DE19850938A1 - Gerät und Verfahren zur Überwachung der Verlustleistung freier Kanäle - Google Patents
Gerät und Verfahren zur Überwachung der Verlustleistung freier KanäleInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft im allgemeinen lineare Sender und im
besonderen in linearen Sendern die Messung der Leistung in
benachbarten Kanälen und der Leistung in alternierenden
Kanälen.
Ein kritischer Konstruktionsparameter für jeden linearen
Sender ist die spektrale Streuung. Nichtlinearitäten im
Sender erzeugen einen spektralen Wiederanstieg in benachbar
ten und alternierenden Kanälen, oder freien Kanälen, wodurch
in einem Mehrnutzersystem die Gesamtsystemleistungsfähigkeit
vermindert werden kann. Die Spezifikationen von Datenüber
tragungssystemen setzen typischerweise Grenzwerte für den
Betrag des Wiederanstiegs, die in einer Größenordnung
gestattet sein werden, um eine gute Systemleistungsfähigkeit
aufrechtzuerhalten, und jeder Sender muß seinen spektralen
Wiederanstieg bei allen Betriebsbedingungen, einschließlich
Temperaturschwankungen, Lastveränderungen und Spannungs
veränderungen, unterhalb dieser Grenzwerte halten.
Im drahtlosen Zeitvielfachzugriff-Datenübertragungssystem der
Vereinigten Staaten (US TDMA) wird die Senderlinearität über
die Verlustleistung der benachbarten und der alternierenden
Kanäle spezifiziert. Wie in den Dokumenten der Vorläufigen
Spezifikation 54 (IS-54) und der Vorläufigen Spezifikation
136 (IS-136) definiert, wird die Messung der Verlustleistung
von Nachbarkanälen durch die Bestimmung der Gesamtleistung
durchgeführt, die ein Empfänger aufnehmen würde, wenn er auf
einen benachbarten oder alternierenden Übertragungskanal
abgestimmt sein würde, und dann werden diese Messungen mit
der Leistung verglichen, die durch den gleichen Empfänger
aufgenommen werden würde, wenn er auf den gewünschten
Übertragungskanal abgestimmt wird. Der Prüfempfänger ist so
definiert, daß er das gleiche Filter mit quadratisch
anwachsender Kosinus-(SRRC) Empfindlichkeit haben muß, wie
echte Empfänger im System. Für US TDMA betragen die
Grenzwerte für die Messung des Leistungsverlustes von freien
Kanälen: (1) die Leistung des benachbarten Kanals muß 26 dB
unterhalb der Leistung des belegten Kanals liegen; und (2)
die Leistung des alternierenden Kanals muß 45 dB unterhalb
des belegten Kanals liegen.
Um beim Vorliegen von veränderlichen Bedingungen die Lineari
tät aufrechtzuerhalten, besteht die gegenwärtige Konstruk
tionslösung darin, unter Normbedingungen eine ausreichende
Linearitätsspanne bereitzustellen, um Veränderungen der
Betriebsbedingungen zu gestatten. Um diese Konstruktionsspanne
zu gewährleisten, muß der Sender ausreichend entfernt von der
Sättigung betrieben werden, so daß er unter allen extremen
Zuständen seiner Betriebsbedingungen nicht im Sättigungs
bereich betrieben wird. Da für eine gute Leistungsfähigkeit
eine Annäherung an den gesättigten Zustand erforderlich ist,
erzeugt dieser innewohnende Konstruktionsspielraum einen
direkten Kompromiß bei dem Streben nach einer guten Lei
stungsfähigkeit gegenüber dem Streben nach guter Linearität.
Ein konventioneller Sender, der aufgebaut ist, daß er bei
seinen extremen Betriebsbedingungen eine ausreichende Linea
rität besitzt, wird unter Normalbedingungen eine verschlech
terte Leistungsfähigkeit haben, während ein Sender mit besse
rer nominaler Leistungsfähigkeit bei seinen extremen
Betriebsbedingungen die Linearität nicht aufrechterhalten
wird. Deswegen gibt es einen Bedarf nach einem linearen
Sender, der in der Lage ist, bei einer Vielzahl von Betriebs
bedingungen eine gute Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
Fig. 1 zeigt eine Überwachungseinrichtung der Verlustleistung
in freien Kanälen in Übereinstimmung mit einer ersten
bevorzugten Ausführung, die in einem Funktelefon-Sen
deempfänger realisiert ist.
Fig. 2 zeigt eine Überwachungseinrichtung der Verlustleistung
in freien Kanälen in Übereinstimmung mit einer zweiten
bevorzugten Ausführung, die in einem Funktelefon-Sen
deempfänger realisiert ist.
Fig. 3 zeigt eine Überwachungseinrichtung der Verlustleistung
in freien Kanälen in Übereinstimmung mit einer dritten
bevorzugten Ausführung, die in einem Funktelefon-Sen
deempfänger realisiert ist.
Fig. 4 zeigt eine Überwachungseinrichtung der Verlustleistung
in freien Kanälen in Übereinstimmung mit einer vierten
bevorzugten Ausführung, die in einem Funktelefon-Sen
deempfänger realisiert ist.
Die Überwachungseinrichtung der Verlustleistung in freien
Kanälen mißt dynamisch die Leistung im benachbarten Kanal und
die Leistung im alternierenden Kanal, die durch den Sender
erzeugt wird. Die Überwachungseinrichtung der Verlustleistung
in freien Kanälen kann verwendet werden, um festzustellen,
wann der Leistungsverstärker in einem solchen Maße nicht
linear geworden ist, so daß die Systemspezifikationen ver
letzt werden. Wenn der Punkt der Nichtlinearität bestimmt
worden ist, können mehrere Techniken verwendet werden, um den
Leistungsverstärker an den Grenzwerten der Linearität zu
halten und die maximale Leistungsfähigkeit auf wechselnde
Betriebsbedingungen auszudehnen. Einige der möglichen Techni
ken für die Aufrechterhaltung der Linearität und die Maximie
rung der Leistungsfähigkeit sind die Lasteinstellung der
Leistungsverstärker, die Einstellung des Leistungsausgangs,
die Einstellung der Einspeisung des Leistungsverstärkers oder
die Vorverzerrung. Die Überwachungseinrichtung der Verlust
leistung in freien Kanälen mißt die Linearität des Leistungs
verstärkers, indem eine Kombination aus vorhandener Sende
empfängerhardware, neuer Sendeempfängerhardware und Software
benutzt wird.
Für ein US TDMA System hat der Sendeempfänger bereits ein
Filter mit SRRC Empfindlichkeit in einer Zwischenfrequenz
stufe als Teil seines Aufbaus, so daß der Empfängerteil in
der Lage ist, das Signal zu verarbeiten, das durch die IS-
54/IS-136 Spezifikationen für die Messungen der Senderver
lustleistungen benachbarter und alternierender Kanäle
benötigt wird. Da auch die Empfängerhardware während eines
Übertragungsbündels unbenutzt ist, ist sie für die Benutzung
durch die Überwachungseinrichtung der Verlustleistung in
freien Kanälen zu dieser Zeit verfügbar. Wenn eine
Signalstärkemessung innerhalb des 6,67 ms TDMA
Übertragungszeitschlitzes exakt durchgeführt werden kann,
könnte der eigene Empfänger des Sendeempfängers verwendet
werden, um die Leistungen des Senders auf dem belegten Kanal,
dem benachbarten Kanal und dem alternierenden Kanal zu
messen. Die Überwachungseinrichtung der Verlustleistung in
freien Kanälen kann nicht nur in einem TDMA-System realisiert
werden, sondern kann in jedem Datenübertragungssystem mit
linearem Sender realisiert werden, wo der Sender unbenutzte
Perioden besitzt, die für die Leistungsmessungen des Senders
in freien Kanälen verfügbar sind. Zusätzliche Systeme, in
denen die Überwachungseinrichtung der Verlustleistung in
freien Kanälen realisiert werden kann, sind digitale
zellulare Personal-(PDC) Datenübertragungssysteme, iDEN®
Datenübertragungssysteme und IRIDIUM® Daten
übertragungssysteme.
Fig. 1 zeigt eine Überwachungseinrichtung der Verlustleistung
in freien Kanälen, die in einem Funktelefon-Sendeempfänger
100 in Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausfüh
rung realisiert ist. In allen Zeichnungen werden ein Zwei
wegeumwandlungs TDMA-Empfänger mit Null-Zwischenfrequenz und
ein direktmodulierter Sender betrachtet, obwohl andere Sen
der- und Empfängerkonfigurationen wie beispielsweise versatz
modulierte Sender die Überwachungseinrichtung der Verlustlei
stung in freien Kanälen verwenden können. Diese Ausführung
verwendet einen Sender 110, der einen Haupt-Lokaloszillator
(LO) 124 und einen spannungsgesteuerten Versatzoszillator
(VCO) 122 zur Erzeugung einer Trägerfrequenz verwendet.
Im Standard-Sende/Empfangsmodus stellt ein Mikrofon 105 ein
Toneingangssignal (oder eine Dateneinrichtung sendet digitale
Eingangsdatensignale) an einen Sender 110 bereit. Ein Ver
stärker 112 im Sender 110 verstärkt das Eingangssignal und
schaltet es an einen digitalen Signalprozessor (DSP) 180, der
durch den Sender 110 und einen Empfänger 140 gemeinsam
benutzt wird. Der DSP 180 verarbeitet das verstärkte Ein
gangssignal, um ein Basisbandmodulationssignal zu erzeugen,
und schaltet das Basisbandmodulationssignal an einen Modula
tor 114.
Der Modulator 114 verwendet ein Trägersignal von einem
Mischer 120 und moduliert den Träger mit dem Basisbandmodula
tionssignal vom DSP 180. Die Eingänge des Mischers 120 stam
men von einem Haupt-LO 124 und einem Versatz-VCO 122. Die
Modulation kann jedoch auf andere Arten realisiert werden,
wie beispielsweise durch die Verwendung der Versatzmodula
tion, wobei das Signal des Versatz-VCO 122 durch das
Basisbandmodulationssignal vom DSP 180 moduliert wird und
dann mit dem Signal des Haupt-LO 124 gemischt wird.
Für dieses TDMA-Beispiel beträgt die Nominalfrequenz des
Haupt-LO 926,55 MHz und die Nominalfrequenz des Versatz-VCO
beträgt 90 MHz. Dies erzeugt die benötigte US TDMA Trägerfre
quenz von 836,55 MHz am Ausgang des Mischers 120. Das modu
lierte Signal vom Modulator 114 wird an einen Leistungsver
stärker 116 geschaltet. Das verstärkte modulierte Signal vom
Sender 110 wird an eine Sende-Empfangs-Weiche 130 geschaltet
und über eine Antenne 135 zu einer ergänzenden Datenübertra
gungseinrichtung (nicht gezeigt) übertragen, wie beispiels
weise eine TDMA Basisstation.
Die Antenne 135 empfängt ebenfalls die erwünschten modulier
ten Signale auf 881,55 MHz von der ergänzenden Datenübertra
gungseinrichtung (nicht gezeigt). Das modulierte Signal wird
an die Sende-Empfangs-Weiche 130 geschaltet und an den
Empfänger 140 des Sendeempfängers der Mobilstation 100 gesen
det. Ein Vorverstärker 142 im Empfänger 140, wie beispiels
weise ein rauscharmer Verstärker, verstärkt das modulierte
Signal, und ein Mischer 144 wandelt das gewünschte Signal
abwärts, indem das 926,55 MHz-Signal vom Haupt-LO 124 verwen
det wird. Im Standard-Sende/Empfangsmodus wird ein 45 MHz
Empfänger IF-Filter 152 benutzt, um das gewünschte IF-Signal
zu filtern. Das IF-Signal wird an die IF-Stufe 160 geschal
tet, die weiter filtert und das 45 MHz-Signal zum Basisband
abwärtswandelt, indem ein zweiter LO 170 verwendet wird, der
auf 45 MHz arbeitet. Der DSP 180 verarbeitet die Basisband
signale und schaltet sie an einen Verstärker 190, der seiner
seits an einen Lautsprecher 195 (oder eine Dateneinrichtung)
geschaltet ist.
Im Meßmodus werden die Frequenzen des Haupt-LO 124 und des
Versatz-VCO 122 geringfügig verändert, um die Leistungen der
belegten und freien Kanäle zu erfassen, die verwendet werden,
um zu bestimmen, ob der Leistungsverlust der benachbarten
oder der alternierenden Kanäle, der aus möglichen
Nichtlinearitäten im Leistungsverstärker 116 resultiert,
innerhalb der Spezifikationsanforderungen liegt. Für ein
TDMA-System werden während der Messung der benachbarten
Kanäle der Haupt-LO 124 und der Versatz-VCO 122 im Sender 110
um ± 30 kHz von ihren Sollwerten zum Senden verändert. Um die
Verlustleistung der alternierenden Kanäle zu messen, werden
ähnlicherweise der Haupt-LO 124 und der Versatz-VCO 122 im
Sender 110 um ± 60 kHz von ihren Sollwerten verändert. Dies
hält die Modulationsfrequenz des Senders 110 auf den
geforderten 836,55 MHz aufrecht, während ermöglicht wird, daß
der Empfänger 140 den gleichen Haupt-LO 124 verwendet, wenn
die Leistungsmessungen der benachbarten und alternierenden
Kanäle durchgeführt werden.
Der Empfänger 140 mißt die Leistung des belegten Kanals durch
die Mischung eines 836,55 MHz-Signals des belegten Kanals,
das durch die Antenne 135 empfangen wird, mit der vorbestimm
ten entsprechenden Frequenz des Haupt-LO 124 des belegten
Kanals von 926,55 MHz. Dies erzeugt ein IF-Signal bei 90 MHz.
Um die Leistungsmessung des belegten Kanals zu bekommen, muß
der zweite LO 170 auf eine andere Frequenz, 90 MHz, springen,
was einen zweiten IF-Filterzweig durch den 90 MHz Empfänger
IF-Filter 154 und einen Doppelband-VCO wie den zweiten LO 170
erfordert. Der Schalter 150 schaltet während des Meßmodus das
IF-Signal vom Mischer 144 an das 90 MHz IF-Filter 154 und
schaltet während des Standard-Sende/Empfangsmodus das IF-
Signal an das 45 MHz IF-Filter 152.
Bei den Leistungsmessungen der benachbarten Kanäle stellt der
Sender 110 die Frequenz des Haupt-LO auf 926,52 oder 926,58
MHz ein und stellt die Frequenz des Versatz-VCO dementspre
chend auf entweder 89,97 oder 90,03 MHz ein. Auf diese Weise
bleibt die Sendefrequenz auf 836,55 MHz. Inzwischen mischt
der Empfänger 140 das modulierte 835,52 MHz oder 836,58 MHz
Signal des alternierenden Kanals mit der entsprechenden
vorbestimmten Frequenz des Haupt-LO der benachbarten Kanäle
926,52 oder 926,58 MHz. Dies erzeugt wieder IF-Signale auf 90
MHz, die durch den Schalter 150 gelenkt werden, durch den 90
MHz IF-Filter 154 gefiltert werden und durch den zweiten
Zweibandfilter LO 170, der auf 90 MHz arbeitet, zum Basisband
abwärtsgemischt werden.
Für die Leistungsmessungen der alternierenden Kanäle stellt
schließlich der Sender die Frequenz des Haupt-LO entweder auf
926,49 oder auf 925,61 MHz ein und stellt dementsprechend die
Frequenz des Versatz-VCO auf 89,94 oder 90,06 MHz ein. Indes
werden die modulierten Signale auf 836,49 oder 836,61 MHz am
Empfänger 140 mit ihren entsprechenden vorbestimmten Frequen
zen des Haupt-LO von 926,49 MHz oder 926,61 MHz gemischt. Das
90 MHz IF-Signal wird dann durch den IF-Filter 154 gefiltert
und durch die IF-Stufe 160 und den zweiten LO 170, der auf 90
MHz arbeitet, weiter zum Basisband abwärtsgewandelt.
Wenn die Signale des belegten Kanals, der benachbarten Kanäle
und der alternierenden Kanäle zum Basisband gewandelt sind,
bestimmt ein Meßrechner 185, der vorzugsweise im DSP 180
realisiert ist, die Verlustleistungen der benachbarten und
der alternierenden Kanäle. Der Meßrechner 185 kann
alternativ als ein Halbleiterbaustein unter Verwendung von
digitaler Logik realisiert sein. Für ein TDMA-System muß die
Leistung benachbarter Kanäle um 26 dB unterhalb der Leistung
des belegten Kanals sein und die Leistung der alternierenden
Kanäle muß um 45 dB unterhalb der Leistung des belegten
Kanals sein. Die Ergebnisse der Meßberechnung können
verwendet werden, um die Betriebsparameter des Senders 110
dynamisch einzustellen. Die Leistung des Signals am Ausgang
des Leistungsverstärkers 116 könnte zum Beispiel vermindert
werden, um Linearität aufrechtzuerhalten, wenn der Verstärker
die Spezifikationen überschreitet. Alternativ könnte eine
Einspeisung (nicht gezeigt) wie beispielsweise eine Haupt- oder
eine Vorspannungseinspeisung für den Leistungsverstärker
116 eingestellt werden, um die Leistungsfähigkeit, wenn sie
durch den Meßrechner 185 gemessen wird, bis zu den Grenzen
der Linearität zu erweitern, die durch die Spezifikationen
des Datenübertragungssystems gestattet sind. Alternativ
könnte ein einstellbares Anpassungsnetzwerk (nicht gezeigt)
am Ausgang des Leistungsverstärkers 116 aktiviert werden, um
die Belastung durch die Sende-Empfangs-Weiche 130 und die
Antenne 135 zu verändern. Oder ein Vorverzerrer (nicht
gezeigt) mit einstellbarem Vorverzerrungsalgorithmus am
Eingang des Leistungsverstärkers 116 könnte eine Rückkopplung
vom Meßrechner 185 erhalten, um die höchste
Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten, die innerhalb der
Linearitätsgrenzen bleibt. Verschiedene andere Verfahren der
dynamischen Einstellung des Leistungsverstärkers 116
entsprechend der Ergebnisse des Meßrechners 185 sind
ebenfalls verfügbar, um eine hohe Leistungsfähigkeit und eine
annehmbare Linearität zu erhalten.
Diese Ausführung gewährleistet die Messungen der Verlustlei
stung freier Kanäle durch die Hinzufügung eines zweiten IF-
Filters 154, eines Schalters 150, eines Meßrechners 185,
eines zweiten Zweiband-LO 170 und durch nur geringe Einstel
lungen des Haupt-LO 124 und des Versatz-VCO 122.
Fig. 2 zeigt eine Überwachungseinrichtung der Verlustleistung
in freien Kanälen, die in einem Funktelefon-Sendeempfänger 200
in Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Ausfüh
rung realisiert ist. Diese Ausführung verwendet einen direkt
gespeisten VCO, der die Konfiguration der Überwachungsein
richtung der Verlustleistung in freien Kanälen vereinfacht.
Während des Standard-Sende/Empfangsmodus stellt ein Mikrofon
205 ein Toneingangssignal (oder eine Dateneinrichtung sendet
digitale Dateneingangssignale) an einen Sender 210 bereit. Im
Sender 210 verstärkt ein Verstärker 212 die Signale und
schaltet sie an einen DSP 280, der die verstärkten Eingangs
signale verarbeitet, um ein Basisbandmodulationssignal zu
erzeugen. In dieser Ausführung wird der gleiche DSP 280
sowohl durch den Sender 210 als auch einen Empfänger 240
gemeinsam benutzt. Das Basisbandmodulationssignal vom DSP 280
wird an einen Modulator 214 geschaltet. Der Modulator 214
verwendet das Basisbandmodulationssignal, um ein Signal von
einem Sende-VCO 220 direkt zu modulieren. Bei diesem TDMA-
Beispiel beträgt die Frequenz des Sende-VCO 836,55 MHz. Das
modulierte Signal vom Modulator 214 wird an einen Leistungs
verstärker 216 geschaltet. Das verstärkte modulierte Signal
auf 836,55 MHz vom Sender 210 wird an eine Sende-Empfangs-
Weiche 230 geschaltet und über eine Antenne 235 zu einer
ergänzenden Datenübertragungseinrichtung (nicht gezeigt)
übertragen, wie beispielsweise eine TDMA-Basisstation.
Die Antenne 235 empfängt ebenfalls erwünschte modulierte
881,55 MHz Signale von der ergänzenden Datenübertragungsein
richtung (nicht gezeigt). Das modulierte Signal wird an die
Sende-Empfangs-Weiche 230 geschaltet und an den Empfänger 240
des Sendeempfängers der Mobilstation 200 gesendet. Ein Vor
verstärker 242, wie beispielsweise ein rauscharmer Verstär
ker, verstärkt das modulierte Signal, und ein Mischer 244
demoduliert das modulierte Signal, indem ein Empfangs-VCO 246
verwendet wird, der auf 925,55 MHz arbeitet. Ein 45 MHz
Empfänger IF-Filter 250 wird verwendet, um das gewünschte IF-
Signal zu filtern. Das 45 MHz IF-Signal wird an die IF-Stufe
260 geschaltet, die das 45 MHz IF-Signal weiter filtert und
das 45 MHz IF-Signal zum Basisband abwärtswandelt, indem ein
zweiter LO 270 verwendet wird, der auf 45 MHz arbeitet. Der
DSP 280 verarbeitet die digitalen Basisbandsignale und schal
tet sie an einen Verstärker 290, der seinerseits an einen
Lautsprecher 295 (oder eine Dateneinrichtung) geschaltet ist.
In dieser Ausführung für ein TDMA-System würde der Meßmodus
benachbarte Kanäle auf 836,52 MHz und 836,58 MHz und
alternierende Kanäle auf 836,49 MHz und 836,61 MHz erfassen.
Während des Meßmodus würde der Sender 210 der gleiche
bleiben, aber der Empfangs-VCO 246 im Empfänger 240 würde
verändert werden, um die Leistung benachbarter und
alternierender Kanäle ebenso wie die Leistung des belegten
Kanals zu demodulieren. Die vorbestimmten Frequenzen des
Empfangs-VCO 246, die benötigt werden, um die benachbarten
Kanäle zu demodulieren, würden für ein US TDMA-System 791,52
MHz und 791,58 MHz sein, während die vorbestimmten Frequenzen
des Empfangs-VCO 246, die benötigte werden, um die
alternierenden Kanäle zu demodulieren, 791,49 MHz und 791,61
MHz sein würden. Dies würde wahrscheinlich einen Zweiband-VCO
als Empfangs-VCO 246 erfordern. Im Meßmodus würde der
Zweiband-Empfangs-VCO 246 auf die Demodulationsfrequenzen der
benachbarten und alternierenden Kanäle springen, und das IF-
Signal würde auf 45 MHz bleiben. Auf diese Weise könnten
sowohl im Standard-Sende/Empfangsmodus als auch im Meßmodus
der gleiche IF-Filter 250 und der gleiche zweite LO 270
verwendet werden.
Der Meßrechner 285 würde die Leistungsmessungen von belegtem
Kanal, benachbarten Kanälen und alternierenden Kanälen spei
chern, um zu bestimmen, ob die Verlustleistung des belegten
Kanals innerhalb der Spezifikation liegt. Oder der Meßrech
ner kann als ein Halbleiterbaustein realisiert sein. Ver
schiedene Verfahren, einschließlich der vorher erwähnten
Verfahren, können verwendet werden, um die Linearität des
Leistungsverstärkers 216 aufrechtzuerhalten und die Lei
stungsfähigkeit des Senders 210 zu erhöhen. Diese Ausführung
ist jedoch zugleich eingeschränkt aufgrund der Schwierigkei
ten bei der Aufrechterhaltung der Unverfälschtheit der Aus
gangssignale des Sende-VCO 220, wenn die Antenne 235 auf der
gleichen Frequenz sendet wie der Sender-VCO.
Fig. 3 zeigt eine Überwachungseinrichtung der Verlustleistung
in freien Kanälen, die in Übereinstimmung mit einer dritten
bevorzugten Ausführung in einem Funktelefon-Sendeempfänger
300 realisiert ist. Wie die in Fig. 1 gezeigte Ausführung
basiert diese Ausführung auf einem direktmodulierten Sender
aufbau; die Überwachungseinrichtung der Verlustleistung in
freien Kanälen kann jedoch auch realisiert werden, indem ein
versatzmodulierter Sender mit relativ wenigen Veränderungen
verwendet wird. Diese Ausführung erfordert jedoch keine
wesentlichen Frequenzsprünge durch VCOs und auf diese Weise
wird der Bedarf nach Zweiband-VCOs auf Kosten der Hinzufügung
eines Meß-VCO 326 eliminiert.
Im Standard-Sende/Empfangsmodus stellt ein Mikrofon 305 ein
Toneingangssignal (oder eine Dateneinrichtung sendet digitale
Dateneingangssignale) an einen Sender 310 bereit. Im Sender
310 verstärkt ein Verstärker 312 die Datensignale und schal
tet sie an einen DSP 380. Der DSP 380 wird sowohl vom Sender
310 als auch von einem Empfänger 340 gemeinsam benutzt. Der
Basisbandmodulationssignalausgang des DSP 380 wird an einen
Modulator 314 geschaltet. Der Modulator 314 verwendet das
Basisbandmodulationssignal, um ein Signal von einem Mischer
320 zu modulieren. Die Eingänge des Mischers 320 stammen von
einem Haupt-LO 324 und einem Versatz-VCO 322. Bei diesem US
TDMA Beispiel beträgt die Frequenz des Haupt-LO 324 926,55
MHz und die Frequenz des Versatz-VCO 322 beträgt 90 MHz, was
am Ausgang des Mischers 320 die geforderte Trägerfrequenz von
836,55 MHz erzeugt. Das modulierte Signal vom Modulator 314
wird an einen Leistungsverstärker 316 geschaltet. Das ver
stärkte modulierte Signal vom Sender 310 wird an eine Sende-
Empfangs-Weiche 330 geschaltet und über eine Antenne 335 zu
einer ergänzenden Datenübertragungseinrichtung (nicht
gezeigt) übertragen, wie beispielsweise eine TDMA Basissta
tion.
Im Standard-Sende/Empfangsmodus empfängt die Antenne 330
ebenfalls erwünschte 881,55 MHz modulierte Signale von der
ergänzenden Datenübertragungseinrichtung (nicht gezeigt). Das
modulierte Signal wird an eine Sende-Empfangs-Weiche 330
geschaltet und zum Empfänger 340 des Sendeempfängers der
Mobilstation 300 gesendet. Ein Vorverstärker 342, wie bei
spielsweise ein rauscharmer Verstärker, verstärkt das modu
lierte Signal, und ein Mischer 344 demoduliert das modulierte
Signal, indem das 926,55 MHz Signal vom Haupt-LO 324 verwen
det wird. Im Standard-Sende/Empfangsmodus wird ein 45 MHz
Empfänger IF-Filter 350 verwendet, um das erwünschte IF-
Signal zu filtern. Das IF-Signal wird an die IF-Stufe 360
geschaltet, die das 45 MHz-Signal weiter filtert und zum
Basisband abwärtswandelt, indem ein zweiter LO 370 verwendet
wird, der auf 45 MHz arbeitet. Der DSP 380 verarbeitet die
Basisbandsignale und schaltet sie an einen Verstärker 390,
der seinerseits an einen Lautsprecher 395 (oder eine Daten
einrichtung) geschaltet ist.
Im Meßmodus schaltet ein Schalter 353 im Empfänger 340 einen
Meß-VCO 326 an den Mischer 344, anstatt den Haupt-LO 324 an
den Mischer 344 zu schalten. Für US TDMA arbeitet der Meß-
VCO 326 auf den vorbestimmten Frequenzen von 791,55 MHz, die
verwendet werden kann, um die Leistung des belegten Kanals zu
demodulieren, 791,51 MHz und 791,58 MHz, die verwendet werden
können, um die Leistung benachbarter Kanäle zu demodulieren,
und 791,49 MHz und 791,61 MHz, die verwendet werden können,
um die Leistung der alternierenden Kanäle zu demodulieren.
Mit dem Meß-VCO 326 würde das IF-Signal auf 45 MHz bleiben.
Ein Meßrechner 385, vorzugsweise im DSP 380 oder als ein
Halbleiterbaustein realisiert, wird verwendet, um die
Verlustleistung der benachbarten und alternierenden Kanäle zu
berechnen. Indem die Informationen vom Meßrechner 385
benutzt werden, können verschiedene Verfahren verwendet
werden, wie beispielsweise jene, die vorher angeführt wurden,
um im Leistungsverstärker 326 unter sich dynamisch verändern
den Betriebsbedingungen die Linearität aufrechtzuerhalten und
die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Auf diese Weise können in
dieser Ausführung der gleiche IF-Filter 350 und der gleiche
zweite LO 370 sowohl im Standard-Sende/Empfangsmodus als auch
im Meßmodus verwendet werden.
Fig. 4 zeigt eine Überwachungseinrichtung der Verlustleistung
in freien Kanälen, die in Übereinstimmung mit einer vierten
bevorzugten Ausführung in einem Funktelefon-Sendeempfänger
400 realisiert ist. Diese Ausführung ist eine Variation der
in Fig. 1 gezeigten Ausführung. Die Frequenzen, auf die der
Haupt-LO 424 und der Versatz-VCO 422 springen müssen, haben
sich jedoch geändert, um den Bedarf nach einem zweiten IF-
Filterzweig zu eliminieren.
Wie der in Fig. 1 gezeigte Sendeempfänger stellt im Standard-
Sende/Empfangsmodus ein Mikrofon 405 ein Toneingangssignal
(oder eine Dateneinrichtung sendet digitale Dateneingangs
signale) an einen Sender 410 bereit. Im Sender 410 verstärkt
ein Verstärker 412 die Eingangssignale und schaltet sie an
einen DSP 480. Der DSP 480 wird in dieser Ausführung sowohl
im Sender 410 als auch in einem Empfänger 440 benutzt. Der
Basisbandmodulationssignalausgang des DSP ist an einen Modu
lator 414 geschaltet. Der Modulator verwendet das Basisband
modulationssignal, um ein Signal von einem Mischer 420 zu
modulieren. Die Eingänge des Mischers 420 stammen von einem
Haupt-LO 424 und von einem Versatz-VCO 422. In diesem TDMA-
Beispiel beträgt die Nennfrequenz des Haupt-LO 993,87 MHz,
und die Nennfrequenz des Versatz-VCO beträgt 157,32 MHz, was
am Ausgang des Mischers 420 die benötigte Trägerfrequenz von
836,55 MHz erzeugt. Das modulierte Signal vom Modulator 414
wird an einen Leistungsverstärker 416 geschaltet. Das ver
stärkte, modulierte Signal vom Sender 410 wird an eine Sende-
Empfangs-Weiche 430 geschaltet und über eine Antenne 435 zu
einer ergänzenden Datenübertragungseinrichtung (nicht
gezeigt) übertragen, wie beispielsweise eine TDMA Basissta
tion.
Die Antenne 435 empfängt ebenfalls erwünschte modulierte
881,55 MHz Signale von der ergänzenden Datenübertragungsein
richtung (nicht gezeigt). Das modulierte Signal wird an die
Sende-Empfangs-Weiche 430 geschaltet und an den Empfänger 440
des Sendeempfängers der Mobilstation 400 gesendet. Ein Vor
verstärker 442, wie beispielsweise ein rauscharmer Verstär
ker, verstärkt das modulierte Signal, und ein Mischer 444
demoduliert das modulierte Signal, indem das 993,87 MHz
Signal vom Haupt-LO 424 verwendet wird. Im Standard-
Sende/Empfangsmodus wird ein 112,32 MHz Empfänger IF-Filter
450 verwendet, um das erwünschte IF-Signal zu filtern. Das
IF-Signal wird an die IF-Stufe 460 geschaltet, die das 112,32
MHz Signal weiter filtert und zum Basisband abwärtswandelt,
indem ein zweiter LO 470 verwendet wird, der auf 112,32 MHz
arbeitet. Der DSP 480 verarbeitet die Basisbandsignale und
schaltet sie an einen Verstärker 490, der seinerseits an
einen Lautsprecher 495 (oder an eine Dateneinrichtung)
geschaltet ist.
Im Meßmodus machen sowohl der Haupt-LO 424 als auch der
Versatz-VCO 422 Frequenzsprünge, was einen Zweiband-Haupt-LO
424 und einen Zweiband-Versatz-VCO 422 erfordert. Um die
Leistung des belegten Kanals zu messen, springt der Haupt-LO
424 auf 948,87 MHz und der Versatz-VCO 422 springt auf 112,32
MHz. Auf diese Weise bleibt die Modulationsfrequenz auf
836,55 MHz. Im Empfänger 440 verwendet der Mischer 444 die
948,87 MHz Frequenz vom Haupt-LO, um das 836,55 MHz Empfangs
signal des belegten Kanals herunter auf 112,32 MHz zu demodu
lieren. Nach der Filterung durch das IF-Filter 450 und die
TF-Stufe 460, berechnet der Meßrechner 485, der vorzugsweise
im DSP 480 oder als ein Halbleiterbaustein realisiert ist,
die Leistung des belegten Kanals. Um die Leistung der benach
barten Kanäle zu berechnen, springt der Haupt-LO 424 entweder
auf 948,84 MHz oder 948,90 MHz, während der Versatz-VCO 422
auf 112,29 MHz oder 112,35 MHz springt. Um die Leistung der
alternierenden Kanäle zu berechnen, springt der Haupt-LO 424
entweder auf 948,81 MHz oder 948,93 MHz, während der Versatz-
VCO entweder auf 112,26 MHz oder 112,38 MHz springt. Dann
kann der Meßrechner 485 die Verlustleistung der benachbarten
und alternierenden Kanäle bestimmen.
Die Verlustleistungsberechnungen vom Meßrechner 485 können
verwendet werden, um die Leistungsfähigkeit des Leistungsver
stärkers 416 zu erhöhen, während eine annehmbare Linearität
entsprechend den Systemspezifikationen aufrechterhalten wird.
Diese Ausführung hält eine planmäßige IF-Frequenz von 112,32
MHz sowohl im Standard-Sende/Empfangsmodus als auch im Meß
modus aufrecht, während die Realisierungsschwierigkeiten bei
der Herstellung eines Oszillators mit einem weiteren Fre
quenzbereich für den Versatz-VCO und den Haupt-LO reduziert
werden.
Auf diese Weise mißt die Überwachungseinrichtung der Verlust
leistung in freien Kanälen dynamisch die Verlustleistung
eines Senders in benachbarten und alternierenden Kanälen. Die
Meßergebnisse können verwendet werden, um Leistungsfähigkeit
des Leistungsverstärkers des Senders zu erhöhen, aber auch um
die Linearitätsanforderungen unter einer Vielzahl von sich
verändernden Betriebsbedingungen aufrechtzuerhalten. Während
spezielle Baugruppen und Funktionen der Überwachungseinrich
tung der Verlustleistung in freien Kanälen oben beschrieben
wurden, könnten durch einen Fachmann weniger oder zusätzliche
Baugruppen innerhalb des wahren Sinns und Bereichs der vor
liegenden Erfindung verwendet werden. Die Erfindung sollte
nur durch die angefügten Ansprüche begrenzt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Messung der Kanalverlustleistung in einem
Sendeempfänger, der einen Sender und einen Empfänger hat,
die folgenden Schritte umfassend:
- - Umschaltung des Sendeempfängers von einem Standard- Sende/Empfangsmodus in einen Meßmodus; und
- - Durchführung einer Kanalleistungsmessung des Senders.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Umschal
tung die folgenden Schritte umfaßt:
- - Einstellung zumindest eines spannungsgesteuerten Oszillators im Sendeempfänger; und
- - Veränderung einer Ausgangsfrequenz eines zweiten Lokaloszillators im Empfänger.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt der Durch
führung den folgenden Schritt umfaßt:
- - Bestimmung einer Leistungsmessung des belegten Kanals des Senders.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt der Einstel
lung weiter die folgenden Schritte umfaßt:
- - Veränderung der Ausgangsfrequenz eines Hauptlokalos zillators im Sender; und
- - Veränderung der Ausgangsfrequenz eines spannungsge steuerten Versatzoszillators im Sender.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt der Durch
führung den folgenden Schritt umfaßt:
- - Bestimmung einer Leistungsmessung der freien Kanäle des Senders.
6. Überwachungseinrichtung der Verlustleistung in freien
Kanälen für einen Sendeempfänger, umfassend:
- - einen Sender zum Senden modulierter Signale, der einen Hauptlokaloszillator und einen spannungsgesteu erten Versatzoszillator hat, die an einen Modula toreingang geschaltet sind, und einen Leistungsver stärker, der an einen Modulatorausgang geschaltet ist;
- - einen Empfänger zum Empfangen modulierter Signale, der den an einen Mischer geschalteten Hauptlokalos zillator und den Mischer und einen zweiten Lokalos zillator, der an einen Eingang einer Zwischenfre quenzstufe geschaltet ist, hat; und
- - einen an einen Ausgang der Zwischenfrequenzstufe geschalteten Meßrechner zur Bestimmung der Kanallei stung.
7. Überwachungseinrichtung der Verlustleistung in freien
Kanälen nach Anspruch 6, wobei der Hauptlokaloszillator
ein spannungsgesteuerter Zweiband-Oszillator ist zum
Springen auf zumindest eine vorbestimmte Frequenz während
eines Meßmodus.
8. Überwachungseinrichtung der Verlustleistung in freien
Kanälen für einen Sendeempfänger, umfassend:
- - einen Sender zum Senden modulierter Signale, der einen an einen Modulatoreingang geschalteten span nungsgesteuerten Sendeoszillator und einen Leistungs verstärker hat, der an einen Modulatorausgang ge schaltet ist;
- - einen Empfänger zum Empfangen modulierter Signale, der einen an einen Mischer geschalteten spannungsge steuerten Empfangsoszillator und den Mischer und einen zweiten Lokaloszillator, der an einen Eingang einer Zwischenfrequenzstufe geschaltet ist, hat; und
- - einen an einen Ausgang der Zwischenfrequenzstufe geschalteten Meßrechner zur Bestimmung der Kanallei stung.
9. Überwachungseinrichtung der Verlustleistung in freien
Kanälen nach Anspruch 8, wobei der spannungsgesteuerte
Empfangsoszillator ein spannungsgesteuerter Zweibandos
zillator zum Springen auf zumindest eine vorbestimmte
Frequenz während eines Meßmodus ist.
10. Überwachungseinrichtung der Verlustleistung in freien
Kanälen für einen Sendeempfänger, umfassend:
- - einen Sender zum Senden modulierter Signale, der einen Hauptlokaloszillator und einen spannungs gesteuerten Versatzoszillator hat, die an einen Modulatoreingang geschaltet sind, und einen Leistungsverstärker, der an einen Modulatorausgang geschaltet ist;
- - einen Empfänger zum Empfangen modulierter Signale, der den Hauptlokaloszillator und einen spannungsge steuerten Meßoszillator hat, die selektiv an einen Eingang eines Schalters geschaltet sind, wobei ein Ausgang des Schalters an einen Mischer geschaltet ist, und den Mischer und einen zweiten Lokaloszilla tor, die an einen Eingang einer Zwischenfrequenzstufe geschaltet sind, besitzt; und
- - einen an einen Ausgang der Zwischenfrequenzstufe geschalteten Meßrechner zur Bestimmung der Kanallei stung,
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