DE19907231C2 - Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Rohrleitung - Google Patents
Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer RohrleitungInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
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Description
Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät mit
einer Rohrleitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem solchen wasserführenden Haushaltsgerät, insbesondere
bei einer Geschirrspülmaschine, wird eine Arbeitsflüssigkeit in
einem Umwälzkreislauf geführt, um ein in einen Arbeitsbehälter
eingebrachtes zu reinigendes Gut durch Besprühen mit der Ar
beitsflüssigkeit zu reinigen. Die von dem zu reinigenden Gut
nicht zurückgehaltene Arbeitsflüssigkeit sammelt sich in einer
Sammelvorrichtung an einer tiefen Stelle des Arbeitsbehälters,
wo sie von einer Umwälzpumpe zum Zwecke des Umwälzens angesaugt
wird. Die Umwälzpumpe fördert die Arbeitsflüssigkeit in eine
Rohrleitung, in der sie zu einer Sprühvorrichtung, die für das
Besprühen des zu reinigenden Gutes vorgesehen ist, transpor
tiert wird.
Zum Besprühen von Spülgut in Geschirrspülmaschinen sind rotier
bare Sprüharme und feststehende Sprühvorrichtungen bekannt. So
umfaßt beispielsweise eine AEG-Geschirrspülmaschine
"ÖKO_Favorit 8081" zwei rotierbare Sprüharme, wobei jeweils ei
ner unter einem unteren und einem oberen Geschirrkorb, in wel
chen Spülgut einordenbar ist, angeordnet ist. Weiterhin umfaßt
diese bekannte Geschirrspülmaschine eine feststehende Decken
sprühvorrichtung an der Oberseite ihres Spülbehälters, durch
welche das darunter befindliche Spülgut im Sinne einer Dusche
gereinigt wird. Diese Deckensprühvorrichtung wird von einer
Rohrleitung, die an der Spülbehälteraußenseite geführt ist, ge
speist. Damit die Spülflüssigkeit in dieser Rohrleitung zur
Deckensprühvorrichtung im Inneren des Spülbehälters geführt
werden kann, ist an der Oberseite des Spülbehälters eine Durch
trittsstelle vorgesehen. Die Rohrleitung mündet hier in einen
Flanschkörper, der an der Außenseite des Arbeitsbehälters auf
gesetzt ist und den Arbeitsbehälter an der Durchtrittsstelle
durchgreift. Der in den Innenraum des Spülbehälters ragende
Teil des Flanschkörpers weist radial nach außen geführte Durch
trittsstellen für die Spülflüssigkeit auf. Diese Durchtritts
stellen korrespondieren mit Austrittsöffnungen, welche an der
Deckensprühvorrichtung angeordnet sind. Damit beim Ankoppeln
der Deckensprühvorrichtung an den Flanschkörper eine funktions
gerechte Zuordnung der Durchtrittsstellen am Flanschkörper und
der Austrittsöffnungen an der Deckensprühvorrichtung gewährlei
stet ist, ist eine axial geführte Schnappverbindung zwischen
diesen beiden Teilen vorgesehen.
Es sind auch Geschirrspülmaschinen bekannt, die anstelle einer
solchen feststehenden Deckensprühvorrichtung einen rotierbaren
Deckensprüharm aufweisen. Ein solcher Deckensprüharm hat gegen
über einer feststehenden Deckensprühvorrichtung den Vorteil,
daß die versprühte Spülflüssigkeit besser im gesamten Spülraum
verteilbar ist. Da ein solcher Deckensprüharm jedoch gegenüber
einer feststehenden Deckensprühvorrichtung teileaufwendiger
ist, ist es üblich, einen solchen Deckensprüharm nur bei Gerä
ten einzusetzen, die in einer höheren Preislage angesiedelt
sind. In einem Produktionsbetrieb, in dem sowohl Haushaltsgerä
te der höheren Preisklasse als auch solche einer niedrigeren
Preisklasse hergestellt werden, ist es erstrebenswert, einem
Gerät, je nachdem in welcher Preisklasse es angesiedelt sein
soll, entweder eine feststehende Deckensprühvorrichtung oder
einen rotierbaren Deckensprüharm einzubauen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zu ergreifen,
durch welche in einer Haushaltsgeräte-Produktion wahlweise ein
Einbau einer feststehenden Sprühvorrichtung oder einer rotier
baren Sprühvorrichtung ermöglicht ist, wobei aus Gründen einer
hohen Flexibilität ein solcher Einbau während eines beliebigen
Arbeitsschrittes möglich sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem wasserführenden
Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch
gelöst, dass eine feststehende Sprühvorrichtung oder eine be
wegliche Sprühvorrichtung anbringbar ist, wobei die Sprühvor
richtungen jeweils Verbindungsmittel mit unterschiedlichen Ver
bindungstechniken aufweisen, und dass der Flanschkörper Verbin
dungselemente umfasst, die wahlweise das Ankoppeln von einer
feststehenden oder einer beweglichen Sprühvorrichtung ermög
lichten.
Ein wasserführendes Haushaltsgerät weist zum Umwälzen einer Ar
beitsflüssigkeit eine Rohrleitung auf, die an der Außenseite
eines Arbeitsbehälters geführt ist. Die Arbeitsflüssigkeit ist
an einer Durchtrittsstelle in den Arbeitsbehälter einführbar,
wobei an dieser Stelle außenseitig ein Flanschkörper aufgesetzt
ist, der mit einer im Arbeitsbehälter angeordneten Sprühvor
richtung gekoppelt ist. Die Sprühvorrichtung ist derart ausge
staltet, daß durch sie ein aufgefächertes Einsprühen der Ar
beitsflüssigkeit in den Arbeitsbehälter erfolgt. Erfindungsge
mäß umfaßt der Flanschkörper Verbindungselemente, die wahlweise
ein Ankoppeln einer feststehenden Sprühvorrichtung oder einer
rotierbaren Sprühvorrichtung ermöglichen. Es kann somit eine
beliebige Ausführung der Sprühvorrichtung an denselben
Flanschkörper angekoppelt werden, so daß nicht ein individuell
auf die jeweilige Sprühvorrichtung abgestimmter Flanschkörper
je nach vorgesehener Sprühvorrichtung eingesetzt werden muß.
Der Arbeitsgang des Ankoppelns der Sprühvorrichtung kann somit
zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Produktion des Gerä
tes angesetzt werden und beim Einbau des Flanschkörpers muß
nicht darauf geachtet werden, welcher Art die später einzubau
ende Sprühvorrichtung jeweils ist.
Insbesondere sind für die beiden unterschiedlichen Sprühvor
richtungen Verbindungsmittel vorgesehen, die verschiedenartige
Verbindungstechniken aufweisen. Die rotierbare Sprühvorrichtung
kann dabei ein vorzugsweise zweiflügliger Sprüharm sein. In
diesem Fall ist es günstig, daß zur Anbindung dieses Sprüharmes
an den Flanschkörper eine Bajonett- oder Schraubverbindung vor
gesehen ist. Eine solche Verbindung ermöglicht nämlich einen
sicheren Schutz gegen auf den Sprüharm einwirkende Kippbewegun
gen, die zu einem unerwünschten Lösen des Sprüharmes vom
Flanschkörpers führen können. Auf einen Flügel des Sprüharmes
einwirkende Kippbewegungen sind infolge einer Hebelwirkung be
sonders kritisch.
Dagegen ist bei der feststehenden Sprühvorrichtung vorteilhaf
terweise eine Schnappverbindung vorgesehen, insbesondere um die
bereits aufgezeigte genaue Positionierung der Austrittsstellen
für die Arbeitsflüssigkeit zu erhalten. Die Gefahr eines Sich-
Lösens der Sprühvorrichtung von dem Flanschkörper besteht zudem
nicht in so hohem Maße wie bei einem Sprüharm, da wegen der
speziellen Ausgestaltung der feststehenden Sprühvorrichtung
keine Hebelkräfte einwirken können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Deckensprüharm einer Haushalt-
Geschirrspülmaschine;
Fig. 2 den Deckensprüharm gemäß Fig. 1 in einer
Längsschnittdarstellung;
Fig. 3 eine feststehende Deckensprühvorrichtung
zum alternativen Einsatz in die Haushalt-
Geschirrspülmaschine; und
Fig. 4 die Deckensprühvorrichtung gemäß Fig. 3 in
einer Längsschnittdarstellung.
In einer nicht näher dargestellten Haushalt-Geschirrspülmaschi
ne ist zum Reinigen von in einen Spülbehälter eingebrachten
Spülgutteilen neben zwei Hauptsprüharmen eine weitere Sprühein
richtung vorgesehen, die die Spülgutteile von oben mit Spül
flüssigkeit beaufschlägt. Diese weitere Sprüheinrichtung ist an
der nur ausschnittsweise dargestellten Decke 7 des Spülbehäl
ters montiert und ist in zweiteiliger Ausführung, wobei ein
Teil 3 auf die Spülraumdecke 7 etwa in deren Mitte aufgesetzt
ist und die Decke 7 an einer Durchtrittsstelle teilweise durch
ragt.
Dieser erste Teil 3 ist ein Anschlußflansch für den zweiten
Teil 1,15 der Sprühvorrichtung, welcher in der Spülbehälterin
nenseite an den ersten Teil angekoppelbar ist. Der Anschluß
flansch 3 dient zur Zufuhr von Spülflüssigkeit und umfaßt zu
diesem Zweck einen Anschlußstutzen 5, an welchen ein die Spül
flüssigkeit liefernder nicht dargestellter Zulaufschlauch an
koppelbar ist. Die von dem radial angesetzten Anschlußstutzen 5
einströmende Spülflüssigkeit wird im Anschlußflansch rechtwink
lig abgelenkt und durch die Spülbehälterdecke 7 nach unten in
den Spülraum weitergeleitet. Der Anschlußflansch 3 stützt sich
an der Spülraumdecke 7 oberseitig mittels eines Abstützkragens
6 ab.
Als zweiter Teil der Deckensprüheinrichtung kann wahlweise ein
rotierbarer Sprüharm 1 oder eine feststehende Deckendusche 15
vorgesehen sein. Der zweiflüglig ausgestaltete Sprüharm 1 ist
mittig in einer Trägerplatte 9 rotierbar gelagert, wobei diese
Trägerplatte 9 den Sprüharm 1 von unten abstützt. Die Träger
platte 9 ist an den Anschlußflansch 3 mittels einer Bajonett-
Verbindung angekoppelt. Dazu weist die Trägerplatte 9 zwei ha
kenförmige Halteelemente 11 auf, welche an nicht dargestellten
Aussparungen an der Innenwand des als Hohlzylinder ausgebilde
ten Hauptkörpers 8 des Anschlußflansches 3 mit ihren radial
nach außen zeigenden Hakenfortsätzen eingeführt werden. Die
Aussparungen an der Innenwand des Hauptkörpers 8 des Anschluß
flansches 3 sind derart geführt, daß die Halteplatte 9 nach dem
zentralen Einführen der hakenförmigen Haltemittel 11 durch eine
leichte Drehung in eine sichere Bajonett-Verbindung überführbar
ist.
Die alternativ zum Sprüharm 1 einsetzbare Deckendusche 15 er
möglicht ein konstantes annähernd radiales Austreten der Spül
flüssigkeit, wodurch darunter angeordnete Spülgutteile von oben
beregnet werden. Dazu weist die kreisförmig ausgeführte Decken
dusche 15 an ihrem Umfangsrand Aussparungen 17 auf, die mit
weiteren Aussparungen korrespondieren, welche am Hauptkörper 8
des Anschlußflansches 3 angeordnet sind. Die Deckendusche 15
wird am Hauptkörper 8 mittels einer Schnappverbindung befe
stigt. Zu diesem Zweck weist die Deckendusche 15 Rasthaken 21
auf, die an der Außenseite des zylindrischen Hauptkörpers 8 in
dafür vorgesehene Aussparungen 13 einrastbar sind. Für einen
leichtgängigen Einrastvorgang weisen die Rasthaken 21 Einführ
schrägen auf. Für eine gleichmäßige Verrastung sind an der Dec
kendusche 15 nach oben weisende Abstützflügel 19 vorgesehen,
die während des Einrastens an der Innenseite der Spülbehälter
decke 7 zum Anliegen kommen.
Claims (4)
1. Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Rohrleitung, die
zum Umwälzen einer Arbeitsflüssigkeit an der Außenseite ei
nes Arbeitsbehälters geführt ist, in welchen die Arbeits
flüssigkeit durch eine Durchtrittsstelle einführbar ist,
welche Rohrleitung in einen Flanschkörper mündet, der auf
der Außenseite des Arbeitsbehälters an der Durchtrittsstel
le aufgesetzt ist, wobei der Flanschkörper mit einer an der
Arbeitsbehälterinnenseite angeordneten Sprühvorrichtung ge
koppelt ist, welche für ein aufgefächertes Einsprühen der
Arbeitsflüssigkeit in den Arbeitsbehälter vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass eine feststehende Sprühvor
richtung (15) oder eine rotierbare Sprühvorrichtung (1) an
bringbar ist, wobei die Sprühvorrichtungen (1, 15) jeweils
Verbindungsmittel (11, 13, 21) mit verschiedenartigen Ver
bindungstechniken aufweisen, und der Flanschkörper (3) Ver
bindungselemente (13) umfaßt, die wahlweise ein Ankoppeln
einer feststehenden Sprühvorrichtung (15) oder einer ro
tierbaren Sprühvorrichtung (1) ermöglichen.
2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die feststehende Sprühvorrichtung (15) am
Flanschkörper (3) einschnappbar ist.
3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierbare Sprüh
vorrichtung (1) ein Sprüharm ist.
4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Anspruche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierbare Sprühvor
richtung (1) durch eine Bajonett- oder Schraubverbindung an
den Flanschkörper (3) ankoppelbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19907231A1 DE19907231A1 (de) | 2000-08-31 |
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Families Citing this family (4)
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- 1999-02-19 DE DE1999107231 patent/DE19907231C2/de not_active Expired - Fee Related
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