DE19910630C2 - Kupplung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/143—Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
- F16D23/144—With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
- F16D23/146—Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
- F16D25/082—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
- F16D25/085—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch actuation being of the pull type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung gemäß Obergebriff von Anspruch 1.
Derartige Kupplungen sind bekannt und werden in Kraftfahrzeugen mit
Schaltgetrieben eingesetzt. Sie weisen einen hydraulischen Zentralausrücker
auf, welcher eine über ein Widerlager gelagerte Membranfeder zur Kupplung
hin drückt. Die Membranfeder besteht aus einem Hebelteil und einem Federteil,
die im Bereich des Widerlagers aneinander grenzen. Nachteilig hieran ist, dass
diese bekannte Gestaltung ein relativ großes Bauvolumen erfordert. Weiterhin
ist wichtig, dass die Kupplungen nicht nur einfach montiert, sondern auch
einfach demontiert werden können, z. B. um die Verschleißteile der Kupplung
zu erneuern.
Ein Ausrücksystem für sogenannte gezogene Kupplungen ist aus der DE
42 26 627 A1 bekannt. Die bekannte Ausrückvorrichtung ist hydraulisch
betätigbar und weist ein erstes Hydraulikelement, das relativ zu der
Kupplungsgröße festgelegt ist, und ein relativ zu diesem bewegbares zweites
Hydraulikelement auf, wobei das erste und das zweite Hydraulikelement an
einen gemeinsamen Hydraulikraum angrenzen und über die in dem
Hydraulikraum aufgenommene Hydraulikflüssigkeit in Wirkverbindung stehen.
Dabei erfolgt das Ausrücken derart, dass die Kupplungsausrückmittel entgegen
der Kraft von Federmitteln von der Kupplungsscheibe weg bewegt bzw. weg
geschwenkt werden. Weiterhin weist die bekannte Ausrückvorrichtung ein
Verriegelungsorgan und ein Entriegelungsorgan auf. Das Verriegelungsorgan
kann aus einer Verriegelungsposition in eine Freigabeposition bewegt werden,
wobei in Abhängigkeit von der Stellung von Motor und Getriebe eine
selbsttätige Entriegelung erfolgt, bei dem das Entriegelungsorgan das
Verriegelungsorgan aus einer Einrastkontur des Ausrücktellers herausdrängt
und in eine Nut versenkt.
Auch aus der DE 41 34 407 A1 ist eine Ausrückvorrichtung für eine
zugbetätigte Kupplung und eine damit ausgestattete zugbetätigte Kupplung
bekannt. Die Ausrückvorrichtung ist hydraulisch betätigbar und weist ein erstes
Hydraulikelement, das relativ zum Kupplungsgehäuse festgelegt ist, und ein
relativ zu diesem bewegbares zweites Hydraulikelement auf, wobei erstes und
zweites Hydraulikelement an einen gemeinsamen Hydraulikraum angrenzen
und über die in dem Hydraulikraum aufgenommene Hydraulikflüssigkeit in
Wirkverbindung stehen. Die Ausrückvorrichtung ist dergestalt ausgebildet, dass
die Kupplung durch Herausziehen des radial inneren Randes ihrer
Membranfeder in Richtung auf ein dazu gehöriges Getriebe ausgerückt wird.
Zudem weist die Ausrückvorrichtung eine Verbindungseinrichtung zum
Verbinden einer getriebeseitigen Muffe mit einem motorseitigen rohrförmigen
Halter auf. Hierzu ist ein Zwischenelement mit einem gebogenen Bereich
vorgesehen, welches in eine an der Muffe vorgesehene Nut eingreift. Dabei
werden das Zwischenelement und die Haltemuffe durch einen Schnappring in
Position gehalten, der zwischen dem Halter und der Muffe eingesetzt ist. Eine
selbsttätige Entriegelung des Schnapprings beim Trennen von Motor und
Getriebe ist bei der aus der DE 41 34 407 A1 bekannten Gestaltung jedoch
nicht vorgesehen.
Auch aus der 29 44 648 C2 ist eine Kupplungs-Ausrückvorrichtung bestehend
aus einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung und einem Ausrücklager
bekannt, welches einen radialelastischen, im Querschnitt runden
Befestigungsring aufweist. Dieser ist geschlitzt ausgeführt und in eine
ringförmige Nut hineingespannt. Beim Ausrücken der Kupplung wirken die
Ausrückkräfte über den Befestigungsring auf die Seitenfläche der Ringnut. An
einer dem Befestigungsring benachbart angeordneten Hülse ist eine
Angriffsfläche zum Anfassen mit einem Werkzeug vorhanden, so dass die
Hülse zum Lösen der Vorrichtung gegen die Kraft einer Tellerfeder axial
verschoben werden kann, wodurch sich die ringförmige Nut verbreitert und der
radial nach innen spannende Befestigungsring sich nach innen in die
ringförmige Nut hinein drückt. Auch bei der aus der DE 29 44 648 C2
bekannten Kupplung ist ein selbsttätiges Entriegeln des Befestigungsrings beim
Trennen von Motor und Getriebe nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung mit kleinem
Bauvolumen anzugeben, die besonders einfach demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Kupplung mit den Merkmalen von Anspruch 1
gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung wird bei einer Kupplung mit
ziehendem Ausrücker eine besonders einfache Demontage der Kupplung
ermöglicht, da es zum Entriegeln des Riegelelements genügt, die
Ausrückvorrichtung in Richtung des Getriebes zu ziehen, wobei das
Riegelelement selbsttätig entriegelt wird. Dadurch ist es besonders einfach
möglich, die Ausrückvorrichtung von der Druckplatte zu lösen. Andererseits
sorgt das Riegelelement für eine zuverlässige Zugübertragung in dem
Zugmechanismus, welcher die Zugkräfte von den Hydraulikelementen auf die
Druckplatte überträgt.
Vorteilhafterweise wird des Riegelelement durch eine Federkraft in der
Verriegelungsposition gehalten. Dies kann am einfachsten dadurch erreicht
werden, dass das Riegelelement selbst in radialer Richtung federnd
ausgebildet ist.
Eine besonders kompakte und einfache Konstruktion wird dadurch erreicht,
dass das Riegelelement sich um die Welle erstreckt.
Insbesondere die Montage der Kupplung wird dadurch erleichtert, dass das
Riegelelement einen konischen Abschnitt aufweist. Durch diese Gestaltung
wird erreicht, dass der relativ zur axialen Richtung der Welle geneigte Abschnitt
an einem Verriegelungsvorsprung entlang gleiten kann, bis das Riegelelement
seine Verriegelungsposition erreicht.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, dass das Riegelelement
insbesondere schlitzförmige erste Ausnehmungen aufweist, die zum radial
äußeren Rand hin offen sind. Dies ermöglicht es, eine hohe Steifigkeit des
Riegelelements in axialer Richtung mit einer geringen Federsteifigkeit in
radialer Richtung der Welle zu kombinieren. Aufgrund der Elastizität des
Riegelelements wird auch das Entriegeln und somit die Demontage der
Kupplung erleichtert.
Das Entriegeln kann dadurch weiter vereinfacht werden, daß das
Riegelelement insbesondere schlitzförmige zweite Ausnehmungen aufweist, die
zum radial inneren Rand hin offen sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die ersten und zweiten Ausnehmungen über den Umfang des
Riegelelement alternierend angeordnet sind.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß das Riegelelement erste
Abschnitte, die sich im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken und zweite
Abschnitte aufweist, die sich im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken,
wobei die zweiten Abschnitte jeweils zwei erste Abschnitte verbinden, und daß
die sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden zweiten Abschnitte
jeweils einerseits an eine der ersten und andererseits an eine der zweiten
Ausnehmungen angrenzen. Hierdurch hält das Riegelelement eine
mäanderförmige Gestalt, welche es ermöglicht, weiche Federeigenschaften in
radialer Dichtung und eine hohe Steifigkeit in axialer Richtung in einem Bauteil
mit besonders geringem Gewicht zu vereinen.
Die Herstellungskosten können dadurch verringert werden, daß das
Riegelelement aus einem gebogenen, insbesondere runden Draht hergestellt
ist, wobei die ersten und die zweiten Abschnitte des Riegelelements jeweils
hintereinander angeordnete Bereiche des Drahtes sind. Durch den runden,
insbesondere kreisringförmigen Querschnitt des Drahtes wird das Entriegeln
erleichtert, da das Riegelelement dadurch leichter an dem
Entriegelungselement entlang gleiten und in die Freigabeposition bewegt
werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Entriegelungselement so angeordnet und ausgebildet ist, daß es beim
Abnehmen der Ausrückvorrichtung von der Welle über einen Druckabschnitt mit
dem Riegelelement zusammenwirkt und dieses aus der Verriegelungsposition
in die Freigabeposition drückt.
Eine besonders kompakte Bauform wird dadurch erreicht, daß das
Entriegelungselement dritte Ausnehmungen aufweist, durch die sich die
zwischen zwei ersten Ausnehmungen in dem Riegelelement liegende Bereiche
des Riegelelements erstrecken.
Die Herstellungskosten werden dadurch besonders niedrig gehalten, daß das
Entriegelungselement aus Draht insbesondere mit rundem Querschnitt
hergestellt ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Entriegelungselement über Halteabschnitte an einem
Haltering gehalten ist, der an dem ersten Hydraulikelement festgelegt ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
weiter verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Riegelelement, der in Fig. 1 dargestellten
Kupplung;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Entriegelungselement der in Fig. 1
dargestellten Kupplung; und
Fig. 4 das Riegelelement aus Fig. 2 in Verbindung mit dem
Entriegelungselement aus Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Kupplung für einen Personenkraftwagen, welche eine
Druckplatte 1 umfaßt die in der dargestellten eingekuppelten Stellung eine
Mitnehmerscheibe 2 gegen eine Gegenfläche 3 drückt. Die Mitnehmerscheibe
2 ist im einfachsten Fall drehfest, falls erforderlich mittels eines Drehfeder/
Dämpfer-Satzes auf einer Welle 4 angeordnet, welche die Eingangswelle eines
Getriebes ist. Die Gegenfläche 3 wird durch ein Schwungrad 5 einer nicht
dargestellten Verbrennungskraftmaschine gebildet. Die Mitnehmerscheibe 2
weist Reibbeläge zur Anlage an der Gegenfläche 3 und an der Druckplatte 1
auf. An einen radial äußeren Abschnitt der Druckplatte 1 greift eine
Kupplungsfeder 6 an, die die Druckplatte 1 zur Gegenfläche 3 hindrückt.
Weiterhin ist an dem Schwungrad 5 ein drehzahladaptiver Schwingungstilger
67 getriebeseitig angeordnet.
Um die Druckplatte 1 aus ihrer eingekuppelten Stellung gegen die Kraft der
Kupplungsfeder 6 in die ausgekuppelte Stellung zu bewegen, in der die
Kupplung getrennt ist, ist eine Ausrückvorrichtung 7 vorgesehen. Diese umfaßt
einen Zugmechanismus 8, der einerseits an der Druckplatte 1 und andererseits
an einem hydraulisch betätigten Zentralausrücker 9 befestigt ist. In den
Zugmechanismus 8 integriert ist ein Ausrücklager 10 mit Wälzkörpern 11.
Das Ausrücklager 10 umfaßt ein äußeres Lagerteil 12, das mit der Druckplatte
1 verbunden ist und ein inneres Lagerteil 13, das mit dem Zentralausrücker 9
verbunden ist. Zwischen den Lagerteilen 12, 13 sind die Wälzkörper 11 des
Ausrücklagers 10 angeordnet. Das Ausrücklager 10, welches als
Schulterkugellager ausgeführt ist, ist dabei so dimensioniert, daß die
gegenüber herkömmlichen Zentralausrückern erhöhten Kräfte aufgenommen
werden können.
Die Ausrückvorrichtung 7 ist hydraulisch betätigt und weist hierzu ein erstes
Hydraulikelement 15 und ein relativ zu diesem bewegbares zweites
Hydraulikelement 16 auf. Das erste und das zweite Hydraulikelement 15, 16
grenzen an einem gemeinsamen Hydraulikraum 17 an und stehen über die in
dem Hydraulikraum 17 aufgenommene Hydraulikflüssigkeit in Wirkverbindung.
Zur Abdichtung des Hydraulikraums 17 sind Dichtringe 22, 23 vorgesehen.
Weiterhin sind in dem Hydraulikraum 17 eine oder mehrere Federn 24
angeordnet, welche das erste und das zweite Hydraulikelement 15, 16 in
axialer Richtung auseinander drücken und so das Ausrücklager 10 unter einer
definierten Vorspannkraft halten. Zur Übertragung der Zugkräfte von dem
Ausrücklager 10 auf die Druckplatte 1 ist ein Verbindungselement 26
vorgesehen.
Der Zugmechanismus 8, welcher eine Bewegung des zweiten
Hydraulikelements 16 auf die Druckplatte 1 überträgt, weist ein Riegelelement
41 auf, das zum Trennen von Motor und Getriebe aus einer in Fig. 1
dargestellten Verriegelungsposition in eine Freigabeposition bewegt werden
kann. Das Riegelelement 41 ist in radialer Richtung zwischen dem
Ausrücklager 10 und einem Übertragungsabschnitt 42 des zweiten
Hydraulikelements 16 angeordnet. Das Riegelelement 41 wird durch eine
Federkraft in der dargestellten Verriegelungsposition gehalten, wobei bei der
dargestellten Ausführungsform die Federkraft dadurch erzielt wird, daß das
Riegelelement 41 in der Verriegelungsposition in radialer Richtung elastisch
verformt gehalten ist.
Das Riegelelement 41 weist einen konischen Abschnitt auf, der mit einem radial
inneren Rand 43 zur Mitnehmerscheibe 2 und der mit einem radial äußeren
Rand 44 von der Mitnehmerscheibe 2 weg, also zum Getriebe hinweist. Der
innere Rand 43 des Riegelelements 41 stützt sich in axialer Richtung der Welle
4 an einem an dem Übertragungsabschnitt 42 des zweiten Hydraulikelements
16 ausgebildeten ersten Stützrand 45 ab. Der äußere Rand 44 stützt sich an
einem zweiten Stützrand 46 ab, welcher an dem inneren Lagerteil 13 des
Ausrücklagers 10 ausgebildet ist. Der erste Stützrand 45 erstreckt sich in
radialer Richtung nach außen, während sich der zweite Stützrand 46 in radialer
Richtung nach innen erstreckt. Das axial zwischen dem ersten Stützrand 45
und dem zweiten Stützrand 46 aufgenommene Riegelelement 41 ermöglicht
aufgrund seiner großen Steifigkeit in axialer Richtung der Welle 4 die
zuverlässige Übertragung der Zugkräfte des Zugmechanismus 8. Dabei wird
das Riegelelement 41 auf dem Übertragungsabschnitt 42 des Hydraulik
elements 16 mittels Rastnasen 66 oder geeigneten Fixierungselementen axial
und/oder in Umfangsrichtung gehalten. Weiterhin ermöglichen die weich
federnden Eigenschaften des Riegelelements 41 in radialer Richtung, daß die
Montage und die Demontage der Ausrückvorrichtung 7 besonders einfach
vorgenommen werden können.
Zum Trennen der Kupplung wird Hydraulikflüssigkeit über den Einlaß 40 unter
Druck in den Hydraulikraum 17 eingepreßt, so daß das zweite
Hydraulikelement 16 in axialer Richtung relativ zu dem ersten Hydraulikelement
15 weg von der Gegenfläche 3 in Richtung des Getriebes bewegt wird. Diese
Bewegung wird über den Übertragungsabschnitt 42 auf das Riegelelement 41,
von diesem auf das Ausrücklager 10 und von dort weiter über das
Verbindungselement 26 auf die Druckplatte 1 übertragen, mit der Folge daß die
Druckplatte 1 entgegen der Kraft der Kupplungsfeder 6 aus der eingekuppelte
Stellung in die ausgekuppelte Stellung gezogen wird.
Um zur Demontage von Motor und Getriebe das Riegelelement 41 aus der
dargestellten Verriegelungsposition in die Freigabeposition zu bewegen, ist ein
Entriegelungselement 47 vorgesehen. Das Entriegelungselement 47 und das
Riegelelement 41 sind derart ausgebildet und zueinander angeordnet, daß bei
einer beim Trennen von Motor und Getriebe (bei geöffnetem Hydrauliksystem)
auftretenden Relativbewegung zwischen dem zweiten Hydraulikelement 16 und
dem ersten Hydraulikelement 15 das Riegelelement 41 durch das
Entriegelungselement 47 aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition
bewegt wird. Hierbei drückt ein an dem Entriegelungselement 47 ausgebildeter
Druckabschnitt 48 auf den zwischen den inneren Rand 43 und dem äußeren
Rand 44 liegenden geneigten Abschnitt des Riegelelements 41, wodurch der
äußere Rand 44 des Riegelelements 41 radial nach innen in die
Freigabeposition bewegt wird. Bei der Montage befinden sich das erste und
zweite Hydraulikelement 15, 16 in einer Stellung, in der das Volumen des
Hydraulikraums 17 minimiert ist. In dieser Stellung werden die
Hydraulikelemente 15, 16 durch einen Montagehaltering 65 gehalten. Beim
Zusammenfügen von Motor und Getriebe gleitet das Entriegelungselement 47
an einer Einführschräge entlang, die benachbart zum zweiten Stützrand 46
angeordnet ist. Alternativ könnte die Einführschräge an dem
Entriegelungselement 47 ausgebildet sein (in dem dem Motor zugewandten
Bereich).
Wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, weist das Entriegelungselement 47 eine
Vielzahl von Halteabschnitten 49 auf, über die es an einem ringförmig
umlaufenden Haltering 50 festgelegt ist. Dieser ist mit einem radial äußeren
Abschnitt in einer in dem ersten Hydraulikelement 15 gebildeten Nut 51
gelagert.
Wie in Fig. 2 erkennbar ist, weist das Riegelelement 41 schlitzförmige erste
Ausnehmungen 52 auf, die zum radial äußeren Rand 44 des Riegelelements
41 hin offen sind. Weiterhin weist das Riegelelement 41 zweite Ausnehmungen
53 auf, die zum radial inneren Rand 43 des Riegelelements 41 hin offen sind.
Dabei sind die ersten und die zweiten Ausnehmungen 52, 53 über den Umfang
des sich um die Welle 4 erstreckenden Riegelelements 41 alternierend
angeordnet.
Das Riegelelement 41 weist erste Abschnitte 54, 54' auf, die sich im
wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken und zweite Abschnitte 55 auf, die
sich im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Dabei verbindet jeweils ein
zweiter Abschnitt 55 zwei erste Abschnitte 54 und jeder erste Abschnitt 54, 54'
jeweils zwei zweite Abschnitte 55. Erste Abschnitte 54' sind getriebeseitig und
erste Abschnitte 54 motorseitig angeordnet. Auf diese Weise erhält das
Riegelelement 41 eine mäanderförmige Gestalt. Die zweiten Abschnitte 55 sind
geneigt zur Richtung der Welle 4 angeordnet, so daß das Riegelelement 41
eine im wesentlichen konisch geneigte Form hat. Die sich im wesentlichen in
axialer Richtung erstreckenden zweiten Abschnitte 55 grenzen jeweils
einerseits an eine der ersten Ausnehmungen 52 und an eine der zweiten
Ausnehmungen 53 an.
In den Bereichen in denen die Abschnitte 54 ion die Abschnitte 55 übergehen
sind die zweiten schlitzförmigen Ausnehmungen 53 verjüngt. Besonders
vorteilhafterweise stützen sich zwei benachbarte Abschnitte 55 in diesem
Bereich aneinander berührend ab.
Das Riegelelement 41 ist aus einem gebogenen Draht mit rundem
insbesondere kreisförmigen Querschnitt hergestellt, wobei die ersten
Abschnitte 54 und die zweiten Abschnitte 55 des Riegelelements 41 jeweils
hintereinander angeordnete Bereiche des Drahtes sind. Die Drahtenden sind
dabei verbunden, so daß das Riegelelement 41 eine endlos umlaufende
Gestalt erhält.
Das Entriegelungselement 47 weist dritte Ausnehmungen 56 sowie vierte
Ausnehmungen 57 auf. In den dritten Ausnehmungen 56 sind die sich
zwischen zwei ersten Ausnehmungen 52 in dem Riegelelement 41
erstreckende Bereiche des Riegelelements 41 aufnehmbar. Auf diese Weise
kommt der Druckabschnitt 48 des Entriegelungselements 47 benachbart zu den
geneigten zweiten Abschnitten 55 zu liegen.
Das Entriegelungselement 47 ist gleichfalls aus Draht mit rundem insbesondere
kreisförmigen Querschnitt hergestellt und weist eine Vielzahl von winklig
zueinander angeordneten Abschnitten auf. Erste Abschnitte 58 erstrecken sich
im wesentlichen in Umfangsrichtung und bilden die Druckabschnitte 48, welche
mit dem Riegelelement 41 zusammenwirken. Beiderseits jedes ersten
Abschnittes 48 schließen sich schräg zur axialen Richtung der Welle 4 geneigte
zweite Abschnitte 59, 59' an, welche jeweils in dritte Abschnitte 60, 60'
übergehen, welche sich im wesentlichen in Umfangsrichtung parallel
zueinander erstrecken. An die dritten Abschnitte 60, 60' schließen sich vierte
Abschnitte 61, 61' an. Diese sind derart ausgebildet, daß sie aufeinander zu
und auf einer gedachten konusförmigen Kontur gleichermaßen nach außen
laufen. An die vierten Abschnitte 61, 61' schließen sich fünfte Abschnitte 62,
62' an, welche sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken, wobei
jeder fünfte Abschnitt 62, 62' vierte Abschnitte 61, 61' verbindet. Die fünften
Abschnitte 62, 62' bilden die auch in Fig. 1 dargestellten Halteabschnitte 49,
über die das Entriegelungselement 47 mit an einem Haltering 50 ausgebildeten
Haltelaschen 64 verbindbar ist.
Fig. 4 verdeutlicht genauer das Zusammenwirken von Riegelelement 41 und
Entriegelungselement 47, welche, genauso wie in den Fig. 2 und 3 in einer
dreidimensionalen Ansicht dargestellt sind. Deutlich ist dabei erkennbar, daß
sich die zwischen zwei ersten Ausnehmungen 52 liegenden Bereiche des
Riegelelements 41 wenigstens teilweise durch die dritten Ausnehmungen 53,
welche in dem Entriegelungselement 47 ausgebildet sind, erstrecken.
Claims (14)
1. Kupplung mit einer Druckplatte (1), welche in einer eingekuppelten Stellung
einen an einer Welle vorgesehenen Mitnehmer (2) gegen eine Gegenfläche
(3) drückt und welche zum Trennen der Kupplung durch eine Ausrück
vorrichtung (7) in eine ausgekuppelte Stellung bewegt werden kann, in der
die Druckplatte (1) den Mitnehmer (2) nicht gegen eine Gegenfläche (3)
drückt, wobei die Ausrückvorrichtung (7) hydraulisch betätigbar ist und ein
erstes Hydraulikelement (15), das relativ zu dem Kupplungsgehäuse
festgelegt ist, und ein relativ zu diesem bewegbares zweites Hydraulik
element (16) umfasst, wobei das erste und das zweite Hydraulikelement
(15, 16) an einen gemeinsamen Hydraulikraum (17) angrenzen und über
die in dem Hydraulikraum (17) aufgenommene Hydraulikflüssigkeit in
Wirkverbindung stehen, wobei die Ausrückvorrichtung (7) einen Zug
mechanismus (8) umfasst, der beim Trennen der Kupplung die Druckplatte
(1) aus der eingekuppelten Stellung in die ausgekuppelte Stellung zieht,
wobei der Zugmechanismus (8) ein Riegelelement (41) aufweist, das zum
Trennen von Motor und Getriebe aus einer Verriegelungsposition in eine
Freigabeposition bewegt werden kann und das in seiner Verriegelungs
position den durch eine Relativbewegung von erstem und zweitem
Hydraulikelement (15, 16) erzeugten Zug zur Druckplatte (1) hin überträgt,
wobei ein Entriegelungselement (47) vorgesehen ist, und wobei das
Entriegelungselement (47) und das Riegelelement (41) derart ausgebildet
und zueinander angeordnet sind, dass beim Trennen von Motor und
Getriebe das Riegelelement (41) durch das Entriegelungselement (47) aus
der Verriegelungsposition in die Freigabeposition bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass das Riegelelement (41) einen geneigten Abschnitt
aufweist, der mit einem radial inneren Rand (43) zum Mitnehmer (2) hin
weist, und der mit einem radial äußeren Rand (44) vom Mitnehmer (2) weg
weist und der bei einer beim Trennen von Motor und Getriebe auftretenden
Relativbewegung zwischen erstem und zweitem Hydraulikelement (15, 16)
mit einem Druckabschnitt (48) des Entriegelungselements (47) zusammen
wirkt, um das Riegelelement (41) aus der Verriegelungsposition in die
Freigabeposition zu bewegen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Riegelelement (41) durch eine Federkraft in der Verriegelungsposition
gehalten ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Riegelelement (41) in radialer Richtung federnd ausgebildet ist und sich um
die Welle (4) erstreckt.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der geneigte Abschnitt als konischer Abschnitt ausgebildet ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Riegelelement (41) insbesondere schlitzförmige erste Ausnehmungen (52)
aufweist, die zum radial äußeren Rand (44) hin offen sind.
6. Kupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Riegelelement (41) insbesondere schlitzförmige zweite Ausnehmungen
(53) aufweisen, die zum radial inneren Rand (43) hin offen sind.
7. Kupplung nach Anspruche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
ersten und zweiten Ausnehmungen (52, 53) über den Umfang des
Riegelelements (41) alternierend angeordnet sind.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Riegelelement (41) erste Abschnitte (54), die sich im
wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken, und zweite Abschnitte (55)
aufweist, die sich im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken, wobei die
zweiten Abschnitte (55) jeweils zwei erste Abschnitte (54) verbinden.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder sich im
wesentlichen in axialer Richtung erstreckende zweite Abschnitt (55)
einerseits an eine der erste (52) und andererseits an eine der zweiten
Ausnehmungen (53) angrenzt.
10. Kupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Riegelelement (41) aus einem gebogenen, insbesondere runden Draht
hergestellt ist, wobei die ersten und die zweiten Abschnitte (54, 55) des
Riegelelements (41) jeweils hintereinander angeordnete Bereiche des
Drahtes sind.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Entriegelungselement (47) so angeordnet und ausgebildet ist,
dass es beim Trennen von Motor und Getriebe ein Druckabschnitt (48) mit
dem Riegelelement (41) zusammenwirkt, und dieses aus der
Verriegelungsposition in die Freigabeposition drückt.
12. Kupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Entriegelungselement (47) dritte Ausnehmungen (56) aufweist,
in denen jeweils ein zwischen den jeweils zwei ersten Ausnehmungen
(52) in dem Riegelelement (41) liegender Bereich des Riegelements (41)
aufnehmbar ist.
13. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Entriegelungselement (47) aus Draht insbesondere mit rundem
Querschnitt hergestellt ist.
14. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Entriegelungselement (47) über einen Haltering (50) an dem
ersten Hydraulikelement (15) festgelegt ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE1999110630 DE19910630C2 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Kupplung |
EP00907662A EP1159543A1 (de) | 1999-03-10 | 2000-03-03 | Verbindung zwischen zwei teilen einer kupplungsausrückvorrichtung |
PCT/EP2000/001827 WO2000053946A1 (de) | 1999-03-10 | 2000-03-03 | Verbindung zwischen zwei teilen einer kupplungsausrückvorrichtung |
AU29174/00A AU2917400A (en) | 1999-03-10 | 2000-03-03 | Connection between two parts of a clutch release system |
Applications Claiming Priority (1)
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