DE19915837A1 - Wässrige mehrphasige Tensidzubereitungen - Google Patents
Wässrige mehrphasige TensidzubereitungenInfo
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Abstract
Wässrige, im Ruhezustand in Form von zwei oder mehr entmischten, wässrigen, unter Bewegung ineinander dispergierbaren Phasen vorliegende Zubereitungen mit wenigstens einer oberflächenaktiven Verbindung und wenigstens einer gelösten Polymerverbindung zeigen im Ruhestand eine beschleunigte Phasentrennung, wenn sie wenigstens einen wasserlöslichen, ein- oder mehrwertigen Alkohol mit 2-9 C-Atomen enthalten. Bevorzugt ist als oberflächenaktive Substanz ein Ethersulfat oder ein Ethersulfosuccinat in einer Menge von 2- 20 Gew.-% und als Alkohol Ethanol oder Isopropanol in einer Menge von 2-20 Gew.-% enthalten. Die Polymerverbindung ist bevorzugt aus Polypropylenglycolen mit Molekulargewichten von mehr als 1000 D, Hydroxyethylcellulose, Xanthan-Gum, Dextran, Natrium-Hyaluronat oder kationischen Celluloseethern ausgewählt.
Description
Die Erfindung betrifft wässrige Tensidzubereitungen, die im Ruhezustand in Form von zwei
oder mehr entmischten, flüssigen, wässrigen Phasen vorliegen, die durch Bewegung zeitweise
ineinander dispergierbar sind.
Die Verbraucher erwarten bei einem kosmetischen Reinigungs- oder Pflegemittel in der Regel
nicht nur eine bestimmte, für den Körper, die Haut, Haare und Zähne nützliche Wirkung,
sondern in gleicher Weise auch ein attraktives Aussehen und eine die Wirkung
unterstreichende galenische Zubereitung.
So wird z. B. in DE 16 17 208 A1 ein flüssiges Reinigungsmittel beschrieben, das aus einer
nichtwässrigen, öligen Phase und einer wässrigen Phase besteht, die durch Schütteln in eine
instabile Öl-in-Wasser-Emulsion überführt werden können. Solche Zubereitungen sind aber
nur mit einem hohen Anteil an Ölkomponenten zu realisieren und für viele kosmetische
Reinigungszwecke wegen dieses hohen Ölgehalts ungeeignet.
In EP 0116 442 A1 wird ein Shampoo beschrieben, das aus zwei entmischten wässrigen
Phasen besteht und dessen spezifisch schwerere, untere Phase einen Gehalt von wenigstens
6 Gew.-% gelöstem Natriumhexametaphosphat aufweist. Ein so hoher Gehalt an kondensierten
Phosphaten ist aber weder anwendungstechnisch vorteilhaft noch ökologisch erwünscht.
Schließlich waren aus JP 62 263 297 A1 kosmetische Reinigungsmittel bekannt, die zwei
entmischte, flüssige, wässrige Phasen aufweisen und die durch einen Gehalt an Tensiden und
wasserlöslichen Polymeren gekennzeichnet sind. Die dort beschriebenen Reinigungsmittel
benötigen jedoch relativ lang (mehrere Stunden) bis sie sich nach dem Vermischen im
Ruhezustand wieder entmischen.
Es wurde daher nach Möglichkeiten gesucht, um eine raschere Entmischung der beiden
wässrigen Phasen solcher Reinigungsmittel zu erreichen, damit der Verbraucher auch bei
häufigerer Verwendung solche Produkte jedesmal im entmischten Zustand vorfindet.
Als Lösung dieser Aufgabe wurde gefunden, daß eine Beschleunigung der Entmischung im
Ruhezustand durch einen Gehalt an wasserlöslichen, ein- oder mehrwertigen Alkoholen
erreicht werden kann.
Gegenstand der Erfindung sind daher wässrige, im Ruhezustand in Form von zwei oder mehr
entmischten wässrigen, unter Bewegung zeitweise ineinander dispergierbaren Phasen
vorliegende Zubereitungen mit wenigstens einer gelösten oberflächenaktiven Verbindung und
wenigstens einer gelösten Polymerverbindung, die zur Beschleunigung der Phasentrennung
im Ruhezustand wenigstens einen wasserlöslichen, ein- oder mehrwertigen Alkohol mit 2-9
C-Atomen enthalten.
Die in der erfindungsgemäßen Zubereitung enthaltenen, gelösten oberflächenaktiven
Verbindungen können ionogene oder nichtionische Verbindungen sein, entscheidend ist, daß
sie eine bevorzugt lineare Lipidgruppe mit 8-22 C-Atomen und wenigstens eine
wasserlöslich machende Polyol- oder Polyethergruppe oder eine wasserlöslich machende
salzbildende Gruppe, z. B. eine Carboxyl-, Sulfonat- oder Sulfatestergruppe oder beides oder
eine ggf. quartäre Ammoniumgruppe oder ampholytische Aminocarboxylat- oder
Aminosulfonatgruppe oder eine Betaingruppierung, bevorzugt an einem Ende der linearen
Lipidgruppe enthalten.
Als kosmetische Reinigungsmittel eignen sich bevorzugt solche Zubereitungen, die als
oberflächenaktive Verbindungen schaumstarke anionische Tenside, bevorzugt also solche mit
anionischen Sulfonat- oder Sulfatestergruppen in Form ihrer Alkali-, Magnesium- oder
Ammoniumsalze enthalten. Solche bevorzugt geeigneten Tenside sind vor allem die
Alkylpolyglycolether-sulfat-Salze oder die Alkylpolyglycolether-sulfosuccinat-Salze, die z. B.
als Natriumsalze die allgemeine Formel I bzw. II erfüllen:
In diesen Formeln ist R1 und R2 eine bevorzugt lineare Alkylgruppe mit 8-22, bevorzugt mit
12-18 C-Atomen und n eine Zahl von 1-6, bevorzugt von 2-4.
Bevorzugt geeignete Zubereitungen enthalten als oberflächenaktive Verbindungen ein
Alkylpolyglycolethersulfatsalz oder ein Alkylpolyglycolether-sulfosuccinatsalz mit einer
Alkylgruppe mit 12-18 C-Atomen und 1-6 Glycolethergruppen oder ein Gemisch davon in
einer Menge von insgesamt 5-20 Gew.-% der Zubereitung, bevorzugt von 8-12 Gew.-%
der Zubereitung.
Weitere geeignete anionische Tenside sind z. B. Seifen, N-Acylaminosäure-Salze,
Alkylphosphat-Salze, Alkylpolyglycolether-carboxylat-Salze, Alkylsulfat-Alkanolamin-Salze,
Alkylsulfonat-Salze, α-Olefinsulfonat-Salze, Acylisethionat-Salze und Acyltaurin-Salze.
Daneben können auch amphotere und/oder zwitterionische Tenside, z. B. Cocoamphoglycinat
oder Cocoamidopropyl-dimethyl-ammonio-glycinat und Betaintenside enthalten sein.
Auch nichtionische Tenside, z. B. die Anlagerungsprodukte von 6-30 Mol Ethylenoxid an
Fettsäuren, Fettalkohole, Fettsäuremonoglyceride, Fettsäurealkanolamide, Fettsäure-sorbitan
ester, Alkylphenole, Methylglucosid-Fettsäureester und andere polare Lipide sowie
Alkylglucoside und deren Ethylenoxidaddukte können als oberflächenaktive Stoffe enthalten
sein.
Die Gesamtmenge an oberflächenaktiven Stoffen kann 5-40 Gew.-% betragen, eine Menge
von 5-20 Gew.-% ist aber bevorzugt, da sonst die rasche Entmischung der Phasen nicht
mehr gewährleistet ist.
Als gelöste Polymerverbindungen eignen sich alle in Wasser oder wässrigen Tensidlösungen
bei 20°C in Mengen von wenigstens 1 Gew.-% löslichen natürlichen oder synthetischen
hochmolekularen Stoffe mit wiederkehrenden Strukturelementen. Als natürliche Polymere
werden dabei wasserlösliche Proteine oder wasserlösliche Polysaccharide oder die
wasserlöslichen Derivate von wasserunlöslichen Proteinen oder Polysacchariden verstanden.
Geeignete natürliche Polymere sind z. B. Albumine, Gelatine, Glycosaminoglycane
(Hyaluronsäure), Chitosane, Stärke, Guar, Celluloseether, z. B. Methylcellulosen oder
Hydroxyethylcellulosen, Carboxymethylcellulosen und kationische Cellulosederivate, z. B. die
mit Epoxypropyl-trimethylammoinumchlorid modifizierten Stärke-, Guar- oder
Celluloseether. Auch die wasserlöslichen Biopolymeren wie z. B. Xanthan-Gum oder die
Dextrane und Pullulan sind geeignete Polymerverbindungen.
Geeignete synthetische Polymerverbindungen sind z. B. Polyvinylalkohole,
Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamide und Polyalkylenglykole mit Molekulargewichten von
mehr als 1000 D. Auch wasserlösliche Copolymerisate der Acrylsäure, des Acrylamids, des
Vinylpyrrolidons und anderer wasserlöslicher Monomeren mit nicht-wasserlöslichen
Comonomeren sind als Polymerverbindungen im Sinne der vorliegenden Erfindung geeignet.
Bevorzugt geeignet zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitungen sind
Polymerverbindungen ausgewählt aus Polypropylenglycolen mit Molekulargewichten von
mehr als 1000 D, Hydroxyethylcellulosen, Xanthan-Gum, Dextran, Natrium-Hyaluronat und
kationischen Celluloseethern. Die zur Entmischung erforderlichen Mengen an
Polymerverbindungen sind von der Art und dem Molekulargewicht der Polymerverbindung
abhängig, dabei gilt allgemein, daß die erforderlichen Mengen um so niedriger sind, je höher
das Molekulargewicht der Polymerverbindung ist. Von den sehr hochmolekularen Salzen der
Hyaluronsäure oder von Xanthan-Gum sind daher Mengen von 0,1-1 Gew.-%, von
Celluloseethern wie z. B. Hydroxyethylcellulose oder den kationischen Celluloseethern sind
Mengen von 0,5-6 Gew.-% ausreichend, während z. B. Polypropylenglycole oder abgebaute
Dextrane in Mengen von 2-20 Gew.-% enthalten sein sollen. Die Obergrenze des Gehalts an
Polymerverbindungen ist so zu wählen, daß die Zubereitung nicht geliert und die
Entmischung durch die Zähigkeit der Phasen nicht behindert wird.
Die gelösten oberflächenaktiven Verbindungen und Polymerverbindungen können einzeln
oder als Kombinationen von zwei oder mehr solcher Tenside oder Polymeren in den
Zubereitungen enthalten sein. Dabei hat sich gezeigt, daß es für die Entmischung der
Zusammensetzung vorteilhaft ist, wenn wenigstens zwei unterschiedliche oberflächenaktive
Verbindungen oder wenigstens zwei unterschiedliche Polymerverbindungen in den
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten sind. Bei den Polymerverbindungen hat
sich dabei eine Kombination eines besonders hochmolekularen Polymerisats mit einer
niedrigmolekularen Polymerverbindung als besonders geeignet erwiesen. So haben sich z. B.
Kombinationen von Natrium-Hyaluronat mit Cellulosederivaten oder von
Polypropylenglycolen mit mittlerem Molekulargewichten von 2000 D und mehr mit solchen
von 1000 D und weniger besonders gut bewährt.
Als wasserlösliche ein- oder mehrwertige Alkohole eignen sich alle aliphatischen Alkohole,
Diole oder Polyole, bevorzugt solche mit 2-9 Kohlenstoffatomen, die in Mengen von
wenigstens 1 Gew.-% in Wasser bei 20°C klar löslich sind. Solche ein- oder mehrwertigen
Alkohole sind in einer Menge von 1-40 Gew.-% in den erfindungsgemäßen Zubereitungen
enthalten. Geeignete Alkohole sind z. B. Ethanol, 1-Propanol, 2-Propanol (Isopropanol), n-
Butanol, Isobutanol, Methoxyethanol oder 2-Ethoxyethanol. Geeignete Diole sind z. B.
Ethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol,
Diethylenglycol, Triethylenglycol, Dipropylenglycol, Glycerinmonomethylether oder
Cyclohexandiol. Geeignete Polyole sind Glycerin, Erythrit, Diglycerin, Triglycerin, Sorbit,
Methylglucosid, Butylglucosid, Pentaerythrit oder Trimethyl-propan.
Die erfindungsgemäßen Mehrphasen-Zubereitungen der vorliegenden Erfindung entmischen
sich besonders leicht, wenn als Alkohol Ethanol oder Isopropanol in einer Menge von
2-20 Gew.-% enthalten ist. Es konnten auf diese Weise Zubereitungen erhalten werden, die nach
intensiver Vermischung der Phasen im Ruhezustand innerhalb von weniger als 10 Minuten
sich vollständig entmischen und in Form von getrennten, klaren Phasen vorliegen.
Die Separation diskreter wässriger Phasen kann weiterhin durch einen Gehalt an gelösten
Elektrolytsalzen gefördert werden. Geeignete Elektrolytsalze sind vor allem wasserlösliche
anorganische Salze, z. B. Alkalihalogenide wie Kochsalz (Natriumchlorid), Calzium- oder
Magnesium-chlorid, die Sulfate der Alkalimetalle oder des Magnesiums, Natriumbicarbonat,
Natriumhydrogenphosphat und Natriumpyrophosphat. Geeignet sind aber auch die Salze von
organischen, niedermolekularen Säuren, z. B. Natriumacetat, Natriumcitrat, Natriumlactat,
Natrium-toluolsulfonat, Natrium-xylolsulfonat oder Natriumbenzoat. Bevorzugt sind
wasserlösliche, anorganische Elektrolytsalze in eine Menge von 1-6 Gew.-% enthalten.
Neben den genannten Komponenten können die erfindungsgemäßen Mehrphasen-
Zubereitungen auch weitere, für die Anwendung oder das Aussehen vorteilhafte
Komponenten enthalten, wie sie in kosmetischen Reinigungs- und Pflegemitteln üblich sind.
Dies sind z. B. Farbstoffe, Duftstoffe, Konservierungsmittel und PH-Stellmittel (Pfuffersalze),
Komplexbildner, Antioxidantien und kosmetische oder dermatologische Wirksubstanzen, die
der Haut ein angenehmes Hautgefühl oder den Haaren eine gute Avivage verleihen oder die
spezifischen dermatologischen Effekte auf der Haut bewirken.
Von besonderer Bedeutung ist der Zusatz von ein oder zwei Farbstoffen, bevorzugt von
solchen, die in den entmischten, wässrigen Phasen eine unterschiedliche Löslichkeit
aufweisen und auf diese Weise den Zubereitungen ein besonders ansprechendes Aussehen
verleihen. So konnte z. B. durch Zusatz von gelben Farbstoffen wie z. B. Chinolingelb Lack
(Lebensmittelfarbstoff E 104), roten Farbstoffen wie Cochenillerot Lack (Lebensmittelfarb
stoff E 124) oder blauen Farbstoffen (Sudanblau) unterschiedlich gefärbte Phasen der
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erzielt werden.
Die erfindungsgemäßen Tensidzubereitungen können z. B. als Shampoos zur Haarwäsche, als
Duschpräparate, Badezusätze, flüssige Seifen - aber auch als flüssige Reinigungsmittel im
Haushalt oder als Feinwaschmittel verwendet werden. Das entmischte zwei- oder
mehrphasige Erscheinungsbild kann dazu benutzt werden, dem Verbraucher die
Zusammensetzung aus reinigenden und pflegenden Komponenten anschaulich zu machen und
ihn zu motivieren, das Produkt vor Gebrauch durch Schütteln zu homogenisieren, um von
allen Komponenten in gleicher Weise Gebrauch zu machen.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern - ohne ihn
darauf zu beschränken:
Es wurden Zweiphasen-Zusammensetzungen durch Vermischen der in Tabelle I angegebenen
Komponenten hergestellt.
Teilweise wurden auch Farbstoffe eingearbeitet.
Dabei wurde ein Teil des Tensids mit dem Farbstoff gemischt und dann zugegeben. So wurde
z. B. in Beispiel 11 ein Teil des wässrigen Ethersulfats mit Sudanblau und ein anderer Teil des
Ethersulfats mit Chinolingelblack gefärbt. Auf diese Weise werden - nach Separation der
Phasen - eine obere blaue und eine untere gelbe Phase erhalten.
Die Phasenseparation erfolgte in einer Zeitspanne von 5-60 Minuten. Die Beispiele mit
einem Gehalt an Ethanol zeigten eine raschere Phasentrennung, meist innerhalb von
10 Minuten.
Die in der Tabelle angegebenen Prozentzahlen beziehen sich auf Gewichts-% wasserfreier
Aktivsubstanz.
Es wurden die folgenden Rohstoffe eingesetzt:
LES-Na: Natrium C12/C14-Alkylpoly(2)glycolethersulfat (Texapon®NSO, Henkel KGaA),
SBE-Na: Sulfobernsteinsäure - Alkyl(C12/14-poly(3)glycolether monoester-di-Natriumsalz, (Texapon®SB3, Henkel KGaA),
HEC: Hydroxyethylcellulose, Viskosität 25°C (1 Gew.-%): 350 m Pa.s, Substitutionsgrad 2,5, Natrasol® 250 HR (Hercules),
Xanthan-Gum: Keltrol® SF (Kelco),
IR 400: Polyquaternium-10 (Polymer IR 400, Amerchol),
Dextran: Fa. Sigma, MG: 2-82000,
PPG 600: Polypropylenglycol, Molgewicht ca. 6000.
LES-Na: Natrium C12/C14-Alkylpoly(2)glycolethersulfat (Texapon®NSO, Henkel KGaA),
SBE-Na: Sulfobernsteinsäure - Alkyl(C12/14-poly(3)glycolether monoester-di-Natriumsalz, (Texapon®SB3, Henkel KGaA),
HEC: Hydroxyethylcellulose, Viskosität 25°C (1 Gew.-%): 350 m Pa.s, Substitutionsgrad 2,5, Natrasol® 250 HR (Hercules),
Xanthan-Gum: Keltrol® SF (Kelco),
IR 400: Polyquaternium-10 (Polymer IR 400, Amerchol),
Dextran: Fa. Sigma, MG: 2-82000,
PPG 600: Polypropylenglycol, Molgewicht ca. 6000.
Claims (7)
1. Wässrige, im Ruhezustand in Form von zwei oder mehr entmischten, wässrigen, unter
Bewegung zeitweise ineinander dispergierbaren Phasen vorliegende Zubereitungen mit
wenigstens einer gelösten, oberflächenaktiven Verbindung und wenigstens einer gelösten
Polymerverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung der Phasen
trennung im Ruhezustand wenigstens ein wasserlöslicher, ein- oder mehrwertiger Alkohol
mit 2-9 C-Atomen darin enthalten ist.
2. Wässrige Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkohol
Ethanol oder Isopropanol in einer Menge von 2-20 Gew.-% enthalten ist.
3. Wässrige Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als oberflächenaktive Verbindung ein Alkylpolyglycolethersulfatsalz oder ein Alkyl
polyglycolether-sulfosuccinatsalz mit einer Alkylgruppe mit 12-18 C-Atomen und 1-6
Glycolethergruppen oder ein Gemisch davon in einer Menge von insgesamt 5-20 Gew.-%
darin enthalten sind.
4. Wässrige Zubereitungen gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Polymerverbindung eine Verbindung ausgewählt aus Polypropylenglycolen mit Mole
kulargewicht von mehr als 1000 D, eine Hydroxyethylcellulose, Xanthan-Gum, Dextran,
Natrium-Hyaluronat oder kationischen Celluloseethern enthalten ist.
5. Wässrige Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei unterschiedliche, oberflächenaktive Verbindungen oder wenigstens zwei
unterschiedliche Polymerverbindungen darin enthalten sind.
6. Wässrige Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Förderung der Phasentrennung wasserlösliche, anorganische Elektrolytsalze in einer
Menge von 1-6 Gew.-% enthalten sind.
7. Wässrige Zubereitung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
Farbstoffe mit einer in den entmischten, wässrigen Phasen unterschiedlichen Löslichkeit
enthalten sind.
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