DE19861404B4 - Vorichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbundes - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten, ein Ausgangswalzenpaar eines Streckwerkes verlassenden Faserverbundes mit einer dem Ausgangswalzenpaar nachfolgend angeordneten Verdichtungszone, die eine Gleitfläche mit einem im Wesentlichen in Transportrichtung des Faserverbundes verlaufenden Saugschlitz enthält, über den ein luftdurchlässiges, mittels einer Walze antreibbares Transportband zum Transportieren des Faserverbundes geführt ist, und mit einer Klemmwalze für den die Verdichtungszone verlassenden Faserverbund.
- Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die
EP 0635590 A2 Stand der Technik. Am Ausgangswalzenpaar des Streckwerks ist der Verzug des Faserbandes oder des Vorgarnes beendet. Zwischen dem Ausgangswalzenpaar und einem nachfolgenden Lieferwalzenpaar oder Klemmwalzenpaar schließt sich eine Verdichtungszone an, in welcher der verstreckte Faserverbund quer zur Transportrichtung zusammengefasst wird, damit beim Austritt aus dem Lieferwalzenpaar kein Spinndreieck entstehen soll, wenn der Faserverbund anschließend zum Faden gedreht wird. Das Transportband hat eine Perforation in der Form einer Lochreihe. Der Durchmesser der Löcher entspricht der Breite, auf welche der Faserverbund zusammengefasst werden soll. Die Führung des Transportbandes oder der Riemchens bewirkt ein Riemchenkäfig, der als Saugeinrichtung und als Gleitfläche ausgebildet ist. Das Transportband läuft um eine Walze des Klemmwalzenpaares herum und wird von der anderen Walze angetrieben. Diese antreibende Walze ist entsprechend den Unterwalzen des Streckwerkes ausgebildet und angetrieben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerks nachfolgende Verdichtungszone zu vereinfachen.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass Antriebsübertragungsmittel zum Verbinden der das Transportband antreibenden Walze mit dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerks vorsehen sind.
- Die Umfangsgeschwindigkeiten der Klemmwalze und des Transportbandes sollten allenfalls geringfügig höher sein als die Umfangsgeschwindigkeit des Ausgangswalzenpaares, und zwar gerade so viel, dass ein gewisser erforderlicher Anspannverzug auf den Faserverbund wirkt. Um dies zu erreichen, ist die Klemmwalze zweckmäßig von einer Walze des Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes angetrieben und treibt ihrerseits das Transportband an. Die Klemmwalze kann mit der Oberwalze des Ausgangswalzenpaares an einer gemeinsamen Wippe angeordnet sein, die ihrerseits am Belastungsträger des Streckwerks angeordnet ist.
- Die Verdichtungswirkung kann verstärkt werden wenn der Saugschlitz in Transportrichtung des Faserverbundes sich verjün gend ausgeführt ist und/oder wenn der Saugschlitz schräg zur Bewegungsrichtung des Transportbandes verläuft. Im letztgenannten Fall erhält der Faserverbund einen leichten Falschdrall, wodurch in Verbindung mit der Reibungswirkung des Transportbandes die Randfasern noch besser um den Faserverbund geschlungen werden.
- Ein ähnlicher Effekt lässt sich erreichen, wenn das Transportband quer zu seiner Bewegungsrichtung changiert.
- Das Transportband kann unterschiedlich gestaltet sein. Vorteilhaft ist aber ein engmaschiges Gewebeband, das eine als Hohlprofil ausgebildete Gleitfläche umschließt. Dabei ist es günstig, wenn das als Gleitfläche für das Transportband dienende Hohlprofil in Transportrichtung gekrümmt ist. Dies führt neben der Ansaugung durch den Saugschlitz auch mechanisch zu einer guten Anlage des Faserverbundes an die Gleitfläche.
- Zweckmäßig erstreckt sich das als Saugeinrichtung ausgebildete Hohlprofil über mehrere benachbarte Spinnstellen, wobei demzufolge eine Saugeinrichtung mehrere Saugschlitze besitzt.
- Der Saugschlitz sollte breiter sein als der fertig verdichtete Faserverbund, beispielsweise 1,5 mm. Der perforierte Bereich des Transportbandes hingegen ist deutlich breiter als der Saugschlitz.
- Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf ein Streckwerk mit einer erfindungsgemäßen Verdichtungszone, -
2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der1 auf die Gleitfläche und zwei Transportbänder, -
3 eine Ansicht ähnlich1 mit einem Riemchenantrieb für die Klemmwalze, -
4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV der3 auf die Verdichtungszone, -
5 eine Teilansicht ähnlich1 , wobei die Oberwalze des Ausgangswalzenpaares und die Klemmwalze auf einer gemeinsamen Wippe angeordnet sind, -
6 eine Ansicht ähnlich2 , wobei die Saugschlitze schräg zur Bewegungsrichtung der Transportbänder verlaufen, -
7 eine Ansicht ähnlich2 , wobei die Transportbänder quer zu ihrer Bewegungsrichtung changierend ausgeführt sind. - Die Vorrichtung nach
1 und2 zeigt ein Streckwerk1 , welches drei angetriebene Unterwalzen2 ,3 und4 enthält, die in bekannter Weise auf in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Antriebswellen angeordnet sind. Den Unterwalzen2 ,3 und4 sind als Druckwalzen ausgebildete Oberwalzen5 ,6 und7 zugeordnet. Die Unterwalze4 und die Oberwalze7 bilden zusammen das Ausgangswalzenpaar8 des Streckwerks1 , an welchem das in Transportrichtung A gelieferte Vorgarn oder Faserband9 fertig verzogen ist. - Ab dem Ausgangswalzenpaar
8 ist also ein verstreckter Faserverbund10 vorhanden, der im Anschluss an das Streckwerk1 noch eine Nachbehandlung erfahren soll, bevor er einem Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, in Lieferrichtung B zugeführt und zu einem Faden11 verdreht wird. - Die mittlere Unterwalze
3 sowie die mittlere Oberwalze6 sind mit einem Unterriemchen12 bzw. einem Oberriemchen13 versehen. Zusätzlich ist ein Führungstisch14 für das Unterriemchen12 angedeutet. - Dem Streckwerk
1 folgt eine Verdichtungszone15 nach, die den Zweck hat, den verstreckten Faserverbund10 so zu verdichten, dass noch abstehende Randfasern sich an den Kern des Faserverbundes10 anlegen. Dadurch soll sich die Substanzausnutzung des zu spinnenden Fadens11 und dessen Festigkeit erhöhen, die Haarigkeit aber vermindern. - Der Verdichtungszone
15 ist eine Saugeinrichtung16 zugeordnet, die ein geschlossenes Hohlprofil17 enthält. Das Hohlprofil17 erstreckt sich, wie insbesondere aus2 ersichtlich ist, vorteilhaft über zwei benachbarte Spinnstellen18 und19 , deren Teilungsabstand mit c bezeichnet ist. - Das Hohlprofil
17 kann aus Kunststoff oder Edelstahl oder aus einem sonstwie reibungsarm beschichteten Material bestehen. Es dient als Gleitführung für zwei darauf umlaufende Transportbänder20 und29 , von denen jeweils eines einer Spinnstelle18 ,19 zugeordnet ist. - Die Transportbänder
20 ,29 sind endlos und perforiert und können als Gitterband oder Siebfolie oder vorteilhaft als engmaschiges Gewebeband ausgebildet sein. Sie umschließen das Hohlprofil17 und überdecken jeweils Saugschlitze21 ,22 , die im Teilungsabstand c voneinander angeordnet sind. Die Transportbänder20 und29 transportieren den verstreckten Faserverbund10 bis zur einer Klemmstelle26 bzw.27 , die dadurch gebildet ist, dass eine Klemmwalze25 das zugehörige Transportband20 oder29 gegen das Hohlprofil17 drückt. - Die Saugschlitze
21 und22 erstrecken sich in Transportrichtung A und sind auf der dem Faserverbund10 abgewandten Seite des jeweiligen Transportbandes20 ,29 angeordnet. Die Saugschlitze21 und22 sind so lang, daß sie bis an die Klemmstelle26 bzw.27 heranreichen. - Die Saugeinrichtung
16 ist mit einem Saugluftanschluss23 versehen, der sich räumlich etwa in der Mitte zwischen den zwei Spinnstellen18 und19 befindet. Das Hohlprofil17 kann, wie in1 dargestellt, zusätzlich mit einem aus Kunststoff bestehenden Spannelement24 versehen sein, welches dem Spannen und Führen des Transportbandes20 ,29 dient. - Die Klemmwalze
25 treibt das zugehörige Transportband20 bzw.29 an und drückt es gegen das Hohlprofil17 der Saugeinrichtung16 . Die Klemmwalze25 wird von der Oberwalze7 des Ausgangswalzenpaares8 über eine Übertragungswalze28 angetrieben, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, welche die Umfangsgeschwindigkeit des Ausgangswalzenpaares8 nur ganz geringfügig überschreitet. - Die Ausführung nach
3 und4 unterscheidet sich im Wesentlichen nur dadurch von der bisher beschriebenen Ausführung, dass die Klemmwalze25 jetzt über ein Übertragungsriemchen30 von der Oberwalze7 des Ausgangswalzenpaares8 angetrieben ist. Es erübrigt sich daher, die bereits genannten Bauteile erneut zu beschreiben. - Wie aus
4 ersichtlich ist, sind die Oberwalze7 – wie auch die anderen Oberwalzen5 und6 – sowie die Klemmwalze25 jeweils mit einem elastischen Bezug31 bzw.32 versehen, damit die entsprechenden Antriebe durch Friktion übertragen werden können und damit ein elastischer Andruck erreicht wird. Aus4 erkennt man die Achsen33 und34 der Oberwalze7 und der Klemmwalze25 , die beide mit den nicht dargestellten Oberwalzen und Klemmwalzen der benachbarten Spinnstelle zu Druckwalzenzwillingen zusammengefasst sind. - Beim Transport des verstreckten Faserverbundes
10 durch das sehr dünne gewebeartige Transportband20 bzw.29 saugen die Saugschlitze21 und22 den Faserverbund10 an und führen die Randfasern zusammen, wodurch der Faserverbund10 verdichtet wird. Dadurch, dass die Saugschlitze21 und22 bis an die Klemmstelle26 bzw.27 heranreichen, bleibt die Verdichtung des Faserverbundes10 – abweichend vom eingangs erläuterten Stand der Technik – bis zum Einbringen der Spinndrehung voll erhalten. - Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden Bauteile, die bereits beschrieben wurden, nicht nochmals erläutert.
- Gemäß
5 kann bei sämtlichen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein, die Oberwalze7 des Ausgangswalzenpaares8 und die Klemmwalze25 an einer gemeinsamen Wippe35 anzuordnen. Diese ist um eine Schwenkachse36 verschwenkbar, durch deren Position die Druckbelastungen der Oberwalze7 und der Klemmwalze25 festlegbar sind. Die Wippe35 ist durch eine Belastungsfeder37 gehalten, die ihrerseits im Belastungsträger38 des Streckwerks1 angeordnet ist. - Entsprechend
6 kann bei allen Ausführungsvarianten vorgesehen sein, dass die Saugschlitze21 und22 durch Saugschlitze39 and40 ersetzt sind, die schräg zur Bewegungsrichtung der Transportbänder20 und29 verlaufen. Dadurch erhält der jeweilige Faserverbund10 neben seiner Transportbewegung zusätzlich einen leichten Falschdrall, da er der Richtungsänderung der Saugschlitze39 ,40 folgt und sich dabei auf der Oberfläche des zugehörigen Transportbandes20 ,29 abrollt. Dies unterstützt das Umschlingen der Randfasern um den Kern des Faserverbundes10 . Abweichend von6 kann die Schräge der Saugschlitze auch gleichgerichtet sein oder durch einen seitlichen Versatz mehrerer in Transportrichtung verlaufender Saugschlitze ersetzt werden. - Die in
7 dargestellten Saugschlitze41 und42 sind in Transportrichtung des Faserverbundes10 sich verjüngend ausgeführt, eine Maßnahme, die auch bei den bisher beschriebenen Saugschlitzen21 ,22 ,39 und40 vorgesehen werden kann. Ferner kann das Hohlprofil17 in nicht näher dargestellter Weise entsprechend den Changierrichtungen C und D changierend ausführt sein. Entsprechende Seitenführungen43 sorgen dafür, daß die Transportbänder20 und29 diese seitliche Changierbewegung mitmachen. Auch diese Maßnahme, die allein oder ergänzend zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein kann, sorgt für ein zusätzliches Abrollen des Faserverbundes10 und führt somit zu einem verstärkten Verdichten.
Claims (12)
- Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten, ein Ausgangswalzenpaar eines Streckwerkes verlassenden Faserverbundes mit einer dem Ausgangswalzenpaar nachfolgend angeordneten Verdichtungszone, die eine Gleitfläche mit einem im Wesentlichen in Transportrichtung des Faserverbundes verlaufenden Saugschlitz enthält, über den ein luftdurchlässiges, mittels einer Walze antreibbares Transportband zum Transportieren des Faserverbundes geführt ist und mit einer Klemmwalze für den die Verdichtungszone verlassenden Faserverbund, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsübertragungsmittel zum Verbinden der das Transportband (
20 ,29 ) antreibenden Walze (25 ) mit dem Ausgangswalzenpaar (8 ) des Streckwerkes (1 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Transportband (
20 ,29 ) antreibende Walze als Klemmwalze (25 ) für den die Verdichtungszone (15 ) verlassenden Faserverbund dient. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwalze (
25 ) der den Faserverbund transportierenden Außenseite des Transportbandes (20 ,29 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (
20 ,29 ) als Gewebeband ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche in der Verdichtungszone (
15 ) als gekrümmte Gleitführung ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungszone (
15 ) ein als Saugeinrichtung (16 ) ausgebildetes geschlossenes Hohlprofil (17 ) enthält, dessen Außenkontur als Gleitfläche ausgebildet und vom Transportband (20 ,29 ) umschlungen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (
17 ) mehreren benachbarten Spinnstellen (18 ,19 ) gemeinsam zugeordnet und demzufolge mit mehreren Saugschlitzen (21 ,22 ;39 ,40 ;41 ,42 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlitz (
41 ,42 ) in Transportrichtung (A) des Faserverbundes (10 ) sich verjüngend ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlitz (
39 ,40 ) schräg zur Bewegungsrichtung des Transportbandes (20 ,29 ) verläuft. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für das Transportband (
20 ,29 ) eine quer zu seiner Bewegungsrichtung changierende Changierrichtung C-D vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalze (
7 ) des Ausgangswalzenpaares (8 ) und die Klemmwalze (25 ) an einer gemeinsamen federbelasteten Wippe (35 ) angeordnet sind, die am Belastungsträger (38 ) des Streckwerks (1 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlitz (
21 ,22 ;39 ,40 ;41 ,42 ) breiter ist als der verdichtete Faserverband.
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