[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE19847857C2 - Verfahren zur Behandlung von Verbrennungsrückständen, insbesondere Schlacke aus Abfallverbrennungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Verbrennungsrückständen, insbesondere Schlacke aus Abfallverbrennungsanlagen

Info

Publication number
DE19847857C2
DE19847857C2 DE1998147857 DE19847857A DE19847857C2 DE 19847857 C2 DE19847857 C2 DE 19847857C2 DE 1998147857 DE1998147857 DE 1998147857 DE 19847857 A DE19847857 A DE 19847857A DE 19847857 C2 DE19847857 C2 DE 19847857C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
water
alkali
alkaline earth
carrier medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998147857
Other languages
English (en)
Other versions
DE19847857A1 (de
Inventor
Johannes Martin
Oliver Gohlke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOHLKE, OLIVER, DR., 80937 MUENCHEN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998147857 priority Critical patent/DE19847857C2/de
Priority to SG9904880A priority patent/SG106567A1/en
Priority to NO995000A priority patent/NO995000D0/no
Priority to JP11294156A priority patent/JP2000157953A/ja
Publication of DE19847857A1 publication Critical patent/DE19847857A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19847857C2 publication Critical patent/DE19847857C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G2202/00Combustion
    • F23G2202/10Combustion in two or more stages
    • F23G2202/106Combustion in two or more stages with recirculation of unburned solid or gaseous matter into combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/001Ash removal, handling and treatment means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Verbrennungsrückständen, bei dem die Verbren­ nungsrückstände karbonatisiert werden.
Verbrennungsrückstände wie sie beispielsweise bei der Müllverbrennung oder bei Vergasungsprozessen anfallen, wei­ sen Schwermetalle auf, die bei der Lagerung solcher Verbrennungsrückstände auf Deponien zu Problemen hinsichtlich der Grundwasserverschmutzung führen. Die bei der Müllverbrennung anfallenden Schlacken und manchmal auch Stäube aus Abgasreinigungsanlagen werden durch Naßentschlacker ausgetragen. Aus der bisher durchgeführten Alte­ rung ist es bekannt, daß durch die Reaktion von Schlackebestandteilen mit Kohlendioxid aus der Luft eine Karbonatisie­ rung eintritt, die zu einer erheblichen Verbesserung der Schlackequalität führt, da die enthaltenen Schwermetalle durch die Bildung von Karbonaten eingebunden, d. h. immobilisiert werden.
Aus der FR-A-2 750 197 ist es bekannt, die bei einer Verbrennung anfallenden Schlacken im Naßabscheider durch Einleiten von Abgas in das Löschwasser zu karbonatisieren. Die Verwendung von Abgas wird als eine wirtschaftlich günstige Quelle für Kohlendioxid angesehen. Dieses direkte Einleiten von Abgas in den Entschlacker ist mit großen ver­ fahrenstechnischen Problemen verbunden. Im Entschlacker treten durch den Austrag der sehr inhomogenen und teil­ weise sperrigen Bestandteile der Müllverbrennungsschlacke enorme mechanische Belastungen auf. Jede Art von Düsen oder anderen Teilen zur feinen Verteilung des Abgases in dem Löschwasser sind in diesem Milieu nicht zweckmäßig ein­ setzbar, da sie verstopfen, den mechanischen Beanspruchungen nicht standhalten oder den problemlosen Schlackeaus­ trag behindern. Außerdem enthält das Abgas nur 9 bis 14% Kohlendioxid, d. h. 86 bis 91% des Abgases treten wird aus dem Entschlacker in den Feuerraum aus und vergrößern das Abgasvolumen in der Feuerungsanlage und damit in den die­ ser Feuerungsanlage nachgeschalteten Aggregaten, was zu einer wesentlichen Vergrößerung dieser nachgeschalteten Aggregate und damit zu einer erheblichen Verteuerung der Gesamtanlage führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Behandlung von Verbrennungsrückständen, insbesondere zur Behand­ lung von in Abfallverbrennungsanlagen anfallenden Schlacken bereitzustellen, mit dessen Hilfe die Behandlung und die dabei angestrebte Karbonatisierung bei geringem konstruktiven und verfahrenstechnischen Aufwand zu erreichen ist, wobei eine möglichst gute Einbindung der Schwermetalle in den Rückständen bzw. der Schlacke erzielbar sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kar­ bonatisierung durch die Zufuhr eines Trägermediums erfolgt, das Kohlensäure in seinen Formen H2CO3 und/oder HCO3 - und/oder CO3 2- in gelöster oder suspendierter Form enthält.
Der Grundgedanke besteht in der Verwendung eines Trägermediums, das in der Reaktionsphase in flüssiger Form vor­ liegt und somit verfahrenstechnisch in einfacherer Weise mit den Verbrennungsrückständen in Verbindung gebracht wer­ den kann, wobei obendrein durch die flüssige Phase des Trägermediums die Einwirkung der Kohlensäure auf die Schlacke und damit die Karbonatisierung begünstigt wird.
Vorzugsweise ist das Trägermedium Wasser in flüssiger Form. Es ist aber auch möglich, daß das Trägermedium Was­ ser in fester, gefrorener Form den Verbrennungsrückständen zugeführt wird, die eine Temperatur oberhalb von 0°C auf­ weisen. Durch den zwangsläufig eintretenden Schmelzprozeß findet die Reaktion wiederum in der flüssigen Phase statt.
Ein bevorzugtes Trägermedium für das Karbonatisieren von Verbrennungsrückständen ist eine wässrige Lösung einer Hydrogenkarbonatverbindung der Alkali- oder Erdalkaligruppe. Bevorzugte Elemente aus diesen Gruppen sind Kal­ zium, Natrium und Magnesium.
Da die Karbonatisierung bei niedrigeren Temperaturen eine bessere Ausbeute ergibt, werden die heißen Verbren­ nungsrückstände in einem Wasserbad gelöscht, wobei dann zur Karbonatisierung das wässrige Trägermedium dem Was­ serbad zugeführt wird, das die Verbrennungsrückstände enthält. Ein solches Wasserbad kann bei Abfallverbrennungsan­ lagen der üblicherweise vorgesehene Naßentschlacker oder bei anderen Verbrennungsprozessen, bei denen kein Naßent­ schlacker zum Einsatz kommt, kann ein solches Wasserbad in einem besonders hierfür vorgesehenen Behälter vorhanden sein.
Unabhängig davon, ob eine Verbrennungsanlage einen Naßentschlacker aufweist oder nicht, ist es in weiterer Ausge­ staltung der Erfindung zweckmäßig die Verbrennungsrückstände in einen gesonderten Karbonatisierungsbehälter zu transportieren und dort unter Umrühren mit einem Trägermedium zu behandeln. In einem solchen gesonderen Karbona­ tisierungsbehälter kann durch Umrühren ein besonders inniger Kontakt der Verbrennungsrückstände mit dem Trägerme­ dium herbeigeführt werden.
Die. Hydrogenkarbonatlösung kann durch Reaktion eines Alkali- bzw. Erdalkalihydroxids mit Kohlendioxid in wäss­ riger Lösung hergestellt werden oder das Hydrogenkarbonat kann durch Reaktion eines Alkali- oder Erdalkalikarbonats mit Kohlendioxid in wässriger Lösung hergestellt werden. Dabei ist es aus wirtschaftlicher Sicht besonder vorteilhaft, wenn das für die Herstellung des Hydrogenkarbonats notwendige Kohlendioxid durch Einleiten von Abgas aus demje­ nigen Verbrennungsprozeß erfolgt, bei dem die zu behandelnden Verbrennungsrückstände anfallen.
Einen günstigen Verfahrensablauf erhält man in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Herstellung von Hydrogenkar­ bonat bei einem pH-Wert von 7 bis 9 erfolgt.
Um den Herstellungsprozeß für die Bereitstellung einer Hydrogenkarbonatlösung besonders einfach und wirtschaft­ lich günstig zu ermöglichen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zur Herstellung einer Hydrogenkarbonatlösung das Löschwasser aus dem Wasserbad abgezogen und in einem Reaktionsbehälter mit Kohlendioxid versetzt wird. Bei dieser Herstellungsart nutzt man die Tatsache aus, daß das Löschwasser von Verbrennungsrückständen bzw. von Schlacken eine hohe Alkalinität in Form von gelöstem und bei einem hohen pH-Wert vor allem auch suspendierten Kalziumhydro­ xid aufweist. Sofern das im Löschwasser bzw. im Falle einer Abfallverbrennungsanlage dem Entschlacker entnommene Schlackewasser nicht genügend Anteile an Alkali- oder Erdalkalihydroxiden bzw. Alkali- oder Erdalkalikarbonaten auf­ weist, kann dem Löschwasser bzw. dem Schlackewasser im Reaktionsbehälter ein Alkali- oder Erdalkalihydroxid bzw. ein Alkali- oder Erdalkalikarbonat zugeführt werden, um die gewünschten chemischen Reaktionen nach den anschlie­ ßenden Formel bei einem pH-Wert von 7 bis 9 ablaufen zu lassen:
Bei der Zuteilung von Alkali- bzw. Erdalkalihydroxiden oder Alkali- bzw. Erdalkalikarbonaten zum Löschwasser wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung darauf geachtet, daß die Zuteilung der Menge an den erwähnten Substan­ zen zum Löschwasser in Abhängigkeit von dessen Gehalt an einem der Substanzen, Alkali- bzw. Erdalkalihydroxide oder Alkali- bzw. Erdalkalikarbonate erfolgt, wobei die zugeteilte Menge mit zunehmendem Gehalt der Substanzen im Löschwasser abnimmt.
Wenn die Karbonatisierung im Wasserbad, in welchem die Verbrennungsrückstände gelöscht werden, d. h. bei Abfall­ verbrennungsanlagen im Naßentschlacker durchgeführt werden soll, so ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vor­ gesehen, daß die Zuteilung der Menge an Hydrogenkarbonatlösung zu den im Wasserbad befindlichen Verbrennungs­ rückständen in Abhängigkeit vom Gehalt an einem der Substanzen, Alkali- bzw. Erdalkalikarbonate oder Alkali- bzw. Erdalkalihydroxide im Löschwasser erfolgt, wobei die zugeteilte Menge mit zunehmendem Gehalt dieser Substanzen ab­ nimmt.
Um bei der Herstellung einer Hydrogenkarbonatlösung unter Verwendung von Löschwasser bzw. im Falle einer Ab­ fallverbrennungsanlage unter Verwendung von Schlackewasser aus dem Naßentschlacker ist es besonders vorteilhaft, wenn das Löschwasser aus dem Wasserbad aus einem Bereich mit dem höchsten Anteil an suspendierten Feinteilen mit hohem Gehalt an Hydroxiden und Karbonaten abgezogen wird. Die suspendierten Feinteile des Löschwassers bzw. Schlackewassers enthalten nämlich einen hohen Anteil an denjenigen Stoffen, die für die Herstellung von Hydrogenkar­ bonatlösungen erforderlich sind, so daß je nach Gehalt dieser Substanzen auf eine weitere Zugabe von Hydroxiden oder Karbonaten zum Löschwasser bei der Herstellung von Hydrongenkarbonatlösungen verzichtet werden kann.
Da bei der Herstellung einer Hydrogenkarbonatlösung unter Verwendung von Löschwasser bzw. im Falle einer Ab­ fallverbrennungsanlage unter Verwendung von Schlackewasser dieses Löschwasser bzw. das Schlackewasser eine er­ höhte Temperatur aufweisen kann, ist es vorteilhaft, daß das für die Herstellung von Hydrogenkarbonatlösung verwen­ dete Löschwasser gekühlt wird, um den Abspaltungsvorgang von Kohlendioxid aus der Hydrogenkarbonatlösung nicht schon bereits im Reaktionsbehälter, in dem die Herstellung erfolgt, anzuregen.
Um die Karbonatisierung in günstiger Weise zu beeinflussen, ist es vorteilhaft, daß die Karbonatisierung in einem Temperaturbereich von 10°C bis 60°C erfolgt.
Bei einer Abfallverbrennungsanlage mit einem Feuerungsrost und einem anschließenden, mit Flüssigkeit gefüllten, ei­ nen Einfallschacht und eine Austragsvorrichtung aufweisenden Entschlacker, in den die am Ende des Verbrennungsvor­ ganges anfallende Schlacke hineinfällt, erfolgt die Aufgabe des Trägermediums im Einfallschacht von oben auf die Schlacke zur Behandlung bzw. Karbonatisierung derselben. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Verfahrensweise wer­ den die eingangs erläuterten Schwierigkeiten, die mit der Zuführung von gasförmigen Kohlendioxid im Naßentschlacker entstehen, vermieden, da das Trägermedium in flüssiger Form vorliegt und deshalb von oben auf die Schlacke aufgege­ ben werden kann. Auch im Falle von stark gekühlten Eiswürfeln ergibt sich eine einfache Zugabe des Trägermediums, da diese Eiswürfel ebenfalls von oben auf die Schlacke aufgegeben werden können, worauf beim einsetzenden Schmelzvor­ gang sich das Schmelzwasser mit der Schlacke vermischt und dabei den Karbonatisierungsvorgang in Gang setzt.
Um die Verweilzeit der Schlacke im Entschlacker zu erhöhen und somit die Behandlung der Schlacke zu verbessern, kann die Schlacke durch entsprechende Regelung der Austragsvorrichtung im Einfallschacht aufgestaut wird. Im Falle eines Naßentschlackers mit Ausschubkolben wird zu diesem Zweck die Kolbengeschwindigkeit verringert, der Kolben­ hub verkürzt und ggf. werden Ruhepausen eingelegt.
Eine besonders bevorzugte Verfahrensweise in Verbindung mit Abfallverbrennungsanlagen ergibt sich nach der Erfin­ dung dadurch, daß dem Entschlacker Schlackewasser für die Herstellung des Trägermediums entnommen wird, welches im Kreislauf dem Entschlacker wieder zugeführt wird.
Bei der Durchführung einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens im Zusammenhang mit einer Abfallverbren­ nungsanlage mit einem Feuerungsrost und einem anschließenden, mit Flüssigkeit gefüllten, einen Einfallschacht und eine Austragsvorrichtung aufweisenden Entschlacker, in den die am Ende des Verbrennungsvorganges anfallende Schlacke hineinfällt, wird die Schlacke in einen Karbonatisierungsbehälter aus dem Naßentschlacker überführt und dort mit einer Hydrogenkarbonatlösung behandelt.
Es kann sich aber auch als zweckmäßig erweisen, die Schlacke zuerst im Entschlacker entsprechend dem Verfahren nach den Ansprüchen 20 oder 21 vorzubehandeln und dann entsprechend dem Verfahren nach Anspruch 23 nachzube­ handeln. Eine solche Verfahrensweise wird dann zum Zuge kommen, wenn es sich herausstellen sollte, daß die Verweil­ zeit der Schlacke im Naßabscheider zu gering ist und der Karbonatisierungsvorgang noch nicht abgeschlossen ist.
Vorzugsweise erfolgt die Karbonatisierung im Entschlacker oder dem Karbonatisierungsbehälter bei einem pH-Wert von 11 bis 13.
Das nach Durchstörmen des Reaktionsbehälters teilweise von Kohlendioxid befreite Abgas, welchem Kohlendioxid durch Absorption im Löschwasser entzogen wird, wobei das Kohlendioxid mit dem Löschwasser bzw. dem Schlacke­ wasser zu H2CO3 und/oder HCO3 - und/oder CO3 2- reagiert, wird dem Abgasstrom der Verbrennungsanlage wieder zu­ geführt.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß unter dem Begriff "Löschwasser" im Falle der Durchführung des Verfahrens im Zusammenhang mit einer Abfallverbrennungsanlage das Schlackewasser des Naßentschlackers und unter dem Ausdruck "Wasserbad", der das Schlackewasser enthaltende Naßentschlacker zu verstehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine schematisch dargestellte Verbrennungsanlage in Verbindung mit einer Schlacke-Behandlungsanlage; und
Fig. 2 Eine Variante der Behandlungsanlage.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt die schematisch angedeutete Verbrennungsanlage einen Aufgabetrichter 1 für den zu verbrennenden Abfall, einen Feuerungsrost 2, einen Abgaszug 3 sowie einen am Ende des Feuerungsrostes 2 angeordneten Naßentschlacker 4, der einen Einfallschacht 5 aufweist, durch den die anfallende Schlacke in ein Wasser­ bad 6 mit anschließender Ausschubschurre 7 fällt.
Bei einer ersten Verfahrensvariante wird aus dem Wasserbad 6 über eine Leitung 8 Schlackewasser in einen Zwischen­ behälter 9 abgezogen, in welchem dieses Schlackewasser mittels einer Kühlschlange 10 auf eine niedrigere Temperatur herabgekühlt wird. Von diesem Zwischenbehälter wird mittels nicht dargestellter Pumpen das abgekühlte Schlackewas­ ser über eine Leitung 11 zu einem Reaktionsbehälter 12 gebracht, in welchem das Schlackewasser mit Abgas aus der Ver­ brennungsanlage behandelt wird. Dieses Abgas, das zunächst als Rohgas über eine Leitung 14 zu einer Gasreinigungs­ anlage 15 gelangt, wird anschließend über eine Leitung 16 dem Reaktionsbehälter 12 zugeführt. Hier reagiert das im Ab­ gas enthaltene Kohlendioxid mit Kalziumhydroxid oder Kalziumkarbonat zu Kalziumhydrogenkarbonat. Dieses Kalzi­ umhydrogenkarbonat dient als Trägermedium für Kohlendioxid und wird über eine Leitung 17 in flüssiger Form von oben im Einfallschacht 5 auf die Schlacke aufgegeben. Um eine möglichst große Verweilzeit für die Karbonatisierung zu erhalten, wird die Schlacke im Schlackenfallschacht angestaut. Das im Reaktionsbehälter 12 nicht mehr benötigte Abgas wird über eine Leitung 18 wieder der Abfallverbrennungsanlage bzw. der Abgasreinigungsanlage zugeführt.
Bei der zweiten Verfahrensvariante nach Fig. 2 wird aus dem Wasserbad 6 des Entschlackers 4 nicht nur Schlackewas­ ser über die Leitung 8 zu einem Karbonatisierungsbehälter 19 gebracht, sondern in diesen Behälter wird auch die über die Ausschubschurre 7 hinausgeschobene Schlacke gefördert. Die hierfür notwendige Fördereinrichtung ist mit 20 schema­ tisch angedeutet. Über eine Leitung 21 wird dem Karbonatisierungsbehälter 19 eine Hydrogenkarbonatlösung aus dem Reaktionsbehälter 12 zugeführt, in welchem in gleicher Weise wie bei dem Verfahrensablauf nach Fig. 1 diese Lösung hergestellt wird. Mit 22 ist der Abgaskamin für das gereinigte Abgas bezeichnet.

Claims (26)

1. Verfahren zum Behandeln von Verbrennungsrückständen, bei dem die Verbrennungsrückstände karbonatisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbonatisierung durch die Zufuhr eines Trägermediums erfolgt, das Kohlensäure in seinen Formen H2CO3 und/oder HCO3 - und/oder CO3 2- in gelöster oder suspendierter Form enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermedium Wasser in flüssiger Form ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermedium Wasser in fester, gefrorener Form den Verbrennungsrückständen zugeführt wird, die eine Temperatur oberhalb von 0°C aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermedium eine wässrige Lösung ist, die gelö­ stes oder suspendiertes Hydrogenkarbonat enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, bei dem die noch heißen Verbrennungsrückstände in einem Wasserbad ge­ löscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermedium dem Wasserbad zugeführt wird, das die Verbren­ nungsrückstände enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsrückstände in einen gesonderten Karbonatisierungsbehälter transportiert und dort unter Umrühren mit dem Trägermedium behandelt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrogenkarbonatlösung durch Reaktion eines Alkali- bzw. Erdalkalihydroxid mit Kohlendioxid in wässriger Lösung hergestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrogenkarbonat durch Reak­ tion eines Alkali- oder Erdalkalikarbonats mit Kohlendioxid in wässriger Lösung hergestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Herstellung des Hydrogenkarbonats notwendige Kohlendioxid durch Einleitung von Abgas aus demjenigen Verbrennungsprozeß erfolgt, bei dem die zu behandelnden Verbrennungsrückstände anfallen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung von Hydrogenkar­ bonat bei einem pH-Wert von 7 bis 9 erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Hydrogen­ karbonatlösung das Löschwasser aus dem Wasserbad abgezogen und in einem Reaktionsbehälter mit Kohlendioxid versetzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Löschwasser im Reaktionsbehälter ein Alkali- oder Erdalkalihydroxid zugeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Löschwasser im Reaktionsbehälter ein Alkali- oder Erdalkalikarbonat zugeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilung der Menge an Alkali- bzw. Erdalka­ lihydroxiden zum Löschwasser in Abhängigkeit von dessen Gehalt an einem der Substanzen, Alkali- oder Erdalka­ lihydroxide erfolgt, wobei die zugeteilte Menge mit zunehmendem Gehalt der Substanzen im Löschwasser ab­ nimmt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilung der Menge an Alkali- bzw. Erdalka­ likarbonaten zum Löschwasser in Abhängigkeit von dessen Gehalt an einem der Substanzen, Alkali- oder Erdalka­ likarbonate erfolgt, wobei die zugeteilte Menge mit zunehmendem Gehalt der Substanzen im Löschwasser ab­ nimmt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilung der Menge an Hydrogenkarbonatlösung zu den im Wasserbad befindlichen Verbrennungsrückständen in Abhängigkeit vom Gehalt an einem der Substanzen, Alkali- oder Erdalkalikarbonate oder Alkali- bzw. Erdalkalihydroxide im Löschwasser er­ folgt, wobei die zugeteilte Menge mit zunehmendem Gehalt dieser Substanzen abnimmt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschwasser aus dem Wasser­ bad aus einem Bereich mit dem höchsten Anteil an suspendierten Feinteilen mit hohem Gehalt an freiem Kalk, Hy­ droxiden und Karbonaten abgezogen wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Herstellung von Hydro­ genkarbonatlösung verwendete Löschwasser gekühlt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbonatisierung in einem Temperaturbereich von 10°C bis 60°C erfolgt.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Abfallverbrennungsan­ lage mit einem Feuerungsrost und einem anschließenden, mit Flüssigkeit gefüllten, einen Einfallschacht und eine Austragsvorrichtung aufweisenden Entschlacker, in den die am Ende des Verbrennungsvorganges anfallende Schlacke hineinfällt, die Aufgabe des Trägermediums im Einfallschacht von oben auf die Schlacke zur Behandlung bzw. Karbonatisierung derselben erfolgt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke durch entsprechende Regelung der Austragsvorrichtung im Einfallschacht aufgestaut wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entschlacker Schlackewasser für die Herstellung des Trägermediums entnommen wird, welches im Kreislauf dem Entschlacker wieder zugeführt wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Abfallverbrennungsan­ lage mit einem Feuerungsrost und einem anschließenden, mit Flüssigkeit gefülltem, einen Einfallschacht und eine Austragsvorrichtung aufweisenden Entschlacker, in den die am Ende des Verbrennungsvorganges anfallende Schlacke hineinfällt, die Schlacke in einen Karbonatisierungsbehälter aus dem Naßentschlacker überführt und dort mit dem Trägermedium behandelt wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke zuerst im Entschlac­ ker entsprechend dem Verfahren nach den Ansprüchen 20 oder 21 vorbehandelt und dann entsprechend dem Ver­ fahren nach Anspruch 23 nachbehandelt wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbonatisierung im Ent­ schlacker oder dem Karbonatisationsbehälter bei einem pH-Wert von 11 bis 13 erfolgt.
26. Verfahren nach Anspruch 9 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Durchströmen des Reaktionsbehälters teilweise von Kohlendioxid befreite Abgas, welchem Kohlendioxid durch Absorption im Löschwasser entzogen wird, wobei das Kohlendioxid mit dem Löschwasser bzw. Schlackewasser zu H2CO3 und/oder HCO3 - und/oder CO3 2- reagiert, wieder dem Abgasstrom der Verbrennungsanlage zugeführt wird.
DE1998147857 1998-10-16 1998-10-16 Verfahren zur Behandlung von Verbrennungsrückständen, insbesondere Schlacke aus Abfallverbrennungsanlagen Expired - Fee Related DE19847857C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998147857 DE19847857C2 (de) 1998-10-16 1998-10-16 Verfahren zur Behandlung von Verbrennungsrückständen, insbesondere Schlacke aus Abfallverbrennungsanlagen
SG9904880A SG106567A1 (en) 1998-10-16 1999-10-05 Process for the treatment of combustion residues, in particular slag from waste incineration plants
NO995000A NO995000D0 (no) 1998-10-16 1999-10-14 Fremgangsmåte ved behandling av forbrenningsrester, saerlig slagg fra avfallsforbrenningsanlegg
JP11294156A JP2000157953A (ja) 1998-10-16 1999-10-15 燃焼残さ、特に廃棄物焼却装置からの燃えかすを処理する方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998147857 DE19847857C2 (de) 1998-10-16 1998-10-16 Verfahren zur Behandlung von Verbrennungsrückständen, insbesondere Schlacke aus Abfallverbrennungsanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19847857A1 DE19847857A1 (de) 2000-04-20
DE19847857C2 true DE19847857C2 (de) 2002-01-31

Family

ID=7884757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998147857 Expired - Fee Related DE19847857C2 (de) 1998-10-16 1998-10-16 Verfahren zur Behandlung von Verbrennungsrückständen, insbesondere Schlacke aus Abfallverbrennungsanlagen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP2000157953A (de)
DE (1) DE19847857C2 (de)
NO (1) NO995000D0 (de)
SG (1) SG106567A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20111333A1 (it) * 2011-07-18 2013-01-19 Aprica S P A Metodo ed impianto di trattamento di ceneri pesanti
DE102015003995A1 (de) * 2015-03-30 2016-10-06 Martin GmbH für Umwelt- und Energietechnik Verfahren zur Verbrennungsführung bei Rostfeuerungen sowie Rostfeuerung
JP6977683B2 (ja) * 2018-07-26 2021-12-08 Jfeエンジニアリング株式会社 焼却灰冷却装置及び焼却灰冷却方法
CN112944328A (zh) * 2021-01-30 2021-06-11 淄博能源研究院 一种生物质燃烧炉高效助燃装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69022089T2 (de) * 1989-03-20 1996-04-25 Philippe Pichat Verfahren zum Unlöslichmachen und zur Verdichtung von Flugasche aus Verbrennungsanlagen.
DE19807356A1 (de) * 1997-02-22 1998-08-27 Pfrang Stotz Gudrun Dr Verfahren zur Entsorgung und/oder Verwertung von Filterstäuben und/oder Rauchgasreinigungsrückständen aus Müllverbrennungsanlagen und aufbereiteten und abgelagerten Müllverbrennungs-Rohschlacken und Verwendung der hergestellten Festkörper

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH488187A (de) * 1967-11-17 1970-03-31 Schwarz Eric Apparatur zur automatischen Bestimmung der Faserlängenverteilung in einem Fasermaterial
JPH01284382A (ja) * 1988-05-11 1989-11-15 Nkk Corp 飛灰処理方法
JPH05253319A (ja) * 1992-03-16 1993-10-05 Hajime Ozaki 重金属等有害物質含有焼却灰処理剤
FR2770159B1 (fr) * 1997-10-24 1999-12-10 Recupyl Sa Procede de recyclage des refiom et refidi par voie hydrometallurgique

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69022089T2 (de) * 1989-03-20 1996-04-25 Philippe Pichat Verfahren zum Unlöslichmachen und zur Verdichtung von Flugasche aus Verbrennungsanlagen.
DE19807356A1 (de) * 1997-02-22 1998-08-27 Pfrang Stotz Gudrun Dr Verfahren zur Entsorgung und/oder Verwertung von Filterstäuben und/oder Rauchgasreinigungsrückständen aus Müllverbrennungsanlagen und aufbereiteten und abgelagerten Müllverbrennungs-Rohschlacken und Verwendung der hergestellten Festkörper

Also Published As

Publication number Publication date
SG106567A1 (en) 2004-10-29
NO995000D0 (no) 1999-10-14
DE19847857A1 (de) 2000-04-20
JP2000157953A (ja) 2000-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2514046A1 (de) Verfahren zur veraschung von alkalichlorid enthaltenden abfaellen in einer wirbelschicht
EP0359003B1 (de) Verfahren zur Überführung von festen, weitgehend wasserfreien Abfallstoffen in Glasform sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2236208A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von lithiumkarbonat aus waessrigen, flugasche und/oder koks enthaltenden schlammischungen
DE3841889C2 (de)
WO2020124105A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von schmelzflüssigem material
EP0340644B1 (de) Verfahren zur Beseitigung und zum Recycling von Abfallstoffen
DE19847857C2 (de) Verfahren zur Behandlung von Verbrennungsrückständen, insbesondere Schlacke aus Abfallverbrennungsanlagen
DE19508488C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von deponiefähigen oder weiterverarbeitbaren Verbrennungsrückständen aus einer Abfallverbrennungsanlage
EP0611609A1 (de) Verfahren zum Verglasen von Abfallstoffen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0577677B1 (de) Verfahren zur reduzierung der schadstoffanteile im rauchgas thermischer prozesse
EP1537905B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sorption von Schadstoffen aus Verbrennungsabgasen mittels einer fluidisierenden Wirbelschicht
DE3509782A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung und kuehlung von aus verbrennungs-, heizungs- oder chemischen prozessen anfallenden abgasen
WO2009129762A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verminderung des feinstaubes im abgas bei der thermischen vergasung von halmförmiger oder stückiger biomasse
DE2808012A1 (de) Verfahren zur neutralisation von saeurehaltigen fluessigkeiten
AT408220B (de) Verfahren und vorrichtung zum granulieren und zerkleinern von schlackenschmelzen
DE2714858A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur hydratation von branntkalk
DE3123767C2 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung von Carbonatationsschlamm
EP0909586A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Abfall
DE10222721C1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Teere, Öle und Feststoffe enthaltenden Prozeßwässern der Abfallvergasung
DE3841219A1 (de) Verfahren zur behandlung von mit schwermetallen belastetem muell
EP0043470B1 (de) Verfahren zur Hygienisierung von Carbonatationsschlämmen
DE2631224C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von beim Aufschluß von titanhaltigen Materialien mit Schwefelsäure entstehenden Gasen und Dämpfen
EP2025646B1 (de) Vorrichtung zum Dispergieren eines Feststoffs in Abwasser
DE3836906A1 (de) Verfahren zum behandeln von klaerschlamm
DE69626017T2 (de) Verfahren zur schaumunterdrückung in abfallströmen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GOHLKE, OLIVER, DR., 80937 MUENCHEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee