginnt in
Fig. 9A mit kommentiertem Code (vorangestellte Zeichen "/*t"
kennzeichnen Codekommentare), der die Aufgaben und das Szenario
für das Anwendungsbeispiel beschreibt. Die Auflistung wird in
Fig. 9B mit zusätzlichen Informationen bezüglich des
Anwendungsbeispielnamens, der Quellendatei und mit anderen
Informationen fortgesetzt. Der Rest von Fig. 9B sowie die Fig.
9C und 9D beschreiben veränderbare Definitionen für
Szenariovariablen und aufgerufene Befehle. Fig. 9E stellt die
Testcodebefehle dar.
Wiederum mit Bezugnahme auf Fig. 3 kann der Testcode ausgeführt
werden 326, sobald er erzeugt wurde. Unter Verwendung des oben
beschriebenen Verfahrens "screen-scraping technique" werden die
Befehle zu den Systemelementen 132 gesendet, und
Antwortnachrichten von der Systemelementen 132 werden verwendet,
um das Testergebnis festzustellen und um festzustellen, ob die
Testfehler gemeldet wurden. Falls keine Testfehler gemeldet
wurden 328, werden die Testergebnisse dem Benutzer
bereitgestellt, und das Anwendungsbeispiel ist beendet. Falls
Testfehler gemeldet wurden 328, können sie durch Änderung der
Anwendungsbeispiel-Quellendatei 318 und erneute Erzeugung des
Testplans 322 und des automatisierten Testcodes 320 korrigiert
werden. Einer der von der vorliegenden Erfindung
bereitgestellten Vorteile ist die Verwendung der Quellendatei
318 zur automatischen Erzeugung des Testplans 322 und des
automatisierten Testcodes 320. Wenn Fehler im Testplan 322 oder
im Testcode 320 erkannt werden (durch Ausführen oder Kompilieren
des Codes), können diese Fehler korrigiert werden, indem
entsprechende Änderungen an der Quellendatei 318 vorgenommen
werden. Folglich ist der Testcode 320 selbstdokumentierend, und
der Benutzer muss nicht den zeitaufwendigen (und oftmals
weggelassenen) Prozess des erneuten Schreibens des Testplans 322
auf sich nehmen, um gegenwärtigen Testverfahren zu entsprechen.
Im Vorhergehenden wird eine Quellendatei mit einer Vielzahl von
Kennzeichnungen verwendet, die ausführbaren Codetestobjekten in
der Bibliothek 314 für ausführbare Codetestobjekte zugeordnet
werden. Obwohl die Verwendung zuvor definierter Testobjekte die
Erzeugung des Testcodes 320 vereinfacht, muss der Benutzer noch
immer entsprechende Kenntnisse der Syntax und der zugehörigen
Parameter der Testverfahrensbefehle 602 bis 606 haben. Außerdem
hängt der geeignete Wert für einen bestimmten Testbefehl in
vielen Fällen von einer Funktion und einem Wert ab, die in einem
anderen Teil des Testcodes ausgewählt werden. Die vorliegende
Erfindung verbessert dieses Problem mit einer
Anwendungsbeispiel-GUI 312, die mit der Computer-GUI 118B
arbeitet. Wiederum mit Bezugnahme auf Fig. 3 unterstützt die
Anwendungsbeispiel-GUI 312 den Benutzer bei der Erzeugung der
Quellendatei 318, indem sie dem Benutzer die
Anwendungsbeispieloptionen 304 präsentiert und eine
Benutzereingabe 210 zum Auswählen der entsprechenden Optionen
annimmt. Die Benutzeroptionen 304 werden von einem oder mehreren
Sätzen von Regeln 306 festgelegt. Benutzeroptionen können
außerdem kontextsensitiv sein. Das heißt, die für den Benutzer
verfügbaren Optionen zum Ausführen einer bestimmten Testfunktion
können entsprechend einer zuvor ausgewählten Benutzereingabe 210
dynamisch festgestellt werden. Wie sie hier beschrieben wird,
ermöglicht die Anwendungsbeispiel-GUI 312 dem Benutzer außerdem
die Umsetzung manuell eingegebener Anwendungsbeispielbefehle in
Anwendungsbeispielobjekte und deren Speicherung in der
Bibliothek 314 für ausführbare Codetestobjekte zur künftigen
Verwendung.
Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Übersicht über die
Arbeitsgänge darstellt, die zum Erzeugen einer Quellendatei 318
unter Verwendung der Anwendungsbeispiel-GUI 312 verwendet
werden. Als erstes wird dem Benutzer eine visuelle Darstellung
der Elemente der Bibliothek 314 für ausführbare Codetestobjekte
präsentiert, wie im Block 1002 gezeigt wird. Anschließend nimmt
die Anwendungsbeispiel-GUI 312 eine Auswahl eines ersten
Testobjektes in der visuellen Darstellung entgegen 1004. Sodann
werden dem Benutzer Testoptionen für das erste Testobjekt zur
Auswahl präsentiert 1006. Die Testoptionen definieren
Testparameter zum Ausführen eines Teils des automatisierten
Testverfahrens. Anschließend nimmt die Anwendungsbeispiel-GUI
312 vom Benutzer ausgewählte erste Testobjektoptionen entgegen,
wie im Block 1008 gezeigt wird. Die ersten Testobjektoptionen
werden in eine Kennzeichnung und einen zugeordneten
Kennzeichnungsparameter umgesetzt, die schließlich in der
Quellendatei 318 gespeichert werden 1012.
Fig. 11 ist ein Diagramm eines Startfensters für die
Anwendungsbeispiel-GUI 312. Das Startfenster umfasst eine
Vielzahl von Registerzungen 1102, 1104, 1106 und 1108 zum
Navigieren des Startfensters. Die Registerzunge 1102 "New"
ermöglicht dem Benutzer die Erzeugung eines neuen Testplans, die
Registerzunge 1104 "Existing" ermöglicht es dem Benutzer, einen
vorhandenen Testplan oder ein vorhandenes Anwendungsbeispiel zu
bearbeiten und auszuführen, die Registerzunge 1106 "Recent"
ermöglicht dem Benutzer die Überprüfung kürzlich erzeugter
Testpläne oder Anwendungsbeispiele, und die Registerzunge 1108
"Tutorial" ermöglicht dem Benutzer den Zugang zu einem Lerntext
über die Verwendung des Erstellungsprogramms für das
Anwendungsbeispiel.
Fig. 12 zeigt für eine Ausführungsform das Aussehen der
Anwendungsbeispiel-GUI 312, nachdem der Benutzer die Erzeugung
eines neuen Anwendungsbeispiels gewählt hat. Die
Anwendungsbeispiel-GUI 312 stellt nun ein Anwendungsbeispiel-
Informationsfenster 1202 dar. Der Benutzer wird zur Eingabe des
Anwendungsbeispielnamens in ein Anwendungsbeispielnamenfeld
1204, der Aufgabe des Anwendungsbeispiels in ein
Testaufgabenfeld 1206 und einer Beschreibung des
Anwendungsbeispiels in ein Beschreibungsfeld 1208 mit
Zeilenumbruch aufgefordert. Nach der Eingabe der Informationen
wählt der Benutzer die Schaltfläche 1210 "Next".
Fig. 13 zeigt für eine Ausführungsform das Aussehen der
Anwendungsbeispiel-GUI 312. Hier fordert die Anwendungsbeispiel-
GUI 312 den Benutzer zum Eingeben der
Anwendungsbeispielkonfiguration mit einem Fenster 1302 "Select
configuration" auf. Der Benutzer wählt die gewünschte
Prozessorkonfiguration aus den im Fenster 1302 "Select
configuration" dargestellten Optionen aus. Im gezeigten Beispiel
hat der Benutzer eine Konfiguration mit drei Prozessoren
ausgewählt. Wenn der Benutzer mit der Konfigurationsauswahl
zufrieden ist, wird die Schaltfläche 1308 "Next" ausgewählt.
Falls der Benutzer eine in einem vorhergehenden Fenster gemachte
Eingabe ändern möchte, wird die Schaltfläche 1310 "Back"
gewählt.
Fig. 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der
Anwendungsbeispiel-GUI 312 zeigt, die den Benutzer zum Eingeben
einer schrittweisen Szenariobeschreibung auffordert. Dies wird
durch die Darstellung eines Szenariobeschreibungsfensters 1402
"Step-by-step" ausgeführt. Der Benutzer gibt eine
allgemeinsprachliche Beschreibung des Szenarios für das
Anwendungsbeispiel in das Beschreibungsfeld 1404 ein. Nach
Beendigung wählt der Benutzer die Tasten "Next" oder "Back", wie
oben beschrieben wird. Die vorhergehenden Arbeitsgänge beenden
die erste Phase der Erzeugung der Quellendatei.
Fig. 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel davon zeigt, wie die
Anwendungsbeispiel-GUI 312 den Testentwickler zum Eingeben eines
Autorennamens auffordert. Ein Autorenfeld 1504 wird in einem
Fenster 1502 "Author name" bereitgestellt. Der Testentwickler
gibt seinen Namen in das Autorennamenfeld 1502 ein und wählt die
Schaltfläche 1506 "Next".
Fig. 16 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI 312 zeigt, die den Benutzer zum Auswählen
einer Testkonfiguration auffordert. Dem Benutzer wird ein
Fenster 1602 "Select configuration" präsentiert. Das Fenster
1602 "Select configuration" umfasst einen oder mehrere
Dateneingabe- oder Optionsauswahlbereiche 1604 bis 1610 zum
Auswählen aus den verfügbaren Konfigurationsoptionen. Im
gezeigten Beispiel hat der Benutzer eine Konfiguration mit sechs
Computern ausgewählt.
Fig. 17 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI 312 zeigt, die den Benutzer zum Auswählen
unter RECON-Initialisierungsoptionen auffordert. Hier umfasst
die Anwendungsbeispiel-GUI 312 ein Fenster 1702 "Initialize
RECON", das eine Vielzahl von Dateneingabe- oder
Optionsauswahlsteuerungen 1704 bis 1718 umfasst. Da der Benutzer
zuvor eine Konfiguration mit sechs Computern ausgewählt hat,
werden Computer eins bis sechs im Markierfeldbereich 1704
aufgelistet. Der Benutzer kann die Optionen für den Computer
wählen, auf dem er das Objekt ausführen möchte, indem er das
entsprechenden runde Markierfeld aus dem Bereich 1704 auswählt,
anschließend die entsprechenden Daten für die restlichen
Dateneingabekomponenten 1706 bis 1718 eingibt oder auswählt.
Fig. 18 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI 312 zeigt, die den Benutzer zum Auswählen
von Datenbanktypen für das Anwendungsbeispiel auffordert. Hier
enthält die GUI 312 ein Fenster 1802 "Select database types" und
Eingabesteuerungen, die dem Benutzer die Auswahl des
Datenbanktyps für das Anwendungsbeispiel ermöglichen.
Fig. 19 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI 312 zeigt, die den Benutzer auffordert,
die Datenbanken auszuwählen, die für das Anwendungsbeispiel
ausgewählt werden sollen. Dem Benutzer wird ein Fenster 1902
"Load database(s)" präsentiert, das eine Liste 1904 wählbarer
Datenbanken, Markierfelder 1906 zur Auswahl einer gemeinsamen
Stufe und ein Aktionsfenster-Feld (drop box) 1908 zum Angeben
der Anzahl von Partitionen für die ausgewählte Datenbank
umfasst. Die in der Datenbankliste 1904 aufgelisteten
Datenbanken hängen von der Datenbanktypauswahl ab, die vom
Benutzer in die in Fig. 18 dargestellte Anwendungsbeispiel-GUI
132 eingegeben wird.
Fig. 20 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI 312 zeigt, die den Benutzer zum Auswählen
unter IRLM-Optionen auffordert. Dem Benutzer wird ein Fenster
2002 "Start IRLM" präsentiert. Der Benutzer kann wahlweise die
IRLM auf allen Computerkonfigurationen (CEC) oder einer Gruppe
von Computern starten, die im Fenster 1602 "Select
configuration" angegeben wurden, wobei der Benutzer in letzterem
Fall keine Optionen angeben kann, oder der Benutzer kann die
IRLM-Optionen bei Bedarf auf eine einzelne CEC anwenden, indem
er gewünschte Eingabebereiche auswählt. IRLM-Optionen, wie die
Gruppe, der Sperr-Tabulator, die IRLM-ID und der IRLM-Name,
werden mit Eingabekomponenten 2006 ausgewählt. Sobald der
Benutzer die Eingabe der IRLM-Optionen beendet hat, ist die
zweite Phase der Erzeugung des Testplans beendet.
Fig. 21 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI 312 zeigt, die den Benutzer zum Eingeben
von Testverfahrensbefehlen auffordert. Die Anwendungsbeispiel-
GUI 312 umfasst einen ersten Fensterteil (oder Objektfunktionen)
2102, der eine visuelle Darstellung der Elemente der Bibliothek
314 für ausführbare Codetestobjekte umfasst, die zum Erzeugen
der Quellendatei 318 verwendet werden kann, und einen zweiten
Fensterteil (oder Anwendungsbeispielfenster) 2104, der eine
Auflistung der aktuellen Quellendatei 318 bereitstellt. Die
Elementobjekte in der Bibliothek für ausführbare Codetests sind
in alphabetischen Kategorien organisiert. Der Inhalt jeder
Kategorie kann überprüft werden, indem das an die
interessierende Kategorie angrenzende "+"-Symbol 2108 ausgewählt
wird.
Fig. 22 ist ein Diagramm, das die beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI 312 zeigt, nachdem der Benutzer das "+"-
Symbol 2108 ausgewählt hat, um die unter der
Verbindungseinrichtungskategorie 2106 kategorisierten
Bibliothekelementobjekte 2202 zu zeigen. Der hervorgehobene
Bereich zeigt die aktuelle Zeile an, und neue Objekte werden
nach der aktuellen Zeile in das Anwendungsbeispiel eingefügt.
Wenn der Benutzer irgendeines der Bibliothekelementobjekte 2202
auswählt, wird ein Fenster geöffnet, um Parameteroptionen für
dieses Bibliothekelementobjekt zu präsentieren.
Fig. 23 ist ein Diagramm, das die beispielhafte
Anwendungsbeispiel-GUI 312 zeigt, nachdem der Benutzer das
Bibliothekelementobjekt 2204 "CF Link Failure Recovery" in Fig.
22 ausgewählt hat. Hier wird ein CFLINK-Fenster 2302 angezeigt,
das dem Benutzer die Parameteroptionen für "CF Link
Failure/Recovery" präsentiert. Das CFLINK-Fenster 2302 enthält
einen ON-Rahmen 2310 mit Eingabesteuerungen zum Auswählen der
Konfiguration 2304 und einen Aktionsrahmen 2306 mit
Eingabesteuerungen zum Auswählen, ob Fehler- oder
Wiederherstellungsmaßnahmen vorgenommen werden sollen. Es sei
darauf hingewiesen, dass eine Einzelcomputerkonfiguration
ausgewählt wurde und nur eine CEC im ON-Rahmen 2310 angezeigt
wird, da HPENTRY auf CONFIG = 30 gesetzt ist. Das Objektausgabe-
Textfenster 2308 zeigt das syntaktische Objekt und seine(n)
Parameter, die nach der hervorgehobenen Zeile 2314 in die
Testquelle 2104 eingefügt werden.
Fig. 24 ist ein Diagramm, das zeigt, wie die Anwendungsbeispiel-
GUI 312 zum reverse-parsing von Befehlen in der Quellendatei 318
verwendet werden kann. Hier hat der Benutzer die HPENTRY-Zeile
2206 durch Doppelklicken in den zweiten Fensterteil 2104 bei der
HPENTRY-Zeile 2206 ausgewählt, wodurch das HPENTRY-
Objektdefinitionsfenster 2402 geöffnet wird. Der Benutzer kann
nun die HPENTRY-Testobjektparameter unter Verwendung der
bereitgestellten Eingabesteuerungen ändern. Im dargestellten
Beispiel hat der Benutzer eine Konfiguration mit sechs
Prozessoren (HPENTRY = 12) in der Konfigurationsauswahl-
Eingabesteuerung 2404 ausgewählt. Diese Einstellungen werden
angenommen, wenn der Benutzer die Schaltfläche 2406 "Add object"
auswählt, und die HPENTRY-Zeile 2206 wird im zweiten Fensterteil
2104 gemäß der angezeigten Objektausgabe 2408 geändert.
Fig. 25 ist ein Diagramm, das das Ergebnis des reverse-parsing
zeigt, dessen Ausführung in Fig. 24 dargestellt wird. Es sei
darauf hingewiesen, dass der ON-Rahmen 2310 des CFLINK-Fensters
2302 bei Auswahl des Bibliothekelementobjektes 2204 "CF Link
Failure/Recovery" durch den Benutzer nun sechs Prozessoren in
der Konfiguration kennzeichnet. Unter Verwendung der oben
definierten Fähigkeit zum reverse-parsing kann der Benutzer die
Quellendatei 318 direkt editieren. Die Anwendungsbeispiel-GUI
312 führt ein reverse-parsing der ausgewählten Zeilen aus und
präsentiert dem Benutzer die verfügbaren Optionen, um eine
fehlerhafte Eingabe zu verhindern. Der Benutzer kann die
Quellendatei 318 editieren, indem er das Editierobjekt auf der
Taskleiste auswählt und den Editiermodus anklickt.
Fig. 26 ist ein Diagramm, das eine andere Ausführungsform der
Anwendungsbeispiel-GUI 312 zeigt. Hier hat der Benutzer die
Anschlusskategorie 2602, die Bibliothekelementobjekte 2604
einschließlich eines Bibliothekelementobjektes 2606 "Use a live
terminal" zeigt, und außerdem das Bibliothekelementobjekt 2606
"Use a live terminal" ausgewählt, wodurch ein Fenster 2606 "Set
up a live terminal" geöffnet wird. Das Fenster 2606 "Set up a
live terminal" stellt einen ON-Rahmen 2612, einen
Anschlussoptionsrahmen 2608, einen Anschlussrahmen (terminal
frame) 2614 und einen Anschlussrahmen 2616 dar. Die benötigten
Eingabeparameter für das live terminal-Bibliothekelementobjekt
2606 werden hervorgehoben, indem die Farbe des Rahmens oder des
den Rahmen bezeichnenden Textes geändert wird. Falls der
Benutzer einen Wert in das kombinierte Fenster im
Anschlussoptionsrahmen (terminal option frame) 2608 eingibt,
wird dieser Wert für die Dauer der Anwendungsbeispiel-
Entwicklungssitzung gespeichert. Das QuickInfo-Fenster (tooltip
box) 2610 wird im ON-Rahmen 2612 angezeigt, um dem Benutzer
kontextsensitive Hilfe bereitzustellen.
Fig. 27 ist ein Diagramm, das die Anwendungsbeispiel-GUI 312
zeigt, die eine andere Ausführungsform des Fensters 2702 "Set up
a live terminal" zeigt. Hier hat der Benutzer eine
Einzelprozessorkonfiguration ausgewählt, folglich präsentiert
der ON-Rahmen 2612 lediglich die Option einer
Einzelprozessorkonfiguration. Das Fenster 2702 zeigt außerdem,
dass der Benutzer Daten in das kombinierte Fenster im
Anschlussrahmen 2614 und in das kombinierte Fenster im
Anschlussrahmen 2616 eingegeben hat.
Fig. 28 ist ein Diagramm, das die Anwendungsbeispiel-GUI 312
zeigt, nachdem der Benutzer ein Objekt im Quellencode 318 zum
reverse-parsing ausgewählt hat. Hier enthält das durch den
Markierungsbalken 2802 hervorgehobene IRLM-Objekt einen
ungültigen Parameter (ON = AL), und die Anwendungsbeispiel-GUI
312 antwortet durch die, Darstellung eines Dialogfensters 2804
mit einer Fehlermeldung 2806, die den Fehler beschreibt und
Hilfe anbietet.
Fig. 29 ist ein Diagramm, das die Anwendungsbeispiel-GUI 312
zeigt, die ein IRLM-Objektfenster 2902 darstellt. Zum Öffnen
dieses Fensters klickte der Benutzer die OK-Schaltfläche im
Dialogfenster 2804 an. Das IRLM-Objektfenster 2902 stellt einen
ON-Rahmen 2904 dar, der rot hervorgehoben ist, um anzuzeigen,
dass der Parameter ON = ausgewählt werden muss. Die Schaltfläche
2906 "Add object" bleibt inaktiviert, bis Werte für alle der
benötigten Parameter eingegeben werden.
Dies schließt die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ab. Zusammengefasst beschreibt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein
Fertigungsprodukt zur Erzeugung eines Testcodes für ein
automatisiertes Verfahren.
Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: visuelle
Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte, die eine
Vielzahl von Testobjekten umfasst, für einen Benutzer, Annehmen
einer Auswahl eines ersten Testobjektes in der visuellen
Darstellung, Darstellen erster Testobjektoptionen, die
mindestens einen Testparameter definieren, Annehmen einer
Auswahl einer ersten Testoption, Umsetzen der ersten Testoption
in mindestens eine Kennzeichnung und einen
Kennzeichnungsparameter und Speichern der Kennzeichnung und des
Kennzeichnungsparameters in einer Quellendatei. Das
Fertigungsprodukt umfasst eine Datenspeichereinheit, die Befehle
zum Ausführen der oben beschriebenen Verfahrensschritte
eindeutig ausführt.
Die Vorrichtung umfasst Mittel, um einem Benutzer eine visuelle
Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte zu
präsentieren. Die Bibliothek ausführbarer Codeobjekte enthält
eine Vielzahl von Testobjektelementen, von denen jedes einen
Befehlssatz zum Ausführen eines Teils des Testverfahrens
definiert. Nominell umfasst das Mittel zum Ausführen dieser
Funktion einen Computer, der geeignete Programmbefehle ausführt.
Die Vorrichtung umfasst außerdem Mittel, beispielsweise einen
eine grafische Benutzerschnittstelle realisierenden Computer, um
eine Auswahl eines ersten Testobjektes in der visuellen
Darstellung anzunehmen, Testoptionen für das ausgewählte
Testobjekt darzustellen und eine Testobjektoption anzunehmen.
Die Vorrichtung umfasst außerdem ein Mittel zum Umsetzen der
ersten Testoption in mindestens eine Kennzeichnung und
mindestens einen Kennzeichnungsparameter, die in einer
Quellendatei gespeichert werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht Benutzern eine schnelle
Erzeugung und Fehlerbehebung von selbstdokumentierenden
Anwendungsbeispielen. Dies wird ausgeführt, indem dem Benutzer
eine Bibliothek von Testobjekten bereitgestellt wird, von denen
jedes einer Kennzeichnung zugeordnet ist. Der Benutzer erzeugt
eine Quellendatei unter Verwendung der Kennzeichnungen zur
Bezugnahme auf die gewünschten Testobjekte. Zur weiteren
Unterstützung des Benutzers wird eine Anwendungsbeispiel-GUI
bereitgestellt, die eine visuelle Darstellung der Testobjekte in
der Bibliothek und eine Auflistung des Quellencodes präsentiert.
Der Benutzer kann den Quellencode erstellen, indem er die
geeignete Position in der Quellencodedatei und das entsprechende
Testcodeobjekt auswählt. Der Benutzer wird zum Wählen zwischen
einer Auswahl von Testcodeobjektparametern aufgefordert, wodurch
die Möglichkeit ausgeschlossen wird, dass der Benutzer
Testobjektparameter auswählt, die nicht vorkommen oder außerhalb
des Bereichs liegen. Außerdem sind die Eingabeaufforderungen der
GUI für den Benutzer insofern kontextsensitiv, als die dem
Benutzer präsentierten Optionen von den gegenwärtig im
Quellencode enthaltenen Testobjekten und Parameterauswahlen
abhängig sein können.
Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein vereinheitlichtes
Verfahren zur Erzeugung des Testcodes und zur Erzeugung einer
allgemeinsprachlichen Dokumentation des Testcodes bereit. Dies
vereinfacht das Testdokumentationsverfahren und gewährleistet,
dass die eigentlichen Testverfahren mit dem gegenwärtigen
Testplan übereinstimmen.
Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dient der Erläuterung und Beschreibung. Sie soll
weder erschöpfend sein noch die Erfindung auf die genaue
beschriebene Form begrenzen. Viele Änderungen und Varianten sind
im Hinblick auf die obige Lehre möglich. Es ist vorgesehen, dass
der Anwendungsbereich der Erfindung nicht durch diese
ausführliche Beschreibung, sondern statt dessen durch die
angehängten Ansprüche begrenzt wird. Die obigen Angaben,
Beispiele und Daten stellen eine vollständige Beschreibung der
Herstellung und Verwendung der Zusammensetzung der Erfindung
bereit. Da viele Ausführungsformen der Erfindung realisiert
werden können, ohne von Wesensart und Umfang der Erfindung
abzuweichen, ist die Erfindung in den im Folgenden angehängten
Ansprüchen enthalten.
Claims (21)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Testcodes zum Ausführen eines
Testverfahrens, das auf ein System mit einer Vielzahl
miteinander verbundener Elemente angewandt werden kann,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Präsentieren einer visuellen Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte, die eine Vielzahl von Testobjektelementen in einem Fenster umfasst, wobei jedes Element einen Befehlssatz zum Ausführen eines Teils eines Testverfahrens umfasst;
Annehmen einer Auswahl eines ersten Testobjektes in der visuellen Darstellung;
Darstellen erster Testobjektoptionen, wobei die ersten Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen von mindestens einem Teil des Testverfahrens definieren;
Annehmen einer Auswahl einer ersten Testoption;
Umsetzen der ersten Testobjektoption in mindestens eine Kennzeichnung und mindestens einen Kennzeichnungsparameter; und
Speichern der Kennzeichnung und des Kennzeichnungsparameters in einer Quellendatei.
Präsentieren einer visuellen Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte, die eine Vielzahl von Testobjektelementen in einem Fenster umfasst, wobei jedes Element einen Befehlssatz zum Ausführen eines Teils eines Testverfahrens umfasst;
Annehmen einer Auswahl eines ersten Testobjektes in der visuellen Darstellung;
Darstellen erster Testobjektoptionen, wobei die ersten Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen von mindestens einem Teil des Testverfahrens definieren;
Annehmen einer Auswahl einer ersten Testoption;
Umsetzen der ersten Testobjektoption in mindestens eine Kennzeichnung und mindestens einen Kennzeichnungsparameter; und
Speichern der Kennzeichnung und des Kennzeichnungsparameters in einer Quellendatei.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem die Schritte des
Erzeugens des Testcodes aus der Quellendatei umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem die Schritte des
Erzeugens eines geschriebenen Testplans aus der Quellendatei
umfasst.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bibliothek ausführbarer
Codeobjekte ein erstes Testobjektelement umfasst, das einen
Befehlssatz zum Ausführen von Verfahrensschritten definiert,
die die folgenden Schritte umfassen:
Ausgeben eines Befehls an ein Systemelement; und
Abfangen einer Nachricht, die auf den Befehl vom aufgerufenen Element anspricht.
Ausgeben eines Befehls an ein Systemelement; und
Abfangen einer Nachricht, die auf den Befehl vom aufgerufenen Element anspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem die folgenden
Schritte umfasst:
Annehmen einer Auswahl eines zweiten Testobjektes in der visuellen Darstellung; und
Darstellen zweiter Testobjektoptionen für den Benutzer, wobei die Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen eines zweiten Teils des Testverfahrens definieren und wobei die zweiten Testobjektoptionen von der Auswahl erster Testobjektoptionen abhängig sind.
Annehmen einer Auswahl eines zweiten Testobjektes in der visuellen Darstellung; und
Darstellen zweiter Testobjektoptionen für den Benutzer, wobei die Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen eines zweiten Teils des Testverfahrens definieren und wobei die zweiten Testobjektoptionen von der Auswahl erster Testobjektoptionen abhängig sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die visuelle Darstellung
der Bibliothek ausführbarer Codeobjekte in einem ersten Teil
des Fensters dargestellt wird und das Verfahren außerdem den
Schritt des Darstellens der Quellendatei in einem zweiten
Teil des Fensters umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 6, das außerdem die folgenden
Schritte umfasst:
Annehmen einer Auswahl einer zweiten Kennzeichnung in der Quellendatei vom zweiten Teil des Fensters, wobei die zweite Kennzeichnung einem zweiten Testobjekt zugeordnet ist;
Darstellen zweiter Testoptionen für das zweite Testobjekt;
Annehmen einer Auswahl einer zweiten Testobjektoption;
Umsetzen der zweiten Testobjektoption in mindestens einen zweiten Kennzeichnungsparameter; und
Speichern der zweiten Kennzeichnung und des zweiten Kennzeichnungsparameters in der Quellendatei.
Annehmen einer Auswahl einer zweiten Kennzeichnung in der Quellendatei vom zweiten Teil des Fensters, wobei die zweite Kennzeichnung einem zweiten Testobjekt zugeordnet ist;
Darstellen zweiter Testoptionen für das zweite Testobjekt;
Annehmen einer Auswahl einer zweiten Testobjektoption;
Umsetzen der zweiten Testobjektoption in mindestens einen zweiten Kennzeichnungsparameter; und
Speichern der zweiten Kennzeichnung und des zweiten Kennzeichnungsparameters in der Quellendatei.
8. Vorrichtung zur Erzeugung eines Testcodes zum Ausführen
eines Testverfahrens, das auf ein System mit einer Vielzahl
miteinander verbundener Elemente angewandt werden kann, die
Folgendes umfasst:
Mittel zum Präsentieren einer visuellen Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte, die eine Vielzahl von Testobjektelementen in einem Fenster umfasst, wobei jedes Element einen Befehlssatz zum Ausführen eines Teils eines Testverfahrens definiert;
Mittel zum Annehmen einer Auswahl eines ersten Testobjektes in der visuellen Darstellung;
Mittel zum Darstellen erster Testobjektoptionen, wobei die ersten Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen von mindestens einem Teil des Testverfahrens definieren;
Mittel zum Annehmen einer Auswahl einer ersten Testoption;
Mittel zum Umsetzen der ersten Testobjektoption in mindestens eine Kennzeichnung und mindestens einen Kennzeichnungsparameter; und
Mittel zum Speichern der Kennzeichnung und des Kennzeichnungsparameters in einer Quellendatei.
Mittel zum Präsentieren einer visuellen Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte, die eine Vielzahl von Testobjektelementen in einem Fenster umfasst, wobei jedes Element einen Befehlssatz zum Ausführen eines Teils eines Testverfahrens definiert;
Mittel zum Annehmen einer Auswahl eines ersten Testobjektes in der visuellen Darstellung;
Mittel zum Darstellen erster Testobjektoptionen, wobei die ersten Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen von mindestens einem Teil des Testverfahrens definieren;
Mittel zum Annehmen einer Auswahl einer ersten Testoption;
Mittel zum Umsetzen der ersten Testobjektoption in mindestens eine Kennzeichnung und mindestens einen Kennzeichnungsparameter; und
Mittel zum Speichern der Kennzeichnung und des Kennzeichnungsparameters in einer Quellendatei.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, die außerdem Mittel zum
Erzeugen des Testcodes aus der Quellendatei umfasst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die außerdem Mittel zum
Erzeugen eines geschriebenen Testplans aus der Quellendatei
umfasst.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Bibliothek
ausführbarer Codeobjekte ein erstes Testobjektelement
umfasst, die Folgendes umfasst:
Mittel zum Ausgeben eines Befehls an ein aufgerufenes Systemelement; und
Mittel zum Abfangen einer Nachricht, die auf den Befehl vom aufgerufenen Element anspricht.
Mittel zum Ausgeben eines Befehls an ein aufgerufenes Systemelement; und
Mittel zum Abfangen einer Nachricht, die auf den Befehl vom aufgerufenen Element anspricht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, die außerdem Folgendes umfasst:
Mittel zum Annehmen einer Auswahl eines zweiten Testobjektes in der visuellen Darstellung; und
Mittel zum Darstellen zweiter Testobjektoptionen für den Benutzer, wobei die Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen eines zweiten Teils des Testverfahrens definieren und wobei die zweiten Testobjektoptionen von der Auswahl erster Testobjektoptionen abhängig sind.
Mittel zum Annehmen einer Auswahl eines zweiten Testobjektes in der visuellen Darstellung; und
Mittel zum Darstellen zweiter Testobjektoptionen für den Benutzer, wobei die Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen eines zweiten Teils des Testverfahrens definieren und wobei die zweiten Testobjektoptionen von der Auswahl erster Testobjektoptionen abhängig sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die visuelle Darstellung
der Bibliothek ausführbarer Codeobjekte in einem ersten Teil
des Fensters dargestellt wird und wobei die Vorrichtung
außerdem Mittel zum Darstellen der Quellendatei in einem
zweiten Teil des Fensters umfasst.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, die außerdem Folgendes
umfasst:
Mittel zum Annehmen einer Auswahl einer zweiten Kennzeichnung in der Quellendatei vom zweiten Teil des Fensters, wobei die zweite Kennzeichnung einem zweiten Testobjekt zugeordnet ist;
Mittel zum Darstellen zweiter Testoptionen für das zweite Testobjekt;
Mittel zum Annehmen einer Auswahl einer zweiten Testobjektoption;
Mittel zum Umsetzen der zweiten Testobjektoption in mindestens einen zweiten Kennzeichnungsparameter; und
Mittel zum Speichern der zweiten Kennzeichnung und des zweiten Kennzeichnungsparameters in der Quellendatei.
Mittel zum Annehmen einer Auswahl einer zweiten Kennzeichnung in der Quellendatei vom zweiten Teil des Fensters, wobei die zweite Kennzeichnung einem zweiten Testobjekt zugeordnet ist;
Mittel zum Darstellen zweiter Testoptionen für das zweite Testobjekt;
Mittel zum Annehmen einer Auswahl einer zweiten Testobjektoption;
Mittel zum Umsetzen der zweiten Testobjektoption in mindestens einen zweiten Kennzeichnungsparameter; und
Mittel zum Speichern der zweiten Kennzeichnung und des zweiten Kennzeichnungsparameters in der Quellendatei.
15. Von einem Computer lesbare Programmspeichereinheit, die
mindestens ein Programm von Befehlen beinhaltet, die zum
Ausführen von Verfahrensschritten vom Computer ausgeführt
werden können, um ein Testverfahren auszuführen, das auf ein
System mit einer Vielzahl miteinander verbundener Elemente
anwendbar ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
umfasst:
Präsentieren einer visuellen Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte, die eine Vielzahl von Testobjektelementen in einem Fenster umfasst, wobei jedes Element einen Satz von Befehlen zum Ausführen eines Teils eines Testverfahrens definiert;
Annehmen einer Auswahl eines ersten Testobjektes in der visuellen Darstellung;
Darstellen erster Testobjektoptionen, wobei die ersten Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen von mindestens einem Teil des Testverfahrens definieren;
Annehmen einer Auswahl einer ersten Testobjektoption;
Übersetzen der ersten Testobjektoption in mindestens eine Kennzeichnung und mindestens einen Kennzeichnungsparameter; und
Speichern der Kennzeichnung und des Kennzeichnungsparameters in einer Quellendatei.
Präsentieren einer visuellen Darstellung einer Bibliothek ausführbarer Codeobjekte, die eine Vielzahl von Testobjektelementen in einem Fenster umfasst, wobei jedes Element einen Satz von Befehlen zum Ausführen eines Teils eines Testverfahrens definiert;
Annehmen einer Auswahl eines ersten Testobjektes in der visuellen Darstellung;
Darstellen erster Testobjektoptionen, wobei die ersten Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen von mindestens einem Teil des Testverfahrens definieren;
Annehmen einer Auswahl einer ersten Testobjektoption;
Übersetzen der ersten Testobjektoption in mindestens eine Kennzeichnung und mindestens einen Kennzeichnungsparameter; und
Speichern der Kennzeichnung und des Kennzeichnungsparameters in einer Quellendatei.
16. Programmspeichereinheit nach Anspruch 15, wobei die
Verfahrensschritte außerdem die Verfahrensschritte des
Erzeugens des Testcodes aus der Quellendatei umfassen.
17. Programmspeichereinheit nach Anspruch 16, wobei die
Verfahrensschritte außerdem die Schritte des Erzeugens eines
geschriebenen, allgemeinsprachlichen Testplans aus der
Quellendatei umfassen.
18. Programmspeichereinheit nach Anspruch 15, wobei die
Bibliothek ausführbarer Codeobjekte ein erstes
Testobjektelement umfasst, das einen Satz von Befehlen zum
Ausführen von Verfahrensschritten definiert, die die
folgenden Schritte umfassen:
Ausgeben eines Befehls an ein aufgerufenes Systemelement; und
Abfangen einer Nachricht, die auf den Befehl vom aufgerufenen Element anspricht.
Ausgeben eines Befehls an ein aufgerufenes Systemelement; und
Abfangen einer Nachricht, die auf den Befehl vom aufgerufenen Element anspricht.
19. Programmspeichereinheit nach Anspruch 15, wobei die wobei
die Verfahrensschritte außerdem die folgenden Schritte
umfassen:
Annehmen einer Auswahl eines zweiten Testobjektes in der visuellen Darstellung; und
Darstellen zweiter Testobjektoptionen für den Benutzer, wobei die Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen eines zweiten Teils des Testverfahrens definieren und wobei die zweiten Testobjektoptionen von der Auswahl erster Testobjektoptionen abhängig sind.
Annehmen einer Auswahl eines zweiten Testobjektes in der visuellen Darstellung; und
Darstellen zweiter Testobjektoptionen für den Benutzer, wobei die Testobjektoptionen mindestens einen Testparameter zum Ausführen eines zweiten Teils des Testverfahrens definieren und wobei die zweiten Testobjektoptionen von der Auswahl erster Testobjektoptionen abhängig sind.
20. Programmspeichereinheit nach Anspruch 15, wobei die visuelle
Darstellung der Bibliothek ausführbarer Codeobjekte in einem
ersten Teil des Fensters dargestellt wird und die
Verfahrensschritte außerdem den Verfahrensschritt des
Darstellens der Quellendatei in einem zweiten Teil des
Fensters umfassen.
21. Programmspeichereinheit nach Anspruch 20, wobei die
Verfahrensschritte außerdem die folgenden Schritte umfassen:
Annehmen einer Auswahl einer zweiten Kennzeichnung in der Quellendatei aus dem zweiten Teil des Fensters, wobei die zweite Kennzeichnung einem zweiten Testobjekt zugeordnet ist;
Darstellen zweiter Testobjektoptionen für das zweite Testobjekt;
Annehmen einer Auswahl einer zweiten Testobjektoption;
Übersetzen der zweiten Testobjektoption in mindestens einen zweiten Kennzeichnungsparameter; und
Speichern der zweiten Kennzeichnung und des zweiten Kennzeichnungsparameters in der Quellendatei.
Annehmen einer Auswahl einer zweiten Kennzeichnung in der Quellendatei aus dem zweiten Teil des Fensters, wobei die zweite Kennzeichnung einem zweiten Testobjekt zugeordnet ist;
Darstellen zweiter Testobjektoptionen für das zweite Testobjekt;
Annehmen einer Auswahl einer zweiten Testobjektoption;
Übersetzen der zweiten Testobjektoption in mindestens einen zweiten Kennzeichnungsparameter; und
Speichern der zweiten Kennzeichnung und des zweiten Kennzeichnungsparameters in der Quellendatei.
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