DE19959381A1 - Reifenbespannung - Google Patents
ReifenbespannungInfo
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- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Abstract
Offenbart wird eine Reifenbespannung zum Glätteschutz von Kraftfahrzeugen. Die Reifenbespannung weist einen Elastomerstreifen (2) auf. Dieser hat eine Vielzahl von einseitig abstehenden noppenartigen Anformungen, die eine rutschhindernde Wirkung enthalten. An dem Elastomerstreifen ist eine Verschlußeinrichtung befestigt, die zum Verbinden der Enden des Elastomerstreifens dient.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenbespannung zum Glätteschutz von
Kraftfahrzeugen.
Bei tagelangem Frost ohne Schneefall stellt sich für den privaten und öffentlichen
Kraftverkehr das Problem, daß Boden und Straßen bis in tiefere Schichten gefroren sind.
Bei Regenfall auf derartig gefrorenen Straßen wird unmittelbar eine Eisschicht gebildet.
Die dabei entstehende Glätte macht es auch für Streufahrzeuge nahezu unmöglich, die
Befahrbarkeit der Straße durch Streuen wiederherzustellen. Dasselbe Problem stellt sich
bei einem Eisregen. Ferner sind Schneeketten bei Eisregen nicht geeignet. In den genannten
Situationen kommen auch Rettungsfahrzeuge, Abschleppdienste und die Feuerwehr nicht
ans Ziel. Sachschäden in Millionenhöhe sowie zahlreiche Verletzte bzw. Tote bei Unfällen
sind die Folge. Auch stellt sich betrieblich das Problem eines größeren Ausfalls von
Arbeitszeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine Schutzvorrichtung zum Glätteschutz
von Kraftfahrzeugen insbesondere bei überfrierender Nässe und bei Eisregen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Reifenbespannung zum
Glätteschutz von Kraftfahrzeugen, gemäß Anspruch 1.
Die Vielzahl von einseitig abstehenden Anformungen sollten in montierter Position der
Reifenbespannung eine entsprechende Beaufschlagung der Straße, auf der das mit der
Reifenbespannung bespannte Rad läuft. Die Anformungen sind noppenartig rutschhindernd
ausgebildet und stellen daher einen größeren bremstechnischen Eingriff des Rades mit der
Straßenoberfläche her. Beim bremsen findet eine Verformung der Anformungen im
Kontakt mit der Straßenoberfläche statt und der Reibungskoeffizient wird dadurch wirksam
erhöht.
Die Verschlußeinrichtung dient zum Verbinden der Enden des Elastomerstreifens, so daß
der längliche Elastomerstreifen den Reifen ringförmig umschließt.
Der Elastomerstreifen weist bevorzugt eine Dicke von 1-8 mm, besonders bevorzugt 2-5 mm
auf. Diese Stärke ist fertigungstechnisch bevorzugt und schafft eine ausreichende
Verankerung und Stabilisierung der Noppen.
Die Anformungen sind bevorzugt einstückig mit dem Elastomerstreifen bzw. in dem
Elastomerstreifen ausgebildet und haben einen Durchmesser jeweils zwischen 2-7 mm.
Dadurch läßt sich der Elastomerstreifen mit den Anformungen fertigungstechnisch in
einem Arbeitsgang herstellen.
Die Anformungen haben bevorzugt eine Höhe von 2-6 mm. Damit entfalten sie besondere
Wirksamkeit.
Bevorzugt ist die Verschlußeinrichtung ein Klettverschluß. Auf diese Weise lassen sich die
Enden des Elastomerstreifens wirksam miteinander verbinden.
Bevorzugt sind die Elastomerstreifen so ausgebildet, daß sie über die Ränder der
Lauffläche bzw. Aufstandsfläche des Reifens in der Breite überstehen. Damit ist eine
wirksame Abdeckung der Lauffläche und der angrenzenden sich verformenden Bereiche
des Reifens gewährleistet.
Die Anformungen sind bevorzugt konisch ausgebildet bzw. verjüngen sich in zunehmender
Höhe. Dadurch ist ein besonders wirksamer Eingriff in vereiste bzw. überfrorene
Straßenoberflächen beobachtet worden.
Der Elastomerstreifen ist bevorzugt mit seitlich auskragenden Laschen versehen, in denen
Öffnungen gebildet sind, die zur Durchführung eines Befestigungsmittels dienen. Dadurch
läßt sich eine wirksame Aufspannung des Elastomerstreifens auch im Randbereich
verbunden mit einer entsprechend wirksamen Befestigung erzielen.
Das Grundmaterial des Elastomerstreifens hat bevorzugt eine Shore-Härte von 35°-70°,
besonders bevorzugt 40°-60°.
Die Anformungen haben bevorzugt eine Shore-Härte von 70°-110°, besonders bevorzugt
85°-95°.
Die Mittelachsen der Noppen sind bevorzugt gegenüber einer auf der Elastomerstreifen-
Grundebene senkrechten Ebene angewinkelt. Damit bilden sie spitze Winkel zur
Grundebene des Elastomerstreifens und können - bei Wahl der Anwinkelung in Fahrt-
oder in Gegenfahrtrichtung eine besondere Bremswirkung unterstützen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Reifenbespannung gemäß der Erfindung im nicht
montierten Zustand.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Reifenbespannung gemäß der Erfindung einen längliche
Elastomerstreifen 2 auf, der eine Shore-Härte von etwa 50 hat. Dieser längliche
Elastomerstreifen wird zur Montage auf einen Streifen gespannt und dort umlaufend
befestigt. Der Elastomerstreifen 2 weist eine Vielzahl von eng benachbart angeordneten
rutschhindernden Anformungen 4 auf, die lediglich auf der einen Seite abstehend von der
Grundfläche des Elastomerstreifens 2 ausgebildet sind. Die Anformungen erstrecken sich
im wesentlichen über die gesamte Fläche des Elastomerstreifens, obwohl aus
Darstellungsgründen nur eine kleine Anzahl von Anformungen 4 gezeigt sind. Die
Reifenbespannung überdeckt die Lauffläche vollständig und die angrenzenden
Seitenflächen des Reifens teilweise, wobei der Elastomerstreifen 2 in seitlicher Richtung
aufgrund auskragender Laschen 8 über die Lauffläche bzw. Aufstandsfläche des Reifens
vorsteht. Die trapezförmig ausgebildeten Laschen 8 haben mindestens zwei Öffnungen 10,
durch die ein Befestigungsmittel 12, beispielsweise ein Seil oder ein Band
hindurchgezogen werden kann. Auf diese Weise läßt sich der Elastomerstreifen 2 seitlich
verspannen und in montierter Position zusätzlich sichern.
Endseitig ist eine Verschlußeinrichtung in Form eines Klettverschlusses vorgesehen, der mit
einer Klettfläche 6 und einer Gegenklettfläche 6' an gegenüberliegenden Enden ausgebildet
ist. Auf diese Weise läßt sich der Elastomerstreifen 2 im montierten Zustand durch
verbinden der Klettfläche 6 und der Gegenklettfläche 6' am Reifen verriegeln. Zusätzlich
sind Haken 14 an den Enden des Befestigungsmittels 12 gebildet, die mit entsprechenden
Ösen 16 am gegenüberliegenden Ende des Befestigungsmittels 12 verriegelt werden
können.
Der Elastomerstreifen 2 hat eine Dicke von etwa 1-8 mm, bevorzugt etwa 2-5 mm, zum
Aufbringen des Elastomerstreifens auf den Reifen des KFz-Rades wird der
Elastomerstreifen 2 vor den komplett montierten Reifen gelegt und das Kraftfahrzeug fährt
mit dem Reifen auf den Elastomerstreifen auf. Anschließend werden die freien Enden um
den Reifen herumgelegt und endseitig die beiden Klettflächen miteinander verbunden.
Es ist alternativ möglich, einen zweiteiligen, dreiteiligen oder mehrteiligen länglichen
Elastomerstreifen vorzusehen, dessen Enden miteinander verbunden werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Reifenbespannung im Vulkanisationsverfahren
wird eine Vulkanisationsform benötigt. Der Elastomerstreifen besteht aus einem
thermoplastischen Elastomer mit einer Shore-Härte von 40 bis 60, während die durch
Vulkanisierung hergestellten Anformungen eine Shore-Härte von 90-95 aufweisen. Durch
Druck, Temperatur und Einsatz chemischer Mittel wird der Elastomerstreifen vulkanisiert.
Nach Entnahme des Streifens aus der Vulkanisationsform werden die in jeweils
gegenüberliegenden Enden vorgesehenen Klettverschlüsse durch Nähen bzw. Kleben bzw.
anderweitige Verbindung gebildet.
Die erfindungsgemäße Reifenbespannung eignet sich insbesondere zum Einsatz bei
überfrierender Nässe und bei Eisregen. Der längliche Elastomerstreifen wird ringförmig um
den einzelnen Reifen herumgelegt und befestigt. Zur Abnahme bzw. Demontage der
Reifenbespannung wird der Klettverschluß wieder gelöst. Zur Montage wird bei Vereisung
der Straße der längliche Elastomerstreifen vor die Antriebsräder gelegt. Das Kfz wird ein
Stück vorgefahren, so daß die Räder auf dem länglichen Elastomerstreifen zu liegen
kommen. Der vordere Klettverschluß muß auf der Innenseite liegen. Anschließend werden
die Streifenteile hochgeklappt und miteinander an den Klettflächen verbunden. Durch die
Anformungen in dem Elastomerstreifen wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
dem Fahrzeug und der ungestreuten Fahrbahn unterstützt. Durch Verriegelung der Haken
14 mit entsprechenden Ösen 16 des Befestigungsmittels 12 wird der Elastomerstreifen
seitlich gespannt und gegen Verrutschen gesichert.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Reifen von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Reifens von Fig. 1 im Bereich des Elastomerstreifens
und des Klettverschlusses.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird eine Reifenbespannung in Form eines länglichen
Elastomerstreifens auf einen Reifen aufgezogen und mit Hilfe eines Verschlusses befestigt.
Die Reifenbespannung überdeckt die Lauffläche und die angrenzenden Seitenflächen des
Reifens 2 vollständig. Der Reifen 2 ist auf einer Felge 6 montiert.
Der eingesetzte Elastomerstreifen 4 überdeckt die gesamte Lauffläche bzw.
Aufstandsfläche des Reifens 2, steht jedoch in seitlicher Richtung beträchtlich über die
Aufstandsfläche über und bedeckt auch die Seitenflächen des Reifens. Der
Elastomerstreifen 4 hat eine Dicke von 1-8 mm, bevorzugt etwa 2-5 mm. An dem
Elastomerstreifen 4 ist endseitig eine Verschlußeinrichtung 8 in Form einer Klettfläche und
entsprechender Gegenfläche befestigt. Zum Aufbringen des Elastomerstreifens auf den
Reifen wird der Elastomerstreifen vor den komplett montierten Reifen gelegt und das
Kraftfahrzeug fährt mit dem Reifen auf den Elastomerstreifen auf. Anschließend werden
die freien Enden um den Reifen herumgelegt und endseitig mit den passenden Klettflächen
verbunden.
Es ist auch möglich, einen zweiteiligen, dreiteiligen oder mehrteiligen länglichen
Elastomerstreifen vorzusehen, dessen Enden miteinander verbunden werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Reifenbespannung im Vulkanisationsverfahren
wird eine Vulkanisationsunterform und eine Vulkanisationsoberform benötigt. Die Formen
haben eine seitliche Aufwölbung von ca. 5-10 cm entsprechend der Breite des
herzustellenden länglichen Elastomerstreifens. Der Elastomerstreifen besteht aus
Weichgummi, das durch Vulkanisierung von Kautschuk hergestellt wird. In der
Vulkanisationsunterform befindet sich eine Lochung von ca. 2-4 mm Tiefe und ca. 2-4 mm
Durchmesser zur Aufnahme von Kautschuk, welcher eine hohe Shore-Härte ergibt. Nach
Befüllung der Lochung mit dem obengenannten Kautschuk wird eine Kautschukmischung,
welche die gewünschte Shore-Härte für die Reifenbespannung ergibt, eingebracht. Die
Vulkanisationsoberform preßt die Masse auf die gewünschte Dicke, z. B. 3 mm. Durch
Druck, Temperatur und Einsatz chemischer Mittel wird der Elastomerstreifen vulkanisiert.
Nach Entnahme der Streifen aus der Vulkanisationsform werden diese an den jeweils
gegenüberliegenden Enden mit Klettverschlüssen versehen, z. B. durch Nähen.
Die erfindungsgemäße Reifenbespannung eignet sich insbesondere zum Einsatz bei
überfrierender Nässe und bei Eisregen. Der längliche Elastomerstreifen wird ringförmig um
den einzelnen Reifen gelegt und befestigt. Zur Abnahme bzw. Demontage der
Reifenbespannung wird der Klettverschluß wieder gelöst. Zur Montage wird bei Vereisung
der Straße der längliche Elastomerstreifen vor die Antriebsräder gelegt. Das Kfz wird ein
Stück vorgefahren, so daß die Räder auf dem länglichen Elastomerstreifen zu liegen
kommen. Der vordere Klettverschluß muß auf der Innenseite liegen. Anschließend werden
die Streifenteile hochgeklappt und miteinander verbunden. Durch die harten Noppen in
dem Elastomerstreifen wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Fahrzeug und
der ungestreuten Fahrbahn hergestellt.
Claims (12)
1. Reifenbespannung zum Glätteschutz von Kraftfahrzeugen, mit einem länglichen
Elastomerstreifen (2), der eine Vielzahl von einseitig abstehenden, noppenartigen
rutschhindernden Anformungen (4) aufweist, und einer an dem Elastomerstreifen
befestigten Verschlußeinrichtung (6, 6') zum Verbinden der Enden des Elastomerstreifens.
2. Reifenbespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Elastomerstreifen vorgesehen sind, die endseitig miteinander verbindbar sind.
3. Reifenbespannung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elastomerstreifen eine Dicke von 1-8 mm aufweist.
4. Reifenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anformungen (4) einstückig mit dem Elastomerstreifen (2)
ausgebildet sind und jeweils einen Durchmesser zwischen 2-7 mm aufweisen.
5. Reifenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anformungen (4) eine Höhe von jeweils 2-6 mm haben.
6. Reifenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung einen Klettverschluß (6, 6') aufweist.
7. Reifenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elastomerstreifen (2) über die Ränder der Lauffläche bzw. den
Aufstandsbereich des Reifens übersteht.
8. Reifenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anformungen (4) konisch ausgebildet sind bzw. sie sich mit
zunehmender Höhe verjüngen.
9. Reifenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elastomerstreifen (2) mit seitlich auskragenden Laschen (8)
versehen ist, in denen Öffnungen (10) gebildet sind, die zur Durchführung eines
Befestigungsmittels (12) dienen.
10. Reifenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Grundmaterial des Elastomerstreifens (2) eine Shore-Härte von
35°-70°, bevorzugt 40°- 60° hat.
11. Reifenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anformungen eine Shore-Härte von 70°-110°, bevorzugt 85°-95°
haben.
12. Reifenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Noppen gegenüber einer auf der
Elastomerstreifen-Grundebene senkrecht stehenden Ebene angewinkelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19959381A DE19959381A1 (de) | 1998-12-11 | 1999-12-09 | Reifenbespannung |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE19959381A DE19959381A1 (de) | 1998-12-11 | 1999-12-09 | Reifenbespannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959381A1 true DE19959381A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7890851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19959381A Withdrawn DE19959381A1 (de) | 1998-12-11 | 1999-12-09 | Reifenbespannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19959381A1 (de) |
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1999
- 1999-12-09 DE DE19959381A patent/DE19959381A1/de not_active Withdrawn
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