DE19915851A1 - Verfahren zum Verarbeiten der von einem aus einer Pixelmatrix mit einer Dunkelreferenzzone bestehenden Festkörperbildsensor gelieferten Pixelbildsignale - Google Patents
Verfahren zum Verarbeiten der von einem aus einer Pixelmatrix mit einer Dunkelreferenzzone bestehenden Festkörperbildsensor gelieferten PixelbildsignaleInfo
- Publication number
- DE19915851A1 DE19915851A1 DE1999115851 DE19915851A DE19915851A1 DE 19915851 A1 DE19915851 A1 DE 19915851A1 DE 1999115851 DE1999115851 DE 1999115851 DE 19915851 A DE19915851 A DE 19915851A DE 19915851 A1 DE19915851 A1 DE 19915851A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- offset
- correction value
- signals
- offset correction
- pixel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000003672 processing method Methods 0.000 title abstract 2
- 238000012937 correction Methods 0.000 claims abstract description 173
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 36
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 26
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 10
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 6
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 claims description 5
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000002560 therapeutic procedure Methods 0.000 claims description 3
- 238000011282 treatment Methods 0.000 claims description 3
- 238000003745 diagnosis Methods 0.000 claims description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 12
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 5
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 4
- 238000003491 array Methods 0.000 description 3
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 3
- LFVLUOAHQIVABZ-UHFFFAOYSA-N Iodofenphos Chemical compound COP(=S)(OC)OC1=CC(Cl)=C(I)C=C1Cl LFVLUOAHQIVABZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910021417 amorphous silicon Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 229910052688 Gadolinium Inorganic materials 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- BUGBHKTXTAQXES-UHFFFAOYSA-N Selenium Chemical compound [Se] BUGBHKTXTAQXES-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- XQPRBTXUXXVTKB-UHFFFAOYSA-M caesium iodide Chemical compound [I-].[Cs+] XQPRBTXUXXVTKB-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- UIWYJDYFSGRHKR-UHFFFAOYSA-N gadolinium atom Chemical compound [Gd] UIWYJDYFSGRHKR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 1
- 229910052711 selenium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011669 selenium Substances 0.000 description 1
- 230000002277 temperature effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T5/00—Image enhancement or restoration
- G06T5/50—Image enhancement or restoration using two or more images, e.g. averaging or subtraction
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T2207/00—Indexing scheme for image analysis or image enhancement
- G06T2207/20—Special algorithmic details
- G06T2207/20212—Image combination
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
Abstract
Verfahren zum Verarbeiten der von einem aus einer Pixelmatrix mit einer Dunkelreferenzzone bestehenden Festkörperbilddetektor gelieferten Pixelbildsignale zur Korrektur des Offset sowie etwaiger Offset-Instabilitäten, umfassend folgende Schritte: DOLLAR A - rechnerische Verknüpfung der Signale eines Offsetbildes mit den ausgelesenen Pixelbildsignalen zur Ermittlung eines offset-korrigierten Bilds, DOLLAR A - Ermittlung eines Offset-Korrekturwerts anhand von Signalen der Pixel der Dunkelreferenzzone, und DOLLAR A - vom ermittelten Offset-Korrekturwert abhängige rechnerische Verknüpfung des Offset-Korrekturwerts mit allen Pixelbildsignalen des offset-korrigierten Bilds.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten der von
einem aus einer Pixelmatrix mit einer Dunkelreferenzzone be
stehenden Festkörperbildsensor gelieferten Pixelbildsignale
zur Korrektur des Offset sowie etwaiger Offset-Instabilitä
ten.
Festkörperbilddetektoren sind bekannt und basieren auf akti
ven Pixelmatrizen (Panels), z. B. aus amorphen Silizium (a-
Si). Die Bildinformation, welche beispielsweise von einer auf
den Festkörperbilddetektor treffenden Röntgenstrahlung, die
zuvor ein zu durchleuchtendes Objekt, beispielsweise einen
Patienten durchstrahlt hat, geliefert wird, wird in einem
Röntgenkonverter in Form einer Szintillatorschicht (z. B. aus
Cäsiumjodid (CsJ), Gadolinium-Oxi-Sulfit (GOS) oder Selen) in
von der Pixelmatrix verarbeitbare Strahlung gewandelt. In den
aktiven Pixeln der Matrix werden hierdurch elektrische Ladun
gen generiert und gespeichert und anschließend mit einer de
dizierten Elektronik ausgelesen. Die Daten, die der Detektor
liefert, werden als Rohdaten bezeichnet. Der Dateninhalt ei
nes jeden Pixels setzt sich dabei aus einem Offsetwert und
einem der absorbierten Strahlung entsprechenden Wert (Nutz
signal) zusammen. Die Rohdaten enthalten Insuffizienzen des
Festkörperbilddetektors (unterschiedliche Werte im Offset,
unterschiedliche Sensitivität und Defekte, neben anderen mög
lichen Störungen). Die Mindestanforderung an die Rohdatenver
arbeitung, also die Pixelbildsignalverarbeitung eines rönt
genbelichteten Bildes bei Festkörperdetektoren beinhalten da
her (in der angegebenen Reihenfolge)
- 1. eine Korrektur des Offsets durch Subtraktion eines soge nannten Offsetbildes, welches vorher oder kurz nachher oh ne Applizierung von Strahlung aufgenommen wurde,
- 2. eine "Flatfielding"-Korrektur, die die lokal unterschied lichen Sensitivitäten berücksichtigt, und
- 3. eine Korrektur der defekten Stellen durch geeignete Be rechnung (z. B. Interpolation) aus dem Nachbarbereich.
Probleme hinsichtlich des gegebenen Offsets können daraus re
sultierend auftreten, dass die Stabilität des Offsetverhal
tens unter Umständen nicht vollkommen gewährleistet sein
kann, das heißt, dass der Offsetwert von zwei aufeinander
folgend aufgenommenen Bildern - z. B. dem Röntgenbild und dem
zur Offsetkorrektur benötigten Offsetbild - unterschiedlich
und nicht vorhersagbar sein kann. Gründe für solche Schwan
kungen sind z. B. elektronische Instabilitäten, Eigenschaften
des a-Si-Materials oder Temperatureffekte. Die Instabilität
des Offsetverhaltens kann folglich zu einer fehlerhaften Kor
rektur führen und Artefakte erzeugen. Dies kann unter Umstän
den die Bildqualität erheblich verschlechtern. Die Instabili
tät und damit die sichtbaren Artefakte können sich dabei auf
geometrische Strukturen, also Flächenabschnitte der Pixelma
trix beziehen, die durch die Ansteuer- oder Ausleseelektronik
definiert sind oder durch eine Unterteilung der gesamten ak
tiven Fläche auf mehrere individuelle Panels bei großflächi
gen Detektoren. Die Strukturen, die von der Elektronik erwar
tet werden, sind durch die Anzahl der Kanäle pro Ansteuer-
oder Auslesechip (z. B. 64 oder 128) definiert, also bei
spielsweise in Form von Streifen einer Breite von 64 oder 128
Kanälen.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, das auf einfache Weise eine Korrektur des Offsets
sowie etwaiger Offset-Instabilitäten ermöglicht.
Zur Lösung dieses Problems umfasst ein Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß folgende Schritte:
- - rechnerische Verknüpfung der Signale eines Offsetbilds mit den ausgelesenen Pixelbildsignalen zur Ermittlung eines offset-korrigierten Bilds,
- - Ermittlung eines Offset-Korrekturwerts anhand von Signalen der Pixel der Dunkelreferenzzone, und
- - vom ermittelten Offset-Korrekturwert abhängige rechnerische Verknüpfung des Offset-Korrekturwerts mit allen Pixelbild signalen des offset-korrigierten Bilds.
Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt zur Offsetkorrektur die
sich am Rande des Festkörperbilddetektors befindliche Dunkel
referenzzone (DRZ). Diese Dunkelreferenzzone ist nicht oder
so gut wie nicht sensitiv für Röntgenstrahlung, sie verhält
sich aber ansonsten wie alle anderen Pixel in der aktiven
Fläche des Festkörperbilddetektors, das heißt, die von den
Pixeln der Dunkelreferenzzone gelieferten Pixelbildsignale
bestehen nicht aus Offsetwert und Nutzsignal, sondern (idea
lerweise) nur aus dem Offsetwert. Die Dunkelreferenzzone
dient daher als Maß für den Offset des gesamten Detektors.
Durch geeignete Verarbeitung der Pixelbildsignalinformation
aus der Dunkelreferenzzone kann damit auf die Instabilität
des Festkörperbilddetektors geschlossen werden. Im Rahmen
dessen wird anhand der Pixelbildsignale aus der Dunkelrefe
renzzone ein Offset-Korrekturwert ermittelt, welcher dann -
abhängig von seinem konkreten Wert (bei einem Offset von 0
erübrigt sich eine Korrektur) - rechnerisch mit sämtlichen
Pixelbildsignalen des offset-korrigierten Bilds verknüpft
wird. Es wird also ein "globaler" Offset-Korrekturwert für
die gesamte Pixelmatrix ermittelt, das heißt, es erfolgt eine
"globale" Korrektur über die gesamte aktive Detektorfläche.
Hierdurch kann bereits eine beachtliche Offsetkorrektur er
reicht werden.
Wie beschrieben, können Offset-Instabilitäten auch innerhalb
geometrischer Strukturen, sogenannter Flächenabschnitte über
die Pixelmatrix auftreten. Da sich die geometrischen Struktu
ren in der Dunkelreferenzzone fortsetzen, dient die Dunkelre
ferenzzone zusätzlich auch als Maß für den Offset der geome
trischen Struktur, also des Flächenabschnitts der Pixelma
trix, z. B. den individuellen Panels oder den Matrixregionen,
die von derselben Ansteuer- bzw. Ausleseelektronik bzw. deren
Chips beeinflusst werden. Um diese Instabilitäten erfassen
und korrigieren zu können sieht eine zweckmäßige Weiterbil
dung der Erfindung vor, dass in einem weiteren Korrektur
schritt die Pixelbildsignale bestimmter Flächenabschnitte der
Pixelmatrix, in welche diese unterteilt ist (also z. B. der
einzelnen Panels oder aber der chipbezogenen Matrixstreifen),
korrigiert werden, wozu zu jedem Flächenabschnitt ein zweiter
Offset-Korrekturwert anhand der Signale der Pixel eines dem
Flächenabschnitt zugeordneten Abschnitts der Dunkelreferenz
zone ermittelt und mit dem ersten Offset-Korrekturwert ver
glichen wird, wonach in Abhängigkeit des Vergleichsergebnis
ses der Differenzwert zwischen erstem und zweitem Offset-
Korrekturwert mit den Pixelbildsignalen des Flächenabschnitts
rechnerisch verknüpft wird. Hierdurch wird quasi eine "loka
le" Korrektur realisiert, die flächenabschnittsbezogen er
folgt. Es wird anhand der Pixelsignale aus dem DRZ-Abschnitt,
welcher dem betrachteten Flächenabschnitt zugeordnet ist (z.
B. im Falle eines aus mehreren Panels bestehenden Detektors
der das Panel an zwei Randseiten umgebende Bereich der DRZ,
im Falle eines chipbezogenen Streifens der dem Streifen ange
schlossene DRZ-Abschnitt) ein zweiter Offset-Korrekturwert
ermittelt, welcher mit dem ersten Offset-Korrekturwert ver
glichen wird. Idealerweise sollten beide gleich groß sein,
wenn nämlich keine Offset-Instabilität vorliegt. Im Falle ei
ner gegebenen Differenz wird der Differenzwert zwischen dem
Korrekturwert mit den relevanten Pixelbildsignalen des be
trachteten Flächenabschnitts rechnerisch verknüpft, wobei die
Korrekturwerte in der Regel von den Pixelbildsignalen subtra
hiert werden.
Wie beschrieben besteht die Möglichkeit, dass Offset-Instabi
litäten in unterschiedlich großen geometrischen Strukturen
bzw. Flächenabschnitten auftreten können. So beispielsweise
über ein gesamtes Panel bei einem sich aus mehreren, z. B.
vier Panels zusammensetzenden Festkörperbilddetektor, und zu
sätzlich noch über einen oder mehrere chipbezogene Matrix
streifen. Um jede Instabilitäten zeigende Struktur zu be
trachten kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, dass
die weitere Korrektur wenigstens ein weiteres Mal bezüglich
gegenüber den im vorherigen Korrekturschritt bearbeiteten
Flächenabschnitten kleineren bestimmten Flächenabschnitten
der Pixelmatrix unter Ermittlung eines jeweiligen abschnitts
bezogenen Offset-Korrekturwerts anhand der abschnittsbezoge
nen Signale der Pixel der Dunkelreferenzzone, Vergleich des
selben mit dem im vorangehenden Korrekturschritt ermittelten
Offset-Korrekturwert und gegebenenfalls rechnerische Verknüp
fung des sich ergebenden Differenzwerts der verglichenen, ab
schnittsbezogenen Offset-Korrekturwerte mit den Pixelbildsi
gnalen des weiteren Flächenabschnitts durchgeführt wird. Man
betrachtet also nacheinander immer kleiner werdende Flächen
abschnitte, ausgehend von einer ersten globalen Betrachtung
der gesamten Pixelmatrix. Beispielsweise erfolgt zunächst die
globale Korrektur der gesamten Pixelmatrix, anschließend wer
den die Flächenabschnitte der einzelnen Panels berücksich
tigt, und danach die jeweiligen ansteuer- oder auslesechipbe
zogenen Flächenabschnitte, welche in diesem Fall die kleinste
Flächenabschnittseinheit bilden. Die jeweils flächenab
schnittsbezogenen Korrekturwerte werden stets mit dem Korrek
turwert des jeweils größeren, im Rahmen des vorangehenden
Korrekturschritts bearbeiteten Flächenabschnitt verglichen
und hieraus der Differenzwert gebildet. Auf diese Weise ist
es möglich, sukzessive mit immer größerer Genauigkeit und
Auflösung etwaige Offset-Instabilitäten zu korrigieren, so
dass letztendlich ein weitestgehend offset- und instabili
tätsfreies Bild erhalten wird. An die Korrektur schließen
sich dann die eingangs genannten weiteren Verarbeitungs
schritte ("Flatfielding" und Defektkorrektur) an.
Bei dem beschriebenen Verfahren erfolgt nach jeder Ermittlung
eines Offset-Korrekturswerts unmittelbar die Verknüpfung des
selben mit den Pixelbildsignalen der jeweils betrachteten
Fläche bzw. des Flächenabschnitts. Es wird also in jedem
Schritt ein Korrekturbild ermittelt. Ein hierzu alternatives
Verfahren zur Korrektur des Offsets sowie etwaiger Offset-
Instabilitäten umfasst demgegenüber erfindungsgemäß folgende
Schritte:
- - rechnerische Verknüpfung der Signale eines Offsetbilds mit den ausgelesenen Pixelbildsignalen zur Ermittlung eines offset-korrigierten Bilds,
- - Ermittlung eines ersten Offset-Korrekturwerts anhand von Signalen der Pixel der Dunkelreferenzzone,
- - Ermittlung eines oder mehrerer weiterer Offset-Korrektur werte zu jeweils einem vorbestimmten Flächenabschnitt, wo bei die Pixelmatrix in mehrere solcher Flächenabschnitte unterteilt ist, anhand der Signale der Pixel eines dem Flä chenabschnitt zugeordneten Abschnitts der Dunkelreferenzzo ne,
- - Ermittlung eines Differenzwerts zwischen dem jeweils ermit telten weiteren Offset-Korrekturwert und dem bezüglich des vorher betrachteten Flächenabschnitts ermittelten Offset- Korrekturwert, und
- - summarische Verknüpfung des Offset-Korrekturwerts und des oder der Differenzwerte zur Ermittlung eines auf den im Rahmen der Ermittlung der Offset-Korrekturwerte betrachte ten kleinsten Flächenabschnitt bezogenen Gesamt-Korrektur werts, welcher mit den Pixelbildsignalen des jeweiligen Flächenabschnitts zur Ermittlung eines Gesamt-Korrektur bilds rechnerisch verknüpft wird.
Gemäß dieser Erfindungsalternative werden wenigstens zwei
Offset-Korrekturwerte, die verschieden großen Flächenab
schnitten zugeordnet sind, anhand der jeweils abschnittsbezo
genen Bereiche der Dunkelreferenzzone ermittelt, beispiels
weise ein erster globaler, auf die gesamte Matrix bezogener
Offset-Korrekturwert sowie ein zweiter, panelbezogener und
ein dritter, chipstreifenbezogener Offset-Korrekturwert. Der
kleinste Flächenabschnitt ist in diesem Fall der Chipstrei
fen. Erfindungsgemäß werden nun anhand der einzelnen Korrek
turwerte die Differenzwerte ermittelt und diese bezogen auf
den Chipstreifen summarisch miteinander verknüpft, das heißt,
zu jedem Chipstreifen der gesamten aktiven Pixelmatrix wird
ein chipstreifenbezogener Gesamtkorrekturwert bestimmt, wel
cher dann mit den chipstreifenbezogenen Pixelbildsignale ver
knüpft wird. Es erfolgt hier also lediglich eine einmalige
rechnerische Verknüpfung des Korrekturwerts mit den Pixel
bildsignalen, wenn nämlich der Gesamt-Korrekturwert bezogen
auf den kleinsten Flächenabschnitt ermittelt wurde. Hier wie
auch betreffend die erste Erfindungsalternative kann als
kleinster Flächenabschnitt der einem Auslesechip der Ausle
seelektronik oder einem Ansteuerchip der Ansteuerelektronik
zugeordnete Matrixabschnitt verwendet werden. Eine noch fei
nere Unterteilung ist selbstverständlich denkbar.
Die Ermittlung der jeweiligen Offset-Korrekturwerte kann er
findungsgemäß durch Mittelwertbildung über wenigstens einen
Teil der Signale der Pixel der Dunkelreferenzzone bzw. des
jeweiligen flächenabschnittsbezogenen Abschnitts der Dunkel
referenzzone erfolgen. Alternativ hierzu können die jeweili
gen Offset-Korrekturwerte als Medianwerte anhand wenigstens
eines Teils der Signale der Pixel der Dunkelreferenzzone bzw.
des jeweiligen flächenabschnittsbezogenen Abschnitts der Dun
kelreferenzzone ermittelt werden, wozu eine entsprechende
Hochpass-Filterung durchgeführt wird.
Bei der Korrekturwertermittlung sollten alle Pixelbildsignale
ausgeschlossen werden, die entweder von defekten Pixeln ge
liefert werden, oder die zusätzlich zum Offsetwert noch An
teile von Nutzsignal enthalten, was beispielsweise durch op
tische Einstreuung oder ähnliches im Bereich des Übergangs
von der Dunkelreferenzzone zur aktiven Pixelmatrix gegeben
sein kann. Um dem Rechnung zu tragen, kann erfindungsgemäß
vorgesehen sein, dass zur Mittelwertbildung oder Medianwer
termittlung sämtliche Signale verwendet werden, die eine vor
gegebene Schwellwertbedingung erfüllen, und die inbesondere
in einem vorgegebenen Schwellwertintervall liegen. Pixelbild
signale, die noch einen Anteil an Nutzsignal enthalten, sind
wesentlich größer als die reinen Offsetsignale. Solche Pixel
bildsignale, die die Wertermittlung verfälschen würden, kön
nen durch geeignete Schwellwertbedingungen ausgeschlossen
werden. Gleiches gilt für defekte Pixel, die entweder über
haupt kein Signal liefern oder aber ein wesentlich höheres
Signal als der zu erwartende Offset. Darüber hinaus sind De
fektpixel in der Regel in ihrer Lage ohnehin vorab bestimm
bar, so dass deren Signale unmittelbar ausgeschlossen werden
können.
Bei einer Ermittlung der Offset-Korrekturwerte bzw. des Ge
samt-Korrekturwerts in Form reeller Zahlen können solche mit
nicht ganzzahligem Bruchteil vorkommmen. Um den sich tatsäch
lich ergebenden Offset-Korrekturwert möglichst exakt im Rah
men der Korrektur berücksichtigen zu können kann erfindungs
gemäß bei Ermittlung von derartigen Offset-Korrekturwerten
mit nicht ganzzahligem Bruchteil vorgesehen sein, dass die
mit dem jeweiligen Offset-Korrekturwert zu korrigierenden Pi
xelbildsignale mit zwei Teilkorrekturwerten verknüpft werden,
wobei die Anzahl der mit dem ersten und dem zweiten Teilkor
rekturwert zu verknüpfenden Pixelbildsignale abhängig von der
Größe des jeweiligen Offset-Korrekturwerts ist, wobei die An
zahl der mit dem zweiten Teilkorrekturwert zu verknüpfenden
Pixelbildsignale basierend auf dem nicht ganzzahligen Bruch
teil, insbesondere der ersten und gegebenenfalls einer oder
mehrerer weiterer Nachkommastellen des jeweiligen Offset-
Korrekturwerts ermittelt wird. Die Größe des Offset-Korrek
turwerts geht gemäß dieser Erfindungsausgestaltung also zu
sätzlich auch in die Anzahl der mit den verschiedenen Teil
korrekturwerten zu korrigierenden Pixelbildsignale ein, wobei
der nicht ganzzahlige Bruchteil bzw. die Nachkommastelle se
parat berücksichtigt wird, so dass eine wesentlich bessere
Korrektur möglich ist. Dabei kann erfindungsgemäß die Anzahl
der mit dem zweiten Teilkorrekturwert zu korrigierenden Pi
xelbildsignale als der sich durch Multiplikation des nicht
ganzzahligen Bruchteils, insbesondere der wenigstens einen
Nachkommastelle mit einem Faktor ergebende Prozentsatz der zu
korrigierenden Pixelbildsignale ermittelt werden. Konkret be
deutet dies, dass bei einem angenommenen Offset-Korrekturwert
von beispielsweise 0,7 du bzw. lsb (du = digital units, lsb =
least significant bit, wobei die Offset-Korrekturwerte in
Form digitaler Einheiten (du) bzw. in Form der lsb ermittelt
werden) 70% der Pixelsignalwerte der jeweils betrachteten
Fläche oder des Flächenabschnitts mit dem zweiten Rauschkor
rekturwert korrigiert werden (Bruchteil × Faktor = 0,7 × 100
= 70% oder Nachkommastelle × Faktor = 7 × 10 = 70%). Im Falle
eines ermittelten Wertes von z. B. 0,3 du bzw. lsb wäre dies
30% usw. Natürlich kann hierbei auch die zweite oder dritte
Nachkommastelle zusätzlich noch Berücksichtigung finden.
Die Pixelbildsignale können als Digitalwerte in Form von In
tegerzahlen abgebildet werden, wobei auch die Teilkorrektur
werte als Integerzahlen aus den in Form reeller Zahlen ermit
telten Offset-Korrekturwerten, gegebenenfalls dem Gesamt-
Korrekturwert derart bestimmt werden, dass der erste Teilkor
rekturwert der ganzen Zahl des jeweiligen Offset-Korrektur
werts bzw. des Gesamt-Korrekturwerts entspricht und der zwei
te Teilkorrekturwert bei einer von Null verschiedenen Nach
kommastelle die nächsthöhere oder nächstniedrigere Integer
zahl oder abhängig vom Vorzeichen des Offset-Korrekturwerts
"1" oder "-1" ist. Wird also beispielsweise ein Offset-
Korrekturwert oder ein Gesamt-Korrekturwert von "-2,7" ermit
telt, so wäre der erste Teilkorrekturwert "-2", der zweite
Teilkorrekturwert kann entweder "-3" sein, alternativ dazu
kann der zweite Teilkorrekturwert auch lediglich "-1" sein,
nämlich dann, wenn der erste und der zweite Teilkorrekturwert
auf einen Pixelbildsignalwert gemeinsam angewendet werden.
Der absolute Korrekturwert beträgt in jedem Fall "-3". Die
Korrektur kann nun so erfolgen, dass beispielsweise auf eine
erste Anzahl an Pixelbildsignalen der erste Teilkorrekturwert
"-2" angewendet wird, hier beispielsweise subtrahiert wird,
wobei es sich in diesem Fall um 30% aller Pixel handelt (auf
grund der Nachkommastelle "7", die besagt, dass 70% aller Pi
xelbildsignale einer besonderen Korrektur bedürfen). Auf die
übrigen 70% aller Pixelbildsignale kann dann die in diesem
Fall nächstniedrigere Integerzahl "-3" angewendet werden. Al
ternativ ist es möglich, den ersten Teilkorrekturwert "-2"
auf sämtliche Pixelbildsignalwerte anzuwenden und anschlie
ßend auf die abhängig von der Nachkommastelle des Offset-
Korrekturwerts ermittelten 70% der Pixel zusätzlich noch den
zweiten Teilkorrekturwert von "-1" anzuwenden, so dass diese
Pixel insgesamt ebenfalls mit "-3" korrigiert werden. Wird
beispielsweise ein Offset-Korrekturwert oder ein Gesamt-
Korrekturwert von 0,5 du bzw. lsb gemessen, so wäre der erste
Teilkorrekturwert "0", der zweite Teilkorrekturwert wäre "1",
er würde auf 50% der Pixelbildsignale angewendet.
Die Auswahl der mit dem ersten und/oder dem zweiten Teilkor
rekturwert zu verknüpfenden Pixelbildsignale kann zufällig
erfolgen oder fest vorgegeben sein, wobei im letzteren Fall
hierfür die jeweiligen, einer bestimmten Anzahl, insbesondere
einem bestimmten Prozentsatz an zu korrigierenden Pixelbild
signalwerten zugeordneten Teilkorrekturwerte aus einem oder
mehreren Speichermitteln, in dem oder denen die jeweiligen
Teilkorrekturwerte pixelbezogen gespeichert sind, ausgelesen
und verknüpft werden. Diese Speichermittel können nach Art
von Arrays ausgeführt sein. Für den Fall, dass beispielsweise
zur Bestimmung des Prozentsatzes lediglich die erste Nachkom
mastelle berücksichtigt wird, ist es ausreichend, insgesamt
zehn verschiedene Arrays vorzusehen. In diesen bestimmten
Nachkommastellen zugeordneten Arrays sind die jeweiligen Kor
rekturwerte, z. B. "1" für die zu korrigierenden Pixelbildsi
gnale abgelegt, für die übrigen Pixelbildsignale ist "0" ein
geschrieben. Wird also beispielsweise ein Offset-Korrektur
wert mit "2,3" gemessen, wird auf Array Nummer "3" zurückge
griffen, wo an 30% der Pixelpositionen eine "1", an den übri
gen eine "0" eingeschrieben ist, so dass eine feste Pixelpo
sition definiert ist.
Neben dem Verfahren betrifft die Erfindung ferner eine Vor
richtung zur Aufnahme von Strahlungsbildern, insbesondere ei
ne medizinischen Diagnose- oder Therapie- und Behandlungsan
lage, mit einem aus einer Pixelmatrix bestehenden Festkörper
bilddetektor und einem Rechenmittel zum Korrigieren des Off
sets sowie etwaiger Offset-Instabilitäten der Pixelbildsigna
le, wobei das Rechenmittel erfindungsgemäß zur Durchführung
des vorbeschriebenen Verfahrens ausgebildet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbei
spiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung,
Fig. 2 eine Prinzipansicht eines Festkörperbilddetektors,
Fig. 3 ein Flussdiagramm zur Darstellung des Verfahrensab
laufs der ersten Erfindungsalternative,
Fig. 4 eine Prinzipskizze zur Darstellung der schrittwei
sen Offset-Korrektur,
Fig. 5 ein Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufs des
Verfahrens der zweiten Erfindungsalternative.
Fig. 1 zeigt in Form einer Prinzipskizze eine erfindungsgemä
ße Vorrichtung zur Aufnahme von Strahlungsbildern, welche als
medizinische Diagnose- oder Therapie- und Behandlungsvorrich
tung ausgebildet ist. Mittels einer Röntgenstrahlenquelle 1
wird Röntgenstrahlung erzeugt, wobei dies über die Vorrich
tungssteuerung 2 gesteuert erfolgt. In der Vorrichtungssteue
rung 2 sind die hierfür erforderlichen Komponenten wie bei
spielsweise der Hochspannungsgenerator etc. beinhaltet oder
dieser zugeordnet, was nicht näher dargestellt und an sich
bekannt ist. Die Röntgenstrahlung bestrahlt einen Patienten 3
und trifft auf einen digitalen Festkörperbilddetektor 4, der,
wie bezüglich Fig. 2 noch näher beschrieben werden wird, eine
Pixelmatrix aufweist. Die einzelnen Pixelbildsignale werden
von einem im gezeigten Beispiel in der Vorrichtungssteuerung
2 integrierten Auslesemittel 5 ausgelesen und an ein Rechen
mittel 6 gegeben, welches zum Erzeugen und Ausgeben des
Strahlungsbildes sowie zur Durchführung von Offset-Korrektu
ren ausgebildet ist. Das Rechenmittel 6 ist mit einem Ausga
bemedium 7 in Form eines Monitors verbunden, auf dem die
Strahlungsbilder ausgegeben werden können.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Festkörperbildde
tektors 8. Dieser besteht aus vier nebeneinander geordneten
Panels 9, von denen jedes eine aus einer Vielzahl einzelner
Pixel 10 bestehende Pixelmatrix aufweist. Ferner ist eine
Dunkelreferenzzone 11 vorgesehen, die die aktive Pixelfläche
seitlich umgibt. Gezeigt sind weiterhin Ansteuerchips 12 ei
ner Ansteuerelektronik sowie Auslesechips 13 der Ausleseelek
tronik des Auslesemittels 5. Ersichtlich kann die gesamte ak
tive Pixelmatrixfläche in verschiedene Flächen bzw. Flächen
abschnitte aufgeteilt werden. Zum einen ist die Gesamtfläche,
die sich aus sämtlichen aktiven Pixelmatrizen der einzelnen
Panels 9 ergibt, zu nennen. Daneben ergeben sich die Flächen
abschnitte der paneleigenen Pixelmatrizen. Diese können
schließlich noch in die von den Ansteuer- oder Auslesechips
definierten, im gezeigten Beispiel horizontal oder vertikal
verlaufenden chipbezogenen Flächenabschnitte unterteilt wer
den. Die Darstellung ist lediglich schematisch, es sind
selbstverständlich wesentlich mehr Ansteuer- und Auslesechips
12, 13 vorgesehen, von denen jeder beispielsweise 64 oder 128
Kanäle bedient. Den jeweiligen definierten Flächenabschnitten
ist stets ein entsprechender Abschnitt der Dunkelreferenzzone
zugeordnet. Im Fall der gesamten aktiven Matrixfläche die ge
samte diese umgebende Dunkelreferenzzone, im Falle der ein
zelnen panelbezogenen Flächenabschnitte die den jeweiligen
aktiven Matrixbereich an zwei Seiten umgebenden Bereiche der
Dunkelreferenzzone und im Falle der chipbezogenen Flächenab
schnitte die sich an den jeweiligen Flächenabschnitt an
schließenden Bereiche der Dunkelreferenzzone. Der Aufbau und
die Betriebsweise eines solchen Festkörperdetektors ist an
und für sich bekannt und bedarf keiner näheren Ausführung.
Fig. 3 zeigt nun in Form eines Flussdiagramms den Ablauf des
Verfahrens der ersten Erfindungsalternative, bei welcher
schrittweise korrigiert und schrittweise entsprechende Kor
rekturbilder erzeugt werden. Zunächst wird vom aufgenommenen
Röntgenbild 14 (A(x, y)) ein Offsetbild 15 (O(x, y)), welches
bereits vorher oder kurz nach der Aufnahme des Röntgenbildes
erfasst wurde, im Schritt 16 subtrahiert, wodurch ein pixel
weise Offsoffset-korrigiertes Bild 17 (P(x, y)) erhalten
wird. Anschließend erfolgt eine globale Korrektur sämtlicher
Pixelsignale über die gesamte Fläche der Pixelmatrix. Hierzu
wird im Schritt 18 ein globaler Offset-Korrekturwert K1 an
hand sämtlicher Pixel bzw. Pixelbildsignale der Dunkelrefe
renzzone ermittelt. In die Ermittlung des Offset-Korrektur
werts K1, was beispielsweise durch Mittelwertbildung oder
durch Medianwertbildung erfolgen kann, gehen sämtliche Pixel
bildsignale der Dunkelreferenzzone ein, deren Signal im
Schwellwertintervall S1 < PDRZ (x, y) < S2 liegt, wobei S1 und
S2 die unteren und oberen Schwellwerte bilden. Diese Schwell
werte werden vorher definiert. Hierdurch werden die Signale
defekter Pixel oder aber von Pixeln, deren Signal noch ein
Nutzsignal enthält, herausgefiltert und im Rahmen der Korrek
turwertermittlung nicht berücksichtigt. Der ermittelte
Offset-Korrekturwert K1 wird nun rechnerisch im Schritt 19
mit sämtlichen Pixeln verknüpft, hier subtrahiert, womit ein
um globale Offsetschwankungen korrigiertes Bild 20 (P'(x, y)
erhalten wird.
Um lokale Offsetschwankungen korrigieren zu können, wird im
Schritt 21 ein lokaler Offset-Korrekturwert K2 der Pixel ei
nes flächenbezogenen Bereichs der Dunkelreferenzzone mit der
Schwellwertbedingung S3 < PDRZ (x, y) < S4 für alle Flächenab
schnitte ermittelt. Als Flächenabschnitt kann beispielsweise
die Fläche eines jeweiligen Panels 9 dienen. Es wird also zu
jedem Panel 9 ein panelbezogener Offset-Korrekturwert K2 er
mittelt, wobei auch hier lediglich im angegebenen Schwellwer
tintervall liegende Pixelbildsignale berücksichtigt werden.
Im Schritt 22 wird nun der ermittelte Offset-Korrekturwert K2
mit dem globalen Offset-Korrekturwert K2 verglichen und ein
Differenzwert ΔK bestimmt. Im Schritt 23 werden nun sämtliche
Pixelbildsignale des jeweiligen Flächenabschnitts, hier also
des jeweiligen Panels 9 mit dem Differenzwert ΔK rechnerisch
verknüpft, hier subtrahiert, womit ein um lokale Offset
schwankungen korrigiertes Bild 24 (P"(x, y) erhalten wird.
Die Schritte 21, 22 und 23 können nochmals durchgeführt wer
den, um einen weiteren lokalen Offset-Korrekturwert zu ermit
teln, wobei dieser Korrekturwert dann zu weiteren Flächenab
schnitten, in welche die Panels 9 unterteilt werden können,
also beispielsweise in die von den Ansteuer- oder Auslese
chips definierten Flächenabschnitte, berechnet wird. In ent
sprechender Weise erfolgt dann die Differenzwertermittlung
durch Vergleich mit dem vorher ermittelten Offset-Korrektur
wert (hier K2), wonach dieser flächenabschnittsbezogene Dif
ferenzwert mit den jeweiligen Pixelbildsignalen des Flächen
abschnitts (hier der chipbezogenen streifenartigen Flächenab
schnitte) rechnerisch verknüpft wird, um auch diese chipbezo
genen Offset-Instabilitäten ausgleichen zu können.
Fig. 4 zeigt in Form verschiedener Prinzipdarstellungen die
einzelnen Korrekturschritte. Diagramm a) zeigt über eine Zei
le der aktiven Pixelmatrix den Verlauf des Offset-Signals.
Die Zeile erstreckt sich über die Länge x, wobei x/2 die
Stoßkante zweier Panels definiert. Das Diagramm a) zeigt ei
nen Ausschnitt aus dem bereits pixelweise offset-korrigierten
Bild, wie es im Schritt 17 erhalten wird.
Wie beschrieben wird zunächst ein globaler Offset-Korrektur
wert betreffend die Fläche oder den Flächenabschnitt F1 er
mittelt, hier der gesamten Matrixfläche. Nach Ermittlung des
selben erfolgt die Nullpunktkorrektur, so dass der im Dia
gramm b) gezeigte Signalverlauf erhalten wird. Anschließend
erfolgt die Ermittlung weiterer Offset-Korrekturwerte betref
fend die Flächenabschnitte F2, hier der jeweiligen Panels.
Nach Ermittlung des Differenzwerts gemäß Schritt 22 erfolgt
auch hier die lokale Nullpunktkorrektur, so dass der im Dia
gramm c) gezeigte Verlauf erhalten wird. Anschließend wird
für die Flächenabschnitte F3, hier die chipbezogenen Matrix
streifen, der jeweilige Offset-Korrekturwert ermittelt und
nach Bestimmung der jeweiligen Differenzwerte die Nullpunkt
korrektur durchgeführt. Im Idealfall erhält man dann das im
Diagramm d) gezeigte offsetfreie Signal. Die Ermittlung er
folgt jeweils für alle Flächenabschnitte F2, F3, in die die
Matrix unterteilt ist, im Beispiel ist sie jeweils nur für
ausgewählte Abschnitte dargestellt.
Schließlich zeigt Fig. 5 ein Flussdiagramm zur Darstellung
des Verfahrensablaufs der zweiten Erfindungsalternative. Auch
hier wird ausgehend von einem Röntgenbild 25 (A(x, y)) und
einem Offsetbild 26 (O(x, y)) in einem Subtraktionsschritt 27
ein pixelweise Offsoffset-korrigiertes Bild 28 (P(x, y)) er
halten. Hieran schließt sich im Schritt 29 die Bestimmung des
globalen Offset-Korrekturwertes K1 an. Im Unterschied zum
Verfahren gemäß Fig. 3 erfolgt hier aber keine sofortige Ver
knüpfung mit den Pixelbildsignalen, vielmehr wird im Schritt
30 ein lokaler Offset-Korrekturwert K2 ermittelt. Nach er
folgter Differenzbildung ΔK im Schritt 31 wird ein flächenab
schnittsbezogener Gesamt-Korrekturwert Kges durch Summation
des Offset-Korrekturwerts K1 und des Differenzwerts ΔK für
jeden Flächenabschnitt ermittelt (Schritt 32). Selbstver
ständlich kann vor Bestimmung des Gesamt-Korrekturwerts Kges
noch ein weiterer lokaler Korrekturwert, beispielsweise be
treffend die chipbezogenen Flächenabschnitte bestimmt werden.
Der sich hieraus ergebende Differenzwert würde dann ebenfalls
in die Berechnung des Gesamt-Korrekturwerts mit eingehen. Der
Gesamt-Korrekturwert, der jeweils separat zu einem vorbe
stimmten Flächenabschnitt ermittelt wird, wird dann im
Schritt 33 mit den Pixelbildsignalen dieses Flächenabschnitts
rechnerisch verknüpft, hier subtrahiert, womit ein um globale
und lokale Offsetschwankungen korrigiertes Bild 34 (P'(x, y))
erhalten wird. Bei diesem Verfahren ist also nur ein einziger
Korrekturschritt erforderlich.
Claims (14)
1. Verfahren zum Verarbeiten der von einem aus einer Pixel
matrix mit einer Dunkelreferenzzone bestehenden Festkörper
bilddetektors gelieferten Pixelbildsignale zur Korrektur des
Offset sowie etwaiger Offset-Instabilitäten, umfassend fol
gende Schritte:
- - rechnerische Verknüpfung der Signale eines Offsetbilds mit den ausgelesenen Pixelbildsignalen zur Ermittlung eines offset-korrigierten Bilds,
- - Ermittlung eines Offset-Korrekturwerts anhand von Signalen der Pixel der Dunkelreferenzzone, und
- - vom ermittelten Offset-Korrekturwert abhängige rechneri sche Verknüpfung des Offset-Korrekturwerts mit allen Pi xelbildsignalen des offset-korrigierten Bilds.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass in einem weiteren Korrek
turschritt die Pixelbildsignale bestimmter Flächenabschnitte
der Pixelmatrix, in welche diese unterteilt ist, korrigiert
werden, wozu zu jedem Flächenabschnitt ein zweiter Offset-
Korrekturwert anhand der Signale der Pixel eines dem Flächen
abschnitt zugeordneten Abschnitts der Dunkelreferenzzone er
mittelt und mit dem ersten Offset-Korrekturwert verglichen
wird, wonach in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses der
Differenzwert zwischen erstem und zweitem Offset-Korrektur
wert mit den Pixelbildsignalen des Flächenabschnitts rechne
risch Verknüpft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die weitere Korrektur we
nigstens ein weiteres Mal bezüglich gegenüber den im vorheri
gen Korrekturschritt bearbeiteten Flächenabschnitten kleine
ren bestimmten Flächenabschnitten der Pixelmatrix unter Er
mittlung eines jeweiligen abschnittsbezogenen Offset-Korrek
turwerts anhand der abschnittsbezogenen Signale der Pixel der
Dunkelreferenzzone, Vergleich desselben mit dem im vorange
henden Korrekturschritt ermittelten Offset-Korrekturwert und
gegebenenfalls rechnerischer Verknüpfung des sich ergebenden
Differenzwerts der verglichenen Offset-Korrekturwerte mit den
Pixelbildsignalen des weiteren Flächenabschnitts durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass als erster oder als
weiterer Flächenabschnitt der einem Auslesechip der Auslese
elektronik oder der einem Ansteuerchip der Ansteuerelektronik
zugeordnete Matrixabschnitt verwendet wird.
5. Verfahren zum Verarbeiten der von einem aus einer Pixel
matrix mit einer Dunkelreferenzzone bestehenden Festkörper
bildsensor gelieferten Pixelbildsignale zur Korrektur des
Offset sowie etwaiger Offset-Instabilitäten, umfassend fol
gende Schritte:
- - rechnerische Verknüpfung der Signale eines Offsetbilds mit den ausgelesenen Pixelbildsignalen zur Ermittlung eines offset-korrigierten Bilds,
- - Ermittlung eines ersten Offset-Korrekturwerts anhand von Signalen der Pixel der Dunkelreferenzzone,
- - Ermittlung eines oder mehrerer weiterer Offset-Korrektur werte zu jeweils einem vorbestimmten Flächenabschnitt, wo bei die Pixelmatrix in mehrere solcher Flächenabschnitte unterteilt ist, anhand der Signale der Pixel eines dem Flächenabschnitt zugeordneten Abschnitts der Dunkelrefe renzzone,
- - Ermittlung eines Differenzwerts zwischen dem jeweils er mittelten weiteren Offset-Korrekturwert und dem bezüglich des vorher betrachteten Flächenabschnitts ermittelten Offset-Korrekturwert, und
- - summarische Verknüpfung des Offset-Korrekturwerts und des oder der Differenzwerte zur Ermittlung eines auf den im Rahmen der Ermittlung der Offset-Korrekturwerte betrachte ten kleinsten Flächenabschnitt bezogenen Gesamt-Korrektur werts, welcher mit den Pixelbildsignalen des jeweiligen Flächenabschnitts zur Ermittlung eines Gesamt-Korrektur bilds rechnerisch verknüpft wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass als kleinster Flächenab
schnitt der einem Auslesechip der Ausleseelektronik oder ei
nem Ansteuerchip der Ansteuerelektronik zugeordnete Matrixab
schnitt verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
dass die jeweiligen Offset-Korrekturwerte durch Mittelwert
bildung über wenigstens einen Teil der Signale der Pixel der
Dunkelreferenzzone bzw. des jeweiligen flächenabschnittsbezo
genen Abschnitts der Dunkelreferenzzone ermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass die je
weiligen Offset-Korrekturwerte als Medianwerte anhand wenig
stens eines Teils der Signale der Pixel der Dunkelreferenzzo
ne bzw. des jeweiligen flächenabschnittsbezogenen Abschnitts
der Dunkelreferenzzone ermittelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Mittelwertbildung
oder zur Medianwertermittlung sämtliche Signale verwendet
werden, die eine vorgegebene Schwellwertbedingung erfüllen,
und die insbesondere in einem vorgegebenen Schwellwertinter
vall liegen.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass bei
Ermittlung von Offset-Korrekturwerten in Form reeller Zahlen
mit einem nicht ganzzahligen Bruchteil die mit dem jeweiligen
Offset-Korrekturwert zu korrigierenden Pixelbildsignale mit
zwei Teilkorrekturwerten verknüpft werden, wobei die Anzahl
der mit dem ersten und dem zweiten Teilkorrekturwert zu ver
knüpfenden Pixelbildsignale abhängig von Größe des jeweiligen
Offset-Korrekturwerts ist, und die Anzahl der mit dem zweiten
Teilkorrekturwert zu verknüpfenden Pixelbildsignale basierend
auf dem nicht ganzzahligen Bruchteil, insbesondere der ersten
und gegebenenfalls einer oder mehrerer weiterer Nachkomma
stellen des jeweiligen Offset-Korekturwerts ermittelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Anzahl der mit dem
zweiten Teilkorrekturwert zu verknüpfenden Pixelbildsignale
als der sich durch Multiplikation des nicht ganzzahligen
Bruchteils, insbesondere der wenigstens einen Nachkommastelle
mit einem Faktor ergebende Prozentsatz der zu korrigierenden
Pixelbildsignale ermittelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pixelbildsignale
als digitale Werte in Form von Integerzahlen abgebildet wer
den, wobei auch die Teilkorrekturwerte als Integerzahlen aus
den in Form reeller Zahlen ermittelten Offset-Korrektur
werten, gegebenenfalls dem Gesamt-Korrekturwert derart be
stimmt werden, dass der erste Teilkorrekturwert der ganzen
Zahl des jeweiligen Offset-Korrekturwerts, gegebenenfalls des
Gesamt-Korrekturwerts entspricht und der zweite Teilkorrek
turwert bei einer von Null verschiedenen Nachkommastelle die
nächsthöhere oder nächstniedrigere Integerzahl oder abhängig
vom Vorzeichen des Offset-Korrekturwerts "1" oder "-1" ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, dass die Aus
wahl der mit dem ersten und/oder dem zweiten Teilkorrektur
wert zu verknüpfenden Pixelbildsignale zufällig erfolgt oder
fest vorgegeben ist.
14. Vorrichtung zur Aufnahme von Strahlungsbildern, insbe
sondere medizinische Diagnose- oder Therapie- und Behand
lungsanlage, mit einem aus einer Pixelmatrix bestehenden
Festkörperbilddetektor und einem Rechenmittel zum Korrigieren
des Offset sowie etwaiger Offset-Instabilitäten der Pixel
bildsignale, wobei das Rechenmittel zur Durchführung des Ver
fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115851 DE19915851A1 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Verfahren zum Verarbeiten der von einem aus einer Pixelmatrix mit einer Dunkelreferenzzone bestehenden Festkörperbildsensor gelieferten Pixelbildsignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115851 DE19915851A1 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Verfahren zum Verarbeiten der von einem aus einer Pixelmatrix mit einer Dunkelreferenzzone bestehenden Festkörperbildsensor gelieferten Pixelbildsignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915851A1 true DE19915851A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7903891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115851 Ceased DE19915851A1 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Verfahren zum Verarbeiten der von einem aus einer Pixelmatrix mit einer Dunkelreferenzzone bestehenden Festkörperbildsensor gelieferten Pixelbildsignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915851A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002054956A2 (en) * | 2000-11-15 | 2002-07-18 | Ge Medical Systems Global Technology Company Llc | Method and apparatus for correcting electronic offset and gain variations in a solid state x-ray detector |
DE10135427A1 (de) * | 2001-07-20 | 2003-02-13 | Siemens Ag | Flächenhafter Bilddetektor für elektromagnetische Strahlen, insbesondere Röntgenstrahlen |
DE10136239A1 (de) * | 2001-07-25 | 2003-02-20 | Siemens Ag | Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem flächenhaften Festkörper-Röntgenbildwandler |
EP1615426A1 (de) * | 2004-07-07 | 2006-01-11 | Sony Corporation | Signalverarbeitungsvorrichtung und Verfahren |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0447871A2 (de) * | 1990-03-20 | 1991-09-25 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Bildsignalkorrekturverfahren |
DE19604631A1 (de) * | 1995-02-09 | 1996-08-22 | Morita Mfg | Medizinisches Röntgengerät |
DE19740212A1 (de) * | 1997-09-12 | 1999-03-25 | Siemens Ag | Halbleiter-Strahlungsdetektor mit Temperaturkompensation |
-
1999
- 1999-04-08 DE DE1999115851 patent/DE19915851A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0447871A2 (de) * | 1990-03-20 | 1991-09-25 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Bildsignalkorrekturverfahren |
DE19604631A1 (de) * | 1995-02-09 | 1996-08-22 | Morita Mfg | Medizinisches Röntgengerät |
DE19740212A1 (de) * | 1997-09-12 | 1999-03-25 | Siemens Ag | Halbleiter-Strahlungsdetektor mit Temperaturkompensation |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002054956A2 (en) * | 2000-11-15 | 2002-07-18 | Ge Medical Systems Global Technology Company Llc | Method and apparatus for correcting electronic offset and gain variations in a solid state x-ray detector |
WO2002054956A3 (en) * | 2000-11-15 | 2003-01-03 | Ge Med Sys Global Tech Co Llc | Method and apparatus for correcting electronic offset and gain variations in a solid state x-ray detector |
DE10135427A1 (de) * | 2001-07-20 | 2003-02-13 | Siemens Ag | Flächenhafter Bilddetektor für elektromagnetische Strahlen, insbesondere Röntgenstrahlen |
US6718011B2 (en) | 2001-07-20 | 2004-04-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Planar image detector for electromagnetic rays, particularly X-rays |
DE10136239A1 (de) * | 2001-07-25 | 2003-02-20 | Siemens Ag | Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem flächenhaften Festkörper-Röntgenbildwandler |
US6707881B2 (en) | 2001-07-25 | 2004-03-16 | Siemens Aktiengesellschaft | X-ray diagnostic installation having a planar solid state X-ray image converter |
DE10136239B4 (de) * | 2001-07-25 | 2008-03-27 | Siemens Ag | Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem flächenhaften Festkörper-Röntgenbildwandler |
EP1615426A1 (de) * | 2004-07-07 | 2006-01-11 | Sony Corporation | Signalverarbeitungsvorrichtung und Verfahren |
CN100393109C (zh) * | 2004-07-07 | 2008-06-04 | 索尼株式会社 | 信号处理装置及方法 |
US7623162B2 (en) | 2004-07-07 | 2009-11-24 | Sony Corporation | Signal processing device and method for reducing influence on column noise detection from defective pixels |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0029244B1 (de) | Verfahren und Gerät zur Korrektur von Ungleichförmigkeiten in den Bildereignis-Energiesignalen einer Szintillationskamera | |
DE69711124T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Röntgen- und Gammastrahlen-Bildern mit Optimierung der Belichtungszeit | |
DE4133066C2 (de) | Digitale Panoramaröntgenvorrichtung | |
DE69833128T2 (de) | Bildung eines zusammengesetzten bildes aus aufeinanderfolgenden röntgenbildern | |
EP1082851B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung bei der digitalen dentalen radioskopie | |
DE102013200021B4 (de) | Verfahren zur Kalibrierung eines zählenden digitalen Röntgendetektors, Röntgensysteme zur Durchführung eines solchen Verfahrens und Verfahren zur Aufnahme eines Röntgenbildes | |
DE102011076781B4 (de) | Verfahren zur Korrektur einer Zählratendrift bei einem quantenzählenden Detektor, Röntgen-System mit quantenzählendem Detektor und Schaltungsanordnung für einen quantenzählenden Detektor | |
DE2916486A1 (de) | Korrektur polychromatischer roentgenbildfehler in computertomographiebildern | |
DE3529108A1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer roentgenaufnahme mittels eines fotoleiters und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3689166T2 (de) | Substanzquantifizierung in Tierkörpern. | |
EP1111624B1 (de) | Röntgenuntersuchungsgerät | |
DE69919260T2 (de) | Röntgeneinrichtung | |
EP3839577A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines röntgenbilddatensatzes | |
DE102005027436A1 (de) | Verfahren zur Berechnung von absorberspezifischen Gewichtungskoeffizienten und Verfahren zur Verbesserung eines von einem Absorber abhängigen Kontrast-zu-Rausch-Verhältnisses in einem von einer Röntgeneinrichtung erzeugten Röntgenbild eines zu untersuchenden Objektes | |
DE60010782T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Klassifizierung von Ereignissen eines Gammastrahlungsdetektors in Echtzeit | |
DE102011006154A1 (de) | Verfahren zur Korrektur von Detektordaten eines Röntgendetektors und Röntgenaufnahmesystem | |
DE2411630C2 (de) | "Röntgeneinrichtung mit einem Belichtungsautomaten mit automatischer Wahl und Einschaltung der Meßfelder" | |
DE10132816A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Anpassung der Strahlungsdosis einer Röntgenstrahlungsquelle | |
DE102012205051B4 (de) | Verfahren zur Reduzierung von Direct-Hit-Artefakten und Röntgeneinrichtung | |
DE19860036C1 (de) | Verfahren zum Reduzieren von spalten- oder zeilenkorreliertem bzw. teilspalten- oder teilzeilenkorreliertem Rauschen bei einem digitalen Bildsensor sowie Vorrichtung zur Aufnahme von Strahlungsbildern | |
EP3798684A1 (de) | Datenkorrektur in der röntgenbildgebung | |
DE102007040519B4 (de) | Verfahren zur Reduktion des Bildrauschens im Rahmen der Aufnahme eines Bildes mit zwei unterschiedlichen Röntgenspektren | |
DE19915851A1 (de) | Verfahren zum Verarbeiten der von einem aus einer Pixelmatrix mit einer Dunkelreferenzzone bestehenden Festkörperbildsensor gelieferten Pixelbildsignale | |
DE69323257T2 (de) | Nuklearmedizinische Bildwiedergabe - Einrichtung | |
DE19962717A1 (de) | Algorithmus für eine A/D-Fenstersteuerung bei einer elektronischen Portalbilderfassung in einem Strahlentherapiesystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |