DE19849772A1 - Szintillator für ein Mehrschnitt-Computer-Tomographie-System - Google Patents
Szintillator für ein Mehrschnitt-Computer-Tomographie-SystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Compu
ter-Tomographie-(CT-)Abbildung und insbesondere Erfassungs
einrichtungen, die in Verbindung mit CT-Systemen verwendet
werden.
Zumindest bei einigen Computer-Tomographie-(CT-)
Abbildungssystemanordnungen projiziert eine Röntgenstrahl
quelle einen fächerförmigen Strahl, der parallel gerichtet
ist, daß er in einer X-Y-Ebene eines kartesischen Koordina
tensystems liegt, die im allgemeinen als Abbildungsebene be
zeichnet wird. Der Röntgenstrahl fällt durch ein abgebildetes
Objekt, wie einen Patienten. Nachdem der Strahl durch das Ob
jekt gedämpft wurde, trifft er auf Array von Strahlungserfas
sungseinrichtungen. Die Intensität der an dem Erfassungsarray
empfangenen gedämpften Strahlung hängt von der Dämpfung des
Röntgenstrahls durch das Objekt ab. Jedes Erfassungselement
des Arrays erzeugt ein separates elektrisches Signal, das ein
Maß der Strahldämpfung am Erfassungsort ist. Die Dämpfungsma
ße von allen Erfassungseinrichtungen werden separat zur Er
zeugung eines Übertragungsprofils erfaßt.
Bei bekannten CT-Systemen der dritten Generation drehen sich
die Röntgenstrahlquelle und das Erfassungsarray mit einem
Faßlager in der Abbildungsebene und um das abzubildende Ob
jekt, so daß sich der Winkel, an dem der Röntgenstrahl das
Objekt schneidet, konstant ändert. Röntgenstrahlquellen bein
haltet typischerweise Röntgenröhren, die den Röntgenstrahl im
Brennpunkt emittieren. Röntgenstrahlerfassungseinrichtungen
beinhalten typischerweise einen Kollimator zur Kollimation
von an der Erfassungseinrichtung empfangenen Röntgenstrahlen,
einen an den Kollimator angrenzenden Szintillator und an den
Szintillator angrenzende Photodioden.
Mehrschnitt-CT-Systeme werden zum Erhalten von Daten für eine
erhöhte Anzahl von Schnitten während einer Abtastung verwen
det. Bekannte Mehrschnitt-Systeme beinhalten typischerweise
Erfassungseinrichtungen, die allgemein als dreidimensionale
(3D-) Erfassungseinrichtungen bekannt sind. Bei derartigen
dreidimensionalen Erfassungseinrichtungen bildet eine Viel
zahl von Erfassungszellen separate in Spalten und Reihen an
geordnete Kanäle.
Ein Szintillator für eine dreidimensionale Erfassungseinrich
tung kann Szintillatorelemente mit Dimensionen von ungefähr 1
× 2 × 3 mm mit engen Spalten von nur wenigen Millimetern,
beispielsweise um 0,004 Inch (0,1016 mm), zwischen angrenzen
den Elementen aufweisen. Als Folge der geringen Größe und der
großen Nähe der Elemente ist die Herstellung dieser Elemente
schwierig. Des weiteren kann während des Gebrauchs ein auf
ein Szintillatorelement auftreffendes Signal ungeeignet nach
oben oder zu angrenzenden Elementen reflektiert werden, was
ein Übersprechen und einen Auflösungsverlust erzeugt. Bei
derart kleinen Szintillatorelementen kann auch die Größe des
erzeugten optischen Signals gering sein, und jeder Verlust,
der auftritt, kann die Signalqualität signifikant verschlech
tern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Szintil
latorelement auszugestalten, das die Größe des der Photodiode
zugeführten optischen Signals durch Minimierung der durch das
Element verlorengegangenen Lichtmenge erhöht. Das Szintilla
torelement sollte auch eine erhöhte örtliche Auflösung auf
weisen. Des weiteren sollte das Szintillatorelement auch ei
nen Lichtabsorber beinhalten, um die Menge an zwischen an
grenzenden Elementen übertragenem Licht zu minimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Szintillator
mit einer Vielzahl von Szintillatorelementen gelöst, die als
Array mit Spalten zwischen den angrenzenden Elementen ausge
legt sind. Die Spalte sind mit einer Zusammensetzung gefüllt,
die ein Reflexionsmaterial, einen Lichtabsorber und ein gieß
bares Polymer enthält. Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind
die Spalte mit einer Zusammensetzung aus einem weißen, hoch
diffusiven Reflexionsmaterial gefüllt, das Titandioxid und
ein gießbares Harz enthält. Die Zusammensetzung minimiert die
Lichtmenge, die aus den Elementen reflektiert wird, und er
höht die Stärke eines zu einer Photodiode übertragenen Si
gnals, die angrenzend an das Szintillatorelement angeordnet
ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird der Szintillator durch
temporäres Miteinander-Verbinden bzw. Bonden eines Stapels
von Szintillator-Wafern und dann durch Schneiden der Wafer in
erste Block- bzw. Streifenstapel hergestellt. Nach der Tren
nung der ersten Streifenstapel in einzelne Blöcke bzw. Strei
fen, werden die Streifen in einer Befestigung mit Spalten
zwischen den Streifen angeordnet. Die Spalte werden dann mit
dem Reflexionsmaterial zur Ausbildung eines zweidimensionalen
Arrays gefüllt. Nachdem das Reflexionsmaterial ausgehärtet
ist, wird eine Vielzahl von Arrays aufgestapelt und in eine
Vielzahl zweiter Blockstapel bzw. Streifenstapel geschnitten.
Die zweiten Streifenstapel werden dann in einzelne zweite
Blöcke bzw. Streifen separiert und in einer Befestigung mit
Spalten zwischen den zweiten Streifen angeordnet. Die Spalte
werden mit der Reflexionsmaterialzusammensetzung zur Ausbil
dung eines dreidimensionalen Szintillatorarrays gefüllt, das
gemäß einem Ausführungsbeispiel 256 Szintillatorelemente auf
weist.
Der vorstehend beschriebene Szintillator führt der Photodiode
ein Signal mit höherer Amplitude bzw. Größe durch Minimierung
der Lichtmenge, die bei den Szintillatorelementen verloren
geht, zu. Außerdem beinhaltet der beschriebene Szintillator
einen Lichtabsorber zur Minimierung der zwischen angrenzenden
Szintillatorelementen übertragenen Lichtmenge.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Szintillators
mit einer Vielzahl von Szintillatorelementen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Stapels von
Szintillator-Wafern,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines aus dem Wafer
in Fig. 2 geschnittenen Streifenstapels,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 3 gezeig
ten Streifenstapels nach der Trennung des Stapels in Streifen
mit mit einem Reflexionsmaterial gefüllten Spalten,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Strei
fenstapels, der aus dem in Fig. 4 gezeigten Stapel geschnit
ten ist,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Szintillators
nach dem zweiten Guß und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines alternativen
Ausführungsbeispiels des in Fig. 1 gezeigten Szintillators,
wobei der äußere Reflektor eine unterschiedliche Zusammenset
zung aufweist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Szintil
lators 20 mit einer Vielzahl von Szintillatorelementen 24,
die in einem Array mit ersten Spalten 28 und zweiten Spalten
32 angeordnet bzw. ausgelegt sind. Die Szintillatorelemente
24 sind beispielsweise aus polykristallinem keramischem Szin
tillatormaterial oder aus Einkristall-Szintillationsmaterial
hergestellt. Zur Erhöhung der örtlichen Auflösung und der
Stärke eines einer Photodiode zugeführten Signals, die an ei
nes der Szintillatorelemente 24 angrenzt, werden die Spalte
28 und 32 mit einem Reflexionsmaterial 36 gefüllt. Die Brei
ten der Spalte 28 und 32 bewegt sich um 0,5 bis 6 Milli-Inch
(0,0127 bis 0,1524 mm). Das Reflexionsmaterial 36 wird auf die
angrenzenden Oberflächen der Elemente 24 gegossen, so daß ei
ne geringere Menge des durch die Elemente 24 erzeugten Licht
signals ungeeignet reflektiert wird. Gemäß einem Ausführungs
beispiel wird das Reflexionsmaterial 36 aus Silber, Aluminium
oder Gold ausgewählt, um einen Reflektor mit hohem Refle
xionsvermögen und geringer Lichtabsorption zu erhalten. Gemäß
einem alternativen Ausführungsbeispiel besteht das Refle
xionsmaterial 36 aus einem weißen, hoch-diffusiven Refle
xionsmaterial, das beispielsweise eine Zusammensetzung aus
Titandioxid (TiO2) und einem gießbaren Polymer enthält. Die
Zusammensetzung des Reflexionsmaterials 36 beinhaltet unge
fähr 20 bis 70 Gewichtsprozent TiO2 und ein gießbares Harz.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Lichtabsor
ber, beispielsweise Chromoxid (Cr2O3) zu der Zusammensetzung
hinzugefügt werden, um das Übersprechen zwischen den Szintil
latorelementen 24 zu verringern.
Bei der Herstellung des photoleitfähigen Szintillators 20
werde dünne Szintillator-Wafer 100 auf eine vorausgewählte
Dicke T, beispielsweise 3 mm, geschliffen oder geläppt. Die
Wafer 100 werden dann vorübergehend miteinander verbunden
bzw. gebondet, wobei ein Klebemittel mit niedrigem Schmelz
punkt oder ein anderes temporäres Klebemittel zur Ausbildung
eines Stapels 104 verwendet wird. Der Stapel 104 wird in er
ste Blockstapel bzw. Streifenstapel 108 unter Verwendung ei
ner (nicht gezeigten) Innendurchmessersäge oder Drahtsäge ge
schnitten. Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden die ersten
Streifenstapel 108 unter Verwendung einer (nicht gezeigten)
Innendurchmessersäge geschnitten. Die Säge weist ein Blatt
mit einer Innenumfangsschneidkante auf und wird zum genauen
Schneiden der ersten Streifenstapel 108 näherungsweise 1 mm
breit verwendet. Nach dem Schneiden der erste Streifenstapel
108 wird die temporäre Klebeverbindung aufgebrochen und die
ersten Streifenstapel 108 werden in einzelne Streifen 112 se
pariert.
Gemäß den Fig. 4 und 5 werden die einzelnen Streifen 112
in einer (nicht gezeigten) Befestigung angeordnet und in ei
nem Array 114 verbunden, so daß die Streifen 112 voneinander
zur Ausbildung von Spalten 28 beabstandet sind. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel sind 16 Streifen in der Befestigung mit
Spalten 28 von ungefähr 4 Milli-Inch (0,1016 mm) Breite ange
ordnet. Nach dem Füllen der Spalte 28 mit Reflexionsmaterial
36 und nach dem Aushärten des Materials 36 auf angrenzenden
Oberflächen der Streifen 112 wird das Array 114 aus der Befe
stigung entfernt. Eine Vielzahl verbundener Arrays 114 wird
dann zur Ausbildung eines zweiten Stapels 116 beispielsweise
aus 10 Arrays 114 zusammengestapelt. Der zweite Stapel 116
wird dann auf ähnliche Weise wie die ersten Streifenstapel
108 allerdings senkrecht zur Länge der Streifen 112 zur Er
zeugung zweiter Streifenstapel 120 geschnitten. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel sind die zweiten Streifenstapel 120 2 mm
breit. Nach dem Trennen der zweiten Streifenstapel 120 in
einzelne zweite Streifen 122 werden die zweiten Streifen 122
in einer (nicht gezeigten) Befestigung angeordnet, so daß die
zweiten Streifen 122 voneinander zur Ausbildung von Spalten
32 beabstandet sind. Gemäß einem Ausführungsbeispiel befinden
sich 16 zweite Streifen in der Befestigung, wobei die Spalte
32 die gleiche Breite wie die Spalte 28 haben, wie es in Fig.
6 gezeigt ist. Nach dem Bonden bzw. Verbinden in ein Array
werden die Spalte 32 mit einem Gußreflexionsmaterial 36 auf
ähnliche Weise wie die Spalte 28 gefüllt. Nach dem Aushärten
des Materials 36 und nach dem Gießen des Reflexionsmaterials
36 in die äußere Umgebung wird der fertiggestellte Szintilla
tor 20 mit den Elementen 24 aus der Befestigung entfernt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel betragen die Wafer 100 50 mm
im Quadrat und sind zumindest 3 mm dick, wobei die fertigen
Elemente 24 die Dimensionen 3 mm hoch, 2 mm lang und 1 mm
breit aufweisen. Natürlich sind verschiedene Ausführungsbei
spiele möglich, einschließlich Wafern 100, die 1 mm dick
sind, so daß die Streifen 112 3 mm breit sind und der zweite
Schnitt 2 mm lange zweite Streifen 122 erzeugt. Die resultie
renden Elemente 24 haben die gleiche Größe wie vorstehend be
schrieben.
Gemäß einem in Fig. 7 gezeigten alternativen Ausführungsbei
spiel enthält der Szintillator 150 Szintillatorelemente mit
acht angrenzenden Elementen, die als innere Elemente 154 ge
kennzeichnet sind, und alle anderen Szintillatorelemente sind
als Kantenelemente 158 gekennzeichnet. Der Szintillator 150
wird identisch wie der Szintillator 20 hergestellt, abgesehen
davon, daß ein zweites Reflexionsmaterial 200 an die äußere
Umgebung der Kantenelemente 158 angrenzend gegossen wird. Die
Zusammensetzung des zweiten Reflexionsmaterials 200 beinhal
tet weniger Lichtabsorber, beispielsweise Chromoxid, als das
Reflexionsmaterial 36. Das Reflexionsmaterial 200 ermöglicht
es den Kantenelementen 158, ein Signal mit größerer Stärke
als die Elemente 154 zu erzeugen, was sich aus dem verringer
ten Lichtabsorberanteil ergibt. Das Signal größerer Stärke
erhöht die Gleichmäßigkeit durch Kompensation des Lichtver
lusts an den Kanten des Szintillators 150.
Das vorstehend beschriebene Gerät und das vorstehend be
schriebene Verfahren erzeugen einen Szintillator, der das Si
gnal für die Photodiode an der äußeren Umgebung durch die Er
höhung der Lichtmenge, die zu der Photodiode reflektiert
wird, erhöht. Außerdem beinhaltet der beschriebene Szintilla
tor einen Lichtabsorber zur Minimierung der zwischen angren
zenden Szintillatorelementen übertragenen Lichtmenge. Außer
dem kompensiert der beschriebene Szintillator Gewinnschwan
kungen der äußeren Elemente und verbessert die Lichtausgabe
gleichmäßigkeit des Szintillators.
Erfindungsgemäß sind ein Szintillator und ein Verfahren zur
Herstellung von Szintillatoren zur Verwendung in CT-Systemen
beschrieben. Angrenzende Szintillatorelemente sind durch
Spalte getrennt, die mit einer Zusammensetzung aus weißem
diffusivem Reflexionsmaterial, einem Lichtabsorber und einem
gießbaren Polymer gefüllt sind. Die Zusammensetzung erhöht
die Stärke des Signals für die Photodiode durch Minimierung
der Lichtmenge, die durch die Szintillatorelemente verloren
geht. Außerdem minimiert der Lichtabsorber die zwischen an
grenzenden Szintillatorelementen übertragene Lichtmenge zur
Begrenzung des Übersprechens. Außerdem können die äußeren
Kanten des Szintillators eine geringere Menge an Lichtabsor
bern zur Kompensation des Lichtverlusts an der Umgebung auf
weisen.
Claims (26)
1. Szintillator (20; 150) für ein Computer-Tomographie-
System, mit
einer Vielzahl von in einem Array angeordneten Szintillatorelementen (24) und
einem zwischen angrenzenden Elementen positionierten Reflexionsmaterial (36).
einer Vielzahl von in einem Array angeordneten Szintillatorelementen (24) und
einem zwischen angrenzenden Elementen positionierten Reflexionsmaterial (36).
2. Szintillator nach Anspruch 1, wobei das
Reflexionsmaterial zumindest Silber, Aluminium oder Gold
umfaßt.
3. Szintillator nach Anspruch 1, wobei das
Reflexionsmaterial eine geringe Absorption aufweist.
4. Szintillator nach Anspruch 1, wobei das
Reflexionsmaterial ein weißes diffusives Reflexionsmaterial
ist.
5. Szintillator nach Anspruch 4, wobei das weiße diffu
sive Reflexionsmaterial eine Zusammensetzung aus TiO2 und ei
nem gießbaren Polymer umfaßt.
6. Szintillator nach Anspruch 5, wobei die Zusammenset
zung TiO2 umfaßt, und dieses TiO2 zwischen ungefähr 20 bis 70
Gew.-% der Zusammensetzung umfaßt.
7. Szintillator nach Anspruch 5, wobei das gießbare Po
lymer einen Lichtabsorber umfaßt.
8. Szintillator nach Anspruch 7, wobei der Lichtabsorber
Chromoxid umfaßt.
9. Szintillator nach Anspruch 5, wobei das gießbare Po
lymer ein Harz ist.
10. Szintillator nach Anspruch 1, wobei das Reflexions
material eine Dicke im Bereich zwischen 0,5 und 6 Milli-Inch
aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung von Szintillatoren (20;
150) für ein Computer-Tomographie-System, mit den Schritten
Verbinden einer Vielzahl von Szintillatoren zur Ausbil
dung eines Stapels (104) und
Schneiden des Stapels in eine Vielzahl erster Streifen
stapel (108).
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei jeder Szintillator
eine vorausgewählte Dicke hat.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die vorausgewählte
Dicke ungefähr 3 mm beträgt, und wobei das Schneiden des Sta
pels in eine Vielzahl erster Streifenstapel den Schritt
Schneiden des Stapels in ungefähr 1 mm-Intervallen um
faßt.
14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die vorausgewählte
Dicke ungefähr 1 mm beträgt, und wobei das Schneiden des Sta
pels in eine Vielzahl erster Streifenstapel den Schritt
Schneiden des Stapels in ungefähr 3 mm-Intervallen um
faßt.
15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die vorausgewählte
Dicke ungefähr 1 mm beträgt, und wobei das Schneiden des Sta
pels in eine Vielzahl erster Streifenstapel den Schritt
Schneiden des Stapels in ungefähr 2 mm-Intervallen um
faßt.
16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die vorausgewählte
Dicke ungefähr 2 mm beträgt, und wobei das Schneiden des Sta
pels in eine Vielzahl erster Streifenstapel den Schritt
Schneiden des Stapels in ungefähr 1 mm-Intervallen um
faßt.
17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die vorausgewählte
Dicke ungefähr 3 mm beträgt, und wobei das Schneiden des Sta
pels in eine Vielzahl erster Streifenstapel den Schritt
Schneiden des Stapels in ungefähr 2 mm-Intervallen um
faßt.
18. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die vorausgewählte
Dicke ungefähr 2 mm beträgt, und wobei das Schneiden des Sta
pels in eine Vielzahl erster Streifenstapel den Schritt
Schneiden des Stapels in ungefähr 3 mm-Intervallen um
faßt.
19. Verfahren nach Anspruch 11, mit den weiteren Schrit
ten
Trennen der ersten Streifenstapel in einzelne Streifen 112),
Plazieren der Streifen in einer Befestigung mit einem Spalt (28) zwischen den Streifen und
Gießen eines Reflexionsmaterials (36) in die Spalte zur Ausbildung eines Streifenarrays (114).
Trennen der ersten Streifenstapel in einzelne Streifen 112),
Plazieren der Streifen in einer Befestigung mit einem Spalt (28) zwischen den Streifen und
Gießen eines Reflexionsmaterials (36) in die Spalte zur Ausbildung eines Streifenarrays (114).
20. Verfahren nach Anspruch 19, mit den weiteren Schrit
ten
Verbinden einer Vielzahl von Streifenarrays (114) zur Ausbildung eines zweiten Stapels (116),
Schneiden des zweiten Stapels in zweite Streifen (120) mit ungefähr 2 mm,
Plazieren der zweiten Streifen in einer Befestigung mit einem Spalt (32) zwischen den Streifen und
Gießen eines Reflexionsmaterials (36) in die Spalte und die äußere Umgebung der zweiten Streifen.
Verbinden einer Vielzahl von Streifenarrays (114) zur Ausbildung eines zweiten Stapels (116),
Schneiden des zweiten Stapels in zweite Streifen (120) mit ungefähr 2 mm,
Plazieren der zweiten Streifen in einer Befestigung mit einem Spalt (32) zwischen den Streifen und
Gießen eines Reflexionsmaterials (36) in die Spalte und die äußere Umgebung der zweiten Streifen.
21. Verfahren nach Anspruch 19, mit den weiteren Schrit
ten
Verbinden einer Vielzahl von Streifenarrays zur Ausbil dung eines zweiten Stapels,
Schneiden des zweiten Stapels in zweite Streifen mit un gefähr 3 mm,
Plazieren der zweiten Streifen in einer Befestigung mit einem Spalt zwischen den Streifen und
Gießen eines Reflexionsmaterials in die Spalte und die äußere Umgebung der zweiten Streifen.
Verbinden einer Vielzahl von Streifenarrays zur Ausbil dung eines zweiten Stapels,
Schneiden des zweiten Stapels in zweite Streifen mit un gefähr 3 mm,
Plazieren der zweiten Streifen in einer Befestigung mit einem Spalt zwischen den Streifen und
Gießen eines Reflexionsmaterials in die Spalte und die äußere Umgebung der zweiten Streifen.
22. Verfahren nach Anspruch 19, mit den weiteren Schrit
ten
Verbinden einer Vielzahl von Streifenarrays zur Ausbil dung eines zweiten Stapels,
Schneiden des zweiten Stapels in zweite Streifen mit un gefähr 1 mm,
Plazieren der zweiten Streifen in einer Befestigung mit einem Spalt zwischen den Streifen und
Gießen eines Reflexionsmaterials in die Spalte und die äußere Umgebung der zweiten Streifen.
Verbinden einer Vielzahl von Streifenarrays zur Ausbil dung eines zweiten Stapels,
Schneiden des zweiten Stapels in zweite Streifen mit un gefähr 1 mm,
Plazieren der zweiten Streifen in einer Befestigung mit einem Spalt zwischen den Streifen und
Gießen eines Reflexionsmaterials in die Spalte und die äußere Umgebung der zweiten Streifen.
23. Szintillator (150) für ein Computer-Tomographie-
System, mit
einer Vielzahl von in einem Array angeordneten Szintil latorelementen und
einem an die äußere Umgebung von Kantenelementen (158) des Arrays angrenzend positionierten Reflexionsmaterial (200).
einer Vielzahl von in einem Array angeordneten Szintil latorelementen und
einem an die äußere Umgebung von Kantenelementen (158) des Arrays angrenzend positionierten Reflexionsmaterial (200).
24. Szintillator nach Anspruch 23, ferner mit einem zwi
schen angrenzenden Elementen (154) positionierten Reflexions
material.
25. Szintillator nach Anspruch 24, wobei das an die äu
ßere Umgebung der Kantenelemente angrenzende Reflexionsmate
rial und das Reflexionsmaterial zwischen angrenzenden Elemen
ten eine Zusammensetzung aus TiO2, einem Lichtabsorber mit
Chromoxid und einem gießbaren Polymer umfaßt.
26. Szintillator nach Anspruch 25, wobei weniger Chro
moxid in dem an die äußere Umgebung der Kantenelemente an
grenzenden Reflexionsmaterial ist als in dem Reflexionsmate
rial zwischen angrenzenden Elementen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US08/977,439 US6344649B2 (en) | 1997-11-26 | 1997-11-26 | Scintillator for a multi-slice computed tomograph system |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19849772A1 true DE19849772A1 (de) | 1999-05-27 |
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ID=25525126
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DE19849772A Withdrawn DE19849772A1 (de) | 1997-11-26 | 1998-10-28 | Szintillator für ein Mehrschnitt-Computer-Tomographie-System |
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JP (1) | JP4215318B2 (de) |
CN (2) | CN100577105C (de) |
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