DE19854489A1 - Weitwinkeloptik - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beobachtungseinheit mit einer Weitwinkelteleskopoptik,
die ein helles Sichtfeld hat, und sie betrifft teilweise ein einäugiges Fernrohr oder
ein Doppelfernrohr mit einer Umkehrspiegel-Optik zwischen einer Objektivoptik
und einer Okularoptik, das ein großes Gesichtsfeld und ein helles Sichtfeld hat.
Bei auf einem großen Spielfeld ausgeführten Sportarten, z. B. Fußball oder
Rugby, müssen sich schnell bewegende Spieler beobachtet werden. Weiterhin ist
in einem Theater mit einem weiten Gesichtsfeld eine Aufführung in einem lateral
ausgedehnten Sichtfeld auf der Bühne zu beobachten. Diese Fälle erfordern
dementsprechend ein einäugiges Fernrohr oder ein Doppelfernrohr mit einem
großen Gesichtsfeld.
Als Beobachtungseinheit mit einer Teleskopoptik wird zu diesem Zweck im all
gemeinen ein Doppelfernrohr, das sogenannte Opernglas, verwendet. Ein solches
Opernglas ist nach der sogenannten Galileo Optik ausgebildet, bei der eine kon
vergente Linse als Objektiv und eine divergente Linse als Okular verwendet wird.
Es bietet dadurch den Vorteil, insgesamt klein und leicht zu sein, und es ist
einfach zu handhaben. Ein solches Opernglas ist aber nicht immer befriedigend,
weil es ein enges Gesichtsfeld und ein dunkles Sichtfeld hat. Außerdem hat es
eine geringe Brechkraft.
Im Gegensatz dazu hat ein Teleskop mit großer Brechkraft eine Teleskopoptik mit
einem Umkehrspiegel-System, das aus einer Kombination von zwei oder drei
Prismen besteht, die zwischen der Objektivoptik und der Okularoptik angeordnet
sind. Das so erhaltene optische System ist dementsprechend aufwendig. Auch
wenn einige solcher Teleskope eine Brechkraft bis zu siebenfacher Vergrößerung
haben können, ist deren Gesichtsfeld schmal, d. h. es ist kleiner als ein Winkel
von 10°. Deshalb ist ein solches Teleskop hinsichtlich der Bildqualität nicht zum
Beobachten eines sich schnell bewegenden Objektes geeignet.
Bei einer Beobachtungseinheit mit einer Teleskopoptik, wie z. B. einem Doppel
fernrohr mit großer Brechkraft, behindert das Umkehrspiegel-System einen Auf
bau, der ein großes Gesichtsfeld ergibt. Deshalb hat man oft versucht, eine Tele
skopoptik so aufzubauen, daß ein großes Gesichtsfeld erhalten wird. Dadurch
wird die Anordnung der Teleskopoptik selbst aufwendig, was einen großen Ein
fluß auf das Gewicht, die Größe und die Kosten hat, und was dementsprechend
zu einer schlechteren Tragbarkeit und Handhabung führt.
Wenn sich im allgemeinen der Gegensatz auch nicht vollständig vermeiden läßt,
daß das Gesichtsfeld um so enger ist, je größer die Brechkraft ist, wird vorzugs
weise eine Objektivoptik mit einer so kleinen Brennweite wie möglich verwendet,
um ein großes Gesichtsfeld zu erhalten. Wenn eine bildaufrichtende Optik mit
einem Umkehrspiegel-System zwei oder drei Prismen hat, sollte die Objektivoptik
hingegen eine Brennweite haben, die in Beziehung mit der von diesen Prismen
abhängenden optischen Weglänge steht, und dementsprechend wird das ge
samte optische System wegen der Größe der Prismen sperrig. Die für die Trag
barkeit benötigte Kompaktheit wird dadurch eingeschränkt. Außerdem bestimmt
die Größe des Umkehrspiegel-Systems die Größe der Objektivoptik.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einäugiges Fernrohr oder ein Doppelfernrohr
anzugeben, das ein großes Gesichtsfeld und ein helles Sichtfeld hat und das un
ter den oben beschriebenen Einschränkungen eine hohe Brechkraft liefert.
Die Aufgabe wird bei einer Optik der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
ein zwischen einer Objektivoptik und einer Okularoptik angeordnetes Umkehr
spiegel-System einen ersten Reflektor hat, der gegen eine einfallende optische
Achse um einen Winkel von 45° geneigt ist. Ein rechtwinkliges gleichschenkliges
Dreieckprisma hat Dachflächen, deren Kammlinien parallel zur der einfallenden
optischen Achse liegen derart, daß von dem ersten Reflektor reflektiertes Licht
von einem Teil einer schrägen Seitenfläche des Prismas empfangen wird. Ein
zweiter Reflektor ist gegen eine reflektierende optische Achse um einen Winkel
von 45° geneigt angeordnet, und eine Zwischenabbildungslinse ist zwischen der
Objektivoptik und der Okularoptik an einer Position nahe dem zweiten Reflektor
angeordnet.
Bei einer Weiterbildung wird eine Meniskuslinse als Zwischenabbildungslinse
zwischen der Objektivoptik und der Okularoptik verwendet. Die konvexe Fläche
der Meniskuslinse ist der Einfallsseite zugewandt und in einem Teil einer Projek
tionsfläche des zweiten Reflektors auf eine horizontale Ebene angeordnet, die die
optische Achse enthält.
Mit dieser Anordnung läßt sich ein einäugiges Fernrohr oder ein Doppelfernrohr
mit einem großen Gesichtsfeld und mit einem hellen Sichtfeld erzielen, wobei ein
Umkehrspiegel-System vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung wird von dem zweiten Reflektor reflektiertes Licht auf die
Okularoptik gerichtet. Die Zwischenabbildungslinse in der Nähe des zweiten Re
flektors bricht das Licht, das dann so auf die Okularoptik einfällt, daß sich ein
großes Gesichtsfeld und ein helles Sichtfeld ergibt. Bei dieser Anordnung ist die
konvexe Fläche der Zwischenabbildungslinse auf der Eintrittsseite angeordnet,
damit die Zwischenabbildungslinse so dicht wie möglich bei dem zweiten Reflek
tor angeordnet werden kann. Der äußere Rand der Zwischenabbildungslinse ist
extrem dicht bei der reflektierenden Fläche des zweiten Reflektors angeordnet, so
daß die beiden sich nahezu berühren. Dadurch befindet sich ein Teil der Zwi
schenabbildungslinse in einer Projektionsfläche des zweiten Reflektors auf eine
horizontale Ebene, die die optische Achse enthält.
Von einer Objektivoptik einfallendes konvergentes äußeres Licht soll umgekehrt
reflektiert werden, ohne eine Umkehrspiegel-Optik mit drei Prismen wie oben er
wähnt zu verwenden. Es soll auch kein Umkehrspiegel-System aus einer Kombi
nation von zwei Prismen verwendet werden, bei dem ein erstes Prisma als recht
winkliger dreieckiger Keil mit einer Bodenfläche ausgebildet ist, die eine schräge
Seite eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks enthält. Ein Teil davon ist
orthogonal zu der einfallenden optischen Achse angeordnet. Das erste Prisma hat
Dachflächen, deren Kammlinien in einer horizontalen Ebene orthogonal zu der
einfallenden optischen Achse liegen. Ein zweites Prisma hat Dachflächen, deren
Kammlinien in einer Ebene orthogonal zu der einfallenden optischen Achse so
liegen, daß von einem Teil der ein rechtwinkliges gleichschenkliges Dreieck
einschließenden Bodenfläche desselben Licht empfangen wird, das von den
Dachflächen des ersten Prismas reflektiert worden ist und das von dem anderen
Teil der Bodenfläche des ersten Prismas in entgegengesetzter Richtung parallel
zu der einfallenden optischen Achse ausgesandt worden ist. Nach der Erfindung
wird ein Umkehrspiegel-System verwendet, das einen Reflektor als erste reflektie
rende Fläche hat. Einfallendes Licht wird durch ein einziges rechtwinkliges
Dreieckprisma auf eine letzte reflektierende Fläche gestrahlt. Dementsprechend
kann die Zwischenabbildungslinse extrem dicht bei einem Reflektor als letzte re
flektierende Fläche angeordnet werden, wodurch im Verhältnis zu einem einäu
gigen Fernrohr oder einem Doppelfernrohr gleicher Brechkraft ein großes Ge
sichtsfeld und ein helles Sichtfeld erreicht wird. Weil außerdem nur ein einziges
Prisma verwendet wird, ist das gesamte optische System leicht, so daß sich be
merkenswerte Vorteile im Hinblick auf eine Verbesserung der Tragbarkeit und der
Betätigbarkeit ergeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Weitwinkelteleskops als ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsansicht des Weitwinkelteleskops,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Umkehrspiegel-Systems des Weitwinkelte
leskops, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Umkehrspiegel-Systems.
Fig. 1 zeigt eine Objektivoptik 11, die in diesem Ausführungsbeispiel als zusam
mengesetzte konvergente Linse ausgebildet ist, bei der eine Bikonvexlinse 13
und eine divergente Meniskuslinse 15 miteinander verbunden sind. Eine Oku
laroptik 12 ist eine zusammengesetzte Linsengruppe mit einer Bikonvexlinse 14,
einer an deren Rückseite befestigten divergenten Meniskuslinse 16, einer asphä
rischen Bikonvexlinse 18, die vor der zusammengesetzten konvergenten Linse
angeordnet ist, und mit einer plankonvexen Linse 20 dahinter, deren konvexe
Oberfläche der Eintrittsseite zugewandt ist. Eine Zwischenabbildungslinse 17 ist
zwischen der Objektivoptik 11 und der Okularoptik 12 angeordnet und ist als eine
konvergente Meniskuslinse ausgebildet, deren konvexe Fläche der Eintrittsfläche
zugewandt ist. In Fig. 2, die eine Explosionsansicht einer mit den oben genannten
Linsen ausgeführten Teleskopoptik zeigt, ist ein Bereich MPM gezeigt, der der
optischen Weglänge auf der optischen Achse eines Umkehrspiegel-Systems für
ein Doppelfernrohr entspricht. Ein Bereich P entspricht der optischen Weglänge
auf der optischen Achse eines rechtwinkligen gleichschenklig dreieckigen
Prismas des Umkehrspiegel-Systems.
Das Umkehrspiegel-System 30 ist zwischen der Objektivoptik 11 und der Oku
laroptik 12 zum Sichtbarmachen eines aufrechten Bildes für ein Okular angeord
net. Die zwischen der Objektivoptik 11 und der Okularoptik 12 angeordnete Zwi
schenabbildungslinse 17 kann ein Gesichtsfeld liefern, das im wesentlichen im
mer größer wird, je mehr sie sich der Objektivoptik nähert, wenn es sich bei ihr um
eine Sammellinse handelt.
Aus diesem Grund ist die Zwischenabbildungslinse 17 so nah wie möglich bei
dem Umkehrspiegel-System 30 angeordnet, das zwischen der Objektivoptik 11
und der Okularoptik 12 vorgesehen ist. Weil die Zwischenabbildungslinse 17 na
hestmöglich des Umkehrspiegel-Systems 30 angeordnet ist, hat dieses einen er
sten Reflektor 41, der um einen Winkel von 45° gegen die einfallende optische
Achse X-X' geneigt ist, ein einzelnes Prisma 31 in Form eines rechtwinkligen
gleichschenkligen Dreiecks und einen zweiten Reflektor 42, der um einen Winkel
von 135° gegen die einfallende optische Achse X-X' geneigt ist. Folglich ist der
zweite Reflektor 42 um einen Winkel von 45° gegen die optische Achse von re
flektiertem Licht geneigt, das von dem rechtwinkligen gleichschenkligen Dreieck
prisma 31 ausgeht. Dieses Umkehrspiegel-System 30 wird im folgenden einge
hend erklärt. Weil der erste Reflektor 41 um einen Winkel von 45° gegen die ein
fallende optische Achse X-X' geneigt ist, wird längs der einfallenden optischen
Achse X-X' einfallendes Licht von dem ersten Reflektor 41 in eine Richtung reflek
tiert, die orthogonal zu der einfallenden optischen Achse X-X' ist. Das reflektierte
Licht wird zu einer schrägen Seitenfläche des Prismas 31 geführt, dessen Ein
trittsfläche orthogonal zur optischen Achse des reflektierten Lichtes ist.
Die schräge Seitenfläche des gleichschenkligen rechtwinkligen Dreieckprismas
31 (eine Ebene, die eine schräge Seite eines rechtwinkligen gleichschenkligen
Dreiecks einschließt) dient an ihrer einen Seite als Eintrittsfläche 33, die das von
dem ersten Reflektor 41 reflektierte Licht empfängt. An ihrer anderen Seite dient
sie als Austrittsfläche 34 für das in dem Prisma reflektierte Licht (siehe Fig. 3).
Das rechtwinklige gleichschenklige Dreieckprisma 31 hat eine Kammlinie 32 und
davon ausgehend an voneinander abgewandten Seiten Dachflächen, von denen
eine Dachfläche als erste reflektierende Fläche 35 zum Streuen des reflektierten
Lichtes in das Prisma 31 dient. Die andere Dachfläche dient als zweite reflektie
rende Fläche 36 zum Streuen des von der ersten reflektierenden Fläche 35 re
flektierten Lichtes.
Von der zweiten reflektierenden Fläche 36 reflektiertes Licht auf der optischen
Achse tritt durch die Austrittsfläche 34 des Prismas 31 rechtwinklig zu der Aus
trittsfläche 34 aus und wird nachfolgend von dem zweiten Reflektor 42 reflektiert,
der der Austrittsfläche 34 so zugewandt ist, daß er längs der optischen Achse X-
X' zu der Zwischenabbildungslinse 17 zeigt.
Es wird also Licht auf der optischen Achse beim Erreichen des Umkehrspiegel
Systems 30 durch Reflexion von dem ersten Reflektor 41 in das rechtwinklige
gleichschenklige Dreieckprisma 31 und zu dem zweiten Reflektor 42 gelenkt und
nachfolgend längs der optischen Achse X-X' zu der Okularoptik 12 emittiert. Da
bei wird ein externes Bild so umgekehrt, daß ein aufrechtes Bild erzeugt wird. Im
Gegensatz dazu hat ein bekanntes Umkehrspiegel-System ein erstes Prisma, das
als rechtwinkliger dreieckiger Keil mit zueinander orthogonalen Flächen ausgebil
det ist, von denen eine orthogonal zu der optischen Achse angeordnet ist. Ein
zweites als rechtwinkliger dreieckiger Keil ausgebildetes Prisma hat eine Boden
fläche, die eine schräge Seite eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks
enthält, und ein Teil von dieser ist der anderen orthogonalen Fläche des ersten
Prismas unter diesem zugewandt, wobei die Kammlinien der Dachflächen des
zweiten Prismas parallel zu der einfallenden optischen Achse angeordnet sind.
Ein drittes als rechtwinkliger dreieckiger Keil mit zueinander orthogonalen Flä
chen ausgebildetes Prisma ist mit einer dieser orthogonalen Flächen dem ande
ren Teil der Bodenfläche des zweiten Prismas über diesem zugewandt, und die
andere orthogonale Fläche dient als Austrittsfläche. Weil im Gegensatz dazu
gemäß der Erfindung die letzte reflektierende Fläche der Zwischenabbildungslin
se 17 zugewandt und die Okularoptik 12 nahe dem Reflektor 42 angeordnet ist,
ist die Zwischenabbildungslinse 17 dementsprechend nicht dem dritten Prisma
sondern dem Reflektor 42 zugewandt und kann nach vorne hin bis fast zu einer
Position verschoben werden, in der sie den Reflektor 42 berührt. Wenn im ein
zelnen die Zwischenabbildungslinse 17 als konvergente Meniskuslinse ausgebil
det ist, deren konvexe Fläche zur Eintrittsseite hin ausgerichtet ist, und deren
konkave Fläche zur Austrittsseite hin ausgerichtet ist, kann die Zwischenabbil
dungslinse 17 bis zu einer Position verschoben werden, an der ihre Außenkanten
den Reflektor 42 berühren. Bei dieser Anordnung kann die Zwischenabbildungs
linse 17 in eine Position gebracht werden, in der ihre konvexe Fläche in eine
Projektionsfläche eintritt, die als Projektion des Reflektors 42 auf eine horizontale
Ebene gegeben ist, die die optische Achse X-X' enthält. Weil die Zwischenabbil
dungslinse 17 dem zweiten Reflektor 42 so weit wie möglich genähert werden
kann, kann ein Doppelfernrohr ein helleres Bild und ein weiteres Gesichtsfeld
bieten als ein bekanntes Doppelfernrohr mit der gleichen Brechkraft.
Claims (7)
1. Weitwinkeloptik mit einem Umkehrspiegel-System (30) zwischen einer Ob
jektivoptik (11) und einer Okularoptik (12), dadurch gekennzeichnet, daß
das Umkehrspiegel-System (30) einen gegen die einfallende optische Achse
um einen Winkel von 45° geneigten ersten Reflektor (41) hat, ein rechtwink
liges gleichschenkliges Dreieckprisma (31), dessen Dachflächen Kammlini
en (32) haben, die parallel zu der einfallenden optischen Achse verlaufen
so daß das von dem ersten Reflektor (41) reflektierte Licht von einem Teil
(33) einer schrägen Seitenfläche des Prismas (31) empfangen wird, und ei
nen zweiten Reflektor (42), der dem anderen Teil (34) der schrägen Seiten
fläche des rechtwinkligen gleichschenkligen Dreieckprismas (31) zugewandt
ist, der das reflektierte Licht emittiert, daß der zweite Reflektor (42) um einen
Winkel von 45° gegen eine Reflexionsachse geneigt ist, und daß eine
Zwischenabbildungslinse (17) zwischen der Objektivoptik (11) und der Oku
laroptik (12) nahe dem zweiten Reflektor (42) angeordnet ist.
2. Weitwinkeloptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi
schenabbildungslinse eine Meniskuslinse (17) ist.
3. Weitwinkeloptik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenabbildungslinse (17) der Eintrittsseite zugewandt ist, und daß sie
teilweise innerhalb einer Projektionsfläche des zweiten Reflektors (42) auf
eine horizontale Ebene angeordnet ist, die die optische Achse enthält.
4. Weitwinkeloptik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie einäugig ist.
5. Weitwinkeloptik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
einäugiges Fernrohr ist.
6. Weitwinkeloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß sie zweiäugig ist.
7. Weitwinkeloptik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Doppelfernrohr ist.
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