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DE1993848U - Fenstergetriebe mit einer handkurbel. - Google Patents

Fenstergetriebe mit einer handkurbel.

Info

Publication number
DE1993848U
DE1993848U DE1967G0036208 DEG0036208U DE1993848U DE 1993848 U DE1993848 U DE 1993848U DE 1967G0036208 DE1967G0036208 DE 1967G0036208 DE G0036208 U DEG0036208 U DE G0036208U DE 1993848 U DE1993848 U DE 1993848U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
window
hand crank
rack
profile strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967G0036208
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gretsch Unitas GmbH
Original Assignee
Gretsch Unitas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gretsch Unitas GmbH filed Critical Gretsch Unitas GmbH
Priority to DE1967G0036208 priority Critical patent/DE1993848U/de
Publication of DE1993848U publication Critical patent/DE1993848U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

7^7 O/Dü
Gretsch-Unitas GmbH
Stuttgart-Feuerbach Bregen«er Str. 18
Fenstergetriebe mit einer Handkurbel
Sie alt einer Handkurbel versehenen Fenstergetriebe bilden bekanntlich den zentralen Teil eines Fensterschnellverschlusses, d.h. die im Fensterrahmen gelegenen Getriebestangen, die beispielsweise zu den Fensterver— schlussgliedern oder auch anderen Beschlagteilen führen, gehen von des Fenstergetriebe aus und werden bei Drehung der Handkurbel verschoben.
68b, 10. 1 993 S48. Gretsdi-L'nitas G.m. ! 4 ^ O C O (.
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ί, G 36 208. (T. 13; Z. 1) j ^
Bs liegt die Aufgabe vor, ein derartiges Fenstergetriebe raumsparend insbesondere bei einem Leichtmetallfenster einbauen zu können, wobei veiter von der bisher verwendeten und mit einer lletallprofilschiene verbundenen Boeette cur Lagerung des Handkurbeldorns kein Gebrauch
wSldw SCIa.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Handkurbeldorn in der Nabe des auf ihm sitzenden Zahnrades gelagert und nur durch ein Loch in der Wandung einer Metallprofilleiste nach aussen geführt ist9 wobei die Zahnradnabe an ihren beiden Enden im Getriebegehäuse gelagert ist. Die Festhaltung der Handkurbel bzw. ihres Doms erfolgt durch eine in das freie Ende des Dorne eingesetzte Schraube, deren Kopf am Zahnrad anliegt. Diese Befestigungsschraube liegt also vom Zimmerlnnem aus gesehen hinten und ist nicht sichtbar. Während bei der bekannten Ausführung mit einer Rosette mehrere Bohrungen :*j in einer Wandung oder einem Steg einer Metallprofillei st β angeordnet werden mussten, ist nunmehr nur noch eine
-P-
68b, 10. 1 993 848. Gretsch-Unitas G.m. b.H., 7000 Stuttgart-Feuerbach. | Fenstergetriebe mit einer Handkurbel. 10. 1. 67. G 36 208. (T. 13; Z. 1)
M 9. 68
einzige Bohrung für den Durchtritt des Handkurbeldorns erforderlich.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, dass das Getriebegehäuse in Raum zwischen den HetallprorilleiBteü des feststehenden Rahmens und des Flügelrahaens an einer Profilleiste befestigt ist derart, dass sich der Zahnkranz aus den Getriebegehäuse in eine an sich bekannte Längsnut der Profilleiste erstreckt, in welcher eine Zahnstange geführt sein kann. Sie genannte Anordnung ist aber auch dann vorteilhaft, wenn keine Zahnstange vorhanden ist, weil auf diese Weise der zur Verfügung stehende Saum gut ausgenutzt ist und das Getriebegehäuse kleiner gehalten sein kann.
Auch bei einem beispielsweise mit Obersetzung arbeitenden Fenstergetriebe können die genannten raumsparenden Merkmale verwendet werden. Es kommt hinzu, dass eine Zahnradnabe an beiden Enden mit einem Zahnkranz versehen sein kann, so dass grossere Kräfte übertragen werden können.
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i\ ^" I G 36 208. (T. 13; Z. 1)
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U 9.68
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungegegenstands dargestellt.
Flg. 1 sseigt das eingebaute Fenstergetriebe in einem waagrechten Schnitt.
In Fig. 2 ist ein eingebautes übersetzungsgetriebe dargestellt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Längsschnitte nach den Linien
III-III und IV-IV. j
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Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 2. \
If
Der aus den Profilleisten 1 vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Flügelrahmen liegt in dem feststehenden Bahnten, dessen Profilleisten mit 2 bezeichnet sind. Natürlich sind die aus Flg. 1 ersichtlichen Querschnitte odor Profile der laetallpxOfilleiste nur beispielsweise dargestellt. \
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68b, 10. 1 993 848. Gretsdi-Unitas G.m. D.H., 7000 Stuttgart-Feuerbach. | Fenstergetriebe mit einer Handkurbel. 10. 1. 67. G 36 208. (T. 13; Z. 1)
U 9.
Der Raum 3 «wischen den beiden senkrecht verlaufenden Kstallprofilleisten 1, 2 let zur Unterbringung des Ge« triebegeh&uses 4- verwendet, welches in einer Ecke der Wandungen oder Stege der Profilleiste 1 gelegen ist. In dem Getriebegehäuse 4 ist ein Zahnrad 5 gelagert, in des die hei den i-nden der Zahnradnabe 5' in Bohrungen der Getriebegehausewandungen gelagert sind. Der Zahnkranz greift in eine Nute 6 der Metallprofilleiste 1 ein. Sine solche bekannte Nute ist gewissermassen hinterschnitten, d.h. der Zugang zur Nute ist schmäler als die Hute 6. Man könnte auch sagen, dass die Nute durch eine C-f5rmige Gestaltung der Profilleiste 1 gebildet ist, wie dies die Figur 1 zeigt.
Im gezeichneten Beispiel ist in der Nute 6 eine Zahnstange 7 schiebbar geführt, und das Zahnrad 5 greift in diese,in der Längsrichtung der Profilleisten 1, 2 verlaufende Zahnstange 7 ein.
68b, 10. 1 993 848. Gretsch-Unitas G.m. A
b.H.. 700O Sturtgart-Feuerbadi. | Fenster- 1? 9
getriebe mit einer Handkurbel. 10. 1. 67 * G 36208. (T. 13; Z. 1)
Der Handgriff β ist im gezeichneten Beispiel mit einem Dorn 9 fest verbunden, der vorzugsweise einen quadratischen oder sechseckigen Querschnitt besitzt. Der Dorn 9 ist in der Habe 5' des Zahnrads 5 gelagert und mit der Nabe böispisls^eie« durch eine von hinten eingesetzte Schraube IO rest verbundsn. Der Schraubenkopf stützt sich auf der Stirnfläche der Zahnradnabe ab. In dem Steg 1' der Profilleiste ist nur eine Bohrung 11 vorhanden, durch welche sich der Handkurbeldorn 9 nach aussen, d. h. nach dem Zimmerinnern erstreckt. Eine Dichtung oder Unterlagscheibe 12 vorzugsweise sas weicherem, nichtmet aiii scheut Werkstoff kann sich zwischen dem Steg 11 und der Handkurbel 8 befinden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 bis 5 ist das Getriebegehäuse 13 etwas grosser ausgebildet,und in entsprechenden Bohrungen der Gehausewandungen 15 sind die Haben von zwei einander parallel liegenden Zahnrädern 14-, 15 gelagert. Jedes Zahnrad ist mit zwei la Durchmesser gleichen Zahnkränzen 14* , 15* versehen, die in einem
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getriebe mit einer Handkurbel. 10. 1. t>/. . ! - G 36 208. (T. 13; Z. 1) __
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Abstand voneinander liegen und die infolgedessen eine verhältnismäsaig lange Nabe 14, 15 benötigen. Im gezeichneten Beispiel haben die Zahnkränze 14* eine grosser© Zähnezahl als die Zahnkränze 15*, so dass bei der Drehung des Zahnrads 14 eine Übersetzung des
In die Nabe des Zahnrads 14 greift wiederum der Dorn 16 der Handkurbel 17 ein, der in der Zeichnung sechseckig dargestellt ist. Die Nabe des Zahnrads 14 ist auf beiden Enden mit einem sechseckigen Hohlraum oder einer Aufnahme 18 versehen, so dass der Dorn 16 je nach der Anordnung des Getriebes wahlweise von der einen oder von der anderen Seite her in das Zahnrad 14 eingesetzt «erden kann. Der Dorn besitzt den zylindrisch abgedrehten Teil 16*, der in eine zwischen den beiden Aufnahmen 18 gelegene Bohrung des Zahnrads 14 eingreift und dort gelagert ist. Die Befestigung des Handkurbeldorns erfolgt wiederum durch eine von hinten in den Dorn 16 eingesetzte Schraube 19.
68b, 10. i 993 848. Gretsch-Unitas G.m. ft
b.H., 7000 Stuttgart-Feuerbadi. | Fenster- IZ. 3.68 getriebe mit einer Handkurbel. 10. 1. 67. G 36 208. (T. 13; Z. 1)
Las antreibende Zahnrad 15 trägt einen z-si sehen den beiden Zahnkränzen 15* liegenden weiteren Zahnkranz 20, durch -reichen die Handkurbeldrehung auf die Zahnstange übertragen -wird. Vorzugsweise weisen die Zahnkranze I51, die gleiche Zähnezahl auf, wodurch die Herstellung dieses auB Kokillenguss oder Feinguss erleichtert ist.
Aus den Figuren 3 und 4· ist ersichtlich, dass die dort gezeichnete Metallprofillei et e 22 drei nebeneinanderliegende Hüten 23 besitzt, wobei die mittlere Nute 231 eine grosser« Breite besitzen kann. In dieser mittleren Hute 23' ist die Zahnstange 21 verschiebbar gelagert. Alle drei Zahnkränze 15, 20 greifen in die erwähnten Nuten ein.
In dem nach dem Ziau&erinnera gelegenen Steg der Metallprofilschiene 22 ist wiederum nur eins Bohrung für des. Durchtritt des Handkurbeldoms 16 erforderlich. Die Lagerung des Borns in der verhältnisslässig langen Nabe des Zahnrads 14- bietet Gewähr dafür, dass auch gross« Kräfte von der
Sri., TOOO Stuttgart-Feuerbach. I ^nSKr- j 1 c 9. getriebe mit einer Handkurbel. 10. 1.6/.. G 36 208. (T. 13; 7- 1)
Handkurbel aus übertragen werden können, ohne dass eine Verformung des Leistensteges zu befürchten 1st.
Aus Figur 5 ist noch ersichtlich, dass das Getriebegehäuse 13 mit Lappen oder Augen 1V versehen ist. In Kelchs Befestigungsschrauben 24· eingreifen. Sie zugehörigen Kuttern 25 liegen vorzugsweise innerhalb der Profilnuten 23, wodurch das ganze Getriebegehäuse festspannbar 1st. Die Getriebeausbildung mit der Obersetzung kommt besonders dann in Frage, wenn eine andere Bewegungsrichtung der angetriebenen Zahnstange erreicht werden soll. Wie die Figuren 2 und 5 zeigen, liegen die beiden Zahnräder senkrecht übereinander, so dass sich ein in waagrechter Richtung schmales Getriebegehäuse ergibt. Auch der Ringriff der Zahnkränze in die Profilnuten dient dazu, das Getriebegehäuse schmal halten zu können.
noch ane Figur 2 ersichtlich ist, weist der Zahnkranz 20 die doppelte Breite des einzelnen Zahnkranzes 15' auf, so dass auch an der Eingriff stelle in die Zahnstange
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68b, 10. 1993 848. Gretsch-Unitas G.m. I . _ ,//
b.H., 7000 Stuttgart-Feuerbach. | Fenster- J L. 3. 0 0 r M
getriebe mit einer Handkurbel. 10. 1. 67. '
G 36 208. (T. 13; Z. 1)
- 10 -
eine grosser© Kraft übertragen werden kann. |
Schliesalich sei noch erwähnt, dass an die Stelle der [
Halteschranbe 10, 19 auch eine andere Sicherung, bei- \
epielaweise eine Seeger-Sicherung, treten kann. Die ϊ
Handkurbel iat bei geschlossenem Fenster vom Zimmer- ;
Innern nicht entfernbar. ;
Die beschriebenen Getriebe können natürlich auch bei
einem aus Hole bestehenden Fensterrahmen Anwendung
finden.
Von der vorteilhaften rosettenlosen Bauart kann auch
Gebrauch gemacht werden, wenn das Zahnradgetriebe durch
ein anderes Getriebe ersetzt ist. An Stelle des Zahnrade 5 in Figur 1 könnte die Habe 5* einen Exzenter,
ein Segaent, einen Hebel od. dgl. tragen, deren Bewegung
durch bekannte Mittel auf die Zahn- oder eine Getriebestange übertragen wird.

Claims (8)

[1 I 68b, 10. 1993 848. Gretsdi-Unitas G.m. \ _ 'Q j ' b.H., 7000 Stuttgart-Feuerbadi. j Fenster- j !/.H5OQ »Ü getriebe mit einer Handkurbel. 10. !. 67. j G 36 208. (T. 13; Z. 1) J _/ - 11 - Ansprüche
1. Fenstergetriebe mit einer Ssadlcurbel und einem auf dem HandjEurbel&oin sitzenden äahor&d, welclies \m— oder mittelbar in eine Zahnstange des Zentralverscliisses eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Metall· fenster der Handkurbeldorn (9» 16) in der Nabe eines Zahnrads gelagert und nur durch ein Loch (11) in der Wandung einer Metallprofiileiste (1, 22) nach aussen geführt ist, wobei die Zahnradnabe (5*) an beiden Enden im Getriebegehäuse (4) gelagert ist.
2. Fenstergetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in das freie ünde des Doras (9) eingesetzte Schraube (10), deren Kopf am Zahnrad anliegt.
- 12 -
68b, 10. 1993 848. Gretsch-Unitas G m. . g -„ b H. 7000 Stuttgart-Feuerbach | Fenster- j T L 3. D Ö getriebe mit einer Handkurbel. 10. 1. b/. , G 36 208. (T. 13; Z.I) I .
- 12 -
3. Fenstergetriebe nach iinspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (4, 1J) im Raum (3) zwischen den Metallprorilleist en (1, 2) des feststehenden Rahmens und des Flügelrahmens an einer Profilleiste (1, 22) befestigt ist derart, dass sich der Zahnkranz aus dem Getriebegehäuse in eine an sich bekannte Längsnut (6) der Profilleiste (1) erstreckt, in der eine Zahnstange (7) geführt sein kann.
4. Fenstergetriebe nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem antreibenden Zahnrad (14, 14') und der angetriebenen Zahnstange (21) ein übersetzendes Zahnrad (15» 15') liegt, welches xait einem Zahnkranz (20) grosseren Durchmessers in die Zahnstange eingreift.
5. Fenstergetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (14, I5) je zwei ineinander greifende Zahnkränze (14», I51) tragen, ™>bei der grössere Zahnkranz (20) in der Mitte z-wischen den seitlichen Zahnkränzen liegt.
- 13 -
68b, 10. 1 993 848. Gretsch-Unitas Gm. b.H., 7000 Stuttgart-Feuerbach. ( Fenstergetriebe mit einer Handkurbel. 10. 1.6/. G 36 208. (T. 13; Z. 1)
M 9.
- 13 -
6. Fenstergetriebe nach Anspruch 4- - 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zahnkränze in Übereinstimmung mit den Längsnuten (23, 23*) der Profilleiste (22) liegen und in die Nuten eingreifen.
7. Fenstergetriebe nach Anspruch 1,3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass Längsnuten der Profilleiste zum Festspannen des Getriebegehäuses dienen.
8. Fenstergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Handkurbel dorn (16, 16' ) ti-agende Zahnrad (1A-) an beiden Enden mit einer der kantigen Querschnittsfora des Doms entsprechenden Aufnahme (18) versehen ist.
DE1967G0036208 1967-01-10 1967-01-10 Fenstergetriebe mit einer handkurbel. Expired DE1993848U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29917345U1 (de) 1999-10-01 2000-01-20 Siegenia-Frank Kg, 57074 Siegen Zwischengetriebe
EP1462594B2 (de) 2003-02-25 2012-11-21 Roto Frank Ag Getriebe, insbesondere Schlagleistengetriebe für ein Fenster oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29917345U1 (de) 1999-10-01 2000-01-20 Siegenia-Frank Kg, 57074 Siegen Zwischengetriebe
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