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DE19917249C2 - Verfahren zur Herstellung von Phosphatidylserin-Produkten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphatidylserin-Produkten

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Publication number
DE19917249C2
DE19917249C2 DE19917249A DE19917249A DE19917249C2 DE 19917249 C2 DE19917249 C2 DE 19917249C2 DE 19917249 A DE19917249 A DE 19917249A DE 19917249 A DE19917249 A DE 19917249A DE 19917249 C2 DE19917249 C2 DE 19917249C2
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DE
Germany
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phosphatidylserine
water
products
serine
preparation
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DE19917249A
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Heidi Schmitt
Michael Schneider
Michael Volland
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Cargill Texturizing Solutions Deutschland GmbH and Co KG
Original Assignee
Meyer Lucas GmbH and Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/10Phosphatides, e.g. lecithin
    • C07F9/103Extraction or purification by physical or chemical treatment of natural phosphatides; Preparation of compositions containing phosphatides of unknown structure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P13/00Preparation of nitrogen-containing organic compounds
    • C12P13/04Alpha- or beta- amino acids
    • C12P13/06Alanine; Leucine; Isoleucine; Serine; Homoserine

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Description

Bekannte Verfahren zur Herstellung von Phosphatidylserin (PS) basieren auf folgenden Merkmalen:
  • - Reaktionen in zweiphasigen Systemen,
  • - Verwendung von Toluol, MIBK, Diethylether oder Ethyl­ acetat als Lösemittel und Wasser, und
  • - Verwendung von großem Überschuß an L-Serin.
Diese Verfahren sind nur beschränkt geeignet zur Herstellung von Produkten für den Einsatz in Nahrungsergänzungsmitteln und sog. Functional Food, und zwar wegen der Restlösemittelgehalte, Instabilität in Formulierungen, hohen Rohstoff- und der Verfahrenskosten.
Eine enzymatische Synthese von PS ist bekannt (Chemical Abstracts Vol. 114, Nr. 38740), bei der das Lipid ohne dass ein Ether/Wasser-System erforderlich ist, dispergiert wird. Bei diesem Verfahren wird ohne den Einsatz eines organischen Lösemittels gearbeitet, jedoch wird ein Surfactant als Hilfsmittel zur Dispergierung zugesetzt, weil man dort davon ausging, dass nur in molekular-disperser oder zumindest feinst disperser Form eine Umesterung zu PS erfolgt.
Bei weiteren Verfahren (EP O 776 976 A2, Patent Abstracts of Japan, JP 0020079990 A, Chemical Abstracts Vol. 87, Nr. 98415, Biosis Abstracts Nr. 1989: 380120 und Biosis Abstracts Nr. 1992: 346491) nach dem Stand der Technik wird zweiphasig gearbeitet.
Gemäß der Erfindung soll ein einstufiges Verfahren zur Herstellung von Phosphatidylserin-Produkten geschaffen werden, ohne dabei auf organische Lösemittel oder Hilfsmittel zurückzugreifen, was nach den Merkmalen des Patentanspruchs erreicht wird.
Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung sind:
  • - Die Lösungsmittelfreiheit, da die Reaktion in einem einphasigen System unter Verwendung von Wasser als Lösemittel stattfindet.
  • - Der Einsatz handelsüblicher Rohstoffe, nämlich Phospholipase D, L-Serin, Calciumchlorid, Phospholipide (Lecithine).
  • - Die Verwendung eines Substrates in natürlicher Zusammensetzung in deren natürlichen Zusammensetzungen, nämlich Lecithine (zum Beispiel aus Soja/Ei) bis zum aufgereinigten Phosphatidylcholin.
  • - Der Einsatz von L-Serin in geringer Menge, nämlich in einer Dosierung, bezogen auf Substrat im Bereich von 0,2 : 1 bis 2 : 1 und dadurch eine deutliche Reduzierung des Überschusses von bis zum 50 : 1 auf 0,2 : 1, wobei die theoretisch benötigte Menge 0,14 : 1 ist.
Weitere Vorteile des Verfahrens sind:
  • - die hohe Selektivität für die Umwandlung von PC in PS und,
  • - dass nur wenig Nebenreaktionen von PC-PA auftreten, zum Beispiel Hydrolyse von PC in PA.
Gemäß der Erfindung wird in einem bevorzugten Fall wie folgt vorgegangen:
Lecithin wird in Wasser dispergiert (1-20%-Gew.-ig) vorzugsweise 5%-ig und dazu das L-Serin gegeben. Die Phospolipidpase D und CaCl2 wird in einem kleinen Teil des Wasser gelöst und anschließend in die Dispersion quantitativ überführt. Die Dispersion wird über einen Zeitraum von (vorzugsweise 10-20 h) bei vorzugsweise RT gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wird das entstandene Calciumsalz des Phosphatidylserins mittels bekannter Trennverfahren aus der wässrigen Phase abgetrennt, da dieses in Wasser unlöslich ist.
Das freie L-Serin und Cholin im Produkt wird durch eine weitere Wäsche mit Wasser entfernt.
Das Produkt kann dann getrocknet werden, z. B. Gefrier- oder Sprühtrocknung. Um die Rest-Enzymaktivität zu beseitigen, wird eine Inaktivierung durch eine sich anschließende Ethanolextraktion des Reaktionsproduktes vorgenommen.
Gleichzeitig erzielt man dabei PS-angereicherte Produkte. Dies führt zu stabilen Produkten, die keine Rest-Enzymaktivität aufweisen. Die Umwandlung der Ca-Salze in z. B. freies PS oder PS-Natriumsalz kann nach irgendeinem bekannten Verfahren durchgeführt werden.
Durch Einbetten oder Einschließen von PS und PS-haltigen Produkten in einem Hartfett, das bei Raumtemperatur fest ist, lassen sich mit gemäß der Erfindung hergestellten PS-Produkten stabile Formulierungen in wässrigen Systemen entwickeln, da das Produkt vor hydrolytischen Reaktionen geschützt ist. (z. B. Anwendung für Getränke, in denen fettverkapseltes PS enthalten ist, ohne dass das PS hydrolysiert werden kann). Für einen Einschluss in Weichgelatinekapseln wird der Schmelzpunkt des Fettes so gewählt, dass er minimal unterhalb der Verkapselungstemperatur liegt.
Da das Phosphatidylserin im Inneren der Kapsel in einem Fett eingebettet ist, das bei Raumtemperatur nicht schmilzt, bei Körpertemperaturen - also unterhalb von 37° - jedoch flüssig ist, sorgt es dafür, dass der Wassergehalt der Gelatinemasse nicht auf das eingeschlossene PS einwirkt. Der Vorteil ist dann, dass überhaupt keine Hydrolyse auftritt. Es lässt sich ein Schmelzpunkt einstellen, der so niedrig ist, dass im Magen-Darm- Trakt jedenfalls bei Körpertemperaturen eine gute Aufnahme des PS möglich ist.
Dieses Prinzip kann gemäß der Erfindung auch auf andere Substanzen angewendet werden, die durch das Wasser der Weichgelatinekapsel angegriffen werden könnten.
Beispiel für ein Hartfett
SATINA 15 ist ein laurinhaltiges Pflanzenfett, fraktioniert, gehärtet und raffiniert.
Kennwerte
Eigenschaften von L-Serin:
(S)-2-Amino-3-hydroxy-propansäure
L-2-Amino-3-hydroxy-propionsäure
C3H7NO3
M = 105.09 g
Weiße Kristalle oder kristallines Pulver
Praktisch geruchlos
Löslichkeit: 35.9 g/100 g H2O 20°C

Claims (1)

1. Verfahren zur Herstellung von Phosphatidylserin-Produkten, bei welchem Lecithin in Wasser dispergiert (1-20 Gew.-%) und L-Serin hinzugegeben wird, Phospholipase D und CaCl2 in Wasser gelöst und quantitativ in die Dispersion überführt und ungefähr 10 bis 20 h bei Raumtemperatur gerührt werden, das entstandene in Wasser unlösliche Calciumsalz des Phosphatidylserins aus der wässrigen Phase abgetrennt wird, das freie L-Serin und Cholin durch eine Wäsche mit Wasser entfernt wird, und nach Ethanolextraktion das Phosphatidylserin-Produkt erzielt wird.
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