DE19924168A1 - Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines InstallationsgerätesInfo
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- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
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Abstract
Es wird eine Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes vorgeschlagen. Dabei ist die erste Gehäusehälfte mit mindestens einer Bolzenstange (17) versehen, deren Ende mindestens einen Schnapphaken (20, 21) aufweist. Die zweite Gehäusehälfte weist einen Verbindungspodest (2) mit einer zum Durchstecken des Schnapphakens (20, 21) geeigneten Ausnehmung (3) auf. Die Ausnehmung (3) ist mit einem Hinterschnitt (5) zur Arretierung des Schnapphakens (20, 21) sowie mit mindestens einer Ausnehmung (22, 23) zum Lösen des Schnapphakens (22, 23) versehen, wobei das Lösen durch gegenseitige Verdrehung von Schnapphaken und Hinterschnitt bewirkt wird. DOLLAR A Vorzugsweise ist die Bolzenstange (17) Teil eines beweglichen Steckbolzens (12), welcher durch eine Ausnehmung (9) in der ersten Gehäusehälfte geführt ist und sich mit seinem Bolzenkopf (13) an der Außenseite der Wandung der ersten Gehäusehälfte abstützt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei
Gehäusehäften eines Installationsgerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung kann beispielsweise bei Aufputz-Installationsgeräten, wie Schaltern, ver
wendet werden.
Bei Installationsgeräten ist es allgemein bekannt, Gehäuse-Unterteil und Gehäuse-
Oberteil unter Einsatz von Schrauben miteinander zu verbinden. Dieser Arbeitsschritt
ist zeitaufwendig und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zur Verbin
dung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes der eingangs genannten Art
anzugeben, die eine schnelle und kostengünstige Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die vorge
schlagene Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von Gehäuse-Unterteil und Gehäu
se-Oberteil eines Installationsgerätes ein Verschließen der beiden Gehäusehälften oh
ne Werkzeugeinsatz ermöglicht, was Zeitersparnisse zur Folge hat und damit Kosten
bei der Montage einspart. Bei der Ausführungsvariante mit in einer Gehäusehälfte
drehbar fixiertem Steckbolzen ist trotzdem die elektrische Sicherheit gewährleistet, da
ein Lösen beider Gehäusehälften nur durch Werkzeugeinsatz möglich ist.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch ein Installationsgerät ohne montierten Steck
bolzen,
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch ein Installationsgerät mit montiertem Steckbol
zen,
Fig. 3 einen in Fig. 2 bezeichneten Detailschnitt,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Steckbolzens,
Fig. 5 eine vereinfachte Verbindungskonfiguration,
Fig. 6 einen seitlichen Schnitt durch ein Installationsgerät mit spezieller Ausgestal
tung von Gehäuse-Oberteil und -Unterteil.
In Fig. 1 ist ein seitlicher Schnitt durch ein Installationsgerät ohne montierten Steckbol
zen dargestellt. Das Installationsgerät - beispielsweise ein Aufputz-Schalter - ist aus
einem Gehäuse-Unterteil 1 und einem Gehäuse-Oberteil (Deckel) 7 zusammengesetzt.
Das Gehäuse-Unterteil 1 weist ein beispielsweise zentral angeordnetes Verbindungs
podest 2 mit einer zum Gehäuse-Oberteil 7 gerichteten, mittigen Ausnehmung 3 auf.
Die Randseite der Ausnehmung 3 ist als sich in Richtung Boden des Gehäuse-
Unterteils 1 verjüngende Schrägfläche 4 ausgebildet. Wesentliches Merkmal des Ver
bindungspodestes 2 ist ein Hinterschnitt 5, welcher sich an die Ausnehmung 3 an
schließt. Die Wandung des Verbindungspodestes 2 ist mit Ziffer 6 bezeichnet.
Das Gehäuse-Oberteil 7 weist korrespondierend mit dem Verbindungspodest 2 eine
Verbindungsvorrichtung 8 mit einer zum Gehäuse-Unterteil 1 gerichteten, mittigen Aus
nehmung 9 auf. Die Randseite der Ausnehmung 9 ist als sich in Richtung Oberseite
des Gehäuse-Oberteils 7 erweiternde Schrägfläche 10 ausgebildet. Die Wandung der
Verbindungsvorrichtung 8 ist mit Ziffer 11 bezeichnet. Die Trennfuge zwischen Gehäu
se-Unterteil 1 und Gehäuse-Oberteil 7 ist gestrichelt angedeutet.
In Fig. 2 ist ein seitlicher Schnitt durch ein Installationsgerät mit montiertem Steckbol
zen dargestellt. Wie zu erkennen ist, hält ein durch die Ausnehmung 9 des Gehäuse-
Oberteils 7 und die Ausnehmung 3 des Gehäuse-Unterteils 1 greifender, vorzugsweise
aus Kunststoff bestehender Steckbolzen 12 die beiden Gehäusehälften zusammen.
Der Steckbolzen 12 weist einen Bolzenkopf 13, eine Bolzenstange 17, einen verjüngten
Abschnitt 18 der Bolzenstange und einen Ankerfuß 19 auf. Der Bolzenkopf 13 ist mit
einem zur Werkzeugaufnahme geeigneten Schlitz 16 versehen. An Stelle des Schlitzes
16 kann selbstverständlich auch eine andere, für den Werkzeugeingriff geeignete Auf
nahme vorgesehen sein. Eine Schrägfläche 14 des Bolzenkopfes 13 ist exakt an die
Schrägfläche 10 der Ausnehmung 9 angepaßt und drückt abdichtend gegen diese
Schrägfläche. Am Übergang der Schrägfläche 14 zur Bolzenstange 17 ist ein Kragen
24 angeformt, welcher eine Fixierung des Steckbolzens 12 in der Verbindungsvorrich
tung 8 bewirkt. Der Ankerfuß 19 weist zwei sich gegenüberliegende seitliche Schnapp
haken 20, 21 auf, welche sich am Hinterschnitt 5 abstützen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die beiden Gehäusehälften durch mehr als
einen Steckbolzen miteinander verbunden sind.
In Fig. 3 ist ein in Fig. 2 bezeichneter Detailschnitt A-A dargestellt. Es sind der ver
jüngte Abschnitt 18 der Bolzenstange und die beiden seitlichen Schnapphaken 20, 21
des Steckbolzens 12 zu erkennen, welche mit ihren Enden unter den von der Wandung
6 begrenzten Hinterschnitt 5 des Verbindungspodestes 2 greifen. Von Wichtigkeit sind
zwei sich gegenüberliegende Ausnehmungen 22, 23 des Hinterschnitts 5, welche es
ermöglichen, den Steckbolzen 12 nach einer Drehung um 90° aus der Ausnehmung 3
des Verbindungspodestes 2 zu entfernen.
In Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung des Steckbolzens dargestellt. Es sind der
Bolzenkopf 13 des Steckbolzens 12 mit Schlitz 16, Schrägfläche 14 und Kragen 24 zu
erkennen. An der Schrägfläche 14 sind vorzugsweise vier symmetrisch an der Mantel
fläche verteilte Rastnocken 15 angeordnet. Diese Rastnocken 15 dienen zum Eingriff in
korrespondierende Rastnuten, welche in der Schrägfläche 10 der Ausnehmung 9 vor
gesehen sind. Auf diese Art und Weise ist eine Verrastung des Steckbolzens 12 in der
Verbindungsvorrichtung 8 in 90°-Schritten möglich. Fig. 4 zeigt des weiteren die Bol
zenstange 17 mit verjüngtem Abschnitt 18 sowie den Ankerfuß 19 mit den beiden an
geformten Schnapphaken.
Nachfolgend wird die Montage der beiden Gehäusehälften kurz erläutert. Zweckmäßig
wird dabei bereits während einer vom Hersteller des Gehäuses durchgeführten Vor
montage der Steckbolzen 12 durch die Ausnehmung 9 geführt, wobei die Schrägfläche
10 das Durchstecken des Ankerfußes 19 mit den Schnapphaken 20, 21 erleichtert, so
daß der Steckbolzen 12 im angelieferten Zustand unverlierbar und lagerichtig mit dem
Gehäuse-Oberteil 7 verbunden ist. Die lagerichtige Fixierung des Steckbolzens 12 wird
durch die angeformten Rastnocken 15 erzielt, die in die erwähnten Rastnuten der
Schrägfläche 10 eingreifen, während der Kragen 15 gleichzeitig verhindert, daß der
Bolzenkopf 13 aus der Ausnehmung 9 gedrückt werden kann. Auf diese Weise wird
eine spielfreie Halterung sichergestellt (unlösbare Schnappverbindung).
Zum Zusammensetzen der beiden Gehäusehälften wird das Gehäuse-Oberteil 7 gegen
das Gehäuse-Unterteil 1 gepreßt, wodurch der Ankerfuß 19 des Steckbolzen 12 in die
Ausnehmung 3 gedrückt wird. Die Schrägfläche 4 erleichtert dabei die Einführung und
Durchführung des Ankerfußes 19 mit seinen Schnapphaken 20, 21, welche an den
verjüngten Abschnitt 18 der Bolzenstange 17 gedrückt werden. Nach dem vollständigen
Durchdrücken der seitlichen Schnapphaken 20, 21 durch die Ausnehmung 3 spreizen
sich diese nach außen ab und greifen derart unter den Hinterschnitt 5, wodurch sich ein
sicherer Verschluß der beiden Gehäusehälften ergibt.
Wichtig in diesem Zusammenhang sind die Schrägflächen 4 und 10 - vorzugsweise
15°-Schrägen -, denn diese dienen im Zusammenspiel mit der elastischen Verformbar
keit des Gehäuse-Oberteils 7 zusätzlich zum Toleranzausgleich. Damit eine spielfreie
Verbindung zwischen beiden Gehäusehälften hergestellt werden kann, ist es notwen
dig, die beiden Gehäusehälften inklusive der Schrägflächen in gewissem Umfang ela
stisch zu verformen, bis die Schnapphaken 20, 21 in den Hinterschnitt 5 gerutscht sind
und eine solide Verbindung zwischen beiden Gehäusehälften schaffen.
Insbesondere bei wassergeschützten Installationsgeräten ist eine zuverlässige Abdich
tung zwischen den Schrägflächen 14 und 10 erforderlich, was durch den Einsatz ent
sprechend elastischer Materialien bewirkt wird.
Zum Lösen der beiden Gehäusehäften wird ein Werkzeug in den Schlitz 16 eingeführt,
wodurch sich der Steckbolzen 12 um 90° drehen läßt. Hierdurch gelangen die beiden
Schnapphaken 20, 21 in den Bereich der beiden in Fig. 3 gezeigten Ausnehmungen
22, 23 und die beiden Schnapphaken können ungehindert aus der Ausnehmung 3
entfernt werden, d. h. die beiden Gehäusehälften sind trennbar. Dabei ist es gleichgül
tig, ob die 90°-Drehung des Steckbolzens 12 nach rechts oder nach links erfolgt.
Generell ist selbstverständlich auch eine Ausführungsvariante realisierbar, bei der das
Verbindungspodest 2 am Gehäuse-Oberteil 7 und die Verbindungsvorrichtung 8 am
Gehäuse-Unterteil 1 vorgesehen sind.
Bei runden, aus zwei Gehäusehälften bestehenden Gehäusen (Dosen) ist es auch
möglich, den Steckbolzen, d. h. seine Bolzenstange fest und mittig an einer Gehäuse
hälfte anzuformen, d. h. die Konfiguration 8-9-10-11-13-14-15-16-24
kann entfallen. Durch entsprechende Drehung der anderen Gehäusehälfte läßt sich
dann der Eingriff der Schnapphaken in den Hinterschnitt und dementsprechend die
Verbindung zwischen beiden Gehäusehälften lösen oder bewirken. Diese Ausfüh
rungsform hat jedoch den Nachteil, daß ein Öffnen des Gehäuses ohne Werkzeugein
satz möglich ist. Fig. 5 zeigt eine derartige vereinfachte Verbindungskonfiguration.
In Fig. 6 ist ein seitlicher Schnitt durch ein Installationsgerät mit spezieller Ausgestal
tung von Gehäuse-Oberteil und -Unterteil dargestellt. Wie zu erkennen ist, sind die
einander zugewandten Stirnflächen des Gehäuse-Unterteils 1 und des Gehäuse-
Oberteüs 7 jeweils mit zueinander kompatiblen Schrägflächen 25 versehen. Diese
Schrägflächen 25 erleichtern den Verschluß des Gehäuses und dienen dem Toleranz
ausgleich. Die Verbindung ist derart ausgelegt, daß Gehäuse-Unterteil 1 und Gehäuse-
Oberteil 7 im elastischen Bereich geringfügig verformt werden können, so daß hier
durch eine spielfreie Verbindung zwischen den beiden Gehäusehälften entsteht. Die
Schrägflächen 25 haben zudem den Vorteil, daß die Fügekräfte gering gehalten und
Höhentoleranzen ausgeglichen werden können.
Claims (8)
1. Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines
Installationsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gehäusehälfte mit minde
stens einer Bolzenstange (17) versehen ist, deren Ende mindestens einen Schnappha
ken (20, 21) aufweist, daß die zweite Gehäusehälfte ein Verbindungspodest (2) mit ei
ner zum Durchstecken des Schnapphakens (20, 21) geeigneten Ausnehmung (3) auf
weist und daß die Ausnehmung (3) mit einem Hinterschnitt (5) zur Arretierung des
Schnapphakens (20, 21) sowie mit mindestens einer Ausnehmung (22, 23) zum Lösen
des Schnapphakens (22, 23) versehen ist, wobei das Lösen durch gegenseitige Ver
drehung von Schnapphaken und Hinterschnitt bewirkt wird.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (3) mit einer zur erleichterten Durchführung des Schnapphakens (20,
21) geeigneten Schrägfläche (4) versehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bolzenstange (17) Teil eines beweglichen Steckbolzens (12) ist, wel
cher durch eine Ausnehmung (9) in der ersten Gehäusehälfte geführt ist und sich mit
seinem Bolzenkopf (13) an der Außenseite der Wandung der ersten Gehäusehälfte
abstützt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (9) der ersten Gehäusehälfte und der Bolzenkopf (13) aneinander
angepaßte Schrägflächen (10, 14) aufweisen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzenkopf (13) oder die Ausnehmung (9) mit mindestens einem Rastnocken (15)
versehen ist, der in eine korrespondierende Rastnut eingreift.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bolzenkopf (13) mit einer für den Eingriff eines Werkzeuges ge
eigneten Aufnahme (16) versehen ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bolzenstange (13) mit einem sich an der Innenseite der Wan
dung der ersten Gehäusehälfte abstützenden Kragen (24) versehen ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnflächen des Gehäuse-
Unterteils (1) und des Gehäuse-Oberteils (7) jeweils mit zueinander kompatiblen
Schrägflächen (25) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124168 DE19924168A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124168 DE19924168A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19924168A1 true DE19924168A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7909274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999124168 Withdrawn DE19924168A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes |
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