DE19854465C1 - Flüssigkeitsgekühlter Generator - Google Patents
Flüssigkeitsgekühlter GeneratorInfo
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Abstract
Bei einem flüssigkeitsgekühlten Generator, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, welcher sich in einem Gehäuse befindet, ist zwischen dem Gehäuse und dem Generator ein Spaltraum für Kühlflüssigkeit angeordnet. Dieser Spaltraum ist mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung für die Kühlflüssigkeit versehen und weist im Bereich der Eintrittsöffnung des flüssigkeitsgekühlten Generators ein Kühlflüssigkeits-Leitelement auf, dessen Austrittsbereich auf der von der Austrittsöffnung abgewandten Seite liegt.
Description
Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsgekühlten
Generator, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, welcher
in einem Gehäuse angeordnet ist, nach der im Oberbe
griff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Ein gattungsgemäßer Generator ist in der DE 41 04 740 A1
beschrieben. Die Druckschrift offenbart ein sehr
aufwendiges und platzraubendes Leitsystem für den
Kühlflüssigkeitsstrom eines flüssigkeitsgekühlten Ge
nerators für ein Kraftfahrzeug.
Weiterhin ist aus der DE 44 30 427 C1 ein flüssig
keitsgekühlter Generator bekannt, welcher zur geziel
ten Kühlmittelführung um den Generator einen Kühlmit
telteiler in einem Ringspalt für den Kühlmantel zwi
schen Generator und Außengehäuse aufweist.
Einen weiteren flüssigkeitsgekühlten Generator be
schreibt auch die DE 44 44 956 A1.
Nachteilig bei diesen bekannten Generatoren ist jedoch
der durch die schlechten Strömungsbedingungen der
Kühlflüssigkeit zwischen dem Generator und dem Gehäuse
entstehende relativ hohe Wasserverbrauch bei gleich
zeitig geringer Kühleffizienz.
Im Bereich der Eintrittsöffnung für die einströmende
Kühlflüssigkeit kommt es bei den bekannten flüssig
keitsgekühlten Generatoren zu großen Druckverlusten.
Die Kühlflüssigkeitsströmung kann dann nur noch sehr
schwer in der gewünschten Art um den Generator gelei
tet werden. Im weiteren Verlauf des Spaltraums um den
Generator herrscht dann eine annähernd laminare Strö
mung vor, wodurch die Kühlung des Generators sehr un
ausgeglichen und unbefriedigend ist.
Häufig zwingt die erforderliche Baugröße des flüssig
keitsgekühlten Generators dazu, die Ein- und Aus
trittsöffnungen für die Kühlflüssigkeit strömungstech
nisch ungünstig zu plazieren. So sind aus dem Bereich
der Fahrzeugtechnik Fälle bekannt, bei denen die Ein-
und Austrittsöffnung für die Kühlflüssigkeit des flüs
sigkeitsgekühlten Generators sehr dicht beieinander
liegen. Der flüssigkeitsgekühlte Generator wird damit
in dem zwischen den beiden Öffnungen liegenden Bereich
weitaus besser gekühlt als in dem gegenüber den Öff
nungen liegenden Bereich. Da sich dies jedoch nicht
immer mit der realen Wärmeentwicklung im Generator
kombinieren läßt, ist in dieser Problematik ein gra
vierender Nachteil für die Funktionsweise eines flüs
sigkeitsgekühlten Generators zu sehen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen flüssig
keitsgekühlten Generator zu schaffen, bei welchem ein
Strömungsverlauf mit hoher Kühleffizienz in dem
Spaltraum zwischen Generator und Gehäuse gegeben ist
und bei dem die Ein- und Austrittsöffnungen für die
Kühlflüssigkeit in beliebiger, z. B. für die Montage
des Generators günstiger Art und Weise, angeordnet
sein können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Kühlflüs
sigkeits-Leitelements in dem Bereich des Kühlflüssig
keitseintritts wird der eintretende Kühlflüssigkeits-
Volumenstrom in den dem Kühlflüssigkeitsaustritt abge
wandten Bereich des Spaltraums gelenkt und über eine
große Fläche verteilt. So werden sämtliche Bereiche
des Generators von der Kühlflüssigkeit umspült und es
können sich keine die Kühlung des Generators in nach
teiliger Art und Weise beeinflussenden Toträume bil
den.
Dabei ermöglicht die einfache und wirkungsvolle Aus
führung des Kühlflüssigkeits-Leitelements ein ideales
Verteilen der einströmenden Kühlflüssigkeit. Durch
eine Anpassung des Kühlflüssigkeits-Leitelements an
die spezifischen Anforderungen des flüssigkeitsgekühl
ten Generators lassen sich in vorteilhafter Weise
Standardgeneratoren verwenden. Durch den Einbau eines
je nach Fahrzeug verschiedenen Kühlflüssigkeits-
Leitelements können die Standardgeneratoren leicht und
schnell an die im jeweiligen Kraftfahrzeug vorliegen
den Erfordernisse angepaßt werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung kann das Kühlflüssigkeits-Leitelement in der
Art eines Duschkopfs mit vielen kleinen Öffnungen ver
sehen sein. Die Kühlflüssigkeit läßt sich so gezielt
und/oder gleichmäßig zur Kühlung des Generators ver
teilen.
In sehr günstiger Art und Weise kann das Kühlflüssig
keits-Leitelement mit weiteren die Kühlung begünsti
genden Elementen kombiniert werden. So kann beim Zu
sammenbau des Generators ein plattenartiges Gebilde,
welches mit Leitrippen für die Kühlflüssigkeit verse
hen ist, in vorteilhafter Weise sehr einfach in den
Spaltraum zwischen Gehäuse und Generator eingelegt
werden, bevor dieser mit dem Gehäuse verbunden wird.
Die Leitrippen lassen eine effiziente Beeinflussung
der Kühlflüssigkeitsströmung zu, so daß sich der Gene
rator mit einer kleinen Menge an Kühlflüssigkeit sehr
effizient und gleichmäßig kühlen läßt.
Dadurch lassen sich verschiedene thermische Anforde
rungen an die Generatoren z. B. durch andere Antriebs
leistungen mit unterschiedlich ausgeformten plattenar
tigen Gebilden realisieren, ohne daß die Generatoro
berfläche, das Gehäuse und die Montage verändert wer
den muß. Deshalb können kostengünstige Standardgenera
toren und Gehäuse eingesetzt werden, was primär im
Bereich der Logistik, der Arbeitsplanung und den Fer
tigungskosten von großem Vorteil ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Un
teransprüchen und aus den nachfolgend anhand der
Zeichnungen prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbei
spielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen flüssigkeitsgekühlten Generator vor
dem Zusammenbau;
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform eines Kühl
flüssigkeits-Leitelements in dem Bereich der
Eintrittsöffnung des flüssigkeitsgekühlten
Generators in einem Schnitt gemäß der Linie
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Kühlflüssigkeits-Leitelement in einem
Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des plattenartigen Gebildes in
einem ebenen Zustand;
Fig. 5 eine Ansicht des plattenartigen Gebildes in
einem gebogenen Zustand; und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie V-V des
flüssigkeitsgekühlten Generators aus Fig. 1
nach dem Zusammenbau.
In Fig. 1 ist ein flüssigkeitsgekühlter Generator dar
gestellt, dessen hauptsächlicher Anwendungszweck im
Bereich der Kraftfahrzeugtechnik liegt. Deshalb wird
der flüssigkeitsgekühlte Generator im folgenden als
Lichtmaschine 1 bezeichnet. Die Lichtmaschine 1, wel
che hier vor dem Zusammenbau zu erkennen ist, besteht
aus einem vollständig gekapselten Generator 2 mit ei
nem inneren Gehäuseteil 3 und einem äußeren Gehäuse 4
mit einer inneren Wandung 5. Weiterhin ist ein plat
tenartiges Gebilde 6 mit mehreren Leitrippen 7 zu er
kennen, welches in einem gebogenen Zustand um das in
nere Gehäuseteil 3 des Generators 2 gelegt ist. An dem
Gehäuse 4 sind je eine Ein- und Austrittsöffnung 8, 9
für die Kühlflüssigkeit angebracht und ein Kühlflüs
sigkeits-Leitelement 10 ist im Inneren des Gehäuses 4
teilweise erkennbar. Die weiteren Bereiche bzw. Bau
teile des Generators 2 und des äußeren Gehäuses 4 sind
für die Erfindung nicht von Interesse und deshalb
nicht näher erläutert bzw. nicht weiter dargestellt.
Die punktierten Pfeile A in Fig. 1 sollen den prinzi
piellen Vorgang des Zusammenbaus des Generators 2 mit
dem äußeren Gehäuse 4 zu der Lichtmaschine 1 andeuten.
In Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung durch die Licht
maschine 1 in dem Bereich des Kühlflüssigkeitsein
tritts 8 und des Kühlflüssigkeitsaustritts 9 zu erken
nen, wobei hier auf eine Darstellung des plattenarti
gen Gebildes 6 verzichtet wurde. In den Kühlflüssig
keitseintritt 8 ragt ein als Rohrstutzen 10a ausgebil
deter Abschnitt des Kühlflüssigkeits-Leitelements 10.
In dem Kühlflüssigkeits-Leitelement 10 wird die Kühl
flüssigkeit aus der Strömungsrichtung, die diese im
Kühlflüssigkeitseintritt 8 und in dem Rohrstutzen 10a
aufweist, abgelenkt und von einer axialen Verbreite
rung 10b des Kühlflüssigkeits-Leitelements 10 so ver
teilt, daß der Generator 2 von der Kühlflüssigkeit
vollkommen umspült wird.
Das Kühlflüssigkeits-Leitelement 10 weist zwei Stege
11 auf, die dem Gehäuseteil 3 des Generators 2 zuge
wandt sind. Einerseits stützt sich das Kühlflüssig
keits-Leitelement 10 damit an dem inneren Gehäuseteil
3 des Generators 2 ab, andererseits verhindern die
Stege 11 eine direkte Kühlflüssigkeitsströmung von
einem im Abschnitt der axialen Verbreiterung 10b lie
genden Austrittsbereich 12 des Kühlflüssigkeits-
Leitelements 10 zu dem Kühlflüssigkeitsaustritt 9 der
Lichtmaschine 1.
In seiner in Fig. 3 erkennbaren, in die Tiefe gehenden
bzw. axialen Ausbildung weist der in einem Spaltraum
13 zwischen innerem Gehäuseteil 3 und äußerem Gehäuse
4 liegende Abschnitt der axialen Verbreiterung 10b des
Kühlflüssigkeits-Leitelements 10 annähernd dieselbe
Breite wie das innere Gehäuseteil 3 des Generators 2
auf. Damit ist sichergestellt, daß in dem Spaltraum 13
in dessen gesamter Ausdehnung eine Versorgung mit
Kühlflüssigkeit stattfindet. Um diesen Effekt noch
weiter zu verstärken kann das Kühlflüssigkeits-
Leitelement 10 in dem Austrittsbereich 12 zahlreiche
kleine Öffnungen (nicht dargestellt) aufweisen, welche
die Kühlflüssigkeit in der Art eines Duschkopfs
gleichmäßig in dem Spaltraum 13 verteilen.
Der in dem Kühlflüssigkeitseintritt 8 angeordnete
Rohrstutzen 10a des Kühlflüssigkeits-Leitelements 10
ist in seinem Durchmesser so gestaltet, daß das Kühl
flüssigkeits-Leitelement 10 genau in dem Kühlflüssig
keitseintritt 8 paßt und ein direktes Einströmen der
eintretenden Kühlflüssigkeit am Kühlflüssigkeits-
Leitelement 10 vorbei in den Spaltraum 13 verhindert.
In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführung
der Erfindung können zwischen dem Rohrstutzen 10a des
Kühlflüssigkeits-Leitelements 10 und dem Kühlflüssig
keitseintritt 8 auch noch Dichtungselemente bekannter
Bauart angebracht sein; z. B. O-Ringe.
Wie es in Fig. 1 zu erkennen ist, kommt das plattenar
tiges Gebilde 6, hier insbesondere eine Platte 6, nach
dem Zusammenbau der Lichtmaschine 1 in gebogenem Zu
stand in den Spaltraum 13 zwischen innerem Gehäuseteil
3 und äußerem Gehäuse 4 zu liegen. Dabei nimmt die
Platte 6 in gebogenem Zustand nicht den gesamten Um
fang des Spaltraums 13 ein, um dem Kühlflüssigkeits-
Leitelement 10 noch genügend Raum zu lassen. Auf der
Platte 6 sind Leitrippen 7 ausgebildet, welche in dem
eingelegten, gebogenen Zustand der Platte 6 den
Spaltraum 13 verengen.
Die Leitrippen 7 können dabei bevorzugt in einem ebe
nen Zustand der Platte 6, wie er in Fig. 4 dargestellt
ist, auf diese aufgebracht werden. Wie in Fig. 5 er
kennbar ist, wird die Platte 6 mit den Leitrippen 7
(hier nur angedeutet) entsprechend der Größe des voll
ständig gekapselten Generators 2 gebogen. Beim Zusam
menbau der Lichtmaschine 1 läßt sich die Platte 6 in
dem gebogenen Zustand in den Spaltraum 13 einlegen.
Durch die Größe, die Höhe und die genaue Lage der Lei
trippen 7 auf der Platte 6 läßt sich die Strömung der
Kühlflüssigkeit in dem Spaltraum 13 der Lichtmaschine
1 entsprechend der erforderlichen Kühlungsverhältnisse
beeinflussen.
In besonders günstiger Art und Weise kann die Oberflä
che der einzelnen Leitrippen 7 außerdem jeweils ein
ihre Oberfläche vergrößerndes Profil 14 aufweisen. In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Pro
fil 14 so ausgeführt, daß es in der für Fig. 6 gewähl
ten Schnittdarstellung eine zinnenartige Gestalt auf
weist.
Im Bereich des Profils 14 der Leitrippen 7 wird so
eine Zone 15 mit hohen Strömungsdruckverlusten für die
strömende Kühlflüssigkeit geschaffen. Dadurch wird ein
Übertritt der Kühlflüssigkeit von einem durch die Lei
trippen 7 begrenzten Kühlflüssigkeitsraum 16a durch
die von den Leitrippen 7 verengte Zone 15 des
Spaltraums 13 in den Kühlflüssigkeitsraum 16b er
schwert. Die Strömung der Kühlflüssigkeit läßt sich
dadurch leichter beeinflussen und ungewollte Lecka
geeffekte zwischen den einzelnen Kühlflüssigkeitsräu
men 16a, 16b lassen sich besser vermeiden.
Als zusätzlicher Effekt wird durch das Profil 14 der
Rippenoberfläche ein turbulentes Strömungsverhalten
der Kühlflüssigkeit in dem Bereich der Rippen 7 er
reicht, wodurch der Wärmeübergang zur Kühlflüssigkeit
und damit der Wärmeabtransport durch die Kühlflüssig
keit begünstigt wird.
Eine derartiges Profil 14 kann ebenso auf den Stegen
11 angebracht sein und erschwert der Kühlflüssigkeit
dann direkt von dem Austrittsbereich 12 des Kühlflüs
sigkeits-Leitelements 10 zu dem Bereich des Kühlflüs
sigkeitsaustritts 9 zu strömen.
Claims (10)
1. Flüssigkeitsgekühlter Generator, insbesondere für
ein Kraftfahrzeug, welcher in einem Gehäuse ange
ordnet ist, wobei sich zwischen dem Gehäuse und
dem Generator ein Spaltraum für Kühlflüssigkeit
befindet, welcher mit einer Eintrittsöffnung und
einer Austrittsöffnung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spaltraum (13) im Bereich der Eintrittsöffnung
(8) des flüssigkeitsgekühlten Generators (1) ein
Kühlflüssigkeits-Leitelement (10) aufweist, wobei
dessen Austrittsbereich (12) auf der von der Aus
trittsöffnung (9) abgewandten Seite liegt.
2. Flüssigkeitsgekühlter Generator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kühlflüssigkeits-Leitelement (10) in einem in
dem Kühlflüssigkeitseintritt (8) angeordneten Ab
schnitt als Rohrstutzen (10a) ausgebildet ist.
3. Flüssigkeitsgekühlter Generator nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kühlflüssigkeits-Leitelement (10) in dem Ab
schnitt des Austrittsbereichs (12), welcher in dem
Spaltraum (13) angeordnet ist, eine axiale Ver
breiterung (10b) aufweist.
4. Flüssigkeitsgekühlter Generator nach Anspruch 1, 2
oder 3,
der Austrittsbereich (12) des Kühlflüssigkeits-
Leitelements (10) mehrere Öffnungen aufweist.
5. Flüssigkeitsgekühlter Generator nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kühlflüssigkeits-Leitelement (10) an seiner
dem Kühlflüssigkeitseintritt (8) gegenüberliegen
den Seite an einer Außenwand mehrere Stege (11)
aufweist.
6. Flüssigkeitsgekühlter Generator nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich indem Spaltraum (13) für die Kühlflüssigkeit
ein plattenartiges Gebilde (6) in einem gebogenen
Zustand befindet, das mehrere Leitrippen (7) auf
weist, die derart angeordnet sind, daß sie den
Spaltraum (13) verengen.
7. Flüssigkeitsgekühlter Generator nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitrippen (7) durch Umformen einstückig mit
dem plattenartigen Gebilde (6) aus einem ebenen
Ausgangszustand des plattenartigen Gebildes (6)
hergestellt sind.
8. Flüssigkeitsgekühlter Generator nach Anspruch 6
oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das plattenartigen Gebilde (6) bei der Montage des
flüssigkeitsgekühlten Generators (1) in einen ge
bogenen Zustand formbar ist.
9. Flüssigkeitsgekühlter Generator nach einem der
Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitrippen (7) und/oder die Stege (11) jeweils
an ihrer Oberfläche ein die Oberfläche vergrößern
des Profil (14) aufweisen.
10. Flüssigkeitsgekühlter Generator nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das die Oberfläche der Leitrippen (7) und/oder
Stege (11) vergrößernde Profil (14) im Querschnitt
zinnenartig ausgebildet ist.
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