DE19957654A1 - Verbindungsanordnung für Schaltungselemente - Google Patents
Verbindungsanordnung für SchaltungselementeInfo
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Abstract
Eine Verbindungsanordnung umfaßt eine erste Anordnung 1, die ein erstes Fenster 9, eine Mehrzahl von ersten Schaltungselementen 2, die in der ersten Anordnung 1 angebracht sind, wobei die ersten Schaltungselemente 2 erste Verbindungsabschnitte 3, die in dem ersten Fenster 9 der ersten Anordnung 1 freigelegt sind, aufweisen, und eine zweite Anordnung 4, die ein zweites Fenster 11 und eine Mehrzahl von zweiten Schaltungselementen 5, die in dem zweiten Aufbau 4 angeordnet sind, umfaßt, wobei die zweiten Schaltungselemente 5 zweite Verbindungsabschnitte 6 aufweisen, die an dem zweiten Fenster 11 der zweiten Anordnung 4 freigelegt sind. Die Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte 3 unterscheidet sich von der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte 6. Die Verbindungsanordnung umfaßt des weiteren einen Verbinder 7A, der eine Mehrzahl von Anschlußklemmen 21, die die ersten Verbindungsabschnitte 3 mit den zweiten Verbindungsabschnitten 6 elektrisch verbindet, umfaßt und erste Kontaktabschnitte 30 und zweite Kontaktabschnitte 31 aufweist. Die ersten Kontaktabschnitte 30 sind entsprechend der Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte 3 angeordnet und jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten 3 elektrisch verbindbar. Die zweiten Kontaktabschnitte 31 sind entsprechend der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte 6 angeordnet und sind jeweils mit den zweiten Verbindungsabschnitten 6 elektrisch verbindbar.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für
Schaltungselemente, die für das spätere elektrische Verbinden
von zweiten Verbindungsabschnitten mit ersten Verbindungsab
schnitten verwendet wird.
Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentan
meldung Nr. Hei. 10-342532, welche als Referenz hier einbezogen
ist.
Ein Kabelstrang ist in eine Verkleidung eines Fahrzeugs, wie zum
Beispiel eine Instrumententafel oder eine Türverkleidung, einge
formt (oder eingebettet). In einigen Fällen wird eine optionale
Geräteausstattung mit dem Kabelstrang zu einem späteren Zeit
punkt elektrisch verbunden.
Eine Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Gerätes mit einem
Kabelstrang wurde in der ungeprüften japanischen Patentveröf
fentlichung Nr. Hei. 10-152000 vorgeschlagen.
Wie in Fig. 15 gezeigt, umfaßt diese Verbindungsanordnung eine
Verkleidung 80, in die ein Kabelstrang 81 eingeformt ist, ein
Fenster 82, das in der Verkleidung 80 ausgebildet ist, Kabel 83
(erste Verbindungsabschnitte) des Kabelstranges 81, die an dem
Fenster 82 freigelegt sind, und einen Kabelhalter 84, der Preß
verbindungselemente 85 aufweist. Wenn der Kabelhalter 84 in das
Fenster 82 eingedrückt wird, werden die Kabel 83 durch Zusammen
pressen in den Preßverbindungselementen 85 befestigt. Die abge
zweigten Kabel 86 (zweiten Verbindungsabschnitte), die mit dem
Kabelhalter 85 verbunden sind, werden jeweils mit den Kabeln 83
des Kabelstranges 81 elektrisch verbunden.
Da die Kabel jeweils durch die Preßverbindungselemente mit den
abgezweigten Kabeln 86 verbunden sind, tritt der Nachteil auf,
daß die Preßverbindungselemente 85 keine unterschiedlichen Ver
bindungsanordnungen der Kabel 83 und/oder der abgezweigten Kabel
86 ermöglichen können. Dies wurde durch Anpassen der Lage des
Fensters 82 gelöst. Dies hat jedoch die Anzahl von Verkleidungs
typen 80 erhöht. Dadurch treten Nachteile in Verbindung mit der
Verwaltung des Lagerbestands und dergleichen auf.
In Hinsicht auf die oben genannten Probleme ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsanordnung für Schal
tungselemente vorzusehen, bei der eine elektrische Verbindung
hergestellt werden kann, die hinsichtlich der Anordnung der er
sten und zweiten Verbindungsabschnitte flexibel ist und ohne ei
ne Erhöhung der Anzahl von Verkleidungstypen auskommt.
Um die oben genannte Aufgabe gemäß dem ersten Aspekt der vorlie
genden Erfindung zu lösen, ist eine Verbindungsanordnung vorge
sehen, die eine erste Anordnung mit einer Mehrzahl von ersten
Schaltungselementen, welche erste Verbindungsabschnitte, die an
der ersten Anordnung freiliegend angeordnet sind, aufweisen, und
eine zweite Anordnung mit einer Mehrzahl von zweiten Schaltungs
elementen, welche zweite Verbindungsabschnitte, die an der zwei
ten Anordnung freiliegend angeordnet sind, aufweist, umfaßt,
wobei sich die Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte von
der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte unterscheidet,
und einen Verbinder, der eine Mehrzahl von Anschlußklemmen um
faßt, die die ersten Verbindungsabschnitte mit den zweiten Ver
bindungsabschnitten jeweils elektrisch verbinden, und erste
Kontaktabschnitte und zweite Kontaktabschnitte aufweist, wobei
die ersten Kontaktabschnitte der Anschlußklemmen entsprechend
der Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte angeordnet sind
und jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten elektrisch
verbindbar sind, und die zweiten Kontaktabschnitte der Anschluß
klemmen entsprechend der Anordnung der zweiten Verbindungsab
schnitte angeordnet sind und jeweils mit den zweiten Verbin
dungsabschnitten elektrisch verbindbar sind. Obwohl die Anord
nung der ersten Verbindungsabschnitte sich von der Anordnung der
zweiten Verbindungsabschnitt in der oben beschriebenen Verbin
dungsanordnung unterscheidet, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf diese Anordnung beschränkt. Zum Beispiel ist es mög
lich, die Verbindungsanordnung derart auszubilden, daß die An
ordnung der ersten Verbindungsabschnitte im wesentlichen gleich
der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte ist.
In Ergänzung des ersten Aspekts ist gemäß dem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß die erste
Anordnung ein erstes Fenster umfaßt, wobei die ersten Verbin
dungsabschnitte in dem ersten Fenster der ersten Anordnung frei
liegen, und die zweite Anordnung ein zweites Fenster umfaßt, wo
bei die zweiten Verbindungsabschnitte in dem zweiten Fenster der
zweiten Anordnung freiliegen.
In Ergänzung des ersten Aspekts oder des zweiten Aspekts ist ge
mäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise
vorgesehen, daß die Verbindungsanordnung des weiteren einen Hal
temechanismus umfaßt, wobei der Verbinder durch den Haltemecha
nismus an der ersten Anordnung festsetzbar ist.
In Ergänzung des ersten Aspekts ist gemäß dem vierten Aspekt der
vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Verbinder einen Ge
häusekörper, der erste und zweite Seitenwände, die sich gegen
über liegen, aufweist, wobei die erste Seitenwand darin ausge
bildete erste Anschlußklemmendurchbrüche aufweist und die zweite
Seitenwand in dieser ausgebildete zweite Anschlußklemmendurch
brüche aufweist, und eine Mehrzahl von Anschlußklemmenaufnahme
räumen, in die die Anschlußklemmen, die in dem Gehäusekörper
ausgebildet sind, einführbar sind, aufweist, wobei die Anschluß
klemmenaufnahmeräume jeweils mit den ersten Anschlußklemmen
durchbrüchen und den zweiten Anschlußklemmendurchbrüchen kommu
nizieren, wobei ferner die ersten Kontaktabschnitte der An
schlußklemmen jeweils in den ersten Anschlußklemmendurchbrüchen
aufgenommen werden und die zweiten Kontaktabschnitte der An
schlußklemmen jeweils in den zweiten Anschlußklemmendurchbrüchen
aufgenommen werden.
In Ergänzung des vierten Aspekts ist gemäß dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die ersten An
schlußklemmendurchbrüche derart angeordnet sind, daß die Anord
nung der ersten Kontaktabschnitte der Anschlußklemmen der An
ordnung der ersten Verbindungsabschnitten entspricht und wobei
die zweiten Anschlußklemmendurchbrüche derart angeordnet sind,
daß die Anordnung der zweiten Kontaktabschnitte der Anordnung
der zweiten Verbindungsabschnitte entspricht.
In Ergänzung des dritten Aspekts ist gemäß dem sechsten Aspekt
der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß der Haltemecha
nismus einen aufrechtstehenden Verriegelungsarm an wenigstens
einer der entgegengesetzten Seitenwände des Gehäusekörpers auf
weist, der sich zu der ersten Anordnung erstreckt, und einen
Verriegelungsvorsprung, der an einem freien Ende des Verriege
lungsarms ausgebildet ist, eine Armnut, die in einem Umfangs
abschnitt des ersten Fensters ausgebildet ist, um den Verriege
lungsarm aufzunehmen, und eine Haltenut, die in einer Fläche der
Armnut ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsvorsprung in
Eingriff gebracht zu werden, umfaßt.
In Ergänzung des ersten Aspekts ist gemäß dem siebten Aspekt der
vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Anschlußklemmen we
nigstens eine erste Relaisanschlußklemme umfassen, die einen
Grundplattenabschnitt, und erste und zweite elastische Kontakt
abschnitte, die sich jeweils von entgegengesetzten Enden des
Grundplattenabschnitts erstrecken, wobei der erste elastische
Kontaktabschnitt einen der ersten Kontaktabschnitte aufweist und
der zweite elastische Kontaktabschnitt einen der zweiten Kon
taktabschnitte aufweist, umfaßt und wobei die Länge des Grund
plattenabschnitts derart ausgebildet ist, daß der erste elasti
sche Kontaktabschnitt mit einem der ersten Verbindungsabschnitte
elektrisch verbindbar ist, und der zweite elastische Kontaktab
schnitt mit einem der zweiten Verbindungsabschnitte elektrisch
verbindbar ist.
In Ergänzung des siebten Aspekts ist gemäß dem achten Aspekt der
vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die erste Relaisanschluß
klemme im wesentlichen eine S-Form aufweist.
In Ergänzung des ersten Aspekts ist gemäß dem neunten Aspekt der
vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Anschlußklemmen we
nigstens eine zweite Relaisanschlußklemme umfassen, die einen
Grundplattenabschnitt, zwei elastische Halteabschnitte, die sich
von einer der entgegengesetzten Seiten des Grundplattenabschnit
tes erstrecken, wobei die beiden elastischen Halteabschnitte ei
nen der ersten Kontaktabschnitte aufweisen, und einen elasti
schen Kontaktabschnitt, der sich von der anderen der entgegenge
setzten Seiten des Grundplattenabschnitts erstreckt, wobei der
elastische Kontaktabschnitt einen der zweiten Kontaktabschnitte
aufweist, umfaßt und wobei die Länge des Grundplattenabschnitts
derart ausgebildet ist, daß die beiden elastischen Halteab
schnitte mit einem der ersten Verbindungsabschnitte elektrisch
verbindbar sind und daß der elastische Kontaktabschnitt mit ei
nem zugehörigen der zweiten Verbindungsabschnitte elektrisch
verbindbar ist.
In Ergänzung des ersten Aspekts ist gemäß dem zehnten Aspekt der
vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Anschlußklemmen we
nigstens eine dritte Relaisanschlußklemme umfassen, die einen
Grundplattenabschnitt, einen Verbindungsplattenabschnitt, der
eine L-förmige Gestalt aufweist, wobei der Verbindungsplatten
abschnitt sich von einem Ende des Grundplattenabschnitts er
streckt und zusammen mit dem Grundplattenabschnitt eine U-förmi
ge Gestalt annimmt, einen elastischen Kontaktabschnitt, der sich
von einer der entgegengesetzten Seiten des Grundplattenabschnit
tes erstreckt, wobei der elastische Kontaktabschnitt einen der
zweiten Kontaktabschnitte aufweist, und zwei elastische Halte
abschnitte, die sich von einer der entgegengesetzten Seiten des
Verbindungsplattenabschnitts erstrecken, wobei die elastischen
Halteabschnitte einen der ersten Kontaktabschnitte aufweisen,
umfaßt und wobei die Länge wenigstens des Grundplattenabschnitts
oder des Verbindungsplattenabschnitts derart ausgebildet ist,
daß der elastische Kontaktabschnitt mit einem entsprechenden
zweiten Verbindungsabschnitt elektrisch verbindbar ist, und wo
bei die beiden elastischen Halteabschnitte mit einem entspre
chenden ersten Verbindungsabschnitt elektrisch verbindbar sind.
In Ausgestaltung des zehnten Aspekts ist gemäß dem elften Aspekt
der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Verbindungsplat
tenabschnitt eine Querplatte, die rechtwinkelig zu dem Grund
plattenabschnitt angeordnet ist, und eine Längsplatte, die par
allel zu dem Grundplattenabschnitt angeordnet ist, aufweist und
wobei die Querplatte und die Längsplatte derart ausgebildet
sind, daß die Einführstellung der dritten Relaisanschlußklemme
relativ zu dem Anschlußklemmenaufnahmeraum veränderbar ist.
In Ergänzung des elften Aspekts ist gemäß dem zwölften Aspekt der
vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Verbindungsanord
nung des weiteren Haltezungen, die in den Anschlußklemmenaufnah
meräumen mit einer im wesentlichen kammförmigen Gestalt vorgese
hen sind, umfaßt, wobei die Haltezungen kurze Zungen und eine
lange Zunge umfassen, wobei der Grundplattenabschnitt und die
Längsplatte der dritten Relaisanschlußklemme durch die kurzen
Zungen festsetzbar sind, und wobei die Querplatte durch die lan
ge Zunge (45) festsetzbar ist.
In Ausgestaltung des vierten Aspekts ist gemäß dem dreizehnten
Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Verbin
dungsanordnung des weiteren Haltezungen, die in den Anschluß
klemmenaufnahmeräumen in einer im wesentlichen kammförmigen Wei
se vorgesehen sind, umfaßt, wobei die Anschlußklemmen jeweils
durch die Haltezungen festsetzbar sind.
In Ergänzung des vierten Aspekts ist gemäß dem vierzehnten As
pekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die ersten und
zweiten Kontaktabschnitte jeweils durch die ersten und zweiten
Anschlußklemmendurchbrüche mit den ersten und zweiten Verbin
dungsabschnitten elektrisch verbindbar sind.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstel
lung einer ersten Ausführungsform einer
Verbindungsanordnung für Schaltungsele
mente gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 1a eine perspektivische Explosionsdarstel
lung eines modifizierten Beispiels der
ersten Ausführungsform einer Verbin
dungsanordnung für Schaltungselemente,
Fig. 2 einen Schnitt der Verbindungsanordnung
entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische An
sicht einer Anschlußklemme gemäß Fig.
1,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstel
lung einer Verbindungsanordnung, die
sich von der gemäß Fig. 1 dadurch un
terscheidet, daß ein zweites Schal
tungselement in einem wahlweise vorge
sehenen Gerät angebracht ist,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstel
lung einer zweiten Ausführungsform ei
ner Verbindungsanordnung für Schal
tungselemente gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI
gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische An
sicht einer Anschlußklemme (zweiten
Relaisanschlußklemme) gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische An
sicht einer Anschlußklemme (dritten
Relaisanschlußklemme) gemäß Fig. 5,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX
gemäß Fig. 6,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X
gemäß Fig. 6,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI
gemäß Fig. 6,
Fig. 12(a) bis (h) Zustände, bei denen eine oder mehrere
zweite Relaisanschlußklemmen und/oder
eine oder mehrere dritte Relaisan
schlußklemmen in die Anschlußklemmen
aufnahmeräume eines Gehäusekörpers ein
geführt sind,
Fig. 12 (a) ein Anwendungsbeispiel mit vier zweiten Relaisanschlußklemmen,
Fig. 12 (b) ein Anwendungsbeispiel mit zwei zweiten Relaisanschlußklemmen und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (c) ein Anwendungsbeispiel mit einer zweiten Relaisanschlußklemme und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (d) ein Anwendungsbeispiel mit einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (e) ein Anwendungsbeispiel mit zwei zweiten Relaisanschlußklemmen und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (f) ein Anwendungsbeispiel mit einer zweiten Relaisanschlußklemme und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (g) ein Anwendungsbeispiel mit zwei zweiten Relaisanschlußklemmen und einer dritten Relaisanschlußklemme und
Fig. 12 (h) ein Anwendungsbeispiel mit zwei dritten Relaisanschlußklemmen.
Fig. 12 (a) ein Anwendungsbeispiel mit vier zweiten Relaisanschlußklemmen,
Fig. 12 (b) ein Anwendungsbeispiel mit zwei zweiten Relaisanschlußklemmen und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (c) ein Anwendungsbeispiel mit einer zweiten Relaisanschlußklemme und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (d) ein Anwendungsbeispiel mit einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (e) ein Anwendungsbeispiel mit zwei zweiten Relaisanschlußklemmen und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (f) ein Anwendungsbeispiel mit einer zweiten Relaisanschlußklemme und einer dritten Relaisanschlußklemme,
Fig. 12 (g) ein Anwendungsbeispiel mit zwei zweiten Relaisanschlußklemmen und einer dritten Relaisanschlußklemme und
Fig. 12 (h) ein Anwendungsbeispiel mit zwei dritten Relaisanschlußklemmen.
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstel
lung einer Verbindungsanordnung, die
sich von der gemäß Fig. 5 dadurch un
terscheidet, daß ein zweites Schal
tungselement in einem wahlweise vorge
sehenen Gerät vorgesehen ist,
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsdarstel
lung des Haltemechanismuses gemäß Fig.
5 und
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer An
ordnung gemäß dem Stand der Technik.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 14 beschrie
ben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform einer Ver
bindungsanordnung für Schaltungselemente gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Bei dieser Verbindungsanordnung sind, wie in Fig. 1 gezeigt,
Verbindungsabschnitte 3 eines Schaltungselementes 2 durch einen
Steckverbinder 7A mit geräteseitigen Verbindungsabschnitten 6
eines geräteseitigen Schaltungselementes 5 elektrisch verbunden.
Das Schaltungselement 2 umfaßt beispielsweise einen Kabelstrang,
ein Flachkabel, einen flachen Kabelstrang und eine Mehrzahl von
Sammelschienen, die in eine Verkleidung 1 eines Fahrzeugs, zum
Beispiel ein Instrumentenbrett oder eine Türverkleidung einge
formt (oder eingebettet) sind. Bei dieser Ausführungsform umfaßt
das Schaltungselement 2 eine Mehrzahl von verkleidungsseitigen
Sammelschienen 8. Gegenüberliegende Flächen der verkleidungssei
tigen Sammelschienen 8 sind parallel zu einer oberen Fläche 1a
der Verkleidung 1 angeordnet. Für den Anwendungsfall eines Bün
dels von Kabeln (nicht dargestellt), die einen Kabelstrang bil
den, ist eine nahezu gleiche Anordnung vorgesehen.
Die Verbindungsabschnitte 3 sind jeweils durch solche Abschnitte
der verkleidungsseitigen Sammelschienen 8 definiert, die an ei
nem verkleidungsseitigen Fenster 9, das in der Verkleidung 1
ausgebildet ist, freigelegt sind. Die vier verkleidungsseitigen
Sammelschienen 8 sind in dem verkleidungsseitigen Fenster 9 ne
beneinanderliegend angeordnet.
Beispiele für geräteseitige Schaltungselemente 5 sind ein Kabel
strang, ein Flachkabel, ein flacher Kabelstrang und eine Mehr
zahl von Sammelschienen, die in einer weiteren Verkleidung 4
eingeformt oder eingebettet sind. Obwohl bei dieser Ausführungs
form das geräteseitige Schaltungselement 5 eine Mehrzahl von ge
räteseitigen Sammelschienen 10 umfaßt, kann eine ähnliche Anord
nung ein weiteres geräteseitiges Schaltungselement vorsehen. Die
Verkleidung 4 kann zum Beispiel durch ein Instrumentenbrett, ei
ne Türverkleidung, Türverzierung oder eine Deckenverzierung dar
gestellt sein.
Die geräteseitigen Verbindungsabschnitte 6 sind jeweils durch
solche Abschnitte der geräteseitigen Sammelschienen 10 defi
niert, die an einem geräteseitigen Fenster 11, das zu einer Sei
te der Verkleidung 4 offen ist, freigelegt sind. Die vier gerä
teseitigen Sammelschienen 10 sind nebeneinanderliegend in dem
geräteseitigen Fenster 11 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform
verläuft die Anordnungsrichtung der verkleidungsseitigen Sammel
schienen 8, die an dem verkleidungsseitigen Fenster 9 freigelegt
sind, zu der Anordnungsrichtung der geräteseitigen Sammelschie
nen 10, die an dem geräteseitigen Fenster 11 freigelegt sind,
rechtwinkelig. Sowohl die Sammelschienen 8 als auch die Sammel
schienen 10 sind parallel zueinander angeordnet.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt der Verbinder 7A einen
Gehäusekörper 15 mit isolierenden Eigenschaften, in dem eine
Mehrzahl von Anschlußklemmenaufnahmeräumen 16, obere Anschluß
klemmendurchbrüche 19, die durch seine obere Wand 17 hindurch
verlaufen, untere Anschlußklemmendurchbrüche 20, die durch seine
untere Wand 18 verlaufen, ausgebildet sind, wobei jeweils eine
Anschlußklemme 21, in einem der Anschlußklemmenaufnahmeräume 16
aufgenommen ist.
Die oberen Anschlußklemmendurchbrüche 19 sind dem geräteseitigen
Fenster 11 und die unteren Anschlußklemmendurchbrüche 20 dem
verkleidungsseitigen Fenster 9 gegenüber angeordnet.
Der Verbinder 7A kann in dem verkleidungsseitigen Fenster 9 und
in dem geräteseitigen Fenster 11 befestigt werden oder an diesen
durch einen Haltemechanismus befestigt werden.
Die Anschlußklemmenaufnahmeräume 16 sind in einer Richtung ange
ordnet, die zu der Anordnungsrichtung der Sammelschienen in dem
verkleidungsseitigen Fenster 9 rechtwinkelig und zu der Anord
nungsrichtung der Sammelschienen in dem geräteseitigen Fenster
11 parallel verläuft. Haltezungen 22 zum Halten der Anschluß
klemme 21 sind einstückig mit jedem Anschlußklemmenaufnahmeraum
16 ausgebildet. Die vier oberen Anschlußklemmendurchbrüche 19
sind durch die obere Wand 17 hindurch verlaufend und parallel
zueinander ausgebildet. Die vier unteren Anschlußklemmendurch
brüche 20 sind durch die untere Wand 18 hindurch verlaufend pa
rallel zueinander ausgebildet. Eine Trennwand 23 ist zwischen
zwei beliebigen nebeneinanderliegenden oberen Anschlußklemmen
durchbrüchen 19 vorgesehen und erstreckt sich in Einführrichtung
der Anschlußklemme 21 in den Anschlußklemmenaufnahmeraum 16.
Ein oberer Anschlußklemmendurchbruch 19 und ein unterer An
schlußklemmendurchbruch 20 sind für jeden Anschlußklemmenaufnah
meraum 16 vorgesehen und stehen über den Anschlußklemmenaufnah
meraum 16 miteinander in Verbindung. In jeder Trennwand 23 ist
eine Nut 23a ausgebildet. In jede der jeweils in den Trennwänden
23 ausgebildeten Nuten 23a ist ein Anschlußklemmenhalter 25 ein
geführt. Der Anschlußklemmenhalter 25 ist in der Form einer fla
chen Platte ausgestaltet und weist Schlitze 25a auf, die in sei
nem distalen Endabschnitt ausgebildet sind. Eingriffsvorsprünge
24a sind jeweils an gegenüberliegenden Seitenkanten des An
schlußklemmenhalters 25 ausgebildet. Eingriffsbohrungen 24b zur
jeweiligen Aufnahme der Eingriffsvorsprünge 24a sind in Innen
flächen der Anschlußklemmenaufnahmeräume 16 ausgebildet. Der
Anschlußklemmenhalter 25 und die Haltezungen 22 verhindern, daß
die Anschlußklemmen 21 aus ihrer Stellung gelöst werden.
Jede Haltezunge 22 erstreckt sich von einer vorderen Wand 15c
des Gehäusekörpers 15 aus und liegt unter dem entsprechenden
oberen Anschlußklemmendurchbruch 19. Ein nach oben gerichteter
Haltevorsprung 26 ist an einem freien Ende der Haltezunge 22
ausgebildet. Der Haltevorsprung 26 weist eine schräge Fläche 26a
und eine Anschlagfläche 26b auf. Die schräge Fläche 26a unter
stützt das Einführen der Anschlußklemme 21 in den Anschlußklem
menaufnahmeraum 16. Die Anschlagfläche 26b verhindert das rück
wärtige Herausziehen der eingeführten Anschlußklemme 21.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, kann die Anschlußklemme 21 eine
erste Relaisanschlußklemme 21A sein, die einen streifenförmigen
Grundplattenabschnitt 29 und obere elastische Kontaktabschnitte
30 und untere elastische Kontaktabschnitte 31, die sich jeweils
von gegenüberliegenden Enden des Grundplattenabschnitts 29 er
strecken, umfaßt.
Der Grundplattenabschnitt 29 weist eine gewünschte Länge auf. Um
zu erreichen, daß die oberen elastischen Kontaktabschnitte 30
und die unteren elastischen Kontaktabschnitte 31 elastisch sind,
ist der obere elastische Kontaktabschnitt 30 von einem Ende des
Grundplattenabschnitts 29 nach oben gebogen und der untere ela
stische Kontaktabschnitt 31 von dem anderen Ende des Grundplat
tenabschnitts 29 nach unten gebogen. Die erste Relaisanschluß
klemme 21A weist somit einen im wesentlichen S-förmigen Quer
schnitt auf. Eine Haltebohrung 32 für den Haltevorsprung 26 ist
durch den Grundplattenabschnitt 29 hindurch ausgebildet. Durch
Abändern des Grundplattenabschnitts 29 der ersten Relaisan
schlußklemme 21A auf eine benötigte Länge kann die Verbindungs
stellung zwischen dem Schaltungselement 2 und dem geräteseitigen
Schaltungselement 5 leicht zu der gewünschten Stellung abgeän
dert werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird nachfolgend der
Fall, bei dem die verkleidungsseitigen Sammelschienen 8, die an
dem verkleidungsseitigen Fenster 9 freigelegt sind, jeweils mit
den geräteseitigen Sammelschienen 10, die an dem geräteseitigen
Fenster 11 freigelegt sind, in verschiedenen Verbindungspositio
nen elektrisch miteinander verbindbar sind, beschrieben.
Gemäß Fig. 1 ist für die Verbindungspositionen festgelegt, daß
die erste verkleidungsseitige Sammelschiene 8a mit der vierten
geräteseitigen Sammelschiene 10d, die zweite verkleidungsseitige
Sammelschiene 8b mit der ersten geräteseitigen Sammelschiene
10a, die dritte verkleidungsseitige Sammelschiene 8c mit der
dritten geräteseitigen Sammelschiene 10c und die vierte verklei
dungsseitige Sammelschiene 8d mit der zweiten geräteseitigen
Sammelschiene 10b verbunden ist.
Um die oben genannte Anordnung zu erzielen, sind vier Typen von
ersten Relaisanschlußklemmen 21a, 21b, 21c, 21d durch Abändern
der Länge des Grundplattenabschnitts 29 der ersten Relaisan
schlußklemme 21A, wie in Fig. 2 gezeigt, vorbereitet. Die er
sten Relaisanschlußklemmen 21a, 21b, 21c, 21d sind in die An
schlußklemmenaufnahmeräume 16 eingeführt und werden jeweils
durch die Haltezungen 22 gehalten. Daher kann ein Verbinder 7A
eines gewünschten Aufbaus dargestellt werden.
Lediglich durch Abändern der Länge des Grundplattenabschnitts 29
kann daher die Anordnung der ersten Relaisanschlußklemmen 21A
beliebig nach Wunsch geändert werden. Daher kann der Verbinder
7A entsprechend eines gewünschten Schaltkreises vorgesehen wer
den. Im Gegensatz zu der Anordnung gemäß dem Stand der Technik
ist es daher nicht notwendig, viele Arten von Verkleidungen 1
(wie in Fig. 1 gezeigt) in Übereinstimmung mit den verschiede
nen Verbindungspositionen bereitzustellen. Die Typenanzahl von
Verkleidungen 1 kann daher verringert werden und die Verwaltung
der Lagerbestände ist einfach.
Eine ähnliche Anordnung ist vorgesehen, wenn ein geräteseitiges
Schaltungselement 5 in einem Hilfsgerät 35, wie in Fig. 4 ge
zeigt, befestigt ist. Eine ähnliche Anordnung ist vorgesehen,
wenn das Schaltungselement 2 an der oberen Fläche 1a der Ver
kleidung 1 befestigt wird, und deren Beschreibung erübrigt sich
daher. Bei diesem Anwendungsfall braucht kein verkleidungsseiti
ges Fenster 9 ausgebildet zu werden. Der Verbinder 7A kann an
der oberen Fläche 1a der Verkleidung durch einen Haltemechanis
mus oder dergleichen Mittel befestigt werden.
Fig. 1A zeigt ein modifiziertes Beispiel der obengenannten Aus
führungsform der Verbindungsanordnung für Schaltungselemente.
Bei diesem modifizierten Beispiel sind wichtige Teile, die mit
denen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, mit gleicher
Bezeichnung und gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und deren
detaillierte Beschreibung wird ausgelassen.
Bei dieser Verbindungsanordnung sind die Verbindungsabschnitte
116 der Schaltungselemente 115 mit den Verbindungsabschnitten 6
der geräteseitigen Schaltungselementen 5 durch einen Verbinder
7C elektrisch verbunden.
Das Schaltungselement 115 umfaßt eine Mehrzahl von verkleidungs
seitigen Sammelschienen 110 und entgegengesetzte Seiten (Flä
chen) jeder streifenförmigen verkleidungsseitigen Sammelschiene
110 sind parallel zu einer oberen Fläche 1b der Verkleidung 1
angeordnet. Die geräteseitigen Schaltungselemente 5 sind jeweils
durch eine Mehrzahl von geräteseitigen Sammelschienen 10 defi
niert. Bei dem modifizierten Beispiel ist die Anordnung der
verkleidungsseitigen Sammelschienen 110 im wesentlichen gleich
der Anordnung der geräteseitigen Sammelschienen 10.
Wie in Fig. 1A gezeigt, kann der Verbinder 7C entsprechend ei
nen Typ von Relaisanschlußklemmen 21A umfassen, die jeweils in
den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 16 aufgenommen werden. Natür
lich kann der Verbinder 7A, der die ersten Anschlußklemmen 21a,
21b, 21c und 21d, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt,
anstatt des Verbinders 7C bei diesem modifizierten Beispiel ver
wendet werden. Die Anschlußklemmenaufnahmeräume 16 sind derart
angeordnet, daß die Anordnungsrichtungen der verkleidungsseiti
gen Sammelschienen 110 (oder der geräteseitigen Sammelschienen
10) gleich der Einführrichtung der Anschlußklemmen 21A sind.
Die Fig. 5 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform der Ver
bindungsanordnung für Schaltungselemente gemäß der vorliegenden
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind Bestandteile, die mit
denen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, mit den glei
chen Bezeichnungen und Bezugszeichen gekennzeichnet und es er
folgt daher keine detaillierte Beschreibung derselben.
Bei diesem Verbindungsaufbau sind die Verbindungsabschnitte 41
der Schaltungselemente 40 durch einen Verbinder 7B mit den Ver
bindungsabschnitten 6 der geräteseitigen Schaltungselemente 5
(wahlweise Schaltungsplatten) elektrisch verbunden.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Schaltungselement 40 eine
Mehrzahl von verkleidungsseitigen Sammelschienen 42 und gegen
überliegende Flächen der streifenförmigen verkleidungsseitigen
Sammelschiene 42 sind rechtwinkelig zu einer oberen Fläche 1a
einer Verkleidung 1 angeordnet. Die wahlweisen Schaltungsplatten
5 sind jeweils durch eine Mehrzahl von geräteseitigen Sammel
schienen 10 definiert. Die Anordnungsrichtungen der verklei
dungsseitigen Sammelschienen 42 und die Anordnungsrichtungen der
geräteseitigen Sammelschienen 10 sind jedoch gleich.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, umfaßt der Verbinder 7B einen
Gehäusekörper 15 mit isolierenden Eigenschaften, eine Mehrzahl
von Anschlußklemmenaufnahmeräumen 16, obere Anschlußklemmen
durchbrüche 19, untere Anschlußklemmendurchbrüche 20 (siehe
Fig. 9) und zwei Arten von Relaisanschlußklemmen (21), die in den
Anschlußklemmenaufnahmeräumen 16 aufgenommen sind. Die Anschluß
klemmenaufnahmeräume 16 sind derart angeordnet, daß die Anord
nungsrichtungen der verkleidungsseitigen Sammelschienen 42 (oder
der geräteseitigen Sammelschienen 10) der Einführrichtung der
Anschlußklemmen 21 entsprechen. Haltezungen 43 zum Festsetzen
der Anschlußklemmen 21 sind einstückig mit den Anschlußklemmen
aufnahmeräumen 16 und im wesentlichen kammartig ausgebildet.
Die Haltezungen 43 umfassen kurze Zungen 44, die sich von einer
vorderen Wand 15c des Gehäusekörpers 15 erstrecken und jeweils
unterhalb der oberen Anschlußklemmendurchbrüche 19 angeordnet
sind, und lange Zungen 45, die sich jeweils von der vorderen
Wand 15c erstrecken und unterhalb der Trennwände 23 angeordnet
sind. Die vier kurzen Zungen 44 sind zwischen der rechten und
der linken Seitenwand 15a und 15b des Gehäusekörpers 15 parallel
zueinander angeordnet. Drei lange Zungen 45 werden verwendet,
die jeweils zwischen zwei nebeneinander liegenden kurzen Zungen
44 angeordnet sind. Ein nach oben gerichteter Haltevorsprung 26
ist an einem freien Ende einer jeden kurzen und langen Zunge 44
und 45 ausgebildet. Die Haltezungen 22 gemäß Fig. 2 können
durch die Haltezungen 43 ersetzt werden, so daß die ersten Re
laisanschlußklemmen 21A (siehe Fig. 3) durch diese Haltezungen
43 festgesetzt werden.
Wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt, kann die Anschlußklemme 21
eine zweite Relaisanschlußklemme 21B sein, die einen streifen
förmigen Grundplattenabschnitt 46, ein Paar elastische Halteab
schnitte 47, die sich von einer unteren Fläche des Grundplatten
abschnitts 46 nach unten erstrecken, und einen elastischen Kon
taktabschnitt 48, der sich von einem Ende des Grundplattenab
schnitts 46 erstreckt, umfassen.
Ein Halteabschnitt 47 des Paars von elastischen Halteabschnitten
47 ist länger als der andere und ist zu einem im wesentlichen U-
förmigen Querschnitt nach innen gebogen. Die verkleidungsseitige
Sammelschiene 42 des Verbindungsabschnitts 41 ist zwischen den
beiden elastischen Halteabschnitten 47 gehalten. Durch den ande
ren Endabschnitt des Grundplattenabschnitts 46 ist eine Halte
bohrung 49 für den Haltevorsprung 26 (siehe Fig. 6) der Halte
zunge 43 ausgebildet.
Wie in Fig. 9 gezeigt, wird, wenn die zweite Relaisanschluß
klemme 21B in den Gehäusekörper 15 eingeführt wird, ein Armab
schnitt 44a (siehe Fig. 6) der kurzen Zunge 44 zwischen den
beiden elastischen Halteabschnitten 47 aufgenommen. Der Halte
vorsprung 26 wird mit der Haltebohrung 49 in Eingriff gebracht.
Dann ragt der elastische Kontaktabschnitt 48 von dem Gehäusekör
per durch den oberen Anschlußklemmendurchbruch 19 nach außen,
während die beiden elastischen Halteabschnitte 47 (siehe Fig.
7) von dem Gehäusekörper durch den unteren Anschlußklemmendurch
bruch 20 nach unten ragen.
Wie in den Fig. 5 und 8 gezeigt, kann die Anschlußklemme 21
eine dritte Relaisanschlußklemme 21C sein, die einen streifen
förmigen Grundplattenabschnitt 50, einen elastischen Kontaktab
schnitt 51, der sich von einem Ende des Grundplattenabschnitts
50 erstreckt, einen Verbindungsplattenabschnitt 52, der einstüc
kig mit dem anderen Ende des Grundplattenabschnitts 50 ausgebil
det ist, und zwei elastische Halteabschnitte 53, die sich von
einer unteren Fläche des Verbindungsplattenabschnitts 52 er
strecken, umfaßt. Der elastische Kontaktabschnitt 51 weist den
gleichen Aufbau auf, wie der elastische Kontaktabschnitt 48
(siehe Fig. 7) der zweiten Relaisanschlußklemme 21B. Die ela
stischen Halteabschnitte 53 weisen den gleichen Aufbau auf, wie
die elastischen Halteabschnitte 47 (siehe Fig. 7) der zweiten
Relaisanschlußklemme 21B. Da der Verbindungsplattenabschnitt 52
im wesentlichen eine L-förmige Gestalt aufweist, bilden der
Grundplattenabschnitt 50 und der Verbindungsplattenabschnitt 52,
die einstückig miteinander ausgebildet sind, zusammen im wesent
lichen eine U-Form.
Eine Querplatte 52a und eine Längsplatte 52b des Verbindungs
plattenabschnitts 52 haben eine gewünschte Länge. Die beiden
elastischen Halteabschnitte 53 erstrecken sich von der unteren
Fläche der Längsplatte 52b. Durch geeignetes Abändern der Länge
wenigstens eines der beiden Teile, nämlich der Querplatte 52a
oder der Längsplatte 52b, kann der Verbinder einem gewünschten
Schaltmuster entsprechen. Haltebohrungen 54 zum Halten der Hal
tevorsprünge 26 (siehe Fig. 7) der Haltezungen 43 sind durch
den Grundplattenabschnitt 50 und den Verbindungsplattenabschnitt
52 hindurch verlaufend ausgebildet.
Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, wird, wenn die dritte Relais
anschlußklemme 21C in den Anschlußklemmenaufnahmeraum 16 einge
führt wird, die kurze Zunge 44 zwischen den beiden elastischen
Halteabschnitten 53 (siehe Fig. 8) aufgenommen. Die dritte Re
laisanschlußklemme 21C wird formschlüssig in den Anschlußklem
menaufnahmeraum 16 hineingeführt. Wenn die Haltevorsprünge 26
jeweils mit den Haltebohrungen 54 in Eingriff gebracht werden,
ragt der elastische Kontaktabschnitt 51 von dem Gehäusekörper
durch den oberen Anschlußklemmendurchbruch 19 nach außen, wobei
die beiden elastischen Halteabschnitte 53 in dem unteren An
schlußklemmendurchbruch 20 aufgenommen werden.
Wie in Fig. 12 gezeigt, können zum Beispiel acht Arten von Kom
binationen unter Verwendung der zweiten Relaisanschlußklemme 21B
und dritten Relaisanschlußklemme 21C, die in dem Gehäusekörper
15 gemäß Fig. 15 eingeführt werden, bereitgestellt werden. Das
Zeichen "o" kennzeichnet hier den elastischen Kontaktabschnitt
48 (51), das Zeichen "¦" den elastischen Halteabschnitt 47 der
zweiten Relaisanschlußklemme 21B, das Zeichen "<" kennzeichnet
die elastischen Halteabschnitte 47 der dritten Relaisanschluß
klemme 21C, das Zeichen "-" kennzeichnet die zweite Relaisan
schlußklemme 21B und das Zeichen "?" repräsentiert die dritte
Relaisanschlußklemme 21C. Jeder Anschlußklemmenaufnahmeraum 16
ist in einen oberen und einen unteren Raum aufgeteilt. Der erste
obere Raum 16a bis der vierte obere Raum 16d sind in einer Folge
von links angeordnet, wobei der erste untere Raum 16e bis vierte
untere Raum 16h in einer Folge von links angeordnet sind. Der
elastische Kontaktabschnitt 48 (51) ist so ausgebildet, daß er
in den oberen Räumen 16a bis 16d aufgenommen werden kann. Die
beiden elastischen Halteabschnitte 47 (53) sind derart ausgebil
det, daß sie in den unteren Räumen 16e bis 16h aufgenommen wer
den kann.
Gemäß Fig. 12(a) sind jeweils vier zweite Relaisanschlußklem
men 21B in die ersten bis vierten oberen und unteren Räume 16a,
16e bis 16d, 16h eingeführt.
Gemäß Fig. 12(b) ist jeweils eine zweite Relaisanschlußklemme
21B in den dritten unteren und den dritten oberen Raum 16c und
16g sowie in den vierten oberen und vierten unteren Raum 16d und
16h eingeführt. Eine dritte Relaisanschlußklemme 21C ist in den
ersten oberen Raum 16a und in den zweiten unteren Raum 16f ein
geführt.
Gemäß Fig. 12(c) ist eine zweite Relaisanschlußklemme 21B in
den vierten oberen Raum 16d und den vierten unteren Raum 16h
eingeführt und eine dritte Relaisanschlußklemme 21C ist in den
ersten oberen Raum 16a und in den dritten unteren Raum 16g ein
geführt.
Gemäß Fig. 12(d) ist eine dritte Relaisanschlußklemme 21C in
den ersten oberen Raum 16a und in den vierten unteren Raum 16h
eingeführt.
Gemäß Fig. 12(e) ist jeweils eine zweite Relaisanschlußklemme
21b in den ersten oberen Raum 16a und in den ersten unteren Raum
16e bzw. in den vierten oberen Raum 16d und den vierten unteren
Raum 16h eingeführt und eine dritte Relaisanschlußklemme 21C ist
in den zweiten oberen Raum 16b und in den dritten unteren Raum
16g eingeführt.
Gemäß Fig. 12(f) ist eine zweite Relaisanschlußklemme 21V in
den ersten oberen Raum 16a und in den ersten unteren Raum 16e
eingeführt. Eine dritte Relaisanschlußklemme 21C ist in den
zweiten oberen Raum 16b und in den vierten unteren Raum 16h ein
geführt.
Gemäß Fig. 12(g) ist jeweils eine zweite Relaisanschlußklemme
21B in den ersten oberen Raum 16a und in den ersten unteren Raum
16e bzw. in den zweiten oberen Raum 16b und in den zweiten unte
ren Raum 16f eingeführt. Eine dritte Relaisanschlußklemme 21C
ist in den dritten oberen Raum 16c und in den vierten unteren
Raum 16h eingeführt.
Gemäß Fig. 12 (h) ist jeweils eine dritte Relaisanschlußklemme
21C in den ersten oberen Raum 16a und in den zweiten unteren
Raum 16f bzw. in den dritten oberen Raum 16c und in den vierten
unteren Raum 16h eingeführt.
Gemäß Fig. 5 sind zweite Relaisanschlußklemmen 21B und eine
dritte Relaisanschlußklemme 21C vorgesehen. Daher können nur
zweite Relaisanschlußklemmen 21B oder nur dritte Relaisanschluß
klemme(n) 21C in die Anschlußklemmenaufnahmeräume 16 des Gehäu
sekörpers 16 eingeführt werden. Alternativ kann eine Kombination
aus zweiten und dritten Relaisanschlußklemmen 21B und 21 C in
die Anschlußklemmenaufnahmeräume 16 eingeführt werden. Eine Kom
bination der zweiten und/oder dritten Relaisanschlußklemmen 21B,
21C kann daher an ein Verbindungsmuster zwischen den ersten Ver
bindungsabschnitten 41 und den zweiten Verbindungsabschnitten 6
angepaßt werden. Die Verbindungspositionen der Anschlußklemmen
21 in dem Steckverbinder 7B können daher beliebig gewählt wer
den. Verglichen mit der Anordnung gemäß dem Stand der Technik
kann daher die Anzahl der Typen von Verkleidungen 1 verringert
werden. Die Verwaltung des Lagerbestands der Verkleidungen 1 ist
daher einfach.
Verglichen mit der Anordnung gemäß dem Stand der Technik können
außerdem die Schaltmuster der ersten Verbindungsabschnitte 41
und der zweiten Verbindungsabschnitte 6 mit nur einem Verbinder
7B einfach abgeändert werden. Die Kosten, die für das Verbinden
anfallen, können daher verringert werden.
Bei der zweiten Ausführungsform ist, wenn ein zweites Schal
tungselement 5 in einem wahlweise vorgesehenen Gerät 35, wie in
Fig. 13 gezeigt, befestigt ist, eine praktisch gleiche Anord
nung vorgesehen und deren Beschreibung kann daher entfallen.
Wie in Fig. 14 gezeigt, kann der Verbinder 7B durch einen Hal
temechanismus 60 mit den Verbindungsabschnitten 41 in Eingriff
gebracht werden. Der Haltemechanismus 60 umfaßt zwei Verriege
lungsarme 61, die an entgegengesetzten Seitenwänden 15a und 15b
des Gehäusekörpers 15 ausgebildet sind, Verriegelungsvorsprünge
62, die an den freien Enden der Verriegelungsarme 61 ausgebildet
sind, Armnuten 63, die in einer Umfangsfläche des verkleidungs
seitigen Fensters 9 ausgebildet sind, und Haltenuten 64, die in
den Bodenflächen der Armnuten 63 ausgebildet sind.
Die beiden hochstehenden Verriegelungsarme 61 ragen jeweils ge
rade von oberen Abschnitten der Seitenwände 15a und 15b nach un
ten (d. h., zu den Verbindungsabschnitten 41), so daß sie ela
stisch sind. Der Verriegelungsvorsprung 62 weist eine Anschlag
fläche 62a an seiner oberen Seite und eine schräge Fläche 62b an
seiner unteren Seite auf. Die Armnut 63 weist solch eine Größe
auf, daß sie den Verriegelungsarm 61 aufnehmen kann. Die Halte
nut 64 mit einem kanalförmigen Querschnitt ist in der Bodenflä
che 63a der Armnut 63 ausgebildet und erstreckt sich zu der un
teren Fläche 1b der Verkleidung 1.
Um den Verbinder 7B mechanisch mit den Verbindungsabschnitten 41
zu verbinden, wird der Verbinder 7B in das verkleidungsseitige
Fenster 9 gedrückt, so daß die Verriegelungsarme 61 in die Arm
nuten 63 eingeführt werden. Dabei gleiten die Verriegelungsvor
sprünge 62 auf den Bodenflächen 63a der Armnuten 63, während die
Verriegelungsarme 61 elastisch nach innen (zu dem Verbinder hin)
verformt werden. Wenn die Anschlußklemmen 21 in dem Verbinder 7B
mit dem Schaltungselement 40 in dem verkleidungsseitigen Fenster
9 verbunden werden, werden gleichzeitig die Verriegelungsarme 61
elastisch zurückgestellt, so daß die Verriegelungsvorsprünge 62
in die Haltenuten 64 eingeführt werden. Die Anschlagflächen 62a
der Verriegelungsvorsprünge 62 werden mit den Endflächen 64a der
Haltenuten 64 in Eingriff gebracht. Der Verbinder 7B ist dadurch
gehindert, sich aus den Verbindungsabschnitten 41 zu lösen. Die
Verriegelungsarme 61 werden in den Armnuten 63 aufgenommen und
der Verbinder 7B kann daher relativ zu dem verkleidungsseitigen
Fenster 9 positioniert werden.
Bei einer modifizierten Gestaltung gemäß der vorliegenden Erfin
dung können elastische Verriegelungsvorsprünge oder Verriege
lungsteilabschnitte (nicht dargestellt) direkt an den entgegen
gesetzten Seitenwänden 15a und 15b des Gehäusekörpers 15 ausge
bildet werden. In diesem Fall werden die Armnuten 63 nicht in
der Umfangsfläche des verkleidungsseitigen Fensters 9 ausgebil
det. Es sind lediglich Haltenuten 64 vorgesehen. Der Haltemecha
nismus 60 kann daher im Aufbau vereinfacht werden.
Dieser Haltemechanismus kann natürlich auch bei der ersten Aus
führungsform verwendet werden. Wie in Fig. 1 und 5 gezeigt,
wird bei den Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung
der Verbinder 7A (7B) als ein Element verwendet, das an verän
derte Verbindungsstellungen zwischen den ersten Verbindungsab
schnitten 3 (41) und den zweiten Verbindungsabschnitten 6 aus
gleicht. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausfüh
rungsformen beschränkt.
Wie oben beschrieben, umfaßt gemäß der vorliegenden Erfindung
ein erster Aufbau, zum Beispiel eine Verkleidung oder derglei
chen, ein erstes Fenster, eine Mehrzahl von ersten Schaltungs
elementen, die an dem ersten Aufbau angeordnet sind, und weist
erste Verbindungsabschnitte auf, die an dem ersten Fenster frei
liegen. Ein zweiter Aufbau, zum Beispiel eine weitere Verklei
dung, ein Hilfsgerät oder dergleichen, umfaßt ein zweites Fen
ster und eine Mehrzahl von zweiten Schaltungselementen, die an
dem zweiten Aufbau angeordnet sind, und zweite Verbindungsab
schnitte, die in dem zweiten Fenster des zweiten Aufbaus frei
liegen. Die ersten Verbindungsabschnitte und die zweiten Verbin
dungsabschnitte sind elektrisch durch einen Verbinder, dessen
Anordnung verändert werden kann, miteinander verbunden. Sogar
dann, wenn die Anordnung der Verbindung zwischen den ersten und
zweiten Verbindungsabschnitten geändert wird, kann die Verbin
dungsanordnung des Verbinders in Übereinstimmung mit der geän
derten Verbindungsanordnung einfach abgeändert werden. Die elek
trische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungs
abschnitten kann daher unter Verwendung nur eines einzigen Ver
binders vollzogen werden. Verglichen mit dem Aufbau gemäß dem
Stand der Technik, bei dem viele Typen von Verkleidungen vorher
derart vorbereitet sind, daß verschiedenen Verbindungsanordnun
gen Rechnung getragen werden kann, kann die Anzahl von Verklei
dungstypen verringert werden. Die Verwaltung des Lagerbestands
der Verkleidungen ist daher einfach.
Der Steckverbinder kann außerdem in Übereinstimmung mit der Ver
bindungsanordnung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsab
schnitten abgeändert werden. Die Kosten, die für das Verbinden
auftreten, können verringert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Verbinder durch den
Haltemechanismus an den ersten Verbindungsabschnitten gehalten
(und daran befestigt) werden. Die Verkleidung kann daher bewegt
werden, ohne daß die Möglichkeit des Lösens des Verbinders aus
den ersten Verbindungsabschnitten besteht. Das Verbinden der
ersten und zweiten Schaltungselemente miteinander kann daher
schnell ausgeführt werden.
Da der Verbinder durch den Haltemechanismus an einer Seite der
Verkleidung befestigt ist, kann sogar dann, wenn die Verkleidung
gedreht wird, sich der Verbinder nicht aus der Verkleidung lö
sen. Die andere Seite der sich in einem gedrehten Zustand be
findlichen Verkleidung kann daher günstig genutzt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Anschlußklemmenaufnah
meräume in dem Gehäusekörper ausgebildet und die Anschlußklemmen
werden in diese eingeführt. Die Einführstellung für die An
schlußklemmen in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen kann geändert
werden. Die Anschlußklemmen können daher nur in einige der An
schlußklemmenaufnahmeräume eingeführt werden, während die ande
ren Anschlußklemmenaufnahmeräume frei bleiben. Viele verschiede
ne Typen von Verbindern können daher durch wahlweises Einführen
der Anschlußklemmen in die Anschlußklemmenaufnahmeräume unter
Verwendung eines einzigen Gehäusekörpers vorgesehen werden. Der
Verbinder kann daher in Übereinstimmung mit der gewünschten Ver
bindungsanordnung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsab
schnitten vorgesehen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Haltezungen in den An
schlußklemmenaufnahmeräumen im wesentlichen kammförmig vorgese
hen, wobei die Anschlußklemmen jeweils durch die Haltezungen
festgesetzt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Haltemechanismus den
hochstehenden Verriegelungsarm, der an dem Gehäusekörper ausge
bildet ist, den Verriegelungsvorsprung, der an dem freien Ende
des Verriegelungsarm ausgebildet ist, die Armnut, die in dem Um
fangsabschnitt des verkleidungsseitigen Fensters derart ausge
bildet ist, daß sie den Verriegelungsarm aufnehmen kann, und die
Haltenut für den Verriegelungsvorsprung. Der Verriegelungsarm
kann daher in der Armnut aufgenommen werden, wobei die Elastizi
tät des Verriegelungsarms genutzt wird. Der Verriegelungsvor
sprung kann durch Ausnutzen der elastischen Rückstellung des
Verriegelungsarms mit der Haltenut in Eingriff gebracht werden.
Der Verriegelungsarm stößt stark gegen die Bodenfläche der Arm
nut, wenn er sich elastisch zurückstellt. Das Verbinden ist da
her einfach.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen die Anschlußklemmen
wenigstens eine erste Relaisanschlußklemme, die einen Grund
plattenabschnitt aufweist, und erste und zweite elastische Kon
taktabschnitte, die sich von entgegengesetzten Enden des Grund
plattenabschnitts erstrecken, wobei die Länge des Grundplatten
abschnitts derart ausgebildet ist, daß der erste elastische Kon
taktabschnitt mit einem entsprechenden der ersten Verbindungs
abschnitte elektrisch verbunden ist, und daß der zweite elasti
sche Kontaktabschnitt mit einem entsprechenden zweiten Verbin
dungsabschnitt elektrisch verbunden ist. Die erste Relaisan
schlußklemme weist im wesentlichen eine S-Form auf. Die ersten
und zweiten elastischen Kontaktabschnitte sind jeweils durch die
ersten und zweiten Anschlußklemmendurchbrüche mit den ersten und
zweiten Verbindungsabschnitten verbunden. Der Abstand zwischen
den ersten und zweiten elastischen Kontaktabschnitten kann daher
durch Abändern der Länge des Grundplattenabschnitts vergrößert
oder verringert werden. Sowohl die Stellung des ersten elasti
schen Kontaktabschnitts relativ zu dem ersten Verbindungsab
schnitt, als auch die Stellung des zweiten elastischen Kontakt
abschnitts relativ zu dem zweiten Verbindungsabschnitt können
daher eingestellt werden. Die ersten und zweiten elastischen
Kontaktabschnitte können daher leicht und positiv in Überein
stimmung mit der Verbindungsanordnung zwischen den ersten und
zweiten Verbindungsabschnitten angeordnet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Anschlußklemme we
nigstens eine zweite Relaisanschlußklemme, die einen Grundplat
tenabschnitt, zwei elastische Halteabschnitte, die sich von ei
ner der entgegengesetzten Seiten des Grundplattenabschnitts er
strecken, und einen elastischen Kontaktabschnitt, der sich von
der anderen der entgegengesetzten Seiten des Grundplattenab
schnitts erstreckt, aufweist. Die elastischen Halteabschnitte
und der elastische Kontaktabschnitt können in Übereinstimmung
mit der Verbindungsanordnung zwischen den ersten und zweiten
Verbindungsabschnitten angeordnet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen die Anschlußklemmen
wenigstens eine dritte Relaisanschlußklemme, die einen Grund
plattenabschnitt, einen Verbindungsplattenabschnitt, der eine L-
förmige Gestalt besitzt, wobei sich der Verbindungsplattenab
schnitt von einem Ende des Grundplattenabschnitts erstreckt und
mit dem Grundplattenabschnitt zusammen eine U-Form bildet, einen
elastischen Kontaktabschnitt, der sich von einer der entgegenge
setzten Seiten des Grundplattenabschnitts erstreckt, wobei er
einen der zweiten Kontaktabschnitte aufweist, und zwei elasti
sche Halteabschnitte aufweist, die sich von einer der entgegen
gesetzten Seiten des Verbindungsplattenabschnitts erstrecken,
wobei die zwei elastischen Halteabschnitte einen der ersten Kon
taktabschnitte aufweisen, wobei ferner die Länge wenigstens ei
nes der beiden Teile, nämlich des Grundplattenabschnitts oder
des Verbindungsabschnitts, derart ausgebildet ist, daß der ela
stische Kontaktabschnitt mit einem der entsprechenden zweiten
Verbindungsabschnitte elektrisch verbunden ist und daß die bei
den elastischen Halteabschnitte mit einem zugehörigen ersten
Verbindungsabschnitt elektrisch verbunden sind. Der elastische
Kontaktabschnitt ist an dem Grundplattenabschnitt ausgebildet,
während die elastischen Halteabschnitte an dem Verbindungsplat
tenabschnitt ausgebildet sind. Der elastische Kontaktabschnitt
liegt daher nicht den elastischen Halteabschnitten, die durch
jeden Plattenabschnitt verlaufen, gegenüber. Der elastische Kon
taktabschnitt und die elastischen Halteabschnitte können daher
jeweils in verschiedenen Anschlußklemmenaufnahmeräumen angeord
net werden. Bei der dritten Relaisanschlußklemme kann daher die
Stellung des elastischen Kontaktabschnitts und der elastischen
Halteabschnitte zu Richtungen parallel und rechtwinkelig zu der
Einführrichtung der Anschlußklemme in den Anschlußklemmenaufnah
meraum verändert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Verbindungsplatten
abschnitt eine Querplatte, die rechtwinkelig zu dem Grundplat
tenabschnitt angeordnet ist, und eine Längsplatte, die parallel
zu dem Grundplattenabschnitt angeordnet ist, auf. Die Querplatte
und die Längsplatte sind derart ausgebildet, daß die Einführ
stellung der dritten Relaisanschlußklemme relativ zu dem An
schlußklemmenaufnahmeraum verändert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Kombination aus zwei
ten und dritten Relaisanschlußklemmen in die Anschlußklemmenauf
nahmeräume eingeführt werden. Die Relaisanschlußklemmen können
daher einfach in Übereinstimmung mit der Verbindungsanordnung
zwischen den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten angeord
net werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Haltezungen in den An
schlußklemmenaufnahmeräumen in einer im wesentlichen kammförmi
gen Art vorgesehen. Die Haltezungen umfassen kurze Zungen und
eine lange Zunge, wobei der Grundplattenabschnitt und die Längs
platte der dritten Relaisanschlußklemme durch die kurzen Zungen
gehalten werden. Die Querplatte wird durch die lange Zunge ge
halten.
Claims (24)
1. Verbindungsanordnung, umfassend
eine erste Anordnung (1),
eine Mehrzahl von ersten Schaltungselementen (2), die in der ersten Anordnung (1) vorgesehen sind, wobei die ersten Schaltungselemente (2) erste Verbindungsabschnitte (3), die von der ersten Anordnung (1) freiliegen, aufweisen,
eine zweite Anordnung (4),
eine Mehrzahl von zweiten Schaltungselementen (5), die in der zweiten Anordnung (4) angeordnet sind, wobei die zwei ten Schaltungselemente (5) zweite Verbindungsabschnitte (6), die von der zweiten Anordnung (4) freiliegen, auf weist,
wobei sich die Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte (3) von der der zweiten Verbindungsabschnitte (6) unter scheidet, und
einen Verbinder (7A), der eine Mehrzahl von Anschlußklemmen (21) umfaßt, die die ersten Verbindungsabschnitte (3) mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) jeweils elektrisch verbinden, und erste Kontaktabschnitte (30) und zweite Kon taktabschnitte (31) aufweist, wobei
die ersten Kontaktabschnitte (30) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der ersten Verbindungsab schnitte (3) angeordnet sind und jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten (3) elektrisch verbindbar sind, und die zweiten Kontaktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der zweiten Verbindungs abschnitte (6) angeordnet sind und jeweils mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) elektrisch verbindbar sind.
eine erste Anordnung (1),
eine Mehrzahl von ersten Schaltungselementen (2), die in der ersten Anordnung (1) vorgesehen sind, wobei die ersten Schaltungselemente (2) erste Verbindungsabschnitte (3), die von der ersten Anordnung (1) freiliegen, aufweisen,
eine zweite Anordnung (4),
eine Mehrzahl von zweiten Schaltungselementen (5), die in der zweiten Anordnung (4) angeordnet sind, wobei die zwei ten Schaltungselemente (5) zweite Verbindungsabschnitte (6), die von der zweiten Anordnung (4) freiliegen, auf weist,
wobei sich die Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte (3) von der der zweiten Verbindungsabschnitte (6) unter scheidet, und
einen Verbinder (7A), der eine Mehrzahl von Anschlußklemmen (21) umfaßt, die die ersten Verbindungsabschnitte (3) mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) jeweils elektrisch verbinden, und erste Kontaktabschnitte (30) und zweite Kon taktabschnitte (31) aufweist, wobei
die ersten Kontaktabschnitte (30) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der ersten Verbindungsab schnitte (3) angeordnet sind und jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten (3) elektrisch verbindbar sind, und die zweiten Kontaktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der zweiten Verbindungs abschnitte (6) angeordnet sind und jeweils mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) elektrisch verbindbar sind.
2. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1,
wobei die erste Anordnung (1) ein erstes Fenster (9) um
faßt, wobei die ersten Verbindungsabschnitte (3) in dem er
sten Fenster (9) der ersten Anordnung (1) freigelegt sind,
und die zweite Anordnung (4) ein zweites Fenster (11) um
faßt, wobei die zweiten Verbindungsabschnitte (6) in dem
zweiten Fenster (11) der zweiten Anordnung (4) freigelegt
sind.
3. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 2, des weiteren umfas
send
einen Haltemechanismus (60), wobei der Verbinder (7A) durch
den Haltemechanismus (60) an dem ersten Aufbau (1) fest
setzbar ist.
4. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1,
wobei der Verbinder (7A) einen Gehäusekörper (15), der er ste und zweite Seitenwände (15a, 15b), die sich gegenüber liegen, aufweist, wobei die erste Seitenwand (15a) darin ausgebildete erste Anschlußklemmendurchbrüche (19) auf weist, und die zweite Seitenwand (15b) darin ausgebildete zweite Anschlußklemmendurchbrüche (20) aufweist, und eine Mehrzahl von Anschlußklemmenaufnahmeräumen (16), in die die Anschlußklemmen (21), die in dem Gehäusekörper (15) ausge bildet sind, einführbar sind, aufweist, wobei die Anschluß klemmenaufnahmeräume (16) jeweils mit den ersten Anschluß klemmendurchbrüchen (19) und den zweiten Anschlußklemmen durchbrüchen (20) kommunizieren,
wobei ferner die ersten Kontaktabschnitte (30) der An schlußklemmen (21) jeweils in den ersten Anschlußklemmen durchbrüchen (19) aufgenommen werden und die zweiten Kon taktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21) jeweils in den zweiten Anschlußklemmendurchbrüchen (20) aufgenommen wer den.
wobei der Verbinder (7A) einen Gehäusekörper (15), der er ste und zweite Seitenwände (15a, 15b), die sich gegenüber liegen, aufweist, wobei die erste Seitenwand (15a) darin ausgebildete erste Anschlußklemmendurchbrüche (19) auf weist, und die zweite Seitenwand (15b) darin ausgebildete zweite Anschlußklemmendurchbrüche (20) aufweist, und eine Mehrzahl von Anschlußklemmenaufnahmeräumen (16), in die die Anschlußklemmen (21), die in dem Gehäusekörper (15) ausge bildet sind, einführbar sind, aufweist, wobei die Anschluß klemmenaufnahmeräume (16) jeweils mit den ersten Anschluß klemmendurchbrüchen (19) und den zweiten Anschlußklemmen durchbrüchen (20) kommunizieren,
wobei ferner die ersten Kontaktabschnitte (30) der An schlußklemmen (21) jeweils in den ersten Anschlußklemmen durchbrüchen (19) aufgenommen werden und die zweiten Kon taktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21) jeweils in den zweiten Anschlußklemmendurchbrüchen (20) aufgenommen wer den.
5. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 4,
wobei die ersten Anschlußklemmendurchbrüche (19) derart
angeordnet sind, daß die Anordnung der ersten Kontaktab
schnitte (30) der Anschlußklemmen (21) der Anordnung der
ersten Verbindungsabschnitte (3) entspricht, und wobei die
zweiten Anschlußklemmendurchbrüche (20) derart angeordnet
sind, daß die Anordnung der zweiten Kontaktabschnitte (31)
der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte (6) ent
spricht.
6. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 3,
wobei der Haltemechanismus (60) einen aufrechtstehenden Verriegelungsarm (61) an wenigstens einer der entgegenge setzten Seitenwände (15a, 15b) des Gehäusekörpers (15) auf weist, der sich zu der ersten Anordnung (1) hin erstreckt, einen Verriegelungsvorsprung (62), der an einem freien Ende des Verriegelungsarms (61) ausgebildet ist,
eine Armnut (63), die in einem Umfangsabschnitt des ersten Fensters (9) ausgebildet ist, um den Verriegelungsarm (61) aufzunehmen, und
eine Haltenut (64), die in einer Fläche der Armnut (63) ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsvorsprung (62) in Eingriff gebracht zu werden, umfaßt.
wobei der Haltemechanismus (60) einen aufrechtstehenden Verriegelungsarm (61) an wenigstens einer der entgegenge setzten Seitenwände (15a, 15b) des Gehäusekörpers (15) auf weist, der sich zu der ersten Anordnung (1) hin erstreckt, einen Verriegelungsvorsprung (62), der an einem freien Ende des Verriegelungsarms (61) ausgebildet ist,
eine Armnut (63), die in einem Umfangsabschnitt des ersten Fensters (9) ausgebildet ist, um den Verriegelungsarm (61) aufzunehmen, und
eine Haltenut (64), die in einer Fläche der Armnut (63) ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsvorsprung (62) in Eingriff gebracht zu werden, umfaßt.
7. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1,
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine erste Re laisanschlußklemme (21A) umfassen, die einen Grundplatten abschnitt (46), und erste und zweite elastische Kontaktab schnitte (30, 31), die sich jeweils von entgegengesetzten Enden des Grundplattenabschnitts (29) erstrecken, wobei der erste elastische Kontaktabschnitt (30) einen der ersten Kontaktabschnitte aufweist und der zweite elastische Kon taktabschnitt (31) einen der zweiten Kontaktabschnitte aufweist, umfaßt und
wobei die Länge des Grundplattenabschnitts (29) derart ausgebildet ist, daß der erste elastische Kontaktabschnitt (30) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek trisch verbindbar ist, und der zweite elastische Kontakt abschnitt (31) mit einem der zweiten Verbindungsabschnitte (6) elektrisch verbindbar ist.
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine erste Re laisanschlußklemme (21A) umfassen, die einen Grundplatten abschnitt (46), und erste und zweite elastische Kontaktab schnitte (30, 31), die sich jeweils von entgegengesetzten Enden des Grundplattenabschnitts (29) erstrecken, wobei der erste elastische Kontaktabschnitt (30) einen der ersten Kontaktabschnitte aufweist und der zweite elastische Kon taktabschnitt (31) einen der zweiten Kontaktabschnitte aufweist, umfaßt und
wobei die Länge des Grundplattenabschnitts (29) derart ausgebildet ist, daß der erste elastische Kontaktabschnitt (30) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek trisch verbindbar ist, und der zweite elastische Kontakt abschnitt (31) mit einem der zweiten Verbindungsabschnitte (6) elektrisch verbindbar ist.
8. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 7,
wobei die erste Relaisanschlußklemme (21A) im wesentlichen
eine S-Form aufweist.
9. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1,
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine zweite Re laisanschlußklemme (21B) umfassen, die einen Grundplatten abschnitt (46), zwei elastische Halteabschnitte (47), die sich von entgegengesetzten Seiten des Grundplattenabschnit tes (46) erstrecken, wobei die beiden elastischen Halteab schnitte (47) einen der ersten Kontaktabschnitte aufweisen, und einen elastischen Kontaktabschnitt (48), der sich von der anderen der entgegengesetzten Seiten des Grundplatten abschnitts (46) erstreckt, wobei der elastische Kontaktab schnitt (48) einen der zweiten Kontaktabschnitte aufweist, umfaßt und
wobei die Länge des Grundplattenabschnitts (46) derart aus gebildet ist, daß die beiden elastischen Halteabschnitte (47) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek trisch verbindbar sind und daß der elastische Kontaktab schnitt (48) mit einem der zweiten Verbindungsabschnitte (6) elektrisch verbindbar ist.
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine zweite Re laisanschlußklemme (21B) umfassen, die einen Grundplatten abschnitt (46), zwei elastische Halteabschnitte (47), die sich von entgegengesetzten Seiten des Grundplattenabschnit tes (46) erstrecken, wobei die beiden elastischen Halteab schnitte (47) einen der ersten Kontaktabschnitte aufweisen, und einen elastischen Kontaktabschnitt (48), der sich von der anderen der entgegengesetzten Seiten des Grundplatten abschnitts (46) erstreckt, wobei der elastische Kontaktab schnitt (48) einen der zweiten Kontaktabschnitte aufweist, umfaßt und
wobei die Länge des Grundplattenabschnitts (46) derart aus gebildet ist, daß die beiden elastischen Halteabschnitte (47) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek trisch verbindbar sind und daß der elastische Kontaktab schnitt (48) mit einem der zweiten Verbindungsabschnitte (6) elektrisch verbindbar ist.
10. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1,
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine dritte Re laisanschlußklemme (21C) umfassen, die einen Grundplatten abschnitt (50), einen Verbindungsplattenabschnitt (52), der eine L-förmige Gestalt aufweist,
wobei der Verbindungsplattenabschnitt (52) sich von einem Ende des Grundplattenabschnitts (50) erstreckt und mit dem Grundplattenabschnitt (50) zusammen eine U-förmige Gestalt annimmt, einen elastischen Kontaktabschnitt (51), der sich von einer der entgegengesetzten Seiten des Grundplattenab schnitts (50) erstreckt,
wobei der elastische Kontaktabschnitt (51) einen der zwei ten Kontaktabschnitte (31) aufweist, und zwei elastische Halteabschnitte (53), die sich von einer der entgegenge setzten Seiten des Verbindungsplattenabschnitts (52) er strecken,
wobei die elastischen Halteabschnitte (53) einen der ersten Kontaktabschnitte (30) aufweisen, umfaßt und
wobei die Länge wenigstens des Grundplattenabschnitts (50) oder des Verbindungsplattenabschnitts (52) derart ausgebil det ist, daß der elastische Kontaktabschnitt (51) mit einem zugehörigen zweiten Verbindungsabschnitt (6) elektrisch verbindbar ist, und die beiden elastischen Halteabschnitte (53) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek trisch verbindbar sind.
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine dritte Re laisanschlußklemme (21C) umfassen, die einen Grundplatten abschnitt (50), einen Verbindungsplattenabschnitt (52), der eine L-förmige Gestalt aufweist,
wobei der Verbindungsplattenabschnitt (52) sich von einem Ende des Grundplattenabschnitts (50) erstreckt und mit dem Grundplattenabschnitt (50) zusammen eine U-förmige Gestalt annimmt, einen elastischen Kontaktabschnitt (51), der sich von einer der entgegengesetzten Seiten des Grundplattenab schnitts (50) erstreckt,
wobei der elastische Kontaktabschnitt (51) einen der zwei ten Kontaktabschnitte (31) aufweist, und zwei elastische Halteabschnitte (53), die sich von einer der entgegenge setzten Seiten des Verbindungsplattenabschnitts (52) er strecken,
wobei die elastischen Halteabschnitte (53) einen der ersten Kontaktabschnitte (30) aufweisen, umfaßt und
wobei die Länge wenigstens des Grundplattenabschnitts (50) oder des Verbindungsplattenabschnitts (52) derart ausgebil det ist, daß der elastische Kontaktabschnitt (51) mit einem zugehörigen zweiten Verbindungsabschnitt (6) elektrisch verbindbar ist, und die beiden elastischen Halteabschnitte (53) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek trisch verbindbar sind.
11. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 10,
wobei der Verbindungsplattenabschnitt (52) eine Querplatte (52a), die rechtwinkelig zu dem Grundplattenabschnitt (50) angeordnet ist, und eine Längsplatte (52b), die parallel zu dem Grundplattenabschnitt (50) angeordnet ist, aufweist,
und wobei die Querplatte (52a) und die Längsplatte (52b) derart ausgebildet sind, daß die Einführstellung der drit ten Relaisanschlußklemme (21C) relativ zu dem Anschluß klemmenaufnahmeraum (16) veränderbar ist.
wobei der Verbindungsplattenabschnitt (52) eine Querplatte (52a), die rechtwinkelig zu dem Grundplattenabschnitt (50) angeordnet ist, und eine Längsplatte (52b), die parallel zu dem Grundplattenabschnitt (50) angeordnet ist, aufweist,
und wobei die Querplatte (52a) und die Längsplatte (52b) derart ausgebildet sind, daß die Einführstellung der drit ten Relaisanschlußklemme (21C) relativ zu dem Anschluß klemmenaufnahmeraum (16) veränderbar ist.
12. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 11, des weiteren umfas
send
Haltezungen (43), die in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen
(16) in einer im wesentlichen kammförmigen Gestalt vorge
sehen sind, wobei die Haltezungen (43) kurze Zungen (44)
und eine lange Zunge (45) umfassen, wobei der Grundplatten
abschnitt (50) und die Längsplatte (52b) der dritten Re
laisanschlußklemme (21C) durch die kurzen Zungen (44) fest
setzbar sind, und wobei die Querplatte (52a) durch die lan
ge Zunge (45) festsetzbar ist.
13. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 4, des weiteren umfas
send
Haltezungen (43), die in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen
(16) in einer im wesentlichen kammförmigen Weise vorgesehen
sind, wobei die Anschlußklemmen (21) jeweils durch die Hal
tezungen (43) festsetzbar sind.
14. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 4,
wobei die ersten und zweiten Kontaktabschnitte (30, 31) je
weils durch die ersten und zweiten Anschlußklemmendurchbrü
che (19, 20) mit den ersten und zweiten Verbindungsab
schnitten (3, 6) elektrisch verbindbar sind.
15. Verbindungsanordnung, umfassend
eine erste Anordnung (1),
eine Mehrzahl von ersten Schaltungselementen (2), die in der ersten Anordnung (1) vorgesehen sind, wobei die ersten Schaltungselemente (2) erste Verbindungsabschnitte (3), die von der ersten Anordnung (1) freiliegen, aufweisen,
eine zweite Anordnung (4),
eine Mehrzahl von zweiten Schaltungselementen (5), die in der zweiten Anordnung (4) angeordnet sind, wobei die zwei ten Schaltungselemente (5) zweite Verbindungsabschnitte (6), die von der zweiten Anordnung (4) freiliegen, aufwei sen,
wobei die Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte (3) im wesentlichen gleich der Anordnung der zweiten Verbindungs abschnitte (6) ist, und
einen Verbinder (7A), der eine Mehrzahl von Anschlußklemmen (21) umfaßt, die die ersten Verbindungsabschnitte (3) mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) jeweils elektrisch verbinden, und erste Kontaktabschnitte (30) und zweite Kon taktabschnitte (31) aufweist,
wobei die ersten Kontaktabschnitte (3) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der ersten Verbindungsab schnitte (3) angeordnet sind und jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten (3) elektrisch verbindbar sind, und die zweiten Kontaktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der zweiten Verbindungs abschnitte (6) angeordnet sind und jeweils mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) elektrisch verbindbar sind.
eine erste Anordnung (1),
eine Mehrzahl von ersten Schaltungselementen (2), die in der ersten Anordnung (1) vorgesehen sind, wobei die ersten Schaltungselemente (2) erste Verbindungsabschnitte (3), die von der ersten Anordnung (1) freiliegen, aufweisen,
eine zweite Anordnung (4),
eine Mehrzahl von zweiten Schaltungselementen (5), die in der zweiten Anordnung (4) angeordnet sind, wobei die zwei ten Schaltungselemente (5) zweite Verbindungsabschnitte (6), die von der zweiten Anordnung (4) freiliegen, aufwei sen,
wobei die Anordnung der ersten Verbindungsabschnitte (3) im wesentlichen gleich der Anordnung der zweiten Verbindungs abschnitte (6) ist, und
einen Verbinder (7A), der eine Mehrzahl von Anschlußklemmen (21) umfaßt, die die ersten Verbindungsabschnitte (3) mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) jeweils elektrisch verbinden, und erste Kontaktabschnitte (30) und zweite Kon taktabschnitte (31) aufweist,
wobei die ersten Kontaktabschnitte (3) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der ersten Verbindungsab schnitte (3) angeordnet sind und jeweils mit den ersten Verbindungsabschnitten (3) elektrisch verbindbar sind, und die zweiten Kontaktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21, 21A) entsprechend der Anordnung der zweiten Verbindungs abschnitte (6) angeordnet sind und jeweils mit den zweiten Verbindungsabschnitten (6) elektrisch verbindbar sind.
16. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 15,
wobei die erste Anordnung (1) ein erstes Fenster (9) um
faßt, wobei die ersten Verbindungsabschnitte (3) an dem er
sten Fenster (9) der ersten Anordnung (1) freigelegt sind,
und die zweite Anordnung (4) ein zweites Fensters (11) um
faßt, wobei die zweiten Verbindungsabschnitte (6) an dem
zweiten Fenster (11) der zweiten Anordnung (4) freigelegt
sind.
17. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 16, des weiteren umfas
send
einen Haltemechanismus (60), wobei der Verbinder (7A) durch
den Haltemechanismus (60) an der ersten Anordnung (1) fest
setzbar ist.
18. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 15,
wobei der Verbinder (7A) einen Gehäusekörper (15), der er ste und zweite Seitenwände (15a, 15b), die sich gegenüber liegen, aufweist, wobei die erste Seitenwand (15a) darin ausgebildete erste Anschlußklemmendurchbrüche (19) aufweist und die zweite Seitenwand (15b) darin ausgebildete zweite Anschlußklemmendurchbrüche (20) aufweist, und
eine Mehrzahl von Anschlußklemmenaufnahmeräumen (16), in die die Anschlußklemmen (21), die in dem Gehäusekörper (15) ausgebildet sind, einführbar sind, aufweist, wobei die An schlußklemmenaufnahmeräume (16) jeweils mit den ersten An schlußklemmendurchbrüchen (19) und den zweiten Anschluß klemmendurchbrüchen (20) kommunizieren,
wobei ferner die ersten Kontaktabschnitte (30) der An schlußklemmen (21) jeweils in den erste Anschlußklemmen durchbrüchen (19) aufgenommen werden und die zweiten Kon taktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21) jeweils in den zweiten Anschlußklemmendurchbrüchen (2) aufgenommen werden.
wobei der Verbinder (7A) einen Gehäusekörper (15), der er ste und zweite Seitenwände (15a, 15b), die sich gegenüber liegen, aufweist, wobei die erste Seitenwand (15a) darin ausgebildete erste Anschlußklemmendurchbrüche (19) aufweist und die zweite Seitenwand (15b) darin ausgebildete zweite Anschlußklemmendurchbrüche (20) aufweist, und
eine Mehrzahl von Anschlußklemmenaufnahmeräumen (16), in die die Anschlußklemmen (21), die in dem Gehäusekörper (15) ausgebildet sind, einführbar sind, aufweist, wobei die An schlußklemmenaufnahmeräume (16) jeweils mit den ersten An schlußklemmendurchbrüchen (19) und den zweiten Anschluß klemmendurchbrüchen (20) kommunizieren,
wobei ferner die ersten Kontaktabschnitte (30) der An schlußklemmen (21) jeweils in den erste Anschlußklemmen durchbrüchen (19) aufgenommen werden und die zweiten Kon taktabschnitte (31) der Anschlußklemmen (21) jeweils in den zweiten Anschlußklemmendurchbrüchen (2) aufgenommen werden.
19. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 18,
wobei die ersten Anschlußklemmendurchbrüche (19) derart
angeordnet sind, daß die Anordnung der ersten Kontaktab
schnitte (30) der Anschlußklemmen (21) der Anordnung der
ersten Verbindungsabschnitte (3) entspricht, und wobei die
zweiten Anschlulßklemmendurchbrüche (20) derart angeordnet
sind, daß die Anordnung der zweiten Kontaktabschnitte (31)
der Anordnung der zweiten Verbindungsabschnitte (6) ent
spricht.
20. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 17,
wobei der Haltemechanismus (60) einen aufrechtstehenden Verriegelungsarm (61) an wenigstens einer der entgegenge setzten Seitenwände (15a, 15b) des Gehäusekörpers (15) auf weist, der sich zu der ersten Anordnung (1) hin erstreckt,
einen Verriegelungsvorsprung (62), der an einem freien Ende des Verriegelungsarms (61) ausgebildet ist,
eine Armnut (63), die in einem Umfangsabschnitt des ersten Fensters (9) ausgebildet ist, um den Verriegelungsarm (61) aufzunehmen, und
eine Haltenut (64), die in einer Fläche der Armnut (63) ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsvorsprung (62) in Eingriff gebracht zu werden, umfaßt.
wobei der Haltemechanismus (60) einen aufrechtstehenden Verriegelungsarm (61) an wenigstens einer der entgegenge setzten Seitenwände (15a, 15b) des Gehäusekörpers (15) auf weist, der sich zu der ersten Anordnung (1) hin erstreckt,
einen Verriegelungsvorsprung (62), der an einem freien Ende des Verriegelungsarms (61) ausgebildet ist,
eine Armnut (63), die in einem Umfangsabschnitt des ersten Fensters (9) ausgebildet ist, um den Verriegelungsarm (61) aufzunehmen, und
eine Haltenut (64), die in einer Fläche der Armnut (63) ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsvorsprung (62) in Eingriff gebracht zu werden, umfaßt.
21. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 15,
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine erste Re laisanschlußklemme (21A) umfassen, die einen Grundplatten abschnitt (46), und erste und zweite elastische Kontaktab schnitte (30, 31), die sich jeweils von entgegengesetzten Enden des Grundplattenabschnitts (29) erstrecken, wobei der erste elastische Kontaktabschnitt (30) einen der ersten Kontaktabschnitte aufweist und der zweite elastische Kon taktabschnitt (31) einen der zweiten Kontaktabschnitte auf weist, umfaßt und
wobei die Länge des Grundplattenabschnitts (29) derart aus gebildet ist, daß der erste elastische Kontaktabschnitt (30) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek trisch verbindbar ist, und der zweite elastische Kontakt abschnitt (31) mit einem der zweiten Verbindungsabschnitte (6) elektrisch verbindbar ist.
wobei die Anschlußklemmen (21) wenigstens eine erste Re laisanschlußklemme (21A) umfassen, die einen Grundplatten abschnitt (46), und erste und zweite elastische Kontaktab schnitte (30, 31), die sich jeweils von entgegengesetzten Enden des Grundplattenabschnitts (29) erstrecken, wobei der erste elastische Kontaktabschnitt (30) einen der ersten Kontaktabschnitte aufweist und der zweite elastische Kon taktabschnitt (31) einen der zweiten Kontaktabschnitte auf weist, umfaßt und
wobei die Länge des Grundplattenabschnitts (29) derart aus gebildet ist, daß der erste elastische Kontaktabschnitt (30) mit einem der ersten Verbindungsabschnitte (3) elek trisch verbindbar ist, und der zweite elastische Kontakt abschnitt (31) mit einem der zweiten Verbindungsabschnitte (6) elektrisch verbindbar ist.
22. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 21,
wobei die erste Relaisanschlußklemme (21A) im wesentlichen
eine S-Form aufweist.
23. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 19, des weiteren umfas
send
Haltezungen (43), die in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen
(16) in einer im wesentlichen kammförmigen Weise vorgesehen
sind, wobei die Anschlußklemmen (21) jeweils durch die Hal
tezungen (43) festsetzbar sind.
24. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 19,
wobei die ersten und zweiten Kontaktabschnitte (30, 31) je
weils durch die ersten und zweiten Anschlußklemmendurch
brüche (19, 20) mit den ersten und zweiten Verbindungsab
schnitten (3, 6) elektrisch verbindbar sind,
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