DE19908698A1 - Brieflocher mit Anschlagschiene - Google Patents
Brieflocher mit AnschlagschieneInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/32—Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
- B26F1/36—Punching or perforating pliers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D7/015—Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brieflocher mit einem Locherunterteil 10, einer auf das Locherunterteil aufgesteckten Bodenwanne 24 aus biegsamem Kunststoff und einer gegenüber der Bodenwanne 24 verschiebbar angeordneten Anschlagschiene 30 für das zu lochende Schriftgut. Die Anschlagschiene ist in einem in eine Ausnehmung 26 der Bodenwanne 30 einführbaren und dort unverschiebbar verankerbaren Raststück 28 geführt und in unterschiedlichen Stellungen federnd mit einer Raststelle 34 des Raststücks verrastbar. Um bei einem definierten Einstellmaß die Anschlagschiene 30 so kurz wie möglich zu halten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Raststück 28 in die Ausnehmung der Bodenwanne 24 einführbare und in dieser verankerbare Einsteckpartie und eine an die Einsteckpartie 38 nach außen hin anschließende, über den Seitenrand 36 der Bodenwanne 24 nach außen überstehende, die Raststelle 34 enthaltende Rastpartie 40 aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Brieflocher mit einem Lo
cherunterteil, einer auf das Locherunterteil aufge
steckten Bodenwanne aus biegsamem Kunststoff und einer
gegenüber der Bodenwanne verschiebbar angeordneten, ei
nen stirnseitigen Anschlag für das zu lochende Schrift
gut aufweisenden Anschlagschiene, wobei die Anschlag
schiene in einem in eine Ausnehmung der Bodenwanne ein
führbaren und dort unverschiebbar verankerbaren Rast
stück geführt und in unterschiedlichen Stellungen fe
dernd mit einer Raststelle des Raststücks verrastbar
ist.
Bei Brieflochern dieser Art werden die als Auflageflä
che für den Locher dienenden Bodenwannen zum Entleeren
vom Locherunterteil abgelöst und teilweise abgeklappt.
Um das Ablösen der Bodenwanne zu erleichtern, und um zu
gewährleisten, daß der Brieflocher möglichst rutschfest
auf seiner Unterlage aufliegt, ist das Bodenteil aus
relativ weichem und nachgiebigem Kunststoffmaterial
hergestellt.
Bei einem bekannten Locher dieser Art (EP 0 489 027 B1)
ist die Anschlagschiene in einem in eine Ausnehmung der
Bodenwanne einführbaren und dort unverschiebbar veran
kerbaren Raststück geführt und in unterschiedlichen
Stellungen federnd mit einer Raststelle des Raststücks
verrastbar. Das Raststück mit der Raststelle befindet
sich dabei vollständig innerhalb der Bodenwanne und des
Locherunterteils. Diese Art der Anordnung des Rast
stücks erfordert bei gegebener Einstellmöglichkeit eine
relativ lange Anschlagschiene, die vor allem bei Klein
lochern größer als die Diagonale der Grundfläche der
Bodenwanne ist und daher eine relativ große Verpackung
erfordert.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, den bekannten Locher der eingangs angegebenen
Art dahingehend zu verbessern, daß die Anschlagschiene
ohne Einbuße an Einstellmöglichkeit verkürzt wird und
dadurch eine kleine Locherverpackung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die An
schlagschiene bei gegebener Einstellmöglichkeit dadurch
verkürzt werden kann, daß das Raststück eine in die
Ausnehmung der Bodenwanne einführbare und in dieser
verankerbare Einsteckpartie und eine an die Einsteck
partie nach außen hin anschließende, über den Seiten
rand der Bodenwanne nach außen überstehende, die Rast
stelle enthaltende Rastpartie aufweist. Die Anschlag
schiene wird bei gegebener Einstellmöglichkeit um das
Maß kürzer, mit dem die Raststelle aus dem Innenraum
der Bodenwanne nach außen verlegt ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Einsteckpartie mit durch Aussparungen in der
Bodenwanne hindurchgreifenden und sich mit deren Rand
kanten formschlüssig verhakenden Rastnocken versehen
ist, während zwischen Einsteckpartie und Rastpartie
mindestens eine gegen den Seitenrand der Bodenwanne von
außen her anliegende Anschlagschulter angeordnet ist,
die zusammen mit den Rastnocken dafür sorgt, daß das
Raststück spielfrei und unverschiebbar in der Bodenwan
ne verankert ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die vorzugsweise im Querschnitt U-
förmige Anschlagschiene mit den Außenflächen ihrer Sei
tenränder gegen die Innenflächen der Seitenwände der im
Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Rastpartie an
liegen, wobei die Seitenwände der Rastpartie je eine
quer zur Seitenwandfläche elastisch verformbare, durch
einen langgestreckten Durchbruch vom Boden der Rastpar
tie getrennte Materialbrücke mit einem auf der Innen
fläche der Materialbrücke angeformten, die Raststelle
bildenden Rastnocken aufweisen, während die Seitenrän
der der Anschlagschiene Rastvertiefungen für den Ein
griff der an den Materialbrücken angeformten Rastnocken
aufweisen. Zweckmäßig sind an der Rastpartie mindestens
zwei paarweise einander gegenüberliegende, nach innen
weisende Führungsnocken angeordnet, die die Anschlag
schiene an ihren Seitenrändern übergreifen und dadurch
einen Führungskanal für die Anschlagschiene innerhalb
der Rastpartie begrenzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c eine Seitenansicht, eine Draufsicht und
eine Stirnseitenansicht eines Brieflochers
mit Raststück und Anschlagschiene;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Raststück mit Einsteck
partie und Rastpartie;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anschlagschiene;
Fig. 4a bis 4e verschiedene Ansichten des Raststücks
in gegenüber Fig. 2 vergrößerter, teilweise ge
schnittener Darstellung;
Fig. 5a bis 5d verschiedene Ansichten der Anschlag
schiene.
Der in Fig. 1a bis 1c gezeigte Brieflocher besteht im
wesentlichen aus einem Locherunterteil 10, einem an
Seitenwangen 12 des Locherunterteils um eine Querachse
14 verschwenkbar angeordneten, mit einem Druckstück 16
gegen die obere Stirnfläche von unter der Einwirkung
einer Feder 18 stehenden, im Locherunterteil geführten
Lochstempeln 20 verschwenkbaren Druckhebel 22, einer
von unten her auf das Locherunterteil 10 aufsteckbaren,
zur Aufnahme des Lochabfalls dienenden Bodenwanne 24,
einem in eine Ausnehmung 26 der Bodenwanne 24 einführ
baren und dort unverschiebbar verankerbaren Raststück
28 und einer Anschlagschiene 30. Die Anschlagschiene 30
weist einen Anschlag 32 für das zu lochende Schriftgut
auf und ist an der Raststelle 34 des Raststücks 28 in
mehreren, unterschiedlichen Papierformaten entsprechen
den Stellungen einrastbar.
Das Raststück 28 weist eine in die Ausnehmung 26 der
Bodenwanne einführbare und dort verankerbare Einsteck
partie 38 und eine an die Einsteckpartie 38 nach außen
hin anschließende, über die Seitenwand 36 der Bodenwan
ne 24 nach außen überstehende, die Raststelle 34 ent
haltende Rastpartie 40 auf.
Wie aus Fig. 4a und 4d zu ersehen ist, weist die Rast
partie einen in Querschnitt U-förmigen Querschnitt auf
und besteht im wesentlichen aus zwei Seitenwänden 42,
44 und einem die Seitenwände verbindenden Boden 46.
Zwischen der Rastpartie 40 und der Einsteckpartie 38
befinden sich nach außen überstehende Schultern 48, 50,
mit denen das Raststück gegen den Seitenrand 36 der Bo
denwanne 24 anschlagen. Außerdem sind im Bereich des
freien Endes der Einsteckpartie 38 zwei über die Unter
seite des Raststückbodens 46 überstehende Rastvorsprün
ge 52 angeformt, die im eingesteckten Zustand in ent
sprechende Rastöffnungen der Bodenwanne 34 einrastbar
sind. Im montierten Zustand liegen die Schultern 48, 50
von außen her an der Seitenwand 36 der Bodenwanne 24
an, während die steilen Rückflanken 53 der Rastvor
sprünge 52 die Rastöffnungen im Bodenteil hintergrei
fen. Das Raststück 28 ist dadurch spielfrei in der Bo
denwanne 24 verankert.
Die in den Fig. 1, 3 und 5a bis 5c dargestellte An
schlagschiene 30 weist gleichfalls einen etwa U-
förmigen Querschnitt auf und liegt mit den freien Kan
ten 54 ihrer Seitenwände 56, 58 gegen den Raststückbo
den 46 und mit deren Außenflächen gegen die Innenflä
chen der Seitenwände 42, 44 der Rastpartie 40 an. Nach
oben wird die Anschlagschiene 30 durch zwei im Bereich
der Oberkanten der Seitenwände 42, 44 im Abstand von
einander angeordnete Führungsnockenpaare 60, 62, deren
paarweise nach innen überstehende Nocken die Anschlag
schiene 30 außenseitig übergreifen, in ihrer Führung
gehalten.
Zum Verrasten der Anschlagschiene 30 weist das Rast
stück 28 im Bereich seiner Rastpartie 40 zwei an den
Innenflächen der Seitenwände 42, 44 angeformte Rastnoc
ken 64 auf, die jeweils in eines der in vorgegebenen
Abständen von außen her in die Seitenwände 56, 58 der
Anschlagschiene 30 eingeformten Rastvertiefungspaare
66a, 66b, 66c, 66d, 66e, oder 66f eingreifen. Um eine
stets gleichmäßige Verrastung zu gewährleisten, sind
die Seitenwände 42, 44 des Raststücks 28 im Bereich der
Rastnocken 64 durch zwei langgestreckte Durchbrüche 68
vom Raststückboden 46 getrennt. Die dabei innerhalb der
Seitenwände gebildeten Materialbrücken 70 lassen sich
federelastisch nach außen biegen, sobald die Rastnocken
64 beim Verschieben der Anschlagschiene 30 aus einem
der Rastvertiefungspaare 66a . . . 66f herausgeschoben wer
den. Bei vorgegebenem Raststückmaterial kann durch die
Länge der Durchbrüche 68 und durch die Höhe und Wand
stärke der Raststückseitenwände 42, 44 die elastische
Federkraft, mit der die aus den Rastvertiefungen her
ausgehobenen Rastnocken 64 beim Verschieben der An
schlagschiene 30 gegen die Seitenwände 56, 58 anliegen,
eingestellt werden. Die eigentliche Raststelle 34 mit
den Rastnocken 64 wird durch eine einseitige Verdickung
an der Rastpartie 40 des Raststücks 28 angezeigt. Dort
befindet sich auch ein Fenster, an welchem das jeweili
ge Papierformat (F, A4, US, A5, A6, 888) angezeigt
wird.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung bezieht sich auf einen Brieflocher mit einem Lo
cherunterteil 10, einer auf das Locherunterteil aufge
steckten Bodenwanne 24 aus biegsamem Kunststoff und ei
ner gegenüber der Bodenwanne 24 verschiebbar angeordne
ten Anschlagschiene 30 für das zu lochende Schriftgut.
Die Anschlagschiene ist in einem in eine Ausnehmung 26
der Bodenwanne 30 einführbaren und dort unverschiebbar
verankerbaren Raststück 28 geführt und in unterschied
lichen Stellungen federnd mit einer Raststelle 34 des
Raststücks verrastbar. Um bei einem definierten Ein
stellmaß die Anschlagschiene 30 so kurz wie möglich zu
halten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das
Raststück 28 eine in die Ausnehmung der Bodenwanne 24
einführbare und in dieser verankerbare Einsteckpartie
und eine an die Einsteckpartie 38 nach außen hin an
schließende, über den Seitenrand 36 der Bodenwanne 24
nach außen überstehende, die Raststelle 34 enthaltende
Rastpartie 40 aufweist.
Claims (5)
1. Brieflocher mit einem Locherunterteil (10) einer auf
das Locherunterteil (10) aufgesteckten Bodenwanne
(24) aus biegsamem Kunststoff und einer gegenüber
der Bodenwanne (24) verschiebbar angeordneten, einen
stirnseitigen Anschlag (32) für das zu lochende
Schriftgut aufweisenden Anschlagschiene (30), wobei
die Anschlagschiene (30) in einem in eine Ausnehmung
(26) der Bodenwanne (24) einführbaren und dort un
verschiebbar verankerbaren Raststück (28) geführt
und in unterschiedlichen Stellungen federnd mit ei
ner Raststelle (34) des Raststücks (28) verrastbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (28)
eine in die Ausnehmung (26) der Bodenwanne (24) ein
führbare und in dieser verankerbare Einsteckpartie
(38) und eine an die Einsteckpartie (38) nach außen
hin anschließende, über den Seitenrand (34) der Bo
denwanne (24) nach außen überstehende, die Raststel
le (34) enthaltende Rastpartie (40) aufweist.
2. Brieflocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckpartie (38) mit durch Aussparungen
in der Bodenwanne (24) hindurchgreifenden und sich
mit deren Randkanten formschlüssig verhakenden Rast
vorsprünge (52) versehen ist.
3. Brieflocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Einsteckpartie (38) und Rast
partie (40) mindestens eine gegen den Seitenrand
(36) der Bodenwanne (24) von außen her anliegende
Anschlagschulter (48, 50) angeordnet ist.
4. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise im Quer
schnitt U-förmige Anschlagschiene (30) mit den Au
ßenflächen Ihrer Seitenränder (56, 58) gegen die In
nenflächen der Seitenwände (42, 44) der im Quer
schnitt im wesentlichen U-förmigen Rastpartie (40)
anliegen, wobei die Seitenwände (42, 44) der Rast
partie je eine quer zur Seitenwandfläche elastisch
verformbare, durch einen langgestreckten Durchbruch
(68) vom Boden (46) der Rastpartie (40) getrennte
Materialbrücke (70) mit einem auf der Innenfläche
der Materialbrücke (70) angeformten, die Raststelle
(34) bildenden Rastnocken (64) aufweisen, während
die Seitenränder (56, 58) der Anschlagschiene (30)
Rastvertiefungen (66a bis 66f) für den Eingriff der
Rastnocken (64) aufweisen.
5. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge
kennzeichnet durch mindestens zwei an der Rastpartie
(40) paarweise einander gegenüberliegende, nach in
nen weisende, die Anschlagschiene (30) an ihren Sei
tenrändern (56, 58) übergreifende Führungsnocken
(60, 62).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108698 DE19908698B4 (de) | 1999-02-26 | 1999-02-26 | Brieflocher mit Anschlagschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108698 DE19908698B4 (de) | 1999-02-26 | 1999-02-26 | Brieflocher mit Anschlagschiene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908698A1 true DE19908698A1 (de) | 2000-08-31 |
DE19908698B4 DE19908698B4 (de) | 2006-03-09 |
Family
ID=7899190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108698 Expired - Fee Related DE19908698B4 (de) | 1999-02-26 | 1999-02-26 | Brieflocher mit Anschlagschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19908698B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1332846A2 (de) * | 2002-01-31 | 2003-08-06 | Acco UK Limited | Papierlocher mit einer Papierführung |
US7762168B2 (en) | 2004-03-18 | 2010-07-27 | Océ-Technologies B.V. | Smart punching |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE821189C (de) * | 1950-07-07 | 1951-11-15 | Karl Kammer | Geraet zum Heften und Lochen von Schriftstuecken o. dgl. |
DE4021506A1 (de) * | 1989-08-21 | 1991-02-28 | Leitz Fa Louis | Brieflocher mit anschlagschiene |
-
1999
- 1999-02-26 DE DE1999108698 patent/DE19908698B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE821189C (de) * | 1950-07-07 | 1951-11-15 | Karl Kammer | Geraet zum Heften und Lochen von Schriftstuecken o. dgl. |
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
EP1332846A2 (de) * | 2002-01-31 | 2003-08-06 | Acco UK Limited | Papierlocher mit einer Papierführung |
EP1332846A3 (de) * | 2002-01-31 | 2004-11-10 | Acco UK Limited | Papierlocher mit einer Papierführung |
US7762168B2 (en) | 2004-03-18 | 2010-07-27 | Océ-Technologies B.V. | Smart punching |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19908698B4 (de) | 2006-03-09 |
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Legal Events
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