DE19942986A1 - Bohrwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Ein Bohrwerkzeug, insbesondere ein Gesteinsbohrer, besitzt einen Schaft (2), dessen eines Ende an ein Einsteckende für die Werkzeugaufnahme eines Bohrgerätes anschließt und dessen anderes Ende einen Bohrkopf (4) mit wenigstens zwei, aus Hartmetall gebildeten Schneiden (5) aufweist, die den Umfang des Bohrkopfes (4) radial überragen. Wenigstens teilweise verlaufen zwischen den Hartmetallschneiden (5) Kopfmehlnuten (7), die in wenigstens eine, wendelförmig am Schaft (2) umlaufende Abfuhrnut (3) münden. Die Ausbildung des Bohrkopfes (4) ist derart, dass der Bohrkopf (4) wenigstens im Bereich von zwei der Hartmetallschneiden (5) eine erweiterte Umfangskontur (8) aufweist, welche den Umfang (9) des Schaftes (2) radial überragt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug, insbesondere einen Gesteinsbohrer, gemäss
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Erstellung von Bohrungen in Beton, Mauerwerk, Gestein und dgl. werden Bohr
werkzeuge eingesetzt, die einen Bohrkopf mit Schneiden aus einem Schneidwerkstoff,
vorzugsweise aus einem Hartmetall, aufweisen. Die Bohrwerkzeuge werden
üblicherweise in handgeführte Bohrgeräte eingesetzt, die zusätzlich zum Drehantrieb des
Bohrwerkzeugs auch axiale Schläge erzeugen. Die axialen Schläge werden auf das in die
Werkzeugaufnahme des Bohrgeräts eingesetzte Schaftende des Bohrwerkzeugs
abgegeben und über den Schaft und den Bohrkopf in den zu bearbeitenden Untergrund
eingeleitet. Auf diese Weise wird der Untergrund schabend, meisselnd bearbeitet und
chipweise abgebaut. Neben den hohen Anforderungen hinsichtlich des erzielbaren
Bohrfortschritts und erforderlichen Kraftaufwands sollen die Bohrwerkzeuge auch eine
möglichst hohe Standzeit aufweisen.
Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Bohrwerkzeugen bekannt, die sich unter
normalen Einsatzbedingungen durch einen zufriedenstellenden Bohrfortschritt bei
vertretbarem Kraftaufwand auszeichnen. Auch die unter normalen Einsatzbedingungen
erzielbaren Standzeiten dieser bekannten Bohrwerkzeuge sind akzeptabel. Ein derartiges
Bohrwerkzeug ist beispielsweise in der EP-A-0 669 448 beschrieben. Dieses bekannte
Bohrwerkzeug besitzt einen Schaft mit einem Einsteckende für ein handgeführtes
Bohrgerät. Am gegenüberliegenden Ende ist ein Bohrkopf angeordnet, der drei
Schneiden aufweist, die an sternförmig angeordneten Hartmetalleinsätzen vorgesehen
sind. Die Schneiden sind durch Kopfmehlnuten voneinander getrennt, die in Abfuhrnuten
für das Bohrmehl münden, die den Schaft wendelförmig umlaufen. Während dieses
bekannte Bohrwerkzeug bei kleineren und mittleren Bohrerdurchmessern die
insbesondere vom professionellen Anwender gestellten Anforderungen an sich erfüllt,
besteht für Bohrwerkzeuge mit grösserem Durchmesser noch ein gewisses
Verbesserungspotential. Insbesondere bei der Erstellung von Bohrungen in armiertem
Beton kann es bei Armierungstreffern zu einem Verhaken des Bohrwerkzeuges oder zu
einem Ausbrechen der Schneiden kommen. Die Gefahr des Verhakens vergrössert sich
mit zunehmendem Durchmesser des Bohrkopfes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diesen Nachteilen der Bohrwerkzeuge
des Standes der Technik abzuhelfen. Es soll ein Bohrwerkzeug geschaffen werden, bei
dem, unabhängig vom Durchmesser des Bohrkopfes, auch bei der Erstellung von
Bohrungen in armiertem Beton, die Gefahr eines Verhakens des Bohrkopfes am
Armierungseisen verringert ist. Das Bohrwerkzeug soll einen guten Bohrfortschritt bei
geringem Kraftaufwand besitzen und eine hohe Standzeit aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht in einem Bohrwerkzeug mit den im kennzeich
nenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen. Bevorzugte
Ausführungsvarianten und/oder Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
abhängigen Patentansprüche. Das durch die Erfindung geschaffene Bohrwerkzeug,
insbesondere ein Gesteinsbohrer, besitzt einen Schaft, dessen eines Ende an ein
Einsteckende für die Werkzeugaufnahme eines Bohrgerätes anschliesst und dessen
anderes Ende einen Bohrkopf mit wenigstens zwei, aus Hartmetall gebildeten Schneiden
aufweist, die den Umfang des Bohrkopfes radial überragen. Wenigstens teilweise
verlaufen zwischen den Hartmetallschneiden Kopfmehlnuten, die in wenigstens eine,
wendelförmig am Schaft umlaufende Abfuhrnut münden. Die Ausbildung des Bohrkopfes
ist derart, dass der Bohrkopf wenigstens im Bereich von zwei der Hartmetallschneiden
eine erweiterte Umfangskontur aufweist, welche den Umfang des Schaftes radial
überragt.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Bohrkopfes im Bereich der Hartmetall
schneiden ist deren radialer Überstand verringert. Dadurch wird der Tendenz der radial
überstehenden Hartmetallschneiden, bei Armierungstreffern zu verhaken, entgegen
gewirkt, ohne dadurch die Reibung des Bohrwerkzeugs im Bohrloch nennenswert zu
erhöhen. Im Fall von im Umfangsbereich angeordneten, plättchenförmigen Hartmetall
einsätzen, welche die Hartmetallschneiden bilden, sind die Einsätze insbesondere im
Fussbereich besser abgestützt. Durch die verbesserte Einbettung in den Bohrkopf ist die
Gefahr eines Lockerns und des Herausfallens der Hartmetalleinsätze verringert, und die
Standzeit des Bohrwerkzeugs ist vergrössert.
In zweckmässiger Weise weist der Bohrkopfbereich mit radial erweiterter Umfangskontur
gegenüber dem Schaft einen maximalen radialen Überstand auf, der etwa 2% bis etwa
10% des Schaftradius beträgt. Bei diesen Werten für den radialen Überstand ist eine
deutliche Verbesserung der Abstützung der Hartmetallschneiden gegeben, ohne die
Reibung mit der Bohrlochwandung nennenswert zu erhöhen.
In einer vorteilhaften Variante der Erfindung erstreckt sich der Bohrkopfbereich mit radial
erweiterter Umfangskontur zu beiden Seiten eines seitlichen Führungsbereichs der
Hartmetallschneiden über einen Winkelbereich von etwa 5° bis etwa 30°. Die radiale
Erstreckung des seitlichen Führungsbereichs verbessert das Verhalten des
Bohrwerkzeugs bei Armierungstreffern. An Hartmetallplättchen angeordnete Schneiden
weisen eine auch in Umfangsrichtung verbesserte Einbettung in das Material des
Bohrkopfes auf. Dadurch sind die eingebetteten Hartmetallschneiden weniger empfindlich
gegen die beim Materialabbau in Umfangsrichtung wirkenden Querkräfte.
Im Fall von an Hartmetalleinsätzen vorgesehenen Schneiden, die in den Bohrkopf
eingebettet sind, erweist es sich als zweckmässig, wenn die Bohrkopfbereiche mit radial
erweiterter Umfangskontur eine axiale Erstreckung aufweisen, die wenigstens der axialen
Länge des eingebetteten Fussbereichs der Hartmetallplättchen entspricht. Der in den
Bohrkopf eingebettete Fussbereich der Hartmetallschneiden ist über seine gesamte
axiale Erstreckung abgestützt. Ein Verhaken einer Hartmetallschneide an einem
Armierungseisen wird verhindert. Vielmehr wird die Hartmetallschneide durch die
erfindungsgemässe Einbettung relativ sanft entlang des Armierungseisens geführt.
Indem die gedachte Umfangskontur des Bohrkopfes im Bereich der Kopfmehlnuten einen
kleineren radialen Abstand von der Mittelachse aufweist als im seitlichen Führungsbereich
der Hartmetallschneiden, ist der Reibungswiderstand im Betrieb verringert, und der
Bohrfortschritt kann verbessert werden.
Damit ein Anschlagen und Verhaken von konstruktiv bedingten Kanten bei
Armierungstreffern noch zuverlässiger vermieden werden kann, erweist es sich von
Vorteil, wenn der Übergang von der erweiterten Umfangskontur zu einer angrenzenden
Kopfmehlnut, insbesondere an der in Drehrichtung der Schneide unmittelbar vorlaufenden
Kante, stetig gekrümmt erfolgt. Auf diese Weise wird bereits die Ursache eines möglichen
Verhakens des Bohrwerkzeugs beseitigt. Im Fall eines Armierungstreffers gleitet das
Bohrwerkzeug kontinuierlich entlang des Armierungseisen. Insbesondere die in
Drehrichtung unmittelbar vorlaufende "Kante" ist verrundet. Dadurch erfolgt ein quasi
kontinuierlicher Übergang in die seitlichen Führungsflächen der Schneiden, und die
Gefahr eines Einhakens einer Kante am Bohrkopf an der Armierung ist reduziert.
In einer Variante der Erfindung besitzt das Bohrwerkzeug einen Bohrkopf, der drei seinen
Umfang überragende Hartmetallschneiden aufweist. Die Hartmetallschneiden sind dabei
vorzugsweise symmetrisch, sternförmig angeordnet und jeweils durch eine im
wesentlichen axial verlaufende Kopfmehlnut voneinander getrennt.
Um die im Betrieb auftretende Reibung an der Wandung der erstellten Bohrung zu
verringern, erweist es sich von Vorteil, wenn der Bohrkopf im gesamten seitlichen
Führungsbereich der Hartmetallschneiden einen Durchmesser aufweist, der grösser ist
als der Durchmesser des Schaftes.
In einer Variante der Erfindung sind die den Umfang des Bohrkopfes radial überragenden
Hartmetallschneiden an plättchenförmigen Einsätzen vorgesehen, die in die Stirnseite des
Bohrkopfes eingesetzt sind. Jeder plättchenförmige Einsatz weist eine seitliche
Führungsfläche auf, die gegenüber der axialen Erstreckung des Bohrkopfbereichs mit
vergrösserter Aussenkontur derart geneigt verläuft, dass der plättchenförmige Einsatz an
seinem freien Ende gegenüber dem Bohrkopf einen grösseren radialen Überstand
aufweist als im eingebetteten Fussteil. Bei dieser Ausführungsvariante des
erfindungsgemässen Bohrwerkzeugs erstreckt sich die Schneidkante des
Schneidplättchens, ausgehend von einem vollständig in den erweiterten Bohrkopfbereich
eingebetteten Fussteil, in Richtung des freien Endes radial nach aussen. Dadurch ist bei
einer sehr guten radialen Abstützung des Schneidplättchens ein ausreichender radialer
Überstand gewährleistet, um die Reibung an der Bohrlochwandung gering halten zu
können.
Aus herstellungstechnischen Gründen besteht in einer weiteren Variante der Erfindung
der Bohrkopf zweckmässigerweise gesamthaft aus Hartmetall. Die höheren Kosten dieser
Variante werden durch die Vorteile der sehr einfachen, nahezu beliebig wählbaren
Formgebung des Hartmetallkopfes mehr afs kompensiert. Dabei sind auch die Vorteile im
Handling bei der Montage zu berücksichtigen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf in den Figur schematisch
dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer
Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorderabschnitts eines erfindungsgemässen
Bohrwerkzeugs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bohrwerkzeug aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Detail der Draufsicht gemäss Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Details des Bohrwerkzeugs in einer gegenüber Fig. 1
gedrehten Position; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1-4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Bohrwerkzeugs
in unterschiedlichen Ansichten dargestellt und gesamthaft mit dem Bezugszeichen 1 ver
sehen. Das Bohrwerkzeug 1, bei dem es sich beispielsweise um einen Gesteinsbohrer
handelt, umfasst einen Schaft 2, dessen eines, nicht näher dargestelltes Ende an ein
Einsteckende für die Werkzeugaufnahme eines Bohrgeräts anschliesst. Der Schaft 2 ist
mit wendelförmig umlaufenden Abfuhrnuten 3 für das im Einsatz abzutransportierende
Bohrklein ausgestattet. Am gegenüberliegenden Ende des Schaftes 2 ist ein Bohrkopf 4
angeordnet, der aus Hartmetall gebildete Schneiden 5, 6 aufweist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind gemäss Fig. 1 und 2 am Bohrkopf 4 zwei Arten von Schneiden
angeordnet. In seinem Zentrumsbereich weist der Bohrkopf 4 eine im wesentlichen
sternförmig ausgebildete, dreistrahlige Zentrumsschneide 6 auf, deren radiale
Erstreckung sich im wesentlichen auf den zentralen Bereich des Bohrkopfes 4
beschränkt. Im Umfangsbereich des Bohrkopfes 4 sind drei weitere Schneiden 5
angeordnet, die sich im wesentlichen radial erstrecken und den Umfang des Bohrkopfes
4 radial überragen. Die Umfangsschneiden 5 sind beispielsweise an plättchenförmigen
Einsätzen aus Hartmetall ausgebildet, die mit dem Fussbereich in etwa radial verlaufende
Nuten in der Stirnseite des Bohrkopfes 4 eingebettet sind. Die drei Schneiden 5 sind
beispielsweise in gleichmässigem Winkelabstand voneinander über den Umfang des
Bohrkopfes 4 verteilt. Zwischen den Umfangsschneiden 5 sind jeweils Kopfnuten 7 vor
gesehen, die in die wendelförmig am Schaft umlaufenden Abfuhrnuten 3 münden. Dabei
kann jeder Kopfnut 7 eine Abfuhrnut 3 zugeordnet sein. Es können aber auch weniger
Abfuhrnuten 3 als Kopfnuten 7 vorgesehen sein. In diesem Fall münden beispielsweise
zwei Kopfnuten 7 in die selbe Abfuhrnuf 3.
Wie aus den Fig. 1-4 ersichtlich ist, weist der Bohrkopf 4 im Bereich der aus Hartmetall
bestehenden Umfangsschneiden 5 eine erweiterte Umfangskontur 8 auf, die den Umfang
9 des Schaftes 2 radial überragt. Zur Verdeutlichung ist der radiale Überstand des
Bohrkopfbereichs mit radial erweiterter Umfangskontur 8 in Fig. 2 übertrieben dargestellt.
Der maximale radiale Überstand r (Fig. 4) ergibt sich aus der Differenz des maximalen
Abstands a des radial erweiterten Bohrkopfbereichs 8 zum Radius s des Schaftes 2.
Vorzugsweise beträgt der maximale radiale Überstand r etwa 2% bis etwa 10% des
Schaftradius s. Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der radial
erweiterte Bohrkopfbereich 8 zu beiden Seiten eines seitlichen Führungsbereichs 10 der
Hartmetallschneiden 5 über einen Winkelbereich a, der etwa 5° bis etwa 30° beträgt. Die
axiale Erstreckung I des radial erweiterten Bohrkopfbereichs 8 ist in Fig. 4 angedeutet
und ist mit Vorteil wenigstens gleich gross oder grösser als die Länge des in den
Bohrkopf 4 eingebetteten Fussbereichs der Schneiden 5. Wie weiters aus Fig. 4
ersichtlich ist, verlaufen die seitlichen Führungsflächen 10 der Umfangsschneiden 5
gegenüber der axialen Erstreckung I des erweiterten Bohrkopfbereichs 8 geneigt. Infolge
der Neigung der seitlichen Führungsfläche 10, die, ausgehend vom eingebetteten
Fussbereich nach aussen, vom Umfang des Bohrkopfes 4 weg verläuft, weisen die
Umfangsschneiden 5 an ihren freien Enden einen grösseren radialen Überstand auf als
im Fussbereich. Wie in Fig. 3 angedeutet ist, ist der Übergang des Bohrkopfbereichs mit
erweiterter Umfangskontur 8 zur angrenzenden Kopfmehlnut 7 gekrümmt ausgebildet.
Vorzugsweise ist insbesondere die in Drehrichtung der zugehörigen Schneide 5
unmittelbar vorlaufende Kante der Kopfmehlnut 7 verrundet, insbesondere stetig
gekrümmt.
Das in Fig. 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Bohrwerkzeugs ist gesamthaft mit dem Bezugszeichen 21 versehen. Es unterscheidet
sich von dem ersten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1-4 im wesentlichen dadurch,
dass der am Schaft 22 angeordnete Bohrkopf 24 drei Schneiden 25 aufweist, die etwa
sternförmig verlaufen und sich vom zentralen Bohrkopfbereich radial zum Umfang des
Bohrkopfes 24 erstrecken. Die drei Schneiden 25 aus Hartmetall überragen den Bohrkopf
24 in radialer Richtung und sind durch Kopfmehlnuten 27 voneinander getrennt.
Wiederum sind radial erweiterte Bereiche 28 des Bohrkopfes 24 angedeutet, die sich im
Bereich der Schneiden 25 erstrecken und den Umfang 29 des Schaftes 22 radial
überragen.
Der Bohrkopf 4 bzw. 24 kann, wie dargestellt, Schneiden 5, 6 bzw. 25 aufweisen, die an
in der Stirnseite des Bohrkopfes 4 bzw. 24 befestigbaren Hartmetalleinsätzen angeordnet
sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Bohrkopf einen grösseren Durchmesser
aufweist als der Schaft. Die Umfangskontur des Bohrkopfes weist dabei im Bereich der
Kopfmehlnuten einen kleineren radialen Achsabstand auf als im seitlichen
Führungsbereich der am Umfang angeordneten Schneiden. Insbesondere kann der
Bohrkopf in einer nicht dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung auch gesamthaft
aus Hartmetall gefertigt sein. Während die Erfindung am Beispiel von Bohrwerkzeugen
mit drei am Umfang des Bohrkopfes verlaufenden Schneiden erläutert worden ist,
versteht es sich, dass die erfindungsgemässe Ausbildung auch bei Bohrwerkzeugen
anwendbar ist, die nur zwei oder aber mehr als drei Umfangsschneiden aufweisen.
Claims (11)
1. Bohrwerkzeug, insbesondere Gesteinsbohrer, mit einem Schaft (2; 22), dessen
eines Ende an ein Einsteckende für die Werkzeugaufnahme eines Bohrgerätes
anschliesst und dessen anderes Ende einen Bohrkopf (4; 24) mit wenigstens zwei,
aus Hartmetall gebildeten Schneiden (5; 25) aufweist, die den Umfang des
Bohrkopfes (4; 24) radial überragen und zwischen denen wenigstens teilweise
Kopfmehlnuten (7; 27) verlaufen, die in wenigstens eine, wendelförmig am Schaft
(2) umlaufende Abfuhrnut (3) münden, dadurch gekennzeichnet, dass der
Bohrkopf (4; 24) wenigstens im Bereich von zwei der Hartmetallschneiden (5; 25)
eine erweiterte Umfangskontur (8; 28) aufweist, welche den Umfang (9; 29) des
Schaftes (2; 22) radial überragt.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Bohrkopfbereich (8; 28) mit radial erweiterter Umfangskontur gegenüber dem
Schaft (2; 22) einen maximalen radialen Überstand (r) aufweist, der etwa 2% bis
etwa 10% des Schaftradius (s) beträgt.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der
Bohrkopfbereich (8) mit radial erweiterter Umfangskontur zu beiden Seiten eines
seitlichen Führungsbereichs (10) der Hartmetallschneiden über einen
Winkelbereich (a) von etwa 5° bis etwa 30° erstreckt.
4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bohrkopfbereich (8) mit radial erweiterter Umfangskontur eine axiale
Erstreckung (I) aufweist, die wenigstens der axialen Länge eines in den Bohrkopf
(4) eingebetteten Fussbereichs der Hartmetallschneiden (5) entspricht.
5. Bohrwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Umfangskontur des Bohrkopfes im Bereich der
Kopfmehlnuten einen kleineren radialen Abstand von der Mittelachse aufweist als
im seitlichen Führungsbereich der Hartmetallschneiden.
6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von
der erweiterten Umfangskontur zu einer angrenzenden Kopfmehlnut,
insbesondere an der in Drehrichtung (R) der Schneide (5) unmittelbar
vorlaufenden Kante (11), stetig gekrümmt erfolgt.
7. Bohrwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bohrkopf (24) drei seinen Umfang überragende
Hartmetallschneiden (25) aufweist, die vorzugsweise symmetrisch, sternförmig
angeordnet und jeweils durch eine im wesentlichen axial verlaufende Kopfmehlnut
(27) voneinander getrennt sind.
8. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bohrkopf mit vier seinen Umfang überragenden Hartmetallschneiden
ausgestattet ist und im Bereich der Hartmetallschneiden eine Umfangskontur
aufweist, die den Umfang des Schaftes radial überragt.
9. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bohrkopf (4) im gesamten seitlichen Führungsbereich (10) der
Hartmetallschneiden (5) einen Durchmesser aufweist, der grösser ist als der
Durchmesser des Schaftes (2).
10. Bohrwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die den Umfang des Bohrkopfes (4) radial überragenden
Hartmetallschneiden (5) an plättchenförmigen Einsätzen vorgesehen sind, die in
die Stirnseite des Bohrkopfes (4) eingesetzt sind, wobei jeder plättchenförmige
Einsatz eine seitliche Führungsfläche (10) aufweist, die gegenüber der axialen
Erstreckung (I) des Bohrkopfbereichs (8) mit erweiterter Umfangskontur derart
geneigt verläuft, dass der plättchenförmige Einsatz an seinem freien Ende
gegenüber dem Bohrkopf (4) einen grösseren radialen Überstand aufweist als im
eingebetteten Fussteil.
11. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bohrkopf (4; 24) gesamthaft aus Hartmetall besteht.
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